DE102008051126A1 - Elektromagnetischer Erreger und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Elektromagnetischer Erreger und Herstellungsverfahren dafür Download PDF

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DE102008051126A1
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DE102008051126A
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Yoshizumi Fujiyoshida-shi Ota
Takahisa Fujiyoshida-shi Watanabe
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Citizen Electronics Co Ltd
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Citizen Electronics Co Ltd
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    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/04Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism
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Abstract

Ein dünner elektromagnetischer Erreger hat ein flaches Gehäuse, welches einen Gehäusekörper und eine Abdeckung aufweist, weiter einen Stator, der einen Elektromagneten mit einer Spule aufweist, die um ein Joch herumgewickelt ist, und einen Oszillator, der einen stangenförmigen Permanentmagnet und ein integral daran angebrachtes Gewicht aufweist. Der Stator und der Oszillator sind benachbart über einem unteren Wandteil des Gehäusekörpers angeordnet. Der Stator ist an dem Gehäusekörper befestigt. Der Oszillator wird in schwingungsfähiger Weise relativ zum Gehäusekörper durch elastische Tragglieder getragen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Erreger, der in dünnen mobilen Vorrichtungen eingebaut werden kann, wie beispielsweise in Mobiltelefonen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen elektromagnetischen Erregers.
  • Verwandte Technik
  • Dünne mobile Vorrichtungen, wie beispielsweise Mobiltelefone, haben jeweils im Allgemeinen eine Schwingungserzeugungsvorrichtung, beispielsweise einen elektromagnetischen Erreger, um den Anwender über einen hereinkommenden Anruf durch einen Piep-Ton oder alternativ durch Schwingungen in Zügen oder in Konferenzen zu informieren, wo keine Geräusche gemacht werden sollten.
  • Viele der herkömmlichen Schwingungserzeugungsvorrichtungen haben ein exzentrisches rotierendes Gewicht, welches an einer sich drehenden Welle eines Motors angebracht ist, um Schwingungen durch Drehen des sich drehenden Gewichtes mit dem Motor zu erzeugen. Eine Schwingungserzeugungsvorrichtung mit einer solchen Struktur hat jedoch insgesamt eine kreisförmige zylindrische Konfiguration und ist daher für eine Verringerung der Dicke ungeeignet. Weil das exzentrische Gewicht gedreht wird, um Schwingungen zu erzeugen, ist weiterhin die sich drehende Welle starken Spannungen unterworfen, was Probleme bezüglich der Haltbarkeit und der Zuverlässigkeit erzeugt.
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2002-143770 schlägt einen elektromagnetischen Querschwingungserreger vor, der eine Verringerung der Dicke im Vergleich zu den oben beschriebenen zylindrischen Schwingungserzeugungsvorrichtungen ermöglicht. Der elektromagnetische Erreger hat eine an einem Anschluss montierte Basis, einen Stator, der an der mit dem Anschluss ausgerüsteten Basis gesichert ist, und einen Oszillator, der über dem Sta tor angeordnet ist. Der Stator hat ein Joch, welches mit einer Spule umwickelt ist. Der Oszillator hat einen Permanentmagneten mit einem Gewicht, welches integral an dem Permanentmagneten angebracht ist. Der Oszillator ist schwingend relativ zu der am Anschluss befestigten Basis durch ein elastisches Tragglied getragen. Der oben beschriebene elektromagnetische Erreger versetzt quer den Oszillator mit einem Permanentmagneten in Schwingung, und zwar durch die Wirkung von abwechselnden Magnetpolen, die in dem Joch durch das Anlegen eines Stromtreibersignals mit einer vorbestimmten Frequenz an die Spule des Stators erzeugt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der oben beschriebene elektromagnetische Erreger leidet jedoch unter dem folgenden Problem. Der Stator und der Oszillator sind über der mit dem Anschluss ausgerüsteten Basis in der Richtung der Höhe des elektromagnetischen Erregers gestapelt. Folglich nimmt die Höhe des elektromagnetischen Erregers zu, was die Verringerung der Dicke einer mobilen Vorrichtung behindert, in welcher der elektromagnetische Erreger eingebaut ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das oben beschriebene Problem gemacht worden. Entsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektromagnetischen Erreger vorzusehen, der quer vibriert und der eine Verringerung der Dicke einer mobilen Vorrichtung ermöglicht, in welcher der elektromagnetische Erreger eingebaut ist. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung des elektromagnetischen Erregers vorzusehen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen elektromagnetischen Erreger vor, der ein Gehäuse mit einem flachen unteren Wandteil aufweist, und einen Stator mit einem Elektromagneten, der ein Joch und eine Spule aufweist, die um das Joch herum gewickelt ist. Der Stator ist an dem unteren Wandteil des Gehäuses befestigt. Der elektromagnetische Erreger weist weiter einen Oszillator mit einem Permanentmagneten und ein Gewicht auf, welches an dem Permanentmagneten angebracht ist, und mindestens ein elastisches Tragglied, welches in schwingungsfähiger Weise den Oszillator relativ zum Gehäuse trägt. Der Oszillator weist zum unteren Wandteil des Gehäuses im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung des Gehäuses und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zum Stator. Der Oszillator wird durch ein abwechselndes Magnetfeld in Schwingung versetzt, welches durch das Anlegen eines Wechselstromantriebssignals an die Spule des Stators erzeugt wird.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur kann der elektromagnetische Erreger insgesamt flach gemacht werden. Entsprechend ist der elektromagnetische Erreger zur Verringerung der Dicke von Vorrichtungen, wie beispielsweise Mobiltelefonen, geeignet, in den er eingebaut werden kann.
  • Insbesondere kann das Gehäuse einen Gehäusekörper aufweisen, bei dem der untere Wandteil und eine Abdeckung in den Gehäusekörper eingepasst sind.
  • Das zumindest eine elastische Tragglied kann zwei elastische Tragglieder aufweisen, welche die jeweiligen gegenüberliegenden Enden des Oszillators tragen.
  • Insbesondere kann der Gehäusekörper eine Seitenwand haben, und die zwei elastischen Tragglieder können Federglieder sein, die jeweils an der Seitenwand des Gehäusekörpers befestigt sind.
  • Die Anordnung kann wie folgt sein. Der Gehäusekörper ist aus Metall gemacht und hat eine Seitenwand. Die Federglieder weisen zwei langgestreckte Metallplatten auf, die sich von den jeweiligen gegenüberliegenden Enden der Seitenwand des Gehäusekörpers erstrecken. Die Metallplatten sind jeweils serpentinenartig innerhalb des Gehäuses angeordnet. Mit dieser Struktur kann die Anzahl der Komponententeile verringert werden und der Montagevorgang wird erleichtert.
  • Der Oszillator kann eine Tragplatte haben, die den Oszillator trägt. Die Tragplatte kann im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung des unteren Wandteils des Gehäuses durch die elastischen Tragglieder getragen werden. Die Verwendung der Tragplatte erleichtert die Montage des Gewichtes und des Permanentmagneten.
  • Insbesondere kann der Oszillator eine Klebeschicht haben, die zwischen dem Permanentmagneten und dem Gewicht und der Tragplatte angeordnet ist. Insbesondere kann der Oszillator ein Klebeflächenelement haben, welches auf der Tragplatte angeordnet ist, und der Permanentmagnet und das Gewicht sind auf dem Klebeflächenelement angeordnet, um den Permanentmagneten und das Gewicht an der Tragplatte zu befestigen. Die Verwendung einer solchen Klebeschicht oder eines Klebeflächenelementes erleichtert die Montage des Oszillators. Auch wenn der Permanentmagnet oder das Gewicht bricht, kann deren Konfiguration durch die Klebeschicht oder das Klebeflächenelement beibehalten werden, und die Funktion des elektromagnetischen Erregers kann aufrechterhalten werden.
  • Die Anordnung kann, wie folgt, sein. Der Gehäusekörper ist aus Metall gemacht und hat eine Seitenwand. Das mindestens eine elastische Tragglied weist ein Paar von Federgliedern auf, die ein Paar von Streifen aufweisen, die sich von den gegenüberliegenden Enden der Seitenwand des Gehäusekörpers erstrecken. Die Streifen sind jeweils serpentinenartig innerhalb des Gehäuses angeordnet. Das Paar von Federgliedern ist mit den jeweiligen gegenüberliegenden Enden der Tragplatte des Oszillators verbunden, um den Oszillator zu tragen.
  • Die Anordnung kann, wie folgt, sein. Die Abdeckung hat eine Seitenwand. Die Federglieder erstrecken sich von den gegenüberliegenden Enden der Seitenwand des Gehäusekörpers. Die Federglieder sind an der Seitenwand der Abdeckung an jeweiligen Positionen entfernt von den gegenüberliegenden äußeren Enden der Streifen befestigt. Die effektive Länge von jedem der Federglieder wird durch die Länge von der jeweiligen Position zu dem äußeren Ende davon definiert. Bei dieser Struktur wird es leicht, die effektive Länge der Federglieder einzustellen.
  • Der Permanentmagnet und das Gewicht sind vorzugsweise angeordnet, um eine einzige Plattenstruktur im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung des unte ren Wandteils des Gehäuses zu bilden. Dies dient zur Verringerung der Dicke des Oszillators.
  • Die Anordnung kann, wie folgt, sein. Das Joch hat eine Stangenform und ist parallel zu einer Längsrichtung des unteren Wandteils des Gehäusekörpers eingestellt. Die Spule des Stators hat einen ersten Spulenteil, der um das Joch an einer Seite eines mittleren Teils des Jochs gewickelt ist, und einen zweiten Spulenteil, der um das Joch an der anderen Seite des mittleren Teils gewickelt ist. Das Joch hat Magnetpolteile an seinem mittleren Teil und seinen Endteilen. Die Magnetpolteile an den Endteilen sind angeordnet, um den gleichen Magnetpol zu erzeugen, und der Magnetpolteil am mittleren Teil ist angeordnet, um einen Magnetpol zu erzeugen, der die entgegengesetzte Polarität zu dem Magnetpol hat, der in den Magnetpolteilen an den Endteilen erzeugt wird. Der Permanentmagnet hat einen ersten Permanentmagnet und einen zweiten Permanentmagnet, die zusammen in einer geraden Linie verbunden sind. Die ersten und zweiten Permanentmagneten weisen zu den ersten bzw. zweiten Spulenteilen im Wesentlichen parallel zu den ersten und zweiten Spulenteilen. Die ersten und zweiten Permanentmagnete haben Magnetpole mit zueinander entgegengesetzter Polarität an ihren Oberflächen, die zu den ersten bzw. zweiten Spulenteilen weisen.
  • Zusätzlich sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Erregers vor, der ein Gehäuse mit einem flachen unteren Wandteil aufweist, und einen Stator mit einem Elektromagneten, der ein Joch und eine Spule aufweist, die um das Joch herum gewickelt ist. Der Stator ist an dem unteren Wandteil des Gehäusekörpers befestigt. Der elektromagnetische Erreger weist weiter einen Oszillator mit einem Permanentmagneten auf, und ein Gewicht, welches an dem Permanentmagneten angebracht ist, und mindestens ein elastisches Tragglied, welches den Oszillator in schwingungsfähiger Weise relativ zum Gehäusekörper trägt. Der Oszillator weist zu dem unteren Wandteil des Gehäuses im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung des Gehäusekörpers und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zum Stator. Das Verfahren weist einen Schritt zum Formen eines ungefalteten Gehäusekörperrohteils auf, bei dem ein ungefalteter Gehäusekörperrohteil mit einer Form des Gehäusekörpers gebildet wird, wie er nicht gefaltet ist. Der ungefaltete Gehäusekörperrohteil wird mit jeder Öffnung geformt, die in einem Bandmaterial in vorbestimmten Intervallen ausgeformt ist. Der ungefaltete Gehäusekörperrohteil wird durch Verbindungsstreifen getragen, die sich innerhalb der Öffnung der Umfangskante davon erstrecken. Das Verfahren weist weiter einen Schritt der Formgebung des Gehäusekörpers auf, bei dem der Gehäusekörper in die Form einer Wanne umgeformt wird, und zwar durch Falten der Außenumfangsteile des ungefalteten Gehäusekörperrohteils, um den unteren Wandteil und die Seitenwandteile zu formen, die den unteren Wandteil umgeben. Weiterhin weist das Verfahren einen Schritt des Anordnens eines Oszillators auf, bei dem der Oszillator in dem Gehäusekörper im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung des unteren Wandteils des Gehäusekörpers an einer Distanz entfernt vom unteren Wandteil angeordnet wird. Der Oszillator wird in schwingungsfähiger Weise von dem mindestens einen elastischen Tragglied getragen. Das Verfahren weist weiter einen Schritt der Anordnung des Stators auf, bei dem der Stator am unteren Wandteil des Gehäusekörpers im Wesentlichen parallel zum Oszillator angeordnet wird und gesichert wird. Weiterhin weist das Verfahren einen Schritt des Gehäuseformens auf, wobei eine Abdeckung an dem Gehäusekörper eingepasst und befestigt wird, wobei der Stator und der Oszillator darin angeordnet sind, um den elektromagnetischen Erreger zu vervollständigen, und einen Schneideschritt, bei dem die Verbindungsstreifen abgeschnitten werden, um den elektromagnetischen Erreger von dem Bandmaterial zu trennen.
  • Das oben beschriebene Verfahren macht es möglich, einen Gehäusekörper zu formen und einen Oszillator und andere Komponenten in dem Gehäusekörper einzubauen, während kontinuierlich ein Bandmaterial eingespeist wird. Entsprechend kann der elektromagnetische Erreger effizient hergestellt werden.
  • Insbesondere kann die Abdeckung durch Ausklinken bzw. Vorstanzen eines Plattenmaterials zu einem nicht gefalteten Abdeckungsrohteil geformt werden, welches die Form der Abdeckung hat, so wie sie in einer Ebene nicht gefaltet ist, und weiter durch Falten der Außenumfangsteile des ungefalteten Abdeckungsrohteils, um einen oberen Wandteil und Seitenwandteile zu formen, die den oberen Wandteil umgeben. Die Abdeckung kann an den Gehäusekörper gepasst und an die sem befestigt werden, wobei ihre Seitenwandteile die Seitenwandteile des Gehäusekörpers berühren.
  • Das Verfahren kann, wie folgt, ausgeführt werden. In dem Schritt des Formens des ungefalteten Gehäusekörperrohteils wird der ungefaltete Gehäusekörperrohteil mit einem Paar von Streifenteilen geformt, die sich jeweils von den gegenüberliegenden Enden eines Außenumfangskantenteils des ungefalteten Gehäusekörperrohteils erstrecken, der zum Formen eines der Seitenwandteile des Gehäusekörpers vorgesehen ist. Das Paar von Streifenteilen wird serpentinenartig nach innen angeordnet, um ein Paar von elastischen Traggliedern zu formen. In dem Schritt des Anordnens bzw. Einsetzens des Oszillators werden die äußeren Endteile des Paars von elastischen Traggliedern an den jeweiligen gegenüberliegenden Enden des Oszillators befestigt, um den Oszillator zu tragen. Wenn man dies so tut, wird die Anzahl der Komponententeile verringert, und die Montage der Teile wird erleichtert.
  • Das Verfahren kann, wie folgt, ausgeführt werden. In dem Schritt des Formens des ungefalteten Gehäusekörperrohteils werden die ersten Durchgangslöcher zum Positionieren des Stators in einem Teil des ungefalteten Gehäusekörperrohteils geformt, der zum Formen des unteren Wandteils des Gehäusekörpers vorgesehen ist. In dem Schritt des Formens des Gehäusekörpers werden Stifte eingepasst und in den jeweiligen Durchgangslöchern gesichert. In dem Schritt des Anordnens bzw. Einbauens des Stators werden die Stifte in Durchgangslöcher zum Positionieren eingepasst, die in dem Stator vorgesehen sind, um den Stator relativ zum unteren Wandteil des Gehäusekörpers zu positionieren. In dem Schritt des Formens bzw. Umformens des Gehäuses werden die Stifte in zweite Durchgangslöcher zum Positionieren des Stators eingepasst und die Stifte sind in der Abdeckung vorgesehen, um den Stator zwischen dem Gehäusekörper und der Abdeckung zu sichern. Die Verwendung von Stiften erleichtert die Positionierung des Stators. Auch wenn ein Stoß auf den elektromagnetischen Erreger während des Gebrauchs aufgebracht wird, beispielsweise aufgrund eines Sturzes, kann verhindert werden, dass der Stator verschoben wird. Somit kann die Zuverlässigkeit des elektromagnetischen Erregers gesteigert werden.
  • Das Verfahren kann, wie folgt, ausgeführt werden. In dem Schritt des Formens des ungefalteten Gehäusekörperrohteils wird eine Vielzahl von Schnappeingriffsteilen in Teilen des ungefalteten Gehäusekörperrohteils geformt, die vorgesehen sind, um die Seitenwandteile des Gehäusekörpers zu bilden. In dem Schritt des Formens des Gehäuses werden die Schnappeingriffsteile mit Schnappeingriffsteilen in Eingriff gebracht, die an den Seitenwandteilen der Abdeckung ausgeformt sind, um den Gehäusekörper und die Abdeckung aneinander zu sichern. Indem man dies tut, wird die Montage der Abdeckung erleichtert.
  • Der Oszillator kann einen Permanentmagneten, ein magnetisches Glied und ein Gewicht mit einem Material mit hoher Dichte aufweisen, welche auf einer einzelnen Tragplatte in engem Kontakt zueinander in einer Ebene angeordnet sind, um insgesamt eine plattenförmige Struktur zu bilden. Bei dieser Anordnung kann der Oszillator bezüglich der Dicke verkleinert werden, und es ist möglich, eine magnetische Schaltung mit verringerter Reluktanz zu bilden.
  • Die Anordnung kann, wie folgt, sein. Das Joch hat eine Stangenform. Die Spule hat einen ersten Spulenteil, der um einen Endteil des Joches an einer Seite eines mittleren Teils des Joches gewickelt ist, und einen zweiten Spulenteil, der um einen Endteil des Joches an der anderen Seite des mittleren Teils gewickelt ist. Das Joch hat Magnetpolteile an seinem Mittelteil und seinen Endteilen. Die Magnetpolteile an den Endteilen sind angeordnet, um den gleichen Magnetpol zu erzeugen. Der Magnetpol am mittleren Teil ist angeordnet, um einen Magnetpol zu erzeugen, der eine entgegengesetzte Polarität zu dem Magnetpol hat, der in den Magnetpolteilen an den Endteilen erzeugt wird. Der Permanentmagnet hat einen ersten Permanentmagnet und einen zweiten Permanentmagnet, die miteinander in einer geraden Linie verbunden sind. Die ersten und zweiten Permanentmagneten weisen zu den ersten bzw. zweiten Spulenteilen im Wesentlichen parallel dazu. Die ersten und zweiten Permanentmagneten haben Magnetpole mit entgegengesetzter Polarität zueinander an ihren Oberflächen, die zu den ersten bzw. zweiten Spulenteilen weisen. In diesem Fall kann die Spule durch Wickeln eines einzigen Drahtes gebildet werden, und die ersten und zweiten Spulenteile können die ent gegengesetzte Wicklungsrichtung haben, jedoch einander gleich bezüglich der Anzahl der Wicklungen des Drahtes sein. Weil die zwei Spulenteile durch Verwendung eines einzigen Drahtes gebildet werden, wird die Herstellung der Spule erleichtert, und eine Schaltung zum Anlegen einer Wechselspannung kann vereinfacht werden.
  • Zusätzlich sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Erregers vor, der ein flaches Gehäuse hat, welches einen Gehäusekörper mit einem flachen unteren Wandteil und eine Abdeckung aufweist, die auf den Gehäusekörper gepasst ist, und der einen Stator mit einem Elektromagneten hat, der ein Joch und eine Spule aufweist, welche um das Joch herum gewickelt ist. Der Stator ist an dem unteren Wandteil des Gehäusekörpers befestigt. Der elektromagnetische Erreger hat weiter einen Oszillator mit einem Permanentmagneten und einem Gewicht, welches an dem Permanentmagneten angebracht ist, und mindestens ein Federglied, welches sich von dem Gehäusekörper erstreckt, um den Oszillator in schwingungsfähiger Weise relativ zum Gehäusekörper zu tragen. Der Oszillator weist zum unteren Wandteil des Gehäusekörpers im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung des Gehäusekörpers und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zum Stator. Das Verfahren weist den Schritt auf, eine Federkonstante des mindestens einen Federgliedes zu bestimmen, sodass die Eigenfrequenz eines Schwingungssystems, welches das mindestens eine Federglied und den Oszillator in einem Zustand aufweist, wo der Oszillator von dem mindestens einen Federglied getragen wird, niedriger ist als die Frequenz eines abwechselnden Antriebs- bzw. Treibersignals, welches an den Elektromagneten des elektromagnetischen Erregers angelegt wird. Das Verfahren weist weiter die Schritte auf, die Eigenfrequenz des Schwingungssystems zu messen, welches das mindestens eine Federglied und den Oszillator aufweist; das Vergleichen der gemessenen Eigenfrequenz mit der Frequenz des wechselnden Antriebssignals, welches an den Elektromagneten angelegt wird, um eine Länge der Feder zu bestimmen, die notwendig ist, um die Eigenfrequenz im Wesentlichen gleich der Frequenz des Wechselstromantriebssignals bzw. wechselnden Antriebssignals zu machen; und das Vornehmen einer Einstellung, um die effektive Länge des Federgliedes des Schwingungssystems gleich der Länge des Federgliedes zu ma chen, der notwendigen Länge durch Festlegen, und zwar an der Abdeckung an einer Position des Federgliedes entfernt von einem äußeren Ende des Federgliedes.
  • Das oben beschriebene Verfahren ermöglicht, dass die Eigenfrequenz und die Frequenz des Wechselstromantriebssignals leicht so eingestellt werden, dass sie im Wesentlichen gleich sind, und daher macht es dies einfach, einen elektromagnetischen Erreger mit hoher Schwingungseffizienz zu erzeugen.
  • Insbesondere kann das mindestens eine Federglied ein Paar von Federgliedern aufweisen, die sich von den jeweiligen entgegengesetzten Enden von einem der Seitenwandteile des Gehäusekörpers erstrecken, wobei das Paar von Federgliedern den Oszillator an seinen äußeren Enden trägt.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Erregers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht, die den elektromagnetischen Erreger in 1 zeigt, wobei eine Abdeckung davon weggenommen ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie III-III in 2 aufgenommen ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie IV-IV in 2 aufgenommen ist.
  • 5 ist eine Abwicklungsansicht eines Gehäusekörpers im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
  • 6 ist eine Abwicklungsansicht einer Abdeckung im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
  • 7 ist eine Abbildung, die eine Spuleneinheit im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Teil (a) eine perspek tivische Ansicht eines Jochs der Spuleneinheit ist; und wobei der Teil (b) eine perspektivische Ansicht der Spuleneinheit ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Spuleneinheit und einer flexiblen gedruckten Leiterplatte (FPC = Flexible Printed Circuit Board), die einen Stator im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bilden.
  • 9 ist eine Draufsicht des in 8 gezeigten Stators.
  • 10 ist eine Seitenansicht des in 8 gezeigten Stators.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Oszillators im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht des Oszillators im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie XIII-XIII in 12 aufgenommen ist, die den Oszillator zeigt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die den Stator und den Oszillator zeigt, um den Antriebsbetrieb des elektromagnetischen Erregers im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die den Stator und den Oszillator zeigt, um den Antriebsbetriebszustand des elektromagnetischen Erregers beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Oszillators in einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines Oszillators in einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckung und des Gehäusekörpers des elektromagnetischen Erregers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist eine Abbildung zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens für den elektromagnetischen Erreger gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 20 ist eine Abbildung zum Erklären des Schrittes zum Formen eines nicht gefalteten Gehäusekörperrohteils bei dem Herstellungsverfahren für den elektromagnetischen Erreger.
  • 21 ist eine Abbildung zum Erklären eines Schrittes zum Formen eines Gehäusekörpers in dem Herstellungsverfahren für den elektromagnetischen Erreger.
  • 22 ist eine Abbildung zum Erklären des Schrittes des Anordnens bzw. Einsetzens des Oszillators in dem Gehäusekörper bei dem Herstellungsverfahren für den elektromagnetischen Erreger.
  • 23 ist eine Abbildung, welche die Art und Weise zeigt, in der der Oszillator in dem Gehäusekörper in dem Herstellungsverfahren für den elektromagnetischen Erreger angeordnet ist, wobei der Teil (a) eine Ansicht ist, und wobei der Teil (b) eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie 23B-23B im Teil (a) der 23 aufgenommen ist.
  • 24 ist eine Abbildung, welche die Struktur der 23 zeigt, wobei Teil (a) eine vergrößerte Ansicht eines Teils ist, der in dem Kreis 24A im Teil (a) der 23 umkreist ist; und wobei der Teil (b) eine vergrößerte Ansicht eines Teils ist, der in dem Kreis 24B im Teil (b) der 23 umschlossen ist.
  • 25 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Oszillators.
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht des Oszillators.
  • 27 ist eine Abbildung zum Erklären einer Spuleneinheit in dem Herstellungsverfahren für den elektromagnetischen Erreger, wobei Teil (a) eine perspektivische Ansicht eines Jochs der Spuleneinheit ist; und wobei Teil (b) eine perspektivische Ansicht der Spuleneinheit ist.
  • 28 ist eine Draufsicht des Stators.
  • 29 ist eine Ansicht einer flexiblen gedruckten Leiterplatte (FPC), welche den Statorblock bildet.
  • 30 ist eine Abbildung zum Erklären des Schrittes des Einpassens bzw. Einsetzens des Stators.
  • 31 ist eine Abbildung, welche die Art und Weise zeigt, in der der Stator in dem Gehäusekörper eingesetzt wird, wobei Teil (a) eine Draufsicht ist, und wobei der Teil (b) eine bruchstückhafte vergrößerte Ansicht eines Teils ist, welcher in dem Kreis 31B im Teil (a) der 31 umkreist ist; und wobei Teil (c) eine bruchstückhafte vergrößerte Ansicht eines Teils ist, welcher in dem Kreis 31C im Teil (a) der 31 umkreist ist.
  • 32 ist eine Abbildung zur Erklärung des Schrittes des Einpassens und Befestigens der Abdeckung an dem Gehäusekörper, um ein Gehäuse in dem Verfahren zur Herstellung des elektromagnetischen Erregers der vorliegenden Erfindung zu formen.
  • 33 ist eine bruchstückhafte Schnittansicht, die entlang der Linie 33-33 in 32 aufgenommen ist.
  • 34 ist eine bruchstückhafte Schnittansicht, die entlang der Linie 34-34 in 32 aufgenommen ist.
  • 35 ist eine Abbildung zum Erklären des Schrittes zum Formen eines ungefalteten Abdeckungsrohteils.
  • 36 ist eine perspektivische Ansicht, die einen elektromagnetischen Erreger zeigt, der durch das Herstellungsverfahren für den elektromagnetischen Erreger erzeugt wird.
  • 37 ist eine Draufsicht, die den elektromagnetischen Erreger in 36 zeigt, wobei dessen Abdeckung entfernt ist.
  • 38 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie 38-38 in 37 aufgenommen ist, die den elektromagnetischen Erreger zeigt.
  • 39 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie 39-39 in 37 aufgenommen ist, die den elektromagnetischen Erreger zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In 1 hat ein elektromagnetischer Erreger 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen (später beschriebenen) Hauptkörper des elektromagnetischen Erregers, der in einem flachen Gehäuse aufgenommen ist, welcher einen Gehäusekörper 2 und eine Abdeckung 3 aufweist (siehe 18), die später beschrieben wird. Eine flexible gedruckte Leiterplatte (FPC = flexible printed circuit board) 5 zur Verbindung mit einer externen Schaltung ist aus einem Ende des elektromagnetischen Erregers 1 herausgeführt. Es sei bemerkt, dass das Gehäuse ein im Wesentlichen kastenförmiges Gehäuse mit einer im Wesentlichen flachen Platte ist, die integral damit ausgeformt ist, um den oberen Teil davon zu schließen.
  • 2 ist eine Draufsicht, die den elektromagnetischen Erreger 1 in 1 zeigt, wobei die Abdeckung 3 davon weggenommen ist, um zu gestatten, dass der Hauptkörperteil des elektromagnetischen Erregers 1 zu sehen ist. In dem Erreger 1 sind ein Stator 10 und ein Oszillator 20 benachbart parallel zu langen Seitenwandteilen 2a eines rechteckigen Gehäusekörpers 2 angeordnet. Der Stator 10 ist zwischen dem Gehäusekörper 2 und der Abdeckung 3 mit zwei Stiften 6a und 6b gesichert bzw. befestigt, welches sich durch ein Joch 12 erstrecken, welches den Stator 10 bildet. Der Oszillator 20 wird schwimmend (siehe 24) in dem Gehäusekörper 2 durch zwei Federglieder (elastische Tragglieder) 4a und 4b getragen, die als Teile des Gehäusekörpers 2 ausgeformt sind, wie später beschrieben.
  • 6 zeigt eine Abdeckung 3, bevor sie dem Umformungsprozess unterworfen wird. Die Abdeckung 3 wird durch Ausklinken bzw. Stanzen einer Metallplatte geformt. Die Abdeckung 3, wie sie in 6 gezeigt ist, wird entlang der gestrichelten Linien zu einer Abdeckung 3 gefaltet, die, wie in 18 gezeigt ist, einen oberen Wandteil 3c, lange Seitenwandteile 3a und kurze Seitenwandteile 3b hat. Der obere Wandteil 3c ist mit zwei Löchern 3d für die Sicherung der Stifte 6a und 6b vorgesehen, wie in 4 gezeigt.
  • 5 zeigt einen Gehäusekörper 2 bevor dieser einem Umformungsprozess unterworfen wird (d. h. einen ungefalteten Gehäusekörperrohteil). Der Gehäusekörper 2 wird durch Ausklinken bzw. Stanzen einer Metallplatte geformt. Der Gehäusekörper 2, wie er in 5 gezeigt ist, wird entlang der gestrichelten Linie zu einem Gehäusekörper 2 gefaltet, der, wie in 18 gezeigt ist, einen unteren Wandteil 2c, lange Seitenwandteile 2a und kurze Seitenwandteile 2b hat. Der untere Wandteil 2c ist mit zwei Löchern 2d zum Befestigen der Stifte 6a und 6b versehen, wie in 4 gezeigt. Die oben beschriebenen Federglieder 4a und 4b sind zwei gebogene und langgestreckte Metallplatten, die sich von zwei gegenüberliegenden Enden von einem langen Seitenwandteil 2a erstrecken. Die Federglieder 4a und 4b haben jeweils, wie in 18 gezeigt, Federkonstanteneinstellteile 4a1 und 4b1 (schattiert gezeigt), die sich von Verbindungen 4a0 und 4b0 mit dem langen Seitenwandteil 2a erstrecken, weiter Federteile 4a2 und 4b2, die den Federkonstanteneinstellteilen 4a1 und 4b1 folgen und serpentinenartig von nahe den entsprechenden kurzen Seitenwandteilen 2b angeordnet sind, und feste Teile 4a3 und 4b3, die an dem Oszillator 20 befestigt sind. Die Abdeckung 3 hat einen Federkonstanteneinstellteil 3a1 (schattiert gezeigt), der an einer Position an einem langen Seitenwandteil 3a davon definiert ist, der dem Federkonstanteneinstellteil 4a1 des Gehäusekörpers 2 entspricht, wenn die Abdeckung 3 an dem Gehäusekörper 2 befestigt ist. Die Federkonstanteneinstellteile 3a1 und 4a1 sind in Kontakt miteinander und sind aneinander an einer geeigneten Position befestigt. Die Position, wo die zwei Federkonstanteneinstellteile 3a1 und 4a1 aneinander befestigt sind, wird bestimmt, um eine Eigenfrequenz des Schwingungssystems zu bestimmen, welches den Oszillator 20 aufweist.
  • In 7 zeigt der Teil (b) eine Spuleneinheit 11, welche den Stator 10 bildet, und der Teil (a) zeigt ein Joch 12 der Spuleneinheit 11. Das Joch 12 hat zwei Wicklungsteile 12a und 12b, die jeweils mit Spulen 13 und 14 umwickelt sind, und drei Magnetpolteile 12c, 12d und 12e. Die Magnetpolteile 12c und 12e an den gegenüberliegenden Enden des Jochs 12 sind jeweils mit Befestigungslöchern 12f versehen. Die Spulen 13 und 14 sind bezüglich der Wicklungsrichtung entgegengesetzt, jedoch bezüglich der Anzahl der Wicklungen des Spulendrahtes einander gleich. In diesem Ausführungsbeispiel sind die zwei Spulen 13 und 14 aus einem einzigen Spulendraht geformt. Nachdem der Spulendraht um den Wicklungsteil 12a des Jochs 12 herumgewickelt worden ist, um die Spule 13 zu formen, wird der Spulendraht über den Magnetpolteil 12d ausgedehnt und um den Wicklungsteil 12b gewickelt, um die Spule 14 zu formen.
  • Wie in 8 gezeigt, hat die flexible gedruckte Leiterplatte (FPC) 5 zwei Verbindungselektroden 5a und 5b auf einer Montage- bzw. Befestigungsoberfläche davon, wo die Spuleneinheit 11 gesichert ist. Die Verbindungselektroden 5a und 5b werden verwendet, um elektrisch leitend die Anschlussleitungsdrähte der Spulen 13 und 14 zu binden bzw. anzuschließen. Die flexible gedruckte Leiterplatte 5 hat weiter äußere Verbindungselektroden 5c und 5d an ihrer Befestigungsfläche. Die externen Verbindungselektroden 5c und 5d werden für den externen Anschluss verwendet. Wie in den 9 und 10 gezeigt, ist die Spuleneinheit 11 an der Befestigungsoberfläche der flexiblen gedruckten Leiterplatte 5 mit einem doppelseitigen Klebeflächenelement oder Ähnlichem befestigt, und die Anschlussleitungsdrähte der Spulen 13 und 14 sind an die Verbindungselektroden 5a bzw. 5b gelötet. Als eine Folge sind die Anschlussleitungsdrähte der Spulen 13 und 14 elektrisch mit den äußeren Verbindungselektroden 5c bzw. 5d verbunden. Der Stator 10 weist die Spuleneinheit 11 und die flexible gedruckte Leiterplatte 5 auf.
  • Wie in 11 gezeigt, hat der Oszillator 20 einen Permanentmagnet 21, ein magnetisches Glied 26 von im Wesentlichen der gleichen Form und Größe wie der Permanentmagnet 21, ein Gewicht 24 mit einer Ausnehmung 24a zur Aufnahme des Permanentmagneten 21 und des magnetischen Gliedes 26, eine Tragplatte 25 und ein Klebeflächenelement 27 zum festen Verbinden des Permanentmagneten 21, des Magnetgliedes 26 und des Gewichtes 24 mit der Tragplatte 25. Das Klebeflächenelement 27 ist auf der Tragplatte 25 angeordnet, und der Permanentmagnet 21, das magnetische Glied 26 und das Gewicht 24 sind auf dem Tragglied 25 angeordnet. Der Permanentmagnet 21 ist ein Permanentmagnet in Form eines rechteckigen Parallelepipeds, der zwei stangenförmige Permanentmagneten 22 und 23 aufweist, die aneinander befestigt sind. Jeder stangenförmige Permanentmagnet 22 (23) hat einen Magnetpol 22s (23n) an einer langen Seitenfläche davon, der zum Stator 10 hinweist (d. h. der Oberfläche auf der vorderen Seite, wie in 11 zu sehen) und einen Magnetpol 22n (23s) auf der gegenüberliegenden Seitenfläche. Das heißt, die stangenförmigen Permanentmagneten 22 und 23 sind in den entgegengesetzten Richtungen zueinander magnetisiert worden. Das Gewicht 24, der Permanentmagnet 21 und das magnetische Glied 26 haben im Wesentlichen die gleiche Dicke. Die Tragplatte 25 hat eine rechteckige Sicherungs- bzw. Befestigungsfläche 25a, Befestigungsteile 25b entlang den kurzen Seiten der Sicherungsfläche 25a und zwei Positionierungsteile 25c auf jeder langen Seite der Befestigungsfläche 25a. Das Klebeflächenelement 27 hat im Wesentlichen die gleiche Form wie jene der Befestigungsfläche 25a der Tragplatte 25. Eine Klebeschicht kann anstelle des Klebeflächenelementes 27 vorgesehen sein.
  • Die Positionierungsteile 25c der Tragplatte 25 ermöglichen, dass der Permanentmagnet 21, das magnetische Glied 26 und das Gewicht 24 genau bezüglich der Tragplatte 25 montiert werden. Wie in den 12 und 13 gezeigt, werden der Permanentmagnet 21, das magnetische Glied 26 und das Gewicht 24 zusammen in einer einzigen Plattenstruktur vereinigt.
  • Der Oszillator 20 muss exzellente magnetische Eigenschaften haben, um die Antriebskraft für den Oszillator 20 zur Schwingung zu vergrößern, und muss auch bezüglich des Gewichtes schwer sein, um die Schwingungsausgabe zu steigern. Aus diesem Grund ist in diesem Ausführungsbeispiel der Permanentmagnet 21 aus einer gesinterten Neodym-Legierung gemacht, die hervorragende magnetische Charakteristiken hat und eine vergleichsweise hohe Dichte von 7,4 hat. Das Gewicht 24 ist aus einer Wolfram-Legierung mit einer Dichte von 15 bis 18 gemacht, was ein Material mit hoher Dichte ist. Das magnetische Glied 26 ist aus einem SPCC-Material gemacht (Weicheisen oder Stahl), welches auch eine relativ hohe Dichte von 7,85 hat.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird der Oszillator 20 der vorliegenden Erfindung kostengünstiger gemacht, indem magnetische Materialien mit relativ hoher Dichte verwendet werden, um den Permanentmagneten 21 und das magnetische Glied 26 zu formen, was eine Verringerung der Menge der Verwendung einer Wolfram-Legierung zur Folge hat, welche ein teures Material mit hoher Dichte ist, und zwar ohne im Wesentlichen das Gesamtgewicht zu verringern. Die gesinterte Neodym-Legierung und die Wolfram-Legierung sind spröde Materialien und werden leicht bei einem Stoß zerbrochen, der darauf beispielsweise beim Herunterfallen der assoziierten tragbaren Vorrichtung aufgebracht wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind der Permanentmagnet 21 und das Gewicht 24, die aus diesen Materialien gemacht sind, an der Tragplatte 25 durch Verwendung des Klebeflächenelementes 27 verbunden. Durch Aufprägen von Stoßaufnahmeeigenschaften auf das Klebeflächenelement kann die Wahrscheinlichkeit eines Bruchs aufgrund eines Schlags bzw. Stoßes verringert werden. Auch wenn der Permanentmagnet 21 o der das Gewicht 24 bricht, kann die Gesamtkonfiguration davon beibehalten werden.
  • Die 14 und 15 sind Abbildungen zur Erklärung des Antriebsvorgangs des elektromagnetischen Erregers 1. Die 14 und 15 zeigen zwei unterschiedliche Zustände des elektromagnetischen Erregers 1, bei dem die Richtungen eines elektrischen Stroms, der durch die Spulen 13 und 14 fließt, einander entgegengesetzt sind.
  • Wenn kein Antriebssignal zwischen einem Anschluss T1, der mit dem Anschluss der Spule 13 verbunden ist (tatsächlich ist der Anschluss T1 mit der äußeren Verbindungselektrode 5c verbunden) und einem Anschluss T2 geliefert wird, der mit dem Anschluss der Spule 14 verbunden ist (tatsächlich ist der Anschluss T2 mit der äußeren Verbindungselektrode 5d verbunden), wirken magnetische Anzugskräfte zwischen dem magnetischen Pol 22s des Permanentmagneten 22 und den Magnetpolteilen 12c und 12d des Jochs 12 und zwischen dem Magnetpol 23n des Permanentmagneten 23 und den Magnetpolteilen 12d und 12e des Jochs 12. Entsprechend ist der Oszillator 20 in Ruhe.
  • Wenn ein Antriebssignal (wechselnde Antriebsspannung) durch die Anschlüsse T1 und T2 zu den Spulen 13 und 14 geliefert wird, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen gewickelt sind, und wenn ein elektrischer Strom fließt, wie in 14 gezeigt, wird ein Nordpol in jedem der Magnetpolteile 12c und 12e erzeugt, und ein Südpol wird im Magnetpolteil 12d erzeugt. Folglich nehmen die Magnetpolflächen 22s und 23n des Oszillators 20, die zum Stator 10 hinweisen, magnetische Anzugs- und Abstoßungskräfte von den Magnetpolteilen 12c bzw. 12e bzw. 12d auf. Entsprechend nimmt der Oszillator 20 Antriebskräfte auf, wie durch das Bezugszeichen F1 in 14 gezeigt.
  • Wenn die Richtung des elektrischen Stroms umgekehrt wird, wie in 15 gezeigt, wird ein Südpol in jedem der Magnetpolteile 12c und 12e erzeugt, und ein Nordpol wird im Magnetpolteil 12d erzeugt. Folglich nimmt der Oszillator 20 Antriebskräfte F2 in der entgegengesetzten Richtung wie in 14 auf.
  • Ansprechend auf das abwechselnde Antriebssignal, welches angelegt wird, wie oben erwähnt, nimmt der Oszillator 20 abwechselnd Antriebskräfte in den zueinander entgegengesetzten Richtungen auf und vibriert somit. Die Vibration wird auf die Außenseite durch das Gehäuse übertragen, welches den Gehäusekörper 2 und die Abdeckung 3 aufweist.
  • Es ist bei dem elektromagnetischen Erreger gemäß der vorliegenden Erfindung wichtig, dass der Oszillator effizient schwingen sollte. Damit der Oszillator besonders effizient schwingt, sollte das Schwingungssystem des Oszillators eine Eigenfrequenz haben, welche die Gleiche ist, wie die Frequenz des sich abwechselnden Antriebssignals. Daher setzt dieses Ausführungsbeispiel das folgende Schema ein. Wie in 18 gezeigt, werden vier auswählbare Befestigungspositionen K1 bis K4 für jeden der Federkonstanteneinstellteile 4a1 und 4b1 der Federglieder 4a und 4b vorbestimmt und die Federkonstanteneinstellteile 4a1 und 4b1 sind jeweils an dem entsprechenden Federkonstanteneinstellteil 3a1 der Abdeckung 3 an einer der vier Positionen K1 bis K4 befestigt, und somit wird die effektive Länge von jedem der Federglieder 4a und 4b von der festgelegten Position zu seinem äußeren Ende bestimmt, und das Schwingungssystem des Oszillators hat eine Eigenfrequenz nahe an der Frequenz des abwechselnden Antriebssignals bzw. Wechselstromantriebssignals. Insbesondere wird dieses Schema, wie folgt, ausgeführt.
  • Ein Antriebssignal wird experimentell an dem elektromagnetischen Erreger 1 angelegt, bevor die oben beschriebene Befestigung bzw. Festlegung an den Federkonstanteneinstellteilen 4a1 und 4b1 der Federglieder 4a und 4b ausgeführt wird. Das Antriebssignal wird an den elektromagnetischen Erreger 1 angelegt, wobei seine Frequenz kontinuierlich verändert wird, um eine Frequenz zu finden, bei der der Oszillator 20 resonant angetrieben wird. Das Federglied 4a (4b) hat zu dieser Zeit eine vorbestimmte effektive Länge, sodass die Eigenfrequenz des Schwingungssystems des Oszillators 20 niedriger ist als die Frequenz des abwechselnden Antriebssignals, welches für den elektromagnetischen Erreger 1 ausgelegt ist. Die Eigenfrequenz des Schwingungssystems des Oszillators 20 variiert gemäß der Variation der maschinell gefertigten Konfiguration des Federgliedes 4a (4b) und auch gemäß der Variation des Gewichtes des Oszillators 20 und weiter gemäß der Variation des Befestigungszustandes des Federgliedes 4a (4b) und des Oszillators 20.
  • In Hinblick auf die Frequenz, mit der der Oszillator 20 resonant angetrieben wird, die so gefunden wird, wie oben erwähnt, wird die effektive Länge des Federgliedes 4a (4b) eingestellt, um die Eigenfrequenz des Schwingungssystems des Oszillators 20 nahe an der Frequenz des abwechselnden Antriebssignals anzuordnen, welches für den elektromagnetischen Erreger 1 ausgelegt ist. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind vier auswählbare Befestigungspositionen K1 bis K4 für jeden der Federkonstanteneinstellteile 4a1 und 4b1 der Federglieder 4a und 4b vorbestimmt, und eine der Befestigungspositionen K1 bis K4 wird ausgewählt. An der ausgewählten Befestigungsposition wird der Kopf einer Laserschweißmaschine durch eine (nicht gezeigte) Öffnung eingestellt, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, um einen Punktschweißvorgang auszuführen.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Oszillators 30 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Elemente des zweiten Ausführungsbeispiels wie jene bei dem vorangegangenen ersten Ausführungsbeispiel werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie sie im ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden, und eine wiederholte Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • Der Oszillator 30 hat ein magnetisches Glied 36, welches kürzer und breiter ist als das magnetische Glied 26 des Oszillators 20 im ersten Ausführungsbeispiel. Das magnetische Glied 36 ist sandwichartig zwischen einem Paar von Gewichten 34 angeordnet. Bei dieser Struktur wird das Gesamtvolumen der Gewichte 34 größer gemacht als beim ersten Ausführungsbeispiel, um die Masse des Oszillators 30 zu vergrößern.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines Oszillators 40 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Elemente des dritten Ausführungsbeispiels wie jene bei dem vorangegangenen ersten Ausfüh rungsbeispiel werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie sie im ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden, und eine wiederholte Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • Der Oszillator 40 hat ein Gewicht 44, welches an einem Teil davon, welcher den Permanentmagneten 21 hält, bezüglich des Volumens vergrößert ist, und das Gewicht des Oszillators 40 ist vergrößert.
  • Das Folgende ist eine Erklärung eines Verfahrens zur Herstellung eines elektromagnetischen Erregers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Es sei bemerkt, dass dieses Herstellungsverfahren auch auf elektromagnetische Erreger anwendbar ist, die Oszillatoren verwenden, die so strukturiert sind, wie in den 16 und 17 gezeigt. Die Elemente des folgenden elektromagnetischen Erregers haben im Wesentlichen die gleichen Strukturen wie jene der Elemente des elektromagnetischen Erregers gemäß dem vorangegangenen ersten Ausführungsbeispiel. Die Zeichnungen, die in der folgenden Erklärung verwendet werden, zeigen zusätzlich quadratische Löcher für Schnapppassungen, Nuten usw., die benötigt werden, um die Elementes des elektromagnetischen Erregers zu montieren, die in den 1 bis 18 nicht gezeigt sind.
  • In dem Herstellungsverfahren für den elektromagnetischen Erreger gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie in 19 gezeigt, wird ein elektromagnetischer Erreger 1 kontinuierlich hergestellt, während kontinuierlich ein Metallbandmaterial 100 eingespeist wird. Das Herstellungsverfahren hat einen Schritt 201 zum Formen eines ungefalteten bzw. abgewickelten Gehäusekörperrohteils, einen Schritt 202 zum Formen eines Gehäusekörpers, einen Schritt 203 zum Anordnen bzw. Einsetzen eines Oszillators, einen Schritt 204 zum Einsetzen eines Stators, einen Schritt 205 zum Formen eines Gehäuses und einen Schneideschritt 206. In dem Schritt 201 zum Formen des ungefalteten Gehäusekörperrohteils wird ein ungefalteter Gehäusekörperrohteil 102 zum Formen des oben beschriebenen Gehäusekörpers 2 durch Ausklinken bzw. Stanzen eines kontinuierlich eingespeisten Bandmaterials 100 geformt. Der ungefaltete Gehäusekörperrohteil 102 wird in einer rechteckigen Öfnung 103 durch ein Paar von Verbindungsstreifen 100a gehalten, die sich von der Umfangskante der Öffnung 103 erstrecken. In dem Schritt 202 zum Formen des Gehäusekörpers werden die Außenumfangsteile des ungefalteten Gehäusekörperrohteils 102 gefaltet bzw. umgeformt, um Seitenwandteile zu bilden, wodurch ein Gehäusekörper 2 geformt wird. In dem Schritt 203 zum Anordnen bzw. Einsetzen des Oszillators wird ein Oszillator 20 in dem Gehäusekörper 2 eingesetzt und an den Federgliedern 4a und 4b befestigt, um den Oszillator 20 zu tragen. In dem Schritt 204 zum Einsetzen des Stators wird ein Stator 10 in dem Gehäusekörper 2 benachbart zum Oszillator 20 angeordnet und an dieser Position gesichert. In dem Schritt 205 zum Formen des Gehäuses, wird eine Abdeckung 3 an dem Gehäusekörper 2 eingesetzt, wobei der Stator 10 und der Oszillator 20 darin angeordnet sind, und der Gehäusekörper 2 und die Abdeckung 3 werden aneinander gesichert, um ein Gehäuse zu formen, und somit wird der elektromagnetische Erreger 1 fertig gestellt. Bei dem Schneideschritt 206 werden die Verbindungsstreifen 100a abgeschnitten, um den elektromagnetischen Erreger 1 vom Bandmaterial 100 zu trennen. Während das Bandmaterial 100 kontinuierlich eingespeist wird, wird somit der elektromagnetischen Erreger hergestellt.
  • 20 zeigt den ungefalteten Gehäusekörperrohteil 102, der durch das Ausklinken bzw. Stanzen des Bandmaterials 100 in dem Schritt 201 zum Formen des ungefalteten Gehäusekörperrohteils erhalten wird. Die zwei gestrichelten Kettenlinien zeigen Positionen, an denen der ungefaltete Gehäusekörperrohteil 102 durch den Umformungsprozess in dem darauf folgenden Schritt gefaltet bzw. umgeformt wird. Die Seitenwandteile 2a und 2b des Gehäusekörpers 2 haben quadratische Löcher 9a für Schnapppassungen zum Eingriff mit der Abdeckung 3, um den Gehäusekörper 2 daran zu sichern.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht, die den Gehäusekörper 2 in dem Schritt 202 zum Formen des Gehäusekörpers 2 zeigt. Wie in 21 gezeigt, wird der Gehäusekörper 2 zu einer kastenartigen Konfiguration geformt, indem der ungefaltete Gehäusekörperrohteil 102 in 20 an den Positionen gefaltet wird, die durch die zwei gestrichelten Kettenlinien gezeigt sind. Der Gehäusekörper 2 hat einen unteren Wandteil 2c, lange Seitenwandteile 2a und kurze Seitenwandteile 2b. Ein Paar von Federgliedern wird durch Biegen eines Paares von Streifenteilen 4a und 4b gebildet, wie in 20 gezeigt.
  • Die 22 bis 26 sind Zeichnungen zur Erklärung des Schrittes 203 zum Einsetzten des Oszillators, bei dem der Oszillator 20 in den Gehäusekörper 2 eingesetzt wird. Wie in 22 gezeigt, werden in dem Schritt 203 zum Einsetzen des Oszillators Stifte 6a und 6b in ein Paar von ersten Durchgangslöchern 2d eingepasst und darin gesichert, welche in dem Gehäusekörper 2 vorgesehen sind. Die Tragplatte 25 des Oszillators 20 wird an ihren beiden Enden mit den jeweiligen äußeren Enden 4a4 und 4b4 der Federglieder 4a und 4b des Gehäusekörpers 2 befestigt.
  • Wie im Teil (a) der 23 gezeigt, ist ein vorbestimmter Spalt a zwischen einem langen Seitenwandteil 2a des Gehäusekörpers 2 und dem Oszillator 20 vorgesehen. Wie im Teil (b) der 23 gezeigt, ist ein vorbestimmter Spalt b zwischen der oberen Endkante des langen Seitenwandteils 2a des Gehäusekörpers 2 und dem Oberteil des Oszillators 20 vorgesehen, und ein vorbestimmter Spalt c ist zwischen dem unteren Wandteil 2c des Gehäusekörpers 2 und dem Oszillator 20 vorgesehen.
  • Der Teil (a) der 24 ist eine bruchstückhafte vergrößerte Ansicht des Teils, der in dem Kreis 24A in 23 eingeschlossen ist. Der Teil (b) der 24 ist eine bruchstückhafte vergrößerte Ansicht des Teils, der im Kreis 24B in 23 eingeschlossen ist. 24 zeigt die Art und Weise, in der die Tragplatte 25 des Oszillators 20 an den jeweiligen äußeren Endteilen 4a4 und 4b4 der zwei Federglieder 4a und 4b befestigt ist. Der äußere Endteil 4a4 des Federgliedes 4a ist mit Laser an ein Ende der Tragplatte 25 des Oszillators 20 an Schweißpunkten 50 angeschweißt. Der äußere Endteil 4b4 des Federgliedes 4b ist in ähnlicher Weise an dem anderen Ende der Tragplatte 25 angeschweißt. Das Befestigungsverfahren ist nicht eingeschränkt, jedoch ist Laserschweißen vorzuziehen, weil keine äußere Kraft auf die aneinander zu befestigenden Glieder aufgebracht wird, und somit der Befestigungsvorgang in stabiler Weise ausgeführt werden kann.
  • 27 bis 31 sind Zeichnungen zur Erklärung des Schrittes 204 zum Einsetzen des Stators, wobei der Stator 10 eingesetzt wird, der in den 25 und 26 gezeigt ist. Der Stator 10 wird in den Gehäusekörper 2 benachbart zum Oszillator 20 eingesetzt. Der Gehäusekörper 2 hat die darin eingesetzten Stifte 6a und 6b. In dem Schritt 204 zum Einsetzen des Stators, wird der Stator 10 in den Gehäusekörper 2 durch Passen der Durchgangslöcher 12f und 12g zum Positionieren des Stators auf die Stifte 6a und 6b, die an dem Gehäusekörper 2 befestigt sind, eingesetzt.
  • Wie in den Teilen (b) und (c) der 31 gezeigt, wird der äußere Endteil von jedem kurzen Seitenwandteil 2b des Gehäusekörpers 2 gebogen, sodass er sich entlang des langen Seitenwandteils 2a an der Ecke des Gehäusekörpers 2 erstreckt, um einen Spalt d vorzusehen. Die oben beschriebene flexible Leiterplatte 5 wird in dem Gehäusekörper 2 entlang dem langen Seitenwandteil 2a angeordnet und zur Außenseite durch den Spalt d herausgeführt.
  • Die 32 bis 35 sind Zeichnungen zur Erklärung des Schrittes 205 zum Formen des Gehäuses, in dem die Abdeckung 3 auf den Gehäusekörper 2 gepasst wird und an diesem gesichert wird, um ein Gehäuse zu formen. Wie im Teil (a) der 32 gezeigt, wird die Abdeckung 3 im Schritt 205 zum Formen des Gehäuses auf den Gehäusekörper 2 gepasst, wobei der Stator 10 und der Oszillator 20 darin benachbart angeordnet sind, und Haken 9b für eine Schnapppassung, die an der Abdeckung 3 vorgesehen sind, sind in Eingriff in quadratischen Löchern 9a für Schnapppassungen, die in dem Gehäusekörper 2 vorgesehen sind, und somit werden der Gehäusekörper 2 und die Abdeckung 3 aneinander gesichert, um ein Gehäuse 1A zu bilden, welches im Teil (b) der 32 gezeigt ist. 33 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils eines Schnittes, der entlang der Linie 33-33 im Teil (b) der 32 verläuft, welche die Art und Weise zeigt, in welcher ein Haken 9b, der an der Abdeckung 3 vorgesehen ist, in Eingriff mit dem assoziierten quadratischen Loch 9a ist, welches in dem Gehäusekörper 2 vorgesehen ist.
  • Die Stifte 6a und 6b, die in den Stator 10 gepasst sind, sind in jeweilige zweite Durchgangslöcher 3d gepasst, welche in der Abdeckung 3 vorgesehen sind, um den Stator 10 zu sichern. 34 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils eines Schnittes, der entlang der Linie 34-34 im Teil (b) der 32 verläuft, die die Art und Weise zeigt, in der der Stator 10 an der Abdeckung 3 durch den Stift 6a gesichert ist.
  • 35 ist eine Abbildung, die den Schritt des Formens des ungefalteten Abdeckungsrohteils zeigt. Teil (a) der 35 zeigt eine Abdeckung, bevor sie gefaltet bzw. umgeformt wird, d. h. einen ungefalteten Abdeckungsrohteil, der durch Ausklinken bzw. Stanzen eines Metallplattenmaterials gebildet wird. Teil (b) der 35 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils eines Schnittes, der entlang der Linie 35b-35b im Teil (a) der 35 aufgenommen ist, die einen Haken 9b zur Schnapppassung zeigt.
  • Schließlich werden die Verbindungsstreifen 100a abgeschnitten, um das Gehäuse 1a von dem Bandmaterial 100 in dem Schneideschritt 206 zu trennen, und somit wird ein elektromagnetischer Erreger 1, wie er in 36 gezeigt ist, vollendet. Somit ermöglicht das Herstellungsverfahren für den elektromagnetischen Erreger gemäß diesem Ausführungsbeispiel, dass der elektromagnetische Erreger 1 hergestellt wird, während kontinuierlich das Bandmaterial 100 eingeführt bzw. eingespeist wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf dünne Mobilvorrichtungen anwendbar, wie beispielsweise Mobiltelefone, sondern auch auf Schwingungserzeugungsvorrichtungen, die beispielsweise in Eingabevorrichtungen mit berührungsempfindlichem Bildschirm bzw. berührungsempfindlichem Paneel verwendet werden, um den Anwender bezüglich einer Bestätigung der Eingabe durch Schwingung zu informieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-143770 [0004]

Claims (22)

  1. Elektromagnetischer Erreger, der Folgendes aufweist: ein Gehäuse mit einem flachen unteren Wandteil; einen Stator mit einem Elektromagneten, der ein Joch und eine Spule aufweist, welche um das Joch herumgewickelt ist, wobei der Stator an dem unteren Wandteil des Gehäuses gesichert ist; einen Oszillator mit einem Permanentmagneten und einem Gewicht, welches an dem Permanentmagnet angebracht ist; und mindestens ein elastisches Tragglied, welches den Oszillator schwingend relativ zu dem Gehäuse trägt, wobei der Oszillator zum unteren Wandteil des Gehäuse im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung des Gehäuses weist und sich im Wesentlichen parallel zum Stator erstreckt; wobei der Oszillator durch ein abwechselndes Magnetfeld in Schwingung versetzt wird, welches durch das Anlegen eines Wechselstromantriebssignals an die Spule des Stators erzeugt wird.
  2. Elektromagnetischer Erreger nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse weiter Folgendes aufweist: einen Gehäusekörper mit dem unteren Wandteil; und eine Abdeckung, die auf den Gehäusekörper gepasst ist.
  3. Elektromagnetischer Erreger nach Anspruch 2, wobei das mindestens eine elastische Tragglied zwei elastische Tragglieder aufweist, die jeweils gegenüberliegende Enden des Oszillators tragen.
  4. Elektromagnetischer Erreger nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse weiter einen Gehäusekörper mit dem unteren Wandteil und einer Seitenwand aufweist, weiter eine Abdeckung, die an den Gehäusekörper gepasst ist, und wobei die zwei elastischen Tragglieder Federglieder sind, die jeweils an einem Ende davon an der Seitenwand des Gehäusekörpers befestigt sind.
  5. Elektromagnetischer Erreger nach Anspruch 4, wobei der Gehäusekörper aus Metall gemacht ist, wobei die Federglieder zwei langgestreckte Metallplatten aufweisen, welche sich von jeweils gegenüberliegenden Enden der Seitenwand des Gehäusekörpers erstrecken, wobei die Metallplatten serpentinenartig innerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
  6. Elektromagnetischer Erreger nach Anspruch 1, wobei der Oszillator eine Tragplatte hat, die den Oszillator trägt, wobei die Tragplatte im Wesentlichen parallel zum unteren Wandteil des Gehäuses durch das elastische Tragglied getragen wird.
  7. Elektromagnetischer Erreger nach Anspruch 6, wobei der Oszillator eine Klebeschicht hat, die an der Tragplatte angeordnet ist, und wobei der Permanentmagnet und das Gewicht an der Tragplatte angeordnet sind.
  8. Elektromagnetischer Erreger nach Anspruch 7, wobei der Oszillator ein Klebeflächenelement hat, welches an der Tragplatte angeordnet ist, und wobei der Permanentmagnet und das Gewicht auf der Tragplatte angeordnet sind, um an der Tragplatte durch das Klebeflächenelement befestigt zu werden.
  9. Elektromagnetischer Erreger nach Anspruch 6, wobei der Gehäusekörper aus Metall gemacht ist und eine Seitenwand hat, wobei das mindestens eine elastische Tragglied ein Paar von Federgliedern aufweist, die ein Paar von Streifen aufweisen, welche sich von gegenüberliegenden Enden der Seitenwand des Gehäusekörpers erstrecken, wobei die Streifen serpentinenartig in dem Gehäusekörper angeordnet sind und mit jeweiligen gegenüberliegenden Enden der Tragplatte des Oszillators verbunden sind, um den Oszillator zu tragen.
  10. Elektromagnetischer Erreger nach Anspruch 5, wobei die Abdeckung eine Seitenwand hat, wobei die Federglieder sich von jeweiligen gegenüberliegenden Enden der Seitenwand des Gehäusekörpers erstrecken, wobei die Federglieder an der Seitenwand der Abdeckung an jeweiligen Positionen entfernt von den gegenüberliegenden Enden zu den äußeren Enden der Federglieder festgelegt sind, wobei eine effektive Länge von jedem der Federglieder durch eine Länge von jeder der jeweiligen Positionen zum äußeren Ende des entsprechenden Federgliedes definiert ist.
  11. Elektromagnetischer Erreger nach Anspruch 1, wobei der Permanentmagnet und das Gewicht angeordnet sind, um eine einzelne Plattenstruktur zu bilden, die im Wesentlichen parallel zum unteren Wandteil des Gehäuses ist.
  12. Elektromagnetischer Erreger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Joch eine Stangenform hat und parallel zum unteren Wandteil des Gehäusekörpers eingestellt bzw. angeordnet ist; wobei die Spule des Stators einen ersten Spulenteil hat, der um das Joch an einer Seite eines mittleren Teils des Joches gewickelt ist, und einen zweiten Spulenteil, der um das Joch an der anderen Seite des mittleren Teils gewickelt ist, wobei das Joch Magnetpolteile an seinem mittleren Teil und an seinen Endteilen hat, wobei die Magnetpolteile an den Endteilen angeordnet sind, um den gleichen Magnetpol zu erzeugen, und wobei der Magnetpol am mittleren Teil angeordnet ist, um einen Magnetpol zu erzeugen, der bezüglich der Polarität entgegengesetzt zu dem Magnetpol ist, der in den Magnetpolteilen an den Endteilen erzeugt wird; wobei der Permanentmagnet einen ersten Permanentmagneten und einen zweiten Permanentmagneten hat, die miteinander in einer geraden Linie verbunden sind, wobei der erste Permanentmagnet und der zweite Permanentmagnet zum ersten Spulenteil bzw. zum zweiten Spulenteil hinweisen, und zwar im Wesentlichen parallel zu den ersten und zweiten Spulenteilen, wobei der erste Permanentmagnet und der zweite Permanentmagnet Magnetpole haben, die bezüglich der Polarität an ihren Oberflächen entgegengesetzt sind, welche zu dem ersten Spulenteil bzw. dem zweiten Spulenteil weisen.
  13. Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Erregers mit einem Gehäusekörper mit einem flachen unteren Wandteil; einem Stator mit einem Elektromagnet, der ein Joch und eine Spule aufweist, die um das Joch herumgewickelt ist, wobei der Stator an dem unteren Wandteil des Gehäusekörpers befestigt ist; einem Oszillator mit einem Permanentmagnet und einem an dem Permanentmagnet angebrachten Gewicht; und zumindest einem elastischen Tragglied, welches in schwingungsfähiger Weise den Oszillator relativ zum Gehäusekörper trägt, wobei der Oszillator zum unteren Wandteil des Gehäusekörpers im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung des unteren Wandteils weist, und sich im Wesentlichen parallel zum Stator erstreckt; wobei das Verfahren Folgendes aufweist: einen Schritt zum Formen eines ungefalteten Gehäusekörperrohteils zum Formen eines ungefalteten Gehäusekörperrohteils mit einer Form des Gehäusekörpers vor dem Umformen, wobei der ungefaltete Gehäusekörperrohteil in jeder der Öffnungen ausgeformt ist, die in einem Bandmaterial in vorbestimmten Intervallen ausgeformt sind, wobei der ungefalteten Gehäusekörperrohteil durch Verbindungsstreifen getragen wird, die sich in die Öffnungen von einer Umfangskante davon erstrecken; einen Schritt zum Formen eines Gehäusekörpers zum Formen des Gehäusekörpers zu einer Form einer Wanne durch Falten von Außenumfangsteilen des ungefalteten Gehäusekörperrohteils, um den unteren Wandteil und Seitenwandteile zu formen, die den unteren Wandteil umgeben; einen Schritt zum Einsetzen des Oszillators in den Gehäusekörper im Wesentlichen parallel zum unteren Wandteil des Gehäusekörpers an einer Entfernung vom unteren Wandteil, wobei der Oszillator in schwingungsfähiger Weise durch das mindestens eine elastische Tragglied getragen wird; einen Schritt zum Einsetzen eines Stators zum Einsetzen und Befestigen des Stators am unteren Wandteil des Gehäusekörpers im Wesentlichen parallel zum Oszillator; einen Schritt zum Formen eines Gehäuses zum Einpassen und Befestigen einer Abdeckung an dem Gehäusekörper mit dem darin angeordneten Stator und Oszillator, um den elektromagnetischen Erreger fertigzustellen; und einen Schneideschritt zum Abschneiden der Verbindungsstreifen, um den elektromagnetischen Erreger von dem Bandmaterial zu trennen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Abdeckung durch Ausklinken bzw. Stanzen eines Plattenmaterials zu einem ungefalteten Abdeckungsrohteil geformt wird, und zwar mit einer Form der Abdeckung vor dem Umformen bzw. einer abgewickelten Form in einer Ebene und durch Falten von Außenumfangsteilen des ungefalteten Abdeckungsrohteils, um einen oberen Wandteil und Seitenwandteile zu formen, die den oberen Wandteil umgeben, wobei die Abdeckung an den Gehäusekörper gepasst wird und an diesem gesichert wird, wobei ihre Seitenwandteile die Seitenwandteile des Gehäusekörpers berühren.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei in dem Schritt des Formens des ungefalteten Gehäusekörperrohteils der ungefaltete Gehäusekörperrohteil mit einem Paar von Streifenteilen geformt wird, die sich von jeweiligen gegenüberliegenden Enden eines Außenumfangkantenteils des ungefalteten Gehäusekörperrohteils erstrecken, der eine der Seitenwandteile des Gehäusekörpers formen soll, wobei das Paar von Streifenteilen serpentinenförmig nach innen geführt ist, um ein Paar von elastischen Traggliedern zu formen; und wobei in dem Schritt des Einsetzens des Oszillators die äußeren Endteile des Paares von elastischen Traggliedern an jeweiligen entgegengesetzten Enden des Oszillators befestigt werden, um den Oszillator zu tragen.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei in dem Schritt des Formens des ungefalteten Gehäusekörperrohteils erste Durchgangslöcher zum Positionieren des Stators in einem Teil des ungefalteten Gehäusekörperrohteils ausgeformt sind, um den unteren Wandteil des Gehäuse körpers zu formen; wobei in dem Schritt des Formens des Gehäusekörpers Stifte in die jeweiligen Durchgangslöcher eingepasst werden und an diesem gesichert werden, wobei in dem Schritt des Einsetzens des Stators die Stifte in die Durchgangslöcher zum Positionieren eingepasst werden, die in dem Stator vorgesehen sind, um den Stator relativ zum unteren Wandteil des Gehäusekörpers zu positionieren; und wobei in dem Schritt des Formens des Gehäuses die Stifte in zweite Durchgangslöcher zum Positionieren des Stators eingepasst werden, die in der Abdeckung vorgesehen sind, um den Stator zwischen dem Gehäusekörper und der Abdeckung zu sichern.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei in dem Schritt des Formens des ungefalteten Gehäusekörperrohteils eine Vielzahl von Schnappeingriffsteilen in Teilen des ungefalteten Gehäusekörperrohteils ausgeformt sind, die vorgesehen sind, um die Seitenwandteile des Gehäusekörpers zu bilden, und wobei in dem Schritt des Formens des Gehäuses die Schnappeingriffsteile in Eingriff mit Schnappeingriffsteilen sind, die an den Seitenwandteilen der Abdeckung ausgeformt sind, um den Gehäusekörper und die Abdeckung aneinander zu befestigen.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei der Oszillator einen Permanentmagnet, ein magnetisches Glied und ein Gewicht aus einem Material mit großer Dichte hat, die auf einer einzigen Tragplatte in engem Kontakt miteinander in einer Ebene angeordnet sind, um insgesamt eine plattenförmige Struktur zu bilden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei das Joch eine Stangenform hat, wobei die Spule einen ersten Spulenteil hat, der um einen Endteil des Joches an einer Seite eines mittleren Teils des Joches gewickelt ist, und einen zweiten Spulenteil, der um einen Endteil des Joches an der anderen Seite des mittleren Teils gewickelt ist, wobei das Joch Magnetpolteile am mittleren Teil und an den Endteilen des Joches hat, wobei die Magnetpolteile an den Endteilen angeordnet sind, um einen gleichen Magnetpol zu erzeugen, und wobei der Magnetpolteil am mittleren Teil angeordnet ist, um einen Magnetpol zu erzeugen, der bezüglich der Polarität entgegengesetzt dem Magnetpol ist, welcher in den Magnetpolteilen an den Endteilen erzeugt wird; wobei der Permanentmagnet einen ersten Permanentmagnet und eine zweiten Permanentmagnet hat, die miteinander in einer geraden Linie verbunden sind, wobei der erste Permanentmagnet und der zweite Permanentmagnet zum ersten Spulenteil bzw. zum zweiten Spulenteil hinweisen, und zwar im Wesentlichen parallel zu den ersten und zweiten Spulenteilen, wobei der erste Permanentmagnet und der zweite Permanentmagnet Magnetpole haben, die bezüglich der Polarität zueinander an ihren Oberflächen entgegengesetzt sind, welche zum ersten Spulenteil bzw. zum zweiten Spulenteil weisen.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Spule durch Wickeln eines einzelnen Drahtes gebildet wird, wobei der erste Spulenteil und der zweite Spulenteil bezüglich der Wicklungsrichtung umgekehrt sind, jedoch einander bezüglich der Anzahl der Windungen des Drahtes gleich sind.
  21. Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Erregers mit einem flachen Gehäuse, welches einen Gehäusekörper mit einem flachen unteren Wandteil und einer Abdeckung aufweist, die an den Gehäusekörper gepasst ist; einem Stator mit einem Elektromagneten, der ein Joch und eine Spule aufweist, welche um das Joch herumgewickelt ist, wobei der Stator an dem unteren Wandteil des Gehäusekörpers gesichert ist; einem Oszillator mit einem Permanentmagnet und einem Gewicht, welches an dem Permanentmagnet angebracht ist; und mindestens einem Federglied, welches sich von dem Gehäusekörper erstreckt, um in schwingungsfähiger Weise den Oszillator relativ zu dem Gehäusekörper zu tragen, wobei der Oszillator zum unteren Wandteil des Gehäusekörpers im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung des Ge häusekörpers weist und sich im Wesentlichen parallel zum Stator erstreckt; wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bestimmen einer Federkonstanten des mindestens einen Federgliedes, sodass eine Eigenfrequenz eines Schwingungssystems, welches das mindestens eine Federglied und den Oszillator in einem Zustand aufweist, wo der Oszillator von dem mindestens einen Federglied getragen wird, niedriger ist als eine Frequenz eines Wechselstromantriebssignals, welches an den Elektromagnet des elektromagnetischen Erregers angelegt wird; Messen einer Eigenfrequenz des Schwingungssystems, welches das mindestens eine Federglied und den Oszillator aufweist; Vergleichen der gemessenen Eigenfrequenz mit der Frequenz des Wechselstromantriebssignals, welches an den Elektromagneten angelegt wird, um eine Länge des Federgliedes zu bestimmen, die nötig ist, um die Eigenfrequenz im Wesentlichen gleich der Frequenz des Wechselstromantriebssignals zu machen; und Vornehmen einer Einstellung, um eine effektive Länge des Federgliedes des Schwingungssystems gleich der notwendigen Länge des Federgliedes zu machen, und zwar durch Befestigung eines Teils des Federgliedes an der Abdeckung an einer Position, die von einem nahe gelegenen Ende des Federgliedes zu einem äußeren Ende davon beabstandet ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das mindestens eine Federglied ein Paar von Federgliedern aufweist, die sich von jeweiligen gegenüberliegenden Enden von einem der Seitenwandteile des Gehäusekörpers erstrecken, wobei das Paar von Federgliedern den Oszillator an seinen äußeren Enden trägt.
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