DE19546280C2 - Strammeinrichtung für Sicherheitsgurte mit einer Exzenterverriegelung - Google Patents
Strammeinrichtung für Sicherheitsgurte mit einer ExzenterverriegelungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strammeinrichtung für
Sicherheitsgurte mit einem über einen Antrieb in
Strammrichtung beweglichen und über eine Umlenkung geführten
Seilabschnitt, dessen eines Ende mit dem Antrieb verbunden
und dessen freies Ende mit einem Bestandteil des
Sicherheitsgurtes verbunden ist, wobei im Bereich der
Umlenkung eine bei Bewegung des Seilabschnitts entgegen der
Strammrichtung wirksam werdende Rücklaufsperre vorgesehen
ist.
Eine einen Schloßstraffer betreffende Strammeinrichtung mit
den gattungsgemäßen Merkmalen ist in der EP 0 186 880 B1
beschrieben; der an seinem einen Ende das Gurtschloß
tragende Seilabschnitt ist durch einen fahrzeugfest
angebrachten Umlenkblock mit einem darin befindlichen
Umlenkkanal für den Seilabschnitt geführt und ist an seinem
anderen Ende an dem Kolben einer pyrotechnischen
Antriebsvorrichtung angeschlagen. Da es nach Abschluß der
Strammbewegung zu einer Belastung des Gurtschlosses entgegen
der Strammrichtung kommt, ist in der pyrotechnischen
Antriebsvorrichtung beziehungsweise an dem zugeordenten
Kolben eine Rücklaufsperre ausgebildet; diese Rücklaufsperre
ist nach einem speziellen Ausführungsbeispiel der aus der
EP 0 186 880 B1 bekannten Strammeinrichtung schon aus der
Antriebsvorrichtung heraus in den Bereich der Umlenkung,
nämlich in den Umlenkblock verlegt, wobei hierzu in dem
Umlenkblock eine Kammer zur Aufnahme von zwei den
Seilabschnitt einfassenden und diesen bei Verlagerung in der
Kammer einklemmenden Klemmbacken ausgebildet ist.
Mit der bekannten Strammeinrichtung ist der Nachteil
verbunden, daß soweit die Rücklaufsperre im Bereich der
Antriebsvorrichtung angeordnet ist, die Teile der
Antriebsvorrichtung, insbesondere der den Seilabschnitt
haltende Kolben, für eine entsprechend große Lastaufnahme
eingerichtet sein müssen; soweit die Rücklaufsperre im
Bereich der Umlenkung angeordnet ist, bedarf es einer
aufwendigen Gestaltung des Umlenkblocks einschließlich der
wegen der Kraftaufnahme notwendigen Verankerung des
Umlenkblocks an dem Fahrzeug.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
Strammeinrichtung die Umlenkung des Seilabschnitts und die
Rücklaufsperre zu vereinfachen und gleichzeitig eine sicher
arbeitende und einfach zu installierende Rücklaufsperre für
den Seilabschnitt vorzusehen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß die
Umlenkung als drehbar gelagerte und in ihrer bei Bewegung des
Seilabschnitts in Strammrichtung vermittelten Drehrichtung
über einen Anschlag festgelegte Exzenterklinke ausgebildet
ist, welche Exzenterklinke eine in Richtung des zwischen
Antrieb und Umlenkung verlaufenden Abschnitts des
Seilabschnitts gestreckte längliche Form aufweist und an
ihrem einen Ende einen den Seilabschnitt bei dessen
Umlenkung in Strammrichtung führenden Umlenkabschnitt und an
ihrem dem Umlenkabschnitt gegenüberliegenden Ende einen bei
Bewegung des Seilabschnitts entgegen der Strammrichtung in
Eingriff mit dem Seilabschnitt kommenden und den
Seilabschnitt als Rücklaufsperre verriegelnden Exzenterbogen
aufweist, wobei der Seilabschnitt zwischen der
Exzenterklinke und einer Gegenplatte hindurchgeführt ist.
Aus der US-PS 3 287 062 ist bei einem Sicherheitsgurtsystem
eine eine Exzenterklinke aufweisende Klemmvorrichtung für
das Gurtband bekannt, wobei das Gurtband zwischen der mit
einer Außenverzahnung versehenen Exzenterklinke und einer
Gegenplatte derart hindurchgeführt ist, daß ein Zug am
Gurtband in Gurtauszugsrichtung eine Verschwenkung der
Exzenterklinke in deren Klemmlage herbeiführt. Bei der
bekannten Ausführung ist die Exzenterklinke abgewinkelt
ausgeführt, wobei Umlenkabschnitt und verzahnter
Klemmabschnitt an der Exzenterklinke unmittelbar benachbart
sind.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß zunächst
eine leichtere Bewegung des Seilabschnitts über den
Umlenkabschnitt der Exzenterklinke gegeben ist, da eine
Einfassung des Seilabschnitts lediglich über den unmittelbar
vor der Antriebsvorrichtung liegenden geradlinigen Abschnitt
mit einer zur Exzenterklinke angeordneten Gegenplatte
erfolgt. Die als Rücklaufsperre notwendige Verriegelung des
Seilabschnitts ist in einer einfachen Weise in die Umlenkung
verlegt, indem die Exzenterklinke selbst als Verriegelungs
element für das Festlegen des Seilabschnitts gegen die
zugeordnete Gegenplatte sorgt. Aufgrund der Verlagerung der
als Rücklaufsperre wirkenden Verriegelung in die Umlenkung
ist die mechanische Belastung der Antriebseinheit
verringert, so daß diese in ihren einzelnen Teilen schwächer
dimensioniert und weniger aufwendig gestaltet werden kann.
Gleichzeitig kann nach einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung die Lagerung der Exzenterklinke auch zur
Befestigung der Strammeinrichtung an der Kraftfahrzeug
struktur dienen, womit in vorteilhafter Weise eine direkte
Krafteinleitung ohne die Einbeziehung anderer Bauteile
gegeben ist. Eine derartige Anordnung ist kostengünstig und
verringert das Risiko von Fehlfunktionen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Exzenterbogen der Exzenterklinke mit einer
Außenverzahnung versehen ist; hiermit ist die Sicherheit
der Rücklaufsperre verbessert. Hierbei kann vorgesehen sein,
daß der an den Umlenkabschnitt der Exzenterklinke
anschließende erste Zahn der Außenverzahnung des
Exzenterbogens in der Umlenkstellung der Exzenterklinke an
dem Seilabschnitt anliegt, womit ein besonders schnelles
Ansprechen der Rücklaufsperre im Falle einer Bewegung des
Seilabschnitts entgegen der Strammrichtung sichergestellt
ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die
Exzenterklinke derart gestaltet, daß der Exzenterbogen der
Exzenterklinke mit einem von dem an den Umlenkabschnitt der
Exzenterklinke anschließenden ersten Zahn ab anwachsenden
Radius zur Drehachse der Exzenterklinke ausgeführt
ist, wobei der am Ende des Exzenterbogens bestehende Radius
größer ist als der Abstand zwischen Drehachse und
Gegenplatte. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist ein
Durchdrehen der Exzenterklinke bei ihrer Drehung entgegen
der Strammrichtung verhindert.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß die Exzenterklinke mit Umlenkabschnitt und
Exzenterbogen derart ausgelegt und angeordnet ist, daß mit
dem Eingriff des Exzenterbogens an dem Seilabschnitt bei
dessen Drehung entgegen der Strammrichtung mit Wirksamwerden
der als Rücklaufsperre wirkenden Verriegelung eine
Kraftbegrenzung des Seilauszuges zur Verformung des
außenverzahnten Exzenterbogens und/oder des Seilabschnitts
und/oder der Gegenplatte gegeben ist; hierbei ist eine
Kombination der Rücklaufsperre mit einer Kraftbegrenzung
verbunden, ohne daß für eine Kraftbegrenzung zusätzliche
Bauteile erforderlich wären; die Kraftbegrenzung ist
lediglich in den Abmessungen der Exzenterklinke
verwirklicht.
Hierzu kann nach einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung vorgesehen sein, daß der auf die Drehachse der
Exzenterklinke bezogene Radius des Exzenterbogens geringer
ist als der Abstand zwischen Drehachse und Gegenplatte und
größer als der Radius des Umlenkabschnitts in dem an den
ersten Zahn des Exzenterbogens anschließenden Abschnitt ist
und daß die Drehung der Exzenterklinke entgegen der
Strammrichtung durch einen Anschlag begrenzt ist. Hierbei
kann sich der Exzenterbogen der Exzenterklinke bei einer
Drehung derselben entgegen der Strammrichtung mit dem
zurücklaufenden Seilabschnitt unter Leistung von
Verformungsarbeit bewegen, bis die Bewegung der
Exzenterklinke durch einen zugeordneten Anschlag gestoppt
und damit die Verriegelung des Seilabschnitts in der
Umlenkung verwirklicht ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß der auf die Drehachse
bezogene Radius des Exzenterbogens geringer ist als der
Abstand zwischen der Drehachse und der Gegenplatte und daß
der Umlenkabschnitt einen von dem ersten Zahn des
Exzenterbogens ab anwachsenden Radius aufweist und der
größte Radius des Umlenkabschnitts größer ist als der
Abstand zwischen Drehachse und Gegenplatte; bei diesem
Ausführungsbeispiel kann auf einen gesonderten Anschlag
verzichtet werden; die Exzenterklinke kann sich solange
entgegen der Strammrichtung mit der Seilbewegung mitdrehen,
bis dar entsprechend groß bemessene Umlenkabschnitt
seinerseits sich mit der Gegenplatte verriegelt und somit
den Rücklaufsperreneffekt bewirkt.
Die erfindungsgemäße Exzenterverriegelung läßt sich nicht
nur bei einem Schloßstraffer verwirklichen, wie er in der
gattungsbildenden EP 0 186 880 B1 beschrieben ist, sondern
bei allen Arten von Strammeinrichtungen für
Sicherheitsgurte, bei denen die Strammbewegung über einen
Seilabschnitt übertragen wird. Desgleichen spielt die
Ausbildung des Antriebes als pyrotechnischer oder als
mechanischer Antrieb keine Rolle für die Verwirklichung der
Erfindung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind; es
zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine
Strammeinrichtung in ungestrammtem Zustand;
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 nach Beendigung
der Strammbewegung bei wirksamer
Rücklaufsperre,
Fig. 3a-c den Gegenstand gemäß Fig. 1 mit einer
integrierten Kraftbegrenzung, und zwar
Fig. 3a die Strammeinrichtung im Zeitpunkt des
Beginns der Rücklaufbewegung des
Seilabschnitts entgegen der Strammrichtung,
Fig. 3b die Strammeinrichtung während der
Rücklaufbewegung,
Fig. 3c die Strammeinrichtung am Ende der
Rücklaufbewegung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 ohne die Verwirklichung einer
Kraftbegrenzung dargestellten Ausführungsbeispiel trägt ein
Seilabschnitt 10 an seinem einen Ende ein Gurtschloß 11 und
ist an seinem anderen Ende in eins Antriebsvorrichtung 12
geführt, die aus eine Zylinder 13, einem darin geführten
Kolben 14 und einer drin angeordneten Treibladung 15
besteht; der Seilabschnitt 10 ist an dem Kolben 14
befestigt. Zwischen dem Gurtschloß 11 und der
Antriebsvorrichtung 12 ist der Seilabschnitt 10 über eine
Umlenkung geführt, die aus einer um eine Drehachse 23
drehbar angeordneten Exzenterklinke 16 besteht. In
Verlängerung der Antriebsvorrichtung 12 bis in den Bereich
der Exzenterklinke 16 ist eine Gegenplatte 17
derart angebracht, daß der Seilabschnitt 10 zwischen der
Gegenplatte 17 und der Exzenterklinke 16 geführt ist.
Zur Umlenkung weist die Exzenterklinke 16 einen in ihrer
Ausgangslage den Seilabschnitt 10 bei dessen Umlenkung
führenden Umlenkabschnitt 18 auf, an welchen sich - in
Strammrichtung, das heißt in Bewegungsrichtung des Kolbens
14 im Zylinder 13 - ein Exzenterbogen 19 anschließt, der mit
einer Außenverzahnung 20 versehen ist; der in Strammrichtung
gesehen erste Zahn 21 der Außenverzahnung 20 liegt in der in
Fig. 1 dargestellten Ausgangslage der Strammeinrichtung an
dem Seilabschnitt 10 an. In dieser Ausgangslage ist die
Exzenterklinke 16 durch einen gehäusefesten Anschlag 22 an
einer Drehbewegung in Strammrichtung gehindert und damit
festgelegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Exzenterbogen 19 mit einem von dem an den Umlenkabschnitt 18
anschließenden ersten Zahn 21 ab anwachsenden Radius zur
Drehachse 23 der Exzenterklinke 16 ausgeführt, wobei der am
Ende des Exzenterbogens 19 bestehende Radius größer ist als
der Abstand zwischen Drehachse 23 und Gegenplatte 17; mit
einer derartig umschriebenen geometrischen Gestaltung der
Exzenterklinke 16 ist sichergestellt, daß bei einer
Rückbewegung des Seilabschnitts 10 entgegen der
Strammrichtung zunächst der erste Zahn 21 des Exzenterbogens
19 in Eingriff mit dem Seilabschnitt 10 kommt und dadurch
die Exzenterklinke 16 in eine Drehung (im Uhrzeigersinn)
entgegen der Strammrichtung versetzt wird. Aufgrund des über
den Exzenterbogen 19 anwachsenden Radius wird mit
zunehmender Verschwenkung der Exzenterklinke 16 der
Seilabschnitt 10 zwischen der Gegenplatte 17 und der
Außenverzahnung 20 der Exzenterklinke 16 immer stärker
eingeklemmt, so daß auf relativ kurzem Weg und damit bei
schnellem Ansprechen eine Verriegelung des Seilabschnitts 10
an der Exzenterklinke 16 gegeben und damit eine
Rücklaufsperre verwirklicht ist.
Bei dem in den Fig. 3a bis 3c dargestellten
Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu der Verwirklichung
einer Rücklaufsperre noch eine Kraftbegrenzung während der
Bewegung des Seilabschnitts entgegen der Strammeinrichtung
verwirklicht, und zwar allein durch die geometrische
Ausgestaltung der Exzenterklinke 16, das heißt ohne
zusätzliche konstruktive Maßnahmen. Hierzu ist zunächst der
auf die Drehachse 23 der Exzenterklinke 16 bezogene Radius
des Exzenterbogens 19 geringer bemessen als der Abstand
zwischen Drehachse 23 und Gegenplatte 17, so daß sich unter
verformendem Einklemmendes Seilabschnitts 10 zwischen der
Gegenplatte 17 und der Außenverzahnung 20 des Exzenterbogens
19 der Exzenterbogen 19 über die Gegenplatte 17
hinwegbewegen kann; aufgrund der dabei geleisteten
Verformungsarbeit ist zusätzlich eine Kraftbegrenzung
gegeben. Da gleichzeitig der Radius des Umlenkabschnitts
zumindest in einem Teilbereich größer bemessen ist als der
Abstand zwischen der Drehachse 23 und der Gegenplatte 17,
wird die Drehung der Exzenterklinke 16 durch einen Anschlag
des Umlenkabschnitts 18 auf dem Seilabschnitt 10
beziehungsweise der nicht mehr möglichen Weiterdrehung des
Umlenkabschnitts 18 aufgrund der anwachsenden Kräfte
begrenzt, so daß damit die Verriegelung des Seilabschnitts
10 in der Umlenkung verwirklicht ist.
In eine Kraftbegrenzung kann nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung aber auch eine Verformung der Gegenplatte 17
mit einbezogen werden.
Claims (8)
1. Strammeinrichtung für Sicherheitsgurte mit einem über
einen Antrieb in Strammrichtung beweglichen und
über eine Umlenkung geführten Seilabschnitt,
dessen eines Ende mit dem Antrieb verbunden und
dessen freies Ende mit einem Bestandteil
des Sicherheitsgurtes verbunden ist, wobei im Bereich
der Umlenkung eine bei Bewegung des Seilabschnitts
entgegen der Strammrichtung wirksam werdende Rücklauf
sperre vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlenkung als drehbar gelagerte und in ihrer bei
Bewegung des Seilabschnitts (10) in Strammrichtung
vermittelten Drehrichtung über einen Anschlag (22)
festgelegte Exzenterklinke (16) ausgebildet ist, welche
Exzenterklinke (16) eine in Richtung des zwischen
Antrieb (13, 14) und Umlenkung verlaufenden Abschnitts
des Seilabschnitts (10) gestreckte längliche Form
aufweist und an ihrem einen Ende einen den Seilabschnitt
(10) bei dessen Umlenkung in Strammrichtung führenden
Umlenkabschnitt (18) und an ihrem dem Umlenkabschnitt
(18) gegenüberliegenden Ende einen bei Bewegung des
Seilabschnitts (10) entgegen der Strammrichtung in
Eingriff mit dem Seilabschnitt (10) kommenden und den
Seilabschnitt als Rücklaufsperre verriegelnden
Exzenterbogen (19) aufweist, wobei der Seilabschnitt
(10) zwischen der Exzenterklinke (16) und einer
Gegenplatte (17) hindurchgeführt ist.
2. Strammeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Exzenterbogen (19) der
Exzenterklinke (16) mit einer Außenverzahnung (20)
versehen ist.
3. Strammeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der an den Umlenkabschnitt (18) der
Exzenterklinke (16) anschließende erste Zahn (21) der
Außenverzahnung (20) des Exzenterbogens (19) in der
Umlenkstellung der Exzenterklinke (16) an dem
Seilabschnitt (10) anliegt.
4. Strammeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbogen (19) der
Exzenterklinke (16) mit einem von dem an den
Umlenkabschnitt (18) der Exzenterklinke (16)
anschließenden ersten Zahn (21) ab anwachsenden
Radius zur Drehachse (23) der Exzenterklinke (16)
ausgeführt ist, wobei der am Ende des Exzenterbogens
(19) bestehende Radius größer ist als der Abstand
zwischen Drehachse (23) und Gegenplatte (17).
5. Strammeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterklinke (16) mit
Umlenkabschnitt (18) und Exzenterbogen (19) derart
ausgelegt und angeordnet ist, daß mit dem Eingriff des
Exzenterbogens (19) an dem Seilabschnitt (10) bei dessen
Drehung entgegen der Strammrichtung mit Wirksamwerden
der als Rücklaufsperre wirkenden Verriegelung eine
Kraftbegrenzung des Seilauszuges zur Verformung des
außenverzahnten Exzenterbogens (19) und/oder des
Seilabschnitts (10) und/oder der Gegenplatte (17)
gegeben ist.
6. Strammeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf die Drehachse (23) der
Exzenterklinke (16) bezogene Radius des Exzenterbogens
(19) geringer ist als der Abstand zwischen Drehachse
(23) und Gegenplatte (17) und größer als der Radius des
Umlenkabschnitts (18) in dem an den ersten Zahn (21) des
Exzenterbogens (19) anschließenden Abschnitt ist und daß
die Drehung der Exzenterklinke (16) entgegen der
Strammrichtung durch einen Anschlag begrenzt ist.
7. Strammeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf die Drehachse (23) bezogene
Radius des Exzenterbogens (19) geringer ist als der
Abstand zwischen der Drehachse (23) und der Gegenplatte
(17) und daß der Umlenkabschnitt (18) einen von dem
ersten Zahn (21) des Exzenterbogens (19) ab anwachsenden
Radius aufweist und der größte Radius des
Umlenkabschnitts (18) größer ist als der Abstand
zwischen Drehachse (23) und Gegenplatte (17).
8. Strammeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (23) der
Exzenterklinke (16) gleichzeitig als Befestigungselement
für die Strammeinrichtung ausgelegt ist.
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