DE9305221U1 - Gurtstraffer für Fahrzeugsicherheitsgurte - Google Patents

Gurtstraffer für Fahrzeugsicherheitsgurte

Info

Publication number
DE9305221U1
DE9305221U1 DE9305221U DE9305221U DE9305221U1 DE 9305221 U1 DE9305221 U1 DE 9305221U1 DE 9305221 U DE9305221 U DE 9305221U DE 9305221 U DE9305221 U DE 9305221U DE 9305221 U1 DE9305221 U1 DE 9305221U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
belt
locking
spring
tongue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9305221U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takata Corp
Original Assignee
Takata Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takata Corp filed Critical Takata Corp
Publication of DE9305221U1 publication Critical patent/DE9305221U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/30Coupling devices other than buckles, including length-adjusting fittings or anti-slip devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1958Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by spring actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Gurtstraffer für Fahrzeugsicherheitsgurte
Die Erfindung betrifft einen Gurtstraffer für Fahrzeugsicherheitsgurte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei manchen in Fahrzeugen wie beispielsweise Automobilen eingesetzten Sicherheitsgurtanordnungen ist ein Gurtstraffer vorhanden, der dann, wenn eine übermäßige Beschleunigung auf das Fahrzeug wirkt, durch Spannen des Sicherheitsgurts eine Körperverlagerung eines Fahrzeuginsassen verhindern und so eine bessere Rückhaltewirkung erreichen soll. Gurtstraffer weisen häufig eine Rücklaufsperreinrichtung auf, um die während des Straffungsvorgangs auf den Gurt aufgebrachte Spannung aufrecht zu erhalten. Beispiele für Gurtstraffer mit Rücklaufsperreinrichtungen sind in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 61-241234, 1-119455, 1-164651 und 2-256550 enthalten. Alle diese Druckschriften beschreiben und zeigen Rücklaufsperreinrichtungen, bei denen eine Sperrklinke, die einem mit dem Sicherheitsgurt gekoppelten und diesen anziehenden Bauteil zugeordnet ist, von einer Sperrklinkenfeder in Richtung auf einen Eingriff mit Sperrzähnen in Gestalt einer Ratschen- oder Zahnstange vorgespannt ist. Die Feder drängt die Sperrklinke in Eingriff mit einem Zahn der Zahnstange, sobald das den Gurt
anziehende Bauteil sich in einer Richtung zu bewegen beginnt, die eine gewisse Entspannung der vorhandenen Gurtspannung erlauben würde. Der Eingriff der Sperrklinke mit einem Sperrzahn hindert das gurtanziehende Bauteil daran, sich weiter in gurtentspannender Richtung zu bewegen.
Gurtstraffer für Sicherheitsgurte müssen sehr schnell arbeiten, um den Gurt zu spannen, bevor der Fahrzeuginsasse beginnt, sich aufgrund der durch die rasche Fahrzeugverzögerung auf ihn wirkenden Trägheitskraft vorwärts zu bewegen. Aus demselben Grund muß die Sperrklinke einer Rücklaufsperreinrichtung in sehr kurzer Zeit in Eingriff mit einem Sperrzahn geraten, da sonst ein Teil der Gurtstraffung durch eine Bewegung des gurtanziehenden Bauteils in einer Richtung, die dem Gurt erlaubt, sich zu entspannen, verlorengeht. Zur Bewegung der Sperrklinke in Eingriff mit einem Sperrzahn der Zahnstange muß die Trägheit der Sperrklinke überwunden werden. Es wäre daher wünschenswert, eine Sperrklinke mit geringer Masse vorzusehen. Üblicherweise wird jedoch beim Verringern der Masse der Sperrklinke auch deren Festigkeit herabgesetzt. Da die Sperrklinke widerstandsfähig genug sein muß, um die durch den Fahrzeuginsassen auf den Sicherheitsgurt ausgeübte Kraft auszuhalten, ergibt sich für die Sperrklinkenmasse eine untere Grenze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurtstraffer mit einer Rücklaufsperreinrichtung bereitzustellen, deren Sperrklinke eine zum Abstützen der Gurtkraft ausreichende Festigkeit hat und die daher eine relativ große Masse aufweist, wobei trotz der großen Masse der Sperrklinke ein schnelles und zuverlässiges Funktionieren gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Gurtstraffer gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Die Sperrklinkenfeder ist demnach als Blattfeder ausgebildet, die ein an der Sperrklinke angebrachtes Hauptteil und ein sich vom Hauptteil erstreckendes Zungenteil aufweist. Am Hauptteil können mehrere Zungenteile angeordnet sein.
In einer Ausführungsform tritt das bzw. treten die Zungenteile mit derselben Reihe Sperrzähne in Eingriff wie die Sperrklinke. Insbesondere erstrecken sich der oder die Zungenteile von einem Teil der Sperrklinke, der von der Klinkenspitze beabstandet ist, und treten bei einer Verschiebung der Sperrklinke und Sperrklinkenfeder in Gurtentspannungsrichtung mit einem anderen Sperrzahn als dem in Eingriff, mit dem die Klinkenspitze in Eingriff tritt.
In einer anderen Ausführungsform treten der oder die Zungenteile mit Sperrzähnen einer Reihe in Eingriff, die verschieden von derjenigen ist, mit der die Sperrklinke in Eingriff tritt. Das oder die Zungenteile erstrecken sich von einem der Klinkenspitze benachbarten Teil der Sperrklinke und die Spitzen der Zungenteile erstrecken sich vom Hauptteil im wesentlichen in der gleichen Richtung, in der sich auch die Klinkenspitze vom Hauptteil der Sperrklinkenfeder erstreckt, wobei jedoch jede Zungenspitze sich zunehmend von der Klinkenspitze entfernt, d.h., daß die Erstreckungsrichtungen der Zungenspitze und der Klinkenspitze auseinanderlaufen.
Beim erfindungsgemäßen Gurtstraffer findet die Bewegung der Sperrklinke in sperrenden Eingriff mit der Zahnstange sehr schnell statt, da von der Feder durch eine Verformung derselben, nachdem sie mit einem Sperrzahn in Eingriff ist, eine erhöhte Kraft auf die Sperrklinke ausgeübt wird. Wenn der Gurtstraffer arbeitet, um den Gurt zu spannen, und das gurtanziehende Bauteil von der Gurtkraft aufgrund einer kleinen, durch Trägheitskräfte verursachten Bewegung des Fahrzeuginsassen etwas in Gurtentspannungsrichtung verschoben wird, kommen der oder die Zungenteile der Feder in Eingriff mit einem Sperrzahn und werden verformt, um eine erhöhte Kraft auf die Sperrklinke in einer Richtung auszuüben, in der die Klinkenspitze mit einem Sperrzahn in Eingriff tritt. Auf diese Weise tritt die Sperrklinke bei einer minimalen Verschiebung in Gurtentspannungsrichtung sehr rasch in sperrenden Eingriff, ohne einen Sperrzahn zu überspringen oder zu verfehlen, und das
durch die Antriebseinrichtung des Gurtstraffers auf den Gurt aufgebrachte Maß an Spannung wird nicht wesentlich vermindert.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gurtstraffers werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einiger Teile einer ersten Ausführungsform, wie sie bei einem Gurtstraffer Verwendung finden, der auf ein Gurtschloß wirkt,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 den Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 in einem Zustand, in dem der Gurtstraffer bereits gearbeitet hat, die Rücklaufsperreinrichtung jedoch noch nicht in Eingriff ist,
Fig. 4 eine schematische und schrittweise Darstellung der Funktion der Sperrklinke und der Blattfeder der Rücklaufsperreinrichtung der ersten Ausführungsform,
Fig. 5 eine auseinandergezogene, räumliche Ansicht einiger Teile einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rücklaufsperreinrichtung, und
Fig. 6 eine schematische und schrittweise Darstellung der Funktion der Sperrklinke und der Blattfeder der Rücklaufsperreinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis Fig. 4 weist ein auf das Gurtschloß des Sicherheitsgurtes wirkender Gurtstraffer eine axial wirkende Antriebseinrichtung 1, eine Gurtanzieheinrichtung 2, eine Rücklaufsperreinrichtung 3, eine Auslöseeinrichtung 4, einen Halter 8 zum Anbringen der Antriebseinrichtung 1 und der Rücklaufsperreinrichtung 3 an ein Fahrzeug, sowie eine Abdeckung 9 auf. Der Gurtstraffer ist so aufgebaut, daß ein Gurt 6, der durch die Gurtanzieheinrichtung 2 mit Arbeitsenden 112 der Antriebseinrichtung 1 verbunden ist, von letzerer in den Gurtstraffer hineingezogen wird. Die Antriebs-
einrichtung 1 weist ein Paar axial wirkender und voneinander beabstandeter Antriebe IA und IB in Tandemanordnung auf. Die Gurtanzieheinrichtung 2 ist mit den entsprechenden Arbeitsenden 112A und 112B der axial wirkenden Antriebe IA und IB verbunden und bewegt sich in den Raum zwischen den Antrieben IA und IB, wenn der Gurtstraffer betätigt wird.
Wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen, ist der Gurtstraffer am Halter 8 angebracht, der ein Paar sich nach oben und unten erstreckender Längswände 8IA und 8IB, die einander gegenüberliegend mit einem Zwischenraum S angeordnet sind (siehe Fig. 2; bei dieser Ausführungsform der Zwischenraum S zur Aufnahme eines Gurtschlosses 21), ein Zwischenstück 82 zum Verbinden der Längswände 8IA und 8IB in ihrem unteren Abschnitt, und Füße 83A und 83B aufweist, die sich von den unteren Enden der Längswände 8IA und 8IB jeweils nach außen erstrecken. In den Längswänden 81A und 81B sind nahezu über ihre gesamte Länge Schlitze 811A und 811B ausgebildet. Im Zwischenstück 82 ist ein Schraubenloch 84 vorhanden, um den Halter 8 mittels einer Schraube an der Fahrzeugkarosserie befestigen.
Wie Fig. 2 zeigt, weisen die axial wirkenden Antriebe IA und IB Schraubendruckfedern HA und HB und zylindrische Federführungshülsen 12A und 12B zur Aufnahme der Federn auf, wobei die Federführungshülsen in ihren unteren Abschnitten je ein Paar Axialschlitze 12IA und 12IB haben. Die in Fig. 2 oberen Enden HlA und HlB der Schraubenfedern HA und HB greifen in am oberen Ende der Federführungshülsen 12A und 12B vorhandene Federsitze 122A und 122B ein und werden von diesen abgestützt. Die unteren Enden 112A und 112B, die die Arbeitsenden sind, stehen in Eingriff mit einem Federanschlag 22, der ein Teil der Gurtanzieheinrichtung 2 darstellt, und werden von diesem über Federsitze 123A und 123B abgestützt. Die Federführungshülsen 12A und 12B sind außerhalb des Zwischenraums S neben den Längswänden 8IA und 8IB des Halters 8 angeordnet, wobei die oberen Enden der Führungshülsen von der in Fig. 2 oberen
Wandung der Abdeckung 9 und ihre unteren Enden von den Füßen 83A und 83B des Halters 8 abgestützt sind.
Die Gurtanzieheinrichtung 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel ein Gurtschloß 21 auf. Zum Verbinden des Gurtschlosses 21 mit dem Gurt 6 und den Antrieben IA und IB sind eine verschieblich am Gurt 6 angebrachte Gurtschloßzunge 5 und ein untenstehend beschriebenes Teil der Rücklaufsperreinrichtung 3 zusätzlich zum Federanschlag 22 vorhanden. Das Gurtschloß 21 und die Gurtschloßzunge 5 sind von herkömmlicher Bauart und werden deshalb nicht näher beschrieben.
Der Federanschlag 22 weist einen Anschlußarm 221 auf, der sich vom mittleren Abschnitt des Federanschlags 22 nach oben erstreckt und drehbar mit dem Gurtschloß 21 verbunden ist. Weiterhin weist der Federanschlag 22 zwei Arme 222, 223 auf, die sich in entgegengesetzter Richtung rechtwinklig zum Anschlußarm 221 erstrecken, so daß der Federanschlag 22 insgesamt eine Platte mit der Gestalt eines auf dem Kopf stehenden T ist. Die Arbeitsenden der Schraubenfedern HA und HB liegen an den beiden Armen 222 und 223 an und werden von diesen über die Federsitze 123A und 123B abgestützt. An ihren freien Enden weisen die beiden Arme 222 und 223 je eine Aussparung 224, 225 auf. Der Anschlußarm 221 des Federanschlags 22 ist an seinem in Fig. 2 oberen Ende mit einer Schraube drehbar auf einem Klinkenhalter 31 der Rücklaufsperreinrichtung 3 befestigt, während die Arme 222 und 223 durch die Schlitze 811A, 811B im Halter 8 und die Axialschlitze 121A, 121B der Federführungshülsen in letzere ragen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Rücklaufsperreinrichtung 3 Sperrzähne 311A und 311B, die an den Rändern der Schlitze 811A, 811B in den Längswänden 81A, 81B des Halters 8 ausgebildet sind, eine längliche, plattenförmige Sperrklinke 32, die bezogen auf Fig. 2 waagrecht angeordnet und beweglich auf dem Klinkenhalter 31 abgestützt ist, und eine an der Sperrklinke 32 angebrachte, untenstehend beschriebene Sperrklinkenfeder 3 3
auf. Der Klinkenhalter 31 hat die Form eines Kanals und weist ein abgebogenes oberes Wandstück auf, das mit einem Anschlußstück des Gurtschlosses 21 in Eingriff steht und an diesem befestigt ist. In den Seitenwänden des Klinkenhalters 31 sind fächerförmige Löcher 310 ausgenommen, in denen die Sperrklinke 32 abgestützt ist. Die Sperrklinke 32 ist also zusammen mit der Feder 33 in den Löchern 310 aufgenommen, wobei ihre Unterkante von den in Fig. 1 unteren Rändern der Löcher 310 abgestützt wird. Auf diese Weise ist die Sperrklinke 32 so angeordnet, daß ihre Spitze oder Oberkante sich auf die Sperrzähne 3HA und 3HB zu und von ihnen wegbewegen kann.
Die Sperrklinkenfeder 33 hat ein U-förmiges Hauptteil, das auf der Sperrklinke aufgenommen ist, wobei der die beiden Schenkel des U's verbindende Teil an der Unterkante der Sperrklinke angeordnet ist. Jedes Ende der Feder 33 ist geschlitzt und ein Zungenteil 331A, 331B ist an jedem Ende bezüglich der Sperrklinkenoberfläche nach außen gebogen, so daß seine Spitze sich im wesentlichen in einen Raum zwischen den Sperrzähnen 311A, 3HB erstreckt. Im gespannten Zustand des Gurtstraffers ruht die Sperrklinke unter der Vorspannung der Zungenteile 331A, 33IB der Sperrklinkenfeder in aufrechter Position in den Löchern 310.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Auslöseeinrichtung 4 ein fächerförmiges Gewicht 41, dessen in Fig. 2 oberes Ende an der Abdeckung 9 mit einem Stift abgestützt ist, so daß das Gewicht vor und zurückschwenken kann, und eine Vorspanneinrichtung 42 (beispielsweise eine Feder) zum Drücken des Gewichts und Halten in gespannter Stellung auf. Die Auslöseeinrichtung ist in Fig. 2 innerhalb der Abdeckung 9 links der Federführungshülse 12A angeordnet. Das Gewicht 41 ist mit einer Ausnehmung 411, die in der Mitte seines der Federführungshülse 12A zugewandten Randes ausgebildet ist, und mit einem sich nach unten erstreckenden Vorsprung 412 versehen. Eine Rolle 43 wird von der Ausnehmung 411 abgestützt, wobei das Ende des Federanschlags 22 (hier des Arms 222) zwischen Flanschen 431 geklemmt ist, die sich an
beiden Enden der Rolle 43 in Radialrichtung erstrecken. Das Gewicht 41 und der Federanschlag 22 sind demnach miteinander über die Rolle 43 in Eingriff. Das Arbeitsende einer Feder 421 der Vorspanneinrichtung 42 liegt am Vorsprung 412 an, während das andere Ende der Feder 421 in einen blockförmigen Federsitz 422 gesteckt ist, der es abstützt. Eine Hilfsklinke 91 ist in Fig. 2 rechts von der Federführungshülse 12B mit Schrauben an der Abdeckung 9 befestigt und der Ausnehmung 411 zugewandt angeordnet. Dadurch ist ein Anschlag zum Abstützen des der Auslöseeinrichtung gegenüberliegenden Endes des Federanschlags 22 (hier des Arms 223) in gespannter Stellung gebildet. Die Fig. 2 zeigt den Gurtstraffer in gespanntem Zustand, d.h. vor erfolgter Gurtstraffung. Die am Federanschlag angeordnete Aussparung 224 wird vom Gewicht 41 über die Rolle 43 abgestützt, während die Aussparung 225 von der Hilfsklinke 91 abgestützt wird. Die Schraubenfedern HA und HB sind im gespannten Zustand mit maximaler Kompression gehalten. In diesem Zustand befindet sich das Gurtschloß 21 in seiner höchsten Stellung und die Gurtschloßzunge 5 erlaubt dem Gurt 6, der durch sie geführt ist, einen losen Verlauf längs des Körpers eines Fahrzeuginsassen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Gurtstraffers beschrieben. Sobald eine einen vorbestimmten Wert übersteigende Beschleunigung auf das Fahrzeug wirkt und durch das als Sensor dienende Gewicht 41 festgestellt wird, drückt das Gewicht die Feder 421 durch Trägheitskraft zusammen und dreht sich dabei in Fig. 2 im Uhrzeigersinn. Durch diese Drehung des Gewichts 41 beginnt sich die Rolle 43 zu drehen und gerät außer Eingriff mit der Aussparung 224 des Federanschlags 22. Da nunmehr die Abstützung des Federanschlags auf der Seite, auf die der Antrieb IA mit seiner Schraubenfeder HA wirkt, weggefallen ist, dreht sich der Federanschlag 22 durch die Federkraft der Schraubenfeder HA etwas um den Abstützpunkt auf der Hilfsklinke 91. Daraufhin trennt sich der Federanschlag 22 von diesem Abstützpunkt und wird aus der in Fig. 4A gezeigten Anfangsposition durch die Kraft der beiden Schraubenfedern HA und HB schnell nach unten gedrückt.
Durch diesen Vorgang wird das mit dem Federanschlag 22 verbundene Gurtschloß 21 zusammen mit der Gurtschloßzunge 5 und dem Klinkenhalter 31 in den Zwischenraum S innerhalb der Abdeckung 9 gezogen. Die Sperrklinke 31 bewegt sich, wie in Fig. 4B dargestellt ist, in ihre unterste Stellung, wobei sie ihre aufrechte Position beibehält. Währenddessen werden die Zungenteile 33IA und 33IB der Sperrklinkenfeder 3 3 wiederholt durch die flacheren Flanken der Sperrzähne 3HA und 3HB des Halters 8 weggestoßen. Wenn die Gurtanzieheinrichtung das Ende ihres Hubs in gurtstraffender Richtung erreicht, schlägt der Federanschlag 22 gegen die Füße 83A und 83B des Halters 8 und bleibt, wie in Fig. 3 dargestellt, stehen.
Nachdem die Gurtanzieheinrichtung keiner Kraft in gurtstraffender Richtung mehr unterliegt, wird durch die Trägheitskraft des Fahrzeuginsassen eine Kraft auf den Gurt ausgeübt, die die Anzieheinrichtung beginnt, in einer gurtentspannenden Richtung zu verschieben. Sobald dies passiert, erstrecken sich die Zungenteile 311A und 311B in Räume 311a und 311b zwischen Sperrzähnen (siehe Fig. 4B) und kommen sofort in Eingriff mit letzteren (siehe Fig. 4C). Durch diesen Eingriff mit den Sperrzähnen angehalten, verschiebt eine kleine zusätzliche Bewegung der Gurtanzieheinrichtung in gurtentspannender Richtung die Sperrklinke 32 nach oben und führt zu einer Verformung der Zungenteile, die dann nach hinten gebogen werden (siehe Fig. 4D). Diese Verformung hat eine Federkraft zur Folge, die auf die Rückseite der Sperrklinke, d.h. die den Sperrzähnen abgewandte Seite ausgeübt wird und in einer Richtung wirkt, in der die Sperrklinke in den Löchern 310 in Eingriff mit Sperrzähnen geschwenkt wird. Der Eingriff der Sperrklinke 32 mit den Sperrzähnen bei 311c und 311d (siehe Fig. 4E) stoppt die Bewegung der Gurtanzieheinrichtung in gurtentspannender Richtung. Damit wird ein Lockern des Gurtes 6 nach dem Anziehvorgang verhindert und die auf den Gurt aufgebrachte Spannung aufrechterhalten.
Mit dieser Anordnung ist ein schneller Eingriff der Sperrklinke mit Sperrzähnen sichergestellt, der die Rücklaufbewegung der
Gurtanzieheinrichtung in gurtentspannender Richtung anhält. Die Trägheit der Sperrklinke wird mittels der beschriebenen Federkraft überwunden, die mit der Verformung der Feder zunimmt, d.h. die die Sperrklinke in sperrenden Eingriff mit den Sperrzähnen bewegende Federkraft nimmt gegenüber herkömmlichen Sperrklinken-Federanordnungen beim Schwenken der Sperrklinke in Richtung auf den Eingriff zu, wohingegen bei den herkömmlichen Anordnungen die Federkraft abnimmt, da die Sperrklinke sich in der gleichen Richtung wie das Arbeitsende der Feder bewegt.
Das in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel entspricht bis auf die Anordnung der Sperrklinkenfeder und der Sperrzähne, mit denen die Sperrklinkenfeder zusammenwirkt, dem ersten Ausführungsbeispiel. Die zweite Ausführungsform weist zusätzliche Reihen Sperrzähne 312A und 312B auf, die in den entsprechenden Längswänden 8IA und 8IB des Halters 8 an den Rändern der Schlitze 811A und 811B ausgebildet sind und den Sperrzähnen 3HA und 3HB gegenüberliegen, mit denen die Sperrklinke 32 in Eingriff tritt. Eine Sperrklinkenfeder 34 hat ein U-förmiges Hauptteil 340 und ein Paar Zungen 341A und 341B, die vom Hauptteil etwa in derselben Richtung wegstehen, wie die Klinkenspitze, jedoch von der Sperrklinke so weglaufen, daß sie etwas in den zwischen Sperrzähnen 312A, 312B (siehe Fig. 6A und 6B) vorhandenen Raum ragen.
Wenn die Gurtanzieheinrichtung aus dem gespannten Zustand freigegeben und von den Antriebsfedern nach unten gedrückt wird, bewegen sich die Sperrklinke 32 und die Sperrklinkenfeder 34 in den Schlitzen 81A und 81B nach unten, wobei die Zungenteile 341A und 341B von den flacheren Flanken der Sperrzähne 312A und 312B ausgelenkt werden, bis die in Fig. 6B dargestellte Endstellung erreicht ist. Die starken Kräfte zwischen der Spitze bzw. der Oberkante der Sperrklinke 3 2 und dem oberen Rand der Löcher 310 hält die Sperrklinke davon ab, unter der relativ geringeren Kraft der Zungenteile der Klinkenfeder 34 zu schwenken, während sie sich entlang der Schlitze nach unten bewegt. Wirkt eine Kraft in entgegengesetzter Richtung auf die
Gurtanzieheinrichtung und bewegt sie aufwärts, treten die Spitzen der Zungenteile 34IA, 34IB in Räume 312a zwischen Sperrzähnen ein und geraten so in Eingriff mit den Sperrzähnen (siehe Fig. 6B und 6C). Eine weitere Aufwärtsverschiebung verformt die Zungenteile der Klinkenfeder und die sich aus dieser Verformung ergebenden höheren Federkräfte drücken die Sperrklinke 32 bei 311a (siehe Fig. 6D und 6E) in Eingriff mit Sperrzähnen. Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform ist demnach ähnlich der der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, daß bei der zweiten Ausführungsform die auf die Sperrklinke wirkenden Federkräfte Druckkräfte sind, wohingegen sie bei der ersten Ausführungsform Zugkräfte sind.
Statt des beispielhaft gezeigten Gurtschlosses kann auch ein anderes Teil einer Sicherheitsgurtanordnung zur Gurtstraffung gezogen werden.

Claims (4)

Ansprüche
1. Gurtstraffer für Fahrzeugsicherheitsgurte, mit einer Gurtanzieheinrichtung (2), die über ein Teil der Gurtanordnung mit dem Gurt (6) verbunden ist, einer Antriebseinrichtung (1) zum Bewegen der Gurtanzieheinrichtung entlang eines festgelegten Wegs in gurtspannender Richtung, und einer Rücklaufsperreinrichtung (3) zum Verhindern einer Bewegung der Gurtanzieheinrichtung in gurtentspannender Richtung, die eine mit der Gurtanzieheinrichtung (2) gekoppelte Sperrklinke (32) , einen Halter (8) mit einer Reihe von Sperrzähnen (3HA, 311B) , welche in Eingriff mit der Sperrklinke bringbar sind, und eine Sperrklinkenfeder (33, 34) aufweist, die mit der Sperrklinke zu deren Vorspannung in Richtung auf einen Eingriff mit einem Sperrzahn (311A, 311B) der Reihe gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkenfeder (33, 34) eine Blattfeder mit einem Hauptteil (330, 340), das an der Sperrklinke (32) angebracht ist, und einem Zungenteil (331A, 331B; 341A, 341B) ist, das sich vom Hauptteil erstreckt und bei Bewegung der Gurtanzieheinrichtung (2) und der Sperrklinke (32) in gurtentspannender Richtung mit einem der Sperrzähne (311A, 311B; 312A, 312B) am Halter (8) in Eingriff bringbar ist, wobei das Zungenteil bezüglich der Sperrklinke und der Reihe der mit ihm in
Eingriff bringbaren Sperrzähne so angeordnet ist, daß bei einer Verschiebung der Sperrklinke (32) und der Blattfeder in gurtentspannender Richtung das Zungenteil in Eingriff mit einem Sperrzahn gerät, verformt wird und eine erhöhte Kraft auf die Sperrklinke ausübt.
2. Gurtstraffer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenteil (331A, 331B) mit derselben Reihe Sperrzähne (331A, 331B) in Eingriff gerät wie die Sperrklinke (32) , das Zungenteil sich von einem mit Abstand zur Sperrklinkenspitze angeordneten Abschnitt der Sperrklinke erstreckt und mit einem anderen Sperrzahn der Reihe in Eingriff tritt als die Sperrklinkenspitze .
3. Gurtstraffer nach Anspruch 1,
adurch gekennzeichnet, daß das Zungenteil (341A, 341B) mit einer anderen Reihe Sperrzähne (312A, 312B) in Eingriff gerät als die Reihe Sperrzähne (311A, 311B), mit denen die Sperrklinke (32) in Eingriff tritt.
4. Gurtstraffer nach Anspruch 3,
dadurch gekennz e ichnet, daß das Zungenteil (341A, 341B) sich von einem der Sperrklinkenspitze benachbarten Bereich der Sperrklinke (32) erstreckt und die Spitze des Zungenteils (341A, 341B) sich vom Hauptteil (340) von der Sperrklinkenspitze weglaufend, jedoch im wesentlichen in der gleichen Richtung erstreckt, in der sich die Sperrklinkenspitze vom Hauptteil erstreckt.
DE9305221U 1992-04-06 1993-04-05 Gurtstraffer für Fahrzeugsicherheitsgurte Expired - Lifetime DE9305221U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4112366A JPH05286409A (ja) 1992-04-06 1992-04-06 シートベルト装置のプリテンショナ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9305221U1 true DE9305221U1 (de) 1993-08-19

Family

ID=14584895

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9305221U Expired - Lifetime DE9305221U1 (de) 1992-04-06 1993-04-05 Gurtstraffer für Fahrzeugsicherheitsgurte
DE4311214A Expired - Fee Related DE4311214C2 (de) 1992-04-06 1993-04-05 Gurtstraffer für Fahrzeugsicherheitsgurte

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4311214A Expired - Fee Related DE4311214C2 (de) 1992-04-06 1993-04-05 Gurtstraffer für Fahrzeugsicherheitsgurte

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5487563A (de)
JP (1) JPH05286409A (de)
KR (1) KR930021467A (de)
DE (2) DE9305221U1 (de)
FR (1) FR2689471B1 (de)
GB (1) GB2265814B (de)
IT (1) IT1261228B (de)
SE (1) SE9301139L (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2267813B (en) * 1992-06-19 1997-01-29 Nsk Ltd Seat belt tightening device
EP0672564B1 (de) * 1994-03-16 2000-08-30 Denso Corporation Gurtspannvorrichtung für Sicherheitsgurt
JP3464545B2 (ja) * 1994-11-08 2003-11-10 株式会社東海理化電機製作所 プリローダ装置
US5924730A (en) * 1998-02-17 1999-07-20 Breed Automotive Technology, Inc. Pretensioning buckle
US6145881A (en) * 1999-01-15 2000-11-14 Breed Automotive Technology Inc. Seatback mounted seat belt tensioner
JP2004090667A (ja) * 2002-08-29 2004-03-25 Takata Corp シートベルト装置
US7389610B1 (en) * 2003-07-31 2008-06-24 Boiler Tube Company Of America Door system
DE102012016213B4 (de) 2012-08-16 2023-07-06 Zf Automotive Germany Gmbh Gurtschlossbringer
US11584336B2 (en) * 2020-10-30 2023-02-21 Richard H. Galloway Seat belt accessory and method of use

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655491A1 (de) * 1976-12-08 1978-06-15 Schmidt Gmbh Karl Dreipunkt-sicherheitsgurt
US4213652A (en) * 1978-06-12 1980-07-22 General Motors Corporation Linear locking seat belt retractor
FR2507485A1 (fr) * 1981-06-11 1982-12-17 Klippan Nv Systeme de ceinture de securite a boucle d'accrochage ancree par l'intermediaire d'un dispositif de liaison expansible
JPS58185351A (ja) * 1982-04-26 1983-10-29 Nissan Motor Co Ltd シ−トベルトリトラクタ
GB8504452D0 (en) * 1985-02-21 1985-03-27 Autoliv Dev Seat belt pre-tensioning device
DE3680559D1 (de) * 1985-02-21 1991-09-05 Autoliv Dev Spannvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt.
GB8708933D0 (en) * 1987-04-14 1987-05-20 Autoliv Gmbh Vehicle seat belt connecting arrangement
US4913497A (en) * 1987-07-21 1990-04-03 Britax-Kolb Gmbh & Co. Belt tightener for seat belts in vehicles
DE3729505A1 (de) * 1987-09-03 1989-03-23 Bsrd Ltd Vorrichtung zum straffen eines sicherheitsgurtes eines fahrzeugs, insbesondere kraftfahrzeugs
DE3927868A1 (de) * 1988-08-31 1990-03-08 Autoliv Kolb Gmbh & Co Fahrzeugsensitives sicherungssystem mit einem beschleunigungssensor
GB2227642B (en) * 1988-11-14 1993-01-06 Autoliv Dev Improvements in/relating to a seat belt pre-tensioner arrangement
DE4032829C2 (de) * 1989-10-24 1998-09-24 Autoliv Kolb Gmbh & Co Gurtstrammer für Fahrzeugsicherheitsgurte
DE4101977C2 (de) * 1991-01-24 1999-09-23 Hs Tech & Design Rücklaufsperre für eine Rückstrammereinrichtung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug
US5288105A (en) * 1991-02-27 1994-02-22 Fuji Kiko Co., Ltd. Safety belt system with emergency retraction capability

Also Published As

Publication number Publication date
US5487563A (en) 1996-01-30
DE4311214A1 (de) 1993-10-07
GB2265814B (en) 1995-12-06
JPH05286409A (ja) 1993-11-02
ITRM930219A1 (it) 1994-10-06
FR2689471A1 (fr) 1993-10-08
GB2265814A (en) 1993-10-13
ITRM930219A0 (it) 1993-04-06
GB9307095D0 (en) 1993-05-26
FR2689471B1 (fr) 1995-06-02
IT1261228B (it) 1996-05-09
DE4311214C2 (de) 1998-04-30
SE9301139L (sv) 1993-10-07
SE9301139D0 (sv) 1993-04-06
KR930021467A (ko) 1993-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2117885B1 (de) Sicherheitsgurtanordnung für ein kraftfahrzeug
DE69019765T2 (de) Spannungsverminderndes Sicherheitsgurtsystem.
DE19822473C2 (de) Zungenanordnung zur Verwendung mit einem Sitzgurtsystem
EP0540922A1 (de) Gurtstraffer für Fahrzeug-Sicherheitsgurtsysteme
EP0148747B1 (de) Sicherheitsgurtsystem
EP0489950B1 (de) Schloss für Sicherheitsgurtsysteme in Fahrzeugen
DE3044951C2 (de) Rückstrammer für einen Sicherheitsgurt
DE3933724A1 (de) Rueckstrammeinrichtung fuer sicherheitsgurt-rueckhaltesyteme in fahrzeugen
EP0447762B1 (de) Gurtschloss für ein Sicherheitsgurtsystem, das mit einer Rückstrammeinrichtung versehen ist
DE19840837C2 (de) Höheneinstellvorrichtung für einen D-Ring
DE1755287A1 (de) Einbauvorrichtung fuer Fahrzeug-Sicherheitsgurt
DE9305221U1 (de) Gurtstraffer für Fahrzeugsicherheitsgurte
DE10119199B4 (de) Gurtstraffer
DE60200472T2 (de) Energieabsorbierende Verankerung oder Umlenkung für einen Sicherheitsgurt
DE2426845C2 (de) Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge
DE3844130C2 (de) Gurtstrammer für Fahrzeugsicherheitsgurte
DE19801268A1 (de) D-Ringhöheneinstellvorrichtung
DE3629091C2 (de)
WO1990015733A1 (de) Trägheitssensor zur fahrzeugsensitiven ansteuerung von blockiervorrichtungen von sicherheitsgurten
DE102009015202B3 (de) Blockierbare Gurtzunge für einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt
DE4127981A1 (de) Ausloeser fuer einen federgetriebenen gurtstraffer
DE3229260C2 (de) Rückstrammer für ein Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge
DE9307678U1 (de) Gurtstraffer fuer fahrzeugsicherheitsgurte
DE19922626B4 (de) Längseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE9102410U1 (de) Gurtstraffer für eine Fahrzeug-Sicherheitsgurtanordnung