DE1725015A1 - Kettenspanner - Google Patents

Kettenspanner

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DE1725015A1
DE1725015A1 DE19681725015 DE1725015A DE1725015A1 DE 1725015 A1 DE1725015 A1 DE 1725015A1 DE 19681725015 DE19681725015 DE 19681725015 DE 1725015 A DE1725015 A DE 1725015A DE 1725015 A1 DE1725015 A1 DE 1725015A1
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DE
Germany
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chain
cavity
chain tensioner
spindle
sleeve
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Pending
Application number
DE19681725015
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English (en)
Inventor
Emil Amereller
Adam Biedermann
Ayad Nizam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH and Co KG
Original Assignee
Joh Winklhofer and Soehne GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/0806Compression coil springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Joh.Winklhofer & Söhne
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Kettenspanner
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettenspanner, bestehend aus zwei gegeneinander verschiebbaren, teleskopartig zusammengesetzten, einen im wesentlichen abgeschlossenen Hohlraum bildenden Hülsen, deren erste gegenüber dem Kettenzug ortsfest gelagert ist und deren zweite einen auf den Kettenzug wirkenden Spannkopf trägt, mit einer sich im Hohlraum zwischen den äußeren Stirnseiten der Hülsen abstützenden Druckfeder und einem Rastgesperre, welches eine der Federkraft entgegenwirkende Rücklaufverschiebung begrenzt.
Bei einem solchen Kettenspanner besteht vorteilhaft das Rastgesperre aus einer schraubenförmigen, drehbar gelagerten Spindel, einer dieser verdrehungssteif zugeordneten Spindelführung und einer mit der Spindel verbundenen Rastkupplung und ist gemeinsam mit der Druckfeder koaxial im Hohlraum angeordnet. Durch die Anordnung aller funktionswesentlichen Teile des Kettenspanners innerhalb des von den teleskopartigen Hülsen
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umschlossenen Hohlraumes können besondere Schutzgehäuse entfallen.
Im Hinblick auf die Lebensdauer des Kettenspanners und/oder der Kette ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Spindel und die Spindelführung mit einem eine geringe Rücklaufverschiebung ermöglichenden Spiel gekoppelt sind. Stoßbeanspruchungen während des Betriebes sind dadurch wirksam gemildert.
Dieser Vorteil läßt sich insbesondere bei einem solchen Kettenspanner aber auch allgemein bei Kettenspannerneingangs genannter Art dadurch steigern, daß ein die Rücklaufverschiebung dämpfendes Druckmittel in den Hohlraum eingefüllt und ein auf die Strömung des Druckmittels wirkendes Drosselorgan vorgesehen ist.
Für den Einsatz des erfindungsgemäßen Kettenspanners bei Kettentrieben von Verbrennungsmotoren ist der Hohlraum mit Vorteil an eine Öldruokleitung angeschlossen und das Drosselorgan von einer Bohrung gebildet, welche die Stirnseite der den Spannkopf tragenden Hülse und diesen selbst durchsetzt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung mit Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Pig. 1 einen Kettenspanner in einem Aufriß zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt H-II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen etwas anderen Kettenspanner im Aufriß,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV aus Fig. 3,
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Fig. 5 eine weitere Ausfuhrungsform eines Kettenspanners im Aufriß,
Pig. 6 einen Schnitt VI-VI aus Fig. 5,
Fig. 7 eine abgewandelte, der Fig. 1 ähnliohe Aufbauform im Aufriß,
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII aus Fig. 7,
Fig. 9 einen Kettenspanner einer etwas anderen Aufbauform im Aufriß,
Fig. 10 einen Schnitt X-X aus Fig. 9,
Fig. 11 einen Kettenspanner in einer abgewandelten, der Fig.9 ähnlichen Aufbauform,
Fig. 12 einen Schnitt XII-XII aus Fig. 11,
Fig. 13 einen Kettenspanner in einer weiteren Ausführungsform als Aufriß,
Fig. 14 einen Schnitt XIV-XIV aus Fig. 13.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in den Figuren 1 bis H gezeichneten Kettenspanner bestehen aus einer als Gehäuse ausgebildeten ersten Hülse 1 mit angeformten Befestigungslappen 2. Die Lappen 2 sind mit Durchtrittsöffnungen 3 für nicht weiter dargestellte Befestigungsschrauben versehen, mit deren Hilfe die Hülse 1 gegenüber einem
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ebenfalls nioht dargestellten Kettentrieb ortsfest geheitert werden kann. In der ersten Hülse 1 ist nach Art eines Telekops eine zweite Hülse 4 verschiebbar, aber verdrehungssteif angeordnet, die einen aus einem Spannkissen 5 und einer Spannkissen-Tragplatte 6 bestehenden Spannkopf 7 trägt. Der Spannkopf 7 ist zur Anlage an ein Kettentrumm bestimmt.
Die beiden Hülsen 1,4 bilden einen im wesentlichen nach außen abgeschlossenen Hohlraum 8, der zwischen den äußeren Stirnseiten 9»10 der Hülsen 1,4 eine Druckfeder 11, sowie ein Rastgesperre 12 aufnimmt, welches eine der Kraft der Feder 11 entgegenwirkende Eücklaufverschiebung zwischen den Hülsen 1,4 begrenzt.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist in der äußeren, ersten Hülse 1 ein Ansohlußstutzen 13 zur Verbindung mit einem Druckmittelvorrat und in der Stirnseite 10 der inneren Hülse eine Bohrung 14 als Drosselorgan vorgesehen, die sich im Spannkissen 5 als Kanal 15 fortsetzt. Die Wirkungsweise dieser Bohrung 14 wird weiter unten erläutert.
In den Figuren 1 und 2 besteht das Rastgesperre 12 aus einer drehbar im Hohlraum 8 gelagerten Spindel 16, die als tordiertes, bandförmiges Profil, z.B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff, ausgebildet ist. Die Spindel 16 durchsetzt eine als Spindelführung dienende Spindelmutter 17, welche als zylindrische Muffe mit einerseits abstehendem Rand 18 und andererseits gequetschter Führungsöffnung 19 ausgebildet ist. Die Spindelmutter 17 liegt mit ihrem Rand 18 auf der Stirnseite 10 der Hülse 4 unter der Kraft der Feder 11 an und ist gegenüber der Hülse 4 verdrehungssteif befestigt. Die Spindel 16 ist an ihrem der Spindelmutter 17 abgewandten Ende 20 mit einem Kupplungsteil 21 fest verbunden. Das neben der Spindel 16 und der Spindelmutter 17 zum Rastgesperre 12 gehörende Kupplungsteil 21
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weist klinkenartige Sperrzähne 22 auf, die unter der Kraft der Feder 11 mit einer ringförmigen Zahnscheibe 23 mit Sägezahnprofil in Eingriff gelangen. Die Zahnscheibe 23 ist an der Stirnseite 9 der Hülse 1 im Hohlraum 8 verdrehungssteif gelagert.
Bei einer Längung des Kettentriebes wird die Hülse 4 aus der Hülse 1 unter Federkraft frei verschoben. Gleichzeitig versetzt die Spindelmutter 17 die Spindel und damit das Kupplungsteil in eine Drehbewegung, so daß die Sperrzähne 22 in die nächsten Zähne der Zahnscheibe 23 einrasten und damit die Rücklaufbewegung begrenzen.
Wie aus Fig. 2 besonders gut ersichtlich, ist die Spindel 16 und die Spindelmutter 17 mit einem eine geringe Äücklaufverschiebung ermöglichenden Spiel 24 gekoppelt. Diese Rücklaufverschiebung wird durch die Wirkung des durch die Drosselbohrung 14 gedrückten Druckmittels, z.B. Öl, gedämpft. Gleichzeitig schmiert das aus der definierten Drosselstelle austretende Öl das Spannkissen 5 und die vorbeilaufende Kette, was bei Kettentrieben in Verbrennungsmotoren vorteilhaft ist.
Das in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine Spindel 25 auf, die an ihrem der Spindelmutter 17 abgewandten Ende 26 mit einem Kupplungsteil 21 verbunden ist. Das Kupplungsteil 21 ist dabei von quer zur Spindellängsachse verlaufenden schneidenartigen Portsätzen 27 gebildet, deren freie Enden in Sperrichtung zurückgebogen sind.
Der in den Figuren 5 und 6 gezeichnete Kettenspanner zeigt eine den Figuren 3 und 4 sehr ähnliche Anordnung des Rastgesperres 12, dessen Spindel 25 mit Fortsätzen 28, die Schneiden 29 bilden, versehen ist.
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Bei dem in den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel läuft das freie Ende 30 der Spindel 31 in einer Ausnehmung 32 der Stirnseite 9. Das freie Ende 30 trägt abstehende Portsätze 33, die mit schneidenartigen Kanten 34 in diametral auf der Zahnscheibe 23 gegenüberliegende Zähne eingreifen.
In dem in den Figuren 9 und 10 gezeichneten Kettenspanner ist das Rastgesperre 12 ähnlich wie in den Figuren 1 und 2 aufgebaut, mit dem Unterschied, daß die Spindelmutter 17 an der Stirnseite 9 und die Rastkupplung 21,23 im Bereich der Stirnseite 10 angeordnet ist.
Die Figuren 11 und 12 zeigen einen Kettenspanner mit einer dem Rastgesperre 12 in den Figuren 7 und 8 ähnlichen, jedoch vertauschten Anordnung der Spindelmutter 17 und der Rastkupplung 23,33.
Bei dem in den Figuren 13 und 14 gezeigten Kettenspanner ist die Spindel 40 von einem in der inneren Hülse 4 geführten Hohlzylinder gebildet, dessen Mantel 41 eine schraubenförmig gewundene Nut 42 hat, in die ein an der Hülse 4 befestigter Bolzen 43 eingreift. Die Stirnseite 44 des Hohlzylinders ist mit einem Zahnprofil 45 ausgestattet, welches gegen eine an der Stirnseite 9 der Hülse 1 angeordnete Zahnscheibe 46 gedrückt wird. Die Zahnscheibe 46 ist dabei in die Stirnseite 9 eingearbeitet.
Es ist selbstverständlich möglich, bei Verzicht auf den Anschlußstutzen 13 eine noch feinere Bohrung 14 vorzusehen, wobei als Druckmittel zur Dämpfung der Rücklaufverschiebung Luft herangezogen werden kann.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Kettenspanner, mit aus zwei gegeneinander verschiebbaren, teleskopartig zusammengesetzten, einen im wesentlichen abgeschlossenen Hohlraum bildenden Hülsen, deren erste gegenüber dem Kettenzug ortsfest gelagert ist und deren zweite einen auf den Kettenzug wirkenden Spannkopf trägt, mit einer sich im Hohlraum zwischen den äußeren Stirnseiten der Hülsen abstützenden Druckfeder und einem Rastgesperre, welches eine der Federkraft entgegenwirkende Rücklaufverschiebung begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Rücklaufverschiebung dämpfendes flüssiges Druckmittel in den Hohlraum (8) eingefüllt und ein auf die Strömung des Druckmittels wirkendes Drosselorgan (H) vorgesehen ist.
2. Kettenspanner nach Anspruch 1, insbesondere für Kettentriebe von Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (8) an eine Öldruckleitung angeschlossen und das Drosselorgan (14) von einer Bohrung gebildet ist, welche die Stirnseite (10) der den Spannkopf (7) tragenden Hülse (4) und diesen selbst durchsetzt.
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Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4190025A (en) * 1978-01-25 1980-02-26 Heinz Wahl Timing chain tensioners
US4249425A (en) * 1979-10-29 1981-02-10 General Motors Corporation Automatic belt tensioning mechanism
US4300890A (en) * 1980-03-31 1981-11-17 General Motors Corporation Automatic tension control mechanism for a drive belt
EP0329855A1 (de) * 1988-02-20 1989-08-30 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Spannvorrichtung für einen Zahnriemen

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