DE10226589B4 - Vibrationsmotor - Google Patents

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    • H02K7/065Electromechanical oscillators; Vibrating magnetic drives

Abstract

Vibrationsmotor des Münztyps, mit:
– einer unteren Platine (11) mit Bürstenkontakten (12) und einem Anschlussabschnitt (11a),
– einem unteren Gehäuse (10) mit einem an einer oberen Oberfläche desselben angebrachten Magneten (13),
– einem oberen Gehäuse (15) zum Abdecken eines oberen Teils des unteren Gehäuses (10),
– einem Rotor mit gewickelten Spulen (24), die an einer Welle (14) drehbar abgestützt sind, die zwischen zentralen Abschnitten des oberen und unteren Gehäuses (15, 10) eine Verbindung herstellt, um mit dem Magneten (13) zusammenzuwirken, und einem Kommutator (22) zum selektiven Kontaktieren der Bürstenkontakte (12),
– einem Anschlussbauteil (30), das an einer äußeren Stirnseite des oberen Gehäuses (15) vorgesehen ist, um dem Anschlussabschnitt (11a) der unteren Platine (11) externen elektrischen Strom zuzuführen, und
– einem Befestigungsbauteil (50) das in dem Anschlussbauteil (30) ortsfest fixiert ist, zum Befestigen des Anschlussbauteils (30) an der äußeren Stirnseite des oberen Gehäuses (15) mittels einer Schweißverbindung zwischen dem Befestigungsbauteil (50) und der äußeren Stirnseite des Gehäuses (15).

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vibrationsmotor des Münztyps, der in einer mobilen Kommunikationsvorrichtung, wie z.B. einem Mobiltelefon, befestigt ist, um als Anrufempfangseinrichtung verwendet zu werden, und insbesondere einen Vibrationsmotor, der die Montageeffizienz eines Anschlusssockels verbessern kann, um eine sicher befestigte Position beizubehalten.
  • Allgemein ist eine der unabdingbaren Funktionen eines mobilen Kommunikationsendgeräts eine Anrufempfangsfunktion. Die Anrufempfangsfunktion zeigt am häufigsten mittels eines Melodiemodus zum Erzeugen von Ton und eines Vibrationsmodus zum Rütteln des Endgeräts den Empfang eines Anrufs an. Mit anderen Worten, wenn ein Benutzer einen zum Empfangen eines Anrufs notwendigen Modus zuvor auswählt, arbeitet der ausgewählte Modus zu dem Zeitpunkt eines Empfangs eines Anrufs, um es einem Benutzer zu ermöglichen, den Empfang eines Anrufs zu erkennen.
  • Bei den obigen Anrufempfangsmodi wird der Vibrationsmodus im Allgemeinen verwendet, um es zu ermöglichen, an einem mit Personen bevölkerten Ort Geräusche von Anderen fernzuhalten. Im Allgemeine steuert der Vibrationsmodus einen kleinen Vibrationsmotor an, um eine Vibrationskraft in ein Gehäuse des Endgeräts zu übertragen, so dass das Endgerät vibrieren kann.
  • Aus der DE 101 15 437 A1 ist ein Vibrationsmotor in Flachbauweise bekannt. Der Vibrationsmotor besitzt ein unteres Gehäuse mit einem an einer Oberfläche desselben angebrachten Magneten und ein oberes Gehäuse zum Abdecken eines oberen Teils des unteren Gehäuses. Dazwischen sind an einer Welle drehbar abgestützte Spulen angeordnet, die mit dem Magneten zusammenwirken.
  • Aus der WO 01/08286 A1 ist ein Motor bekannt mit einem an einer äußeren Stirnseite eines Motorgehäuses angeordneten Anschlusssockel. Im Bereich des Anschlusssockels sind Anschlüsse zum Anlegen einer elektrischen Spannung vorgesehen. Aus der US 2,939,022 A ein Elektromotor bekannt, der eine mittels Schrauben an Rahmenbauteilen befestigte Abdeckplatte besitzt.
  • Ein mittlerweile üblicherweise verwendeter Vibrationsmodus wird durch einen Vibrationsmotor bewirkt, der in dem Endgerät zusätzlich befestigt ist. Beispiele repräsentativer Vibrationsmotoren umfassen einen sogenannten Scheibenläufertyp- oder Münztyp-Vibrationsmotor, der, wie in 1 und 2 gezeigt, eine äußere Gestalt aufweist, bei der der Durchmesser vergleichsweise größer als die Dicke ist.
  • Ein wie oben beschrieben ausgeführter Vibrationsmotor ist an der Unterseite mit einem plattenförmigen unteren Gehäuse 100 mit einem röhrenförmigen Gratabschnitt 100a ausgestattet, der sich über eine bestimmte Höhe in einen zentralen Abschnitt des unteren Gehäuses 100 erstreckt. Der röhrenförmige Gratabschnitt 100a weist in der Mitte ein Loch für eine Welle auf, in dem das untere Ende einer Welle 140 durch Presssitz befestigt ist. An der oberen Oberfläche des unteren Gehäuses 100 ist eine Platine 110 mit einem gedruckten Schaltkreis, dem externe Leistung zugeführt werden kann, und einem Anschlussabschnitt 110a, der sich über ein oberes Gehäuse vorstehend erstreckt, angebracht.
  • Am oberen Außenumfang des unteren Gehäuses 100 mit der wie oben erläutert an diesem angebrachten unteren Platine 110 ist ein ringförmiger Magnet 110 vorgesehen, der einen vertikal perforierten Raum in der Mitte und entlang des ringförmigen Außenumfangs des selben alternierend magnetisierte, gleich beabstandete N- und S-Pole aufweist.
  • Zwei Bürstenkontakte 120 sind in der unteren Platine 110, die unter dem perforierten zentralen Raum des Magneten 130 vorgesehen ist, unter einem vorbestimmten Winkel von einander beabstandet und weisen erste Enden auf, die jeweils mit Eingangs- und Ausgangsanschlüssen der unteren Platine 110 verbunden sind, wobei die anderen Enden höher als die obere Oberfläche des Magneten 130 angeordnet sind.
  • Mit dem äußeren Umfangsende des unteren Gehäuses 110 ist ein zylindrisches oberes Gehäuse 150 verbunden, um das untere Gehäuse 110 von oben abzudecken. Das obere Gehäuse 150 ist ausgeführt, um das obere Ende der Welle 140 axial abzustützen, deren unteres Ende in dem unteren Gehäuse 100 axial abgestützt ist.
  • Die von dem unteren Gehäuse 100 abgestützte Welle 140, die untere Platine 110, der Magnet 130, das Paar Bürstenkontakte 120 und das obere Gehäuse 150 bilden einen Stator des Vibrationsmotors. Ein Rotor 200 ist um den Stator drehbar angebracht und umfasst eine obere Platine 210, einen Kommutator 220 und gewickelte Spulen 240.
  • Die obere Platine 210 ist eine Platine mit einem gedruckten Schaltkreis, die in exzentrisch drehbarer Weise an der Welle 140 und einem Lager b abgestützt ist. Die obere Platine 210 ist an einer dem unteren Gehäuse 100 gegenüberliegenden Oberfläche mit dem Kommutator 220 baueinheitlich integriert vorgesehen, der aus einer Anzahl von Segmenten besteht. Zur elektrischen Leitung kontaktieren die Segmente die oberen Enden des Paars Bürstenkontakte 120, deren unteren Enden mit der unteren Platine 110 verbunden sind.
  • Die gewickelten Spulen 240 sind an der oberen Oberfläche der oberen Platine 210 angeordnet, wo kein Schaltkreis aufgedruckt ist. Auch wenn, wie in 2 gezeigt, zwei gewickelte Spulen 240 vorgesehen sind, könnte in Folge eines geeigneten Ansteuermodus des Vibrati onsmotors alternativ eine einzige gewickelte Spule vorgesehen sein. Insbesondere wenn wenigstens zwei gewickelte Spulen vorgesehen sind, sind die Spulen unter einem vorbestimmten Winkel voneinander beabstandet.
  • Ferner ist die obere Platine 210, an der die gewickelten Spulen 240 nicht befestigt sind, zur Isolation zwischen den gewickelten Spulen 240 und zur Erhöhung einer exzentrischen Last baueinheitlich integriert mit einem Isolator 250. Mittels eines Spritzgussverfahrens ist der Isolator 250 mit dem Kommutator 220 und den gewickelten Spulen 240 baueinheitlich integriert ausgeformt, die an der oberen Platine 210 während deren Herstellung angebracht werden. Zwischen dem benachbarten Paar gewickelter Spulen 240 ist ein Gewicht vorgesehen, das ein hohes spezifisches Gewicht aufweist, um den Grad der Exzentrizität zu maximieren.
  • Der wie oben beschrieben ausgeführte, herkömmliche Vibrationsmotor weist einen Anschlusssockel 300 auf, der mit dem Anschlussabschnitt 110a der unteren Platine 110 elektrisch verbunden ist. Der Anschlusssockel 300 weist eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt mit einer kreisförmigen Stirnfläche für das enge Anliegen am äußeren Umfang des oberen Gehäuses 150 auf.
  • Der Anschlusssockel 300 ist an dem äußeren Umfang des oberen Gehäuses 150 mittels eines Klebmittels t angebracht und aus einem Körper 300a aufgebaut, der an den oberen und unteren Abschnitten eine offene Ausführung und ein Paar in den Körper 300a eingebauter Anschlüssen 310 und 320 aufweist. Die Anschlüsse 310 und 320 weisen kreisförmig gebogene Strukturen auf, deren obere Enden sich elastisch nach oben erstrecken.
  • Der wie oben beschrieben ausgeführte, herkömmliche Vibrationsmotor wird mit elektrischem Strom versorgt, wenn die Anschlüsse 310 und 320 des Anschlusssockels 300 mit einer externen Systemplatine (nicht gezeigt) verbunden werden. Über die Bürstenkontakte 120 der mit dem Anschlusssockel 300 verbundenen Platine 110 wird in den Kommutator 220 Strom induziert. Der Kommutator 220 überträgt den Strom entlang des gedruckten Schaltkreises auf der oberen Platine 210 in die gewickelten Spulen 240. Daraufhin wirkt ein magnetischer Fluss, der von den gewickelten Spulen 240 erzeugt wird, mit einem magnetischen Fluss, der von dem Magneten 130 erzeugt wird, zusammen, um eine elektromagnetische Kraft zu erzeugen, wodurch der Rotor 200 gedreht wird.
  • Im vorliegenden Fall ist der Rotor 200 an der Welle 140 exzentrisch abgestützt, um so einen exzentrischen Antrieb bereitzustellen. Dies bewirkt eine exzentrische Antriebskraft, die über die Welle 140 zu dem unteren Gehäuse 100 und dem oberen Gehäuse 150 übertragen wird, wobei Vibration verursacht wird. Dies wird als stilles Rufmittel des mobilen Kommunikationsendgerätes verwendet.
  • Bei dem obigen Vibrationsmotor des Stands der Technik weist jedoch der Anschlusssockel 300 eine Bauform auf, die einfach mittels des Klebmittels t an der Außenseite des oberen Gehäuses 150 zu befestigen ist. Der Anschlusssockel 3.00 wird eher einfach hin- und herbewegt oder von dem oberen Gehäuse 150 abgelöst, als dass eine sicher befestigte Position bei externer Krafteinwirkung oder beim Fallenlassen beibehalten wird. Ferner sind die Anschlüsse 310 und 320, die in dem Anschlusssockel 300 befestigt sind und mit einem ihrer Enden nach außen vorstehen, nicht mit einer speziellen Stützstruktur versehen. Somit können die Anschlüsse 310 und 320 auf einfache Weise verformt werden, wodurch bei Krafteinwirkung ein Kontaktfehler verursacht wird.
  • Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung gemacht, um die obigen Probleme des Stands der Technik zu lösen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Vibrationsmotor bereitzustellen, bei dem ein Anschlusssockel an einer äußeren Stirnfläche eines Gehäuses mittels Schweißens angebracht ist, um auch bei externer Krafteinwirkung oder beim Fallenlassen eine sicher befestigte Position beizubehalten.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Vibrationsmotor bereitzustellen, bei dem in einem Anschlusssockel vorgesehene Anschlüsse auch unter äußerer Krafteinwirkung wieder in die anfänglichen Positionen zurückgebracht werden können, um die Zuverlässigkeit eines Gebrauchsartikels zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird, um die obigen Aufgaben zu lösen, ein Vibrationsmotor bereitgestellt, der umfasst: ein unteres Gehäuse mit einem Randbereich, der in die Form einer Scheibe gebogen ist, um einen Flansch zu bilden; ein oberes Gehäuse, das um den Flansch des unteren Gehäuses herum eingefügt ist und einen oberen Bereich desselbigen abdeckt, um einen Innenraum zu bilden; eine an einer oberen Oberfläche des unteren. Gehäuses angebrachte untere Platine, wobei die untere Platine ein Ende, das sich parallel aus dem unteren Gehäuse erstreckt, um einen Anschlussabschnitt zu bilden, und eine obere Oberfläche aufweist, die mit ersten Enden von Bürstenkontakten verbunden ist; einen Magneten, der benachbart zu einem äußeren Umfang des unteren Gehäuses über dem unteren Gehäuse vorgesehen ist; eine obere Platine, die an einer Welle drehbar abgestützt ist, die zwischen zentralen Abschnitten des unteren und oberen Gehäuses eine Verbindung herstellt, wobei die Platine an einer unteren Oberfläche mit einem Kommutator baueinheit lich integriert ausgestattet ist, der zur elektrischen Leitung die Bürstenkontakte selektiv kontaktiert; eine Mehrzahl gewickelter Spulen, die an einer oberen Oberfläche der oberen Platine vorgesehen sind; einen aus Harz hergestellten Isolator, der an der oberen Oberfläche der oberen Platine vorgesehen ist, um die gewickelten Spulen und die obere Platine baueinheitlich integriert zu fixieren; einen Anschlusssockel, der an einer äußeren Stirnfläche des oberen Gehäuses vorgesehen ist und Anschlüsse aufweist, um externen elektrischen Strom den Anschlussabschnitten der unteren Platine zuzuführen; und einen Befestigungshalter mit einem im Anschlusssockel positioniert befestigten zentralen Abschnitt und zwei Enden, die mittels Schweißens an der äußeren Stirnfläche des oberen Gehäuses befestigt sind.
  • Vorzugsweise umfasst der Anschlusssockel eine Befestigungsrippe, die sich von einem unteren Bereich des Anschlusssockels zu einem Boden des unteren Gehäuses erstreckt und an einem Ende mit einem vorstehenden Anschlussglied versehen ist, das in einen Zwischenraum elastisch eingefügt ist, der zwischen dem Flansch des unteren Gehäuses und dem inneren Umfang des oberen Gehäuses gebildet ist.
  • Vorzugsweise sind mehrere Befestigungsrippen intervallartig vorgesehen.
  • Ebenfalls vorzugsweise ist die Befestigungsrippe mittels eines Spritzgussverfahrens mit dem Anschlusssockel baueinheitlich integriert ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist der Befestigungshalter an die äußere Stirnfläche des oberen Gehäuses mittels Punktschweißens angebunden.
  • Vorzugsweise ist der Befestigungshalter aus Metallblech hergestellt.
  • Ebenfalls vorzugsweise umfasst der Anschlusssockel: ein Paar bilateral symmetrischer Anschlüsse deren eine Enden mit dem Anschlussabschnitt der unteren Platine elektrisch verbunden sind und deren andere Enden elastische Einfügeabschnitte bilden, die in einer lateralen Richtung nach außen vorstehend gebogen sind, nachdem sie sich nach oben erstrecken, und mit Kontakten, die sich wiederum von den Einfügeabschnitten erstrecken und kreisförmig nach oben gebogen sind; und einen Körper zum fixierten Aufnehmen des Anschlusspaares darin, wobei der Körper Einfügenuten zum elastischen Aufnehmen der Einfügeabschnitte der Anschlüsse und an oberen Bereichen vorgesehene Verbindungsnuten aufweist, um zwischen den Einfügenuten und der Außenseite eine Verbindung herzustellen, so dass die Kontakte der Anschlüsse nach außen vorstehen.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die den Aufbau eines bekannten Vibrationsmotors veranschaulicht,
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den in 1 gezeigten Vibrationsmotor veranschaulicht,
  • 3 und 4 sind perspektivische Ansichten, die den bekannten Vibrationsmotor veranschaulichen,
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen erfindungsgemäßen Vibrationsmotor veranschaulicht,
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den in 5 gezeigten Vibrationsmotor veranschaulicht,
  • 7 und 8 sind perspektivische Ansichten, die den erfindungsgemäßen Vibrationsmotor veranschaulichen,
  • 9 ist eine Vergrößerung des Abschnitts "A" in 5,
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die einen Anschlusssockel des erfindungsgemäßen Vibrationsmotors veranschaulicht, und
  • 11 ist eine Aufsicht, die einen erfindungsgemäßen Anschlusssockel veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende detaillierte Beschreibung präsentiert eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen erfindungsgemäßen Vibrationsmotor veranschaulicht, 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den in 5 gezeigten Vibrationsmotor veranschaulicht und 7 und 8 sind perspektivische Ansichten, die den erfindungsgemäßen Vibrationsmotor veranschaulichen.
  • 9 ist eine Vergrößerung des Bereichs "A" in 5, 10 ist eine Querschnittsansicht, die einen Anschlusssockel des erfindungsgemäßen Vibrationsmotors veranschaulicht, und 11 ist eine Aufsicht, die einen erfindungsgemäßen Anschlusssockel veranschaulicht.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, umfasst der Vibrationsmotor im Wesentlichen einen Stator, einen Rotor und einen Anschlusssockel 30, wobei der Stator ein oberes Gehäuse 15, ein unteres Gehäuse 10, eine Welle 14, eine untere Platine 11, einen Magneten 13 und Bürstenkontakte 12 umfasst und der Stator 20 eine obere Platine 21, die an einem Lager b abgestützt ist, einen Kommutator 22, gewickelte Spulen 24, ein Gewicht 23 und einen Isolator 25 umfasst.
  • Der Anschlusssockel 30 wird mit Strom von einer Platine (nicht gezeigt) eines mit einem Motor versehenen Systems versorgt und überträgt den Strom in einen Anschlussabschnitt der unteren Platine 11. Der Anschlusssockel 30 umfasst einen Körper 30a, der seitlich am oberen Gehäuses 15 angebracht ist, und ein Paar von Anschlüssen 31, 32, die in dem Körper 30a befestigt sind.
  • Im Folgenden werden die Komponenten des Vibrationsmotors detaillierter beschrieben.
  • Das obere Gehäuse 15 ist ein im Wesentlichen zylindrischer Körper, der auf der Unterseite offen ist, und weist eine Struktur auf, um das obere Ende der Welle 14 axial abzustützen. Die offene Unterseite ist mit dem planaren unteren Gehäuse 10 abgedeckt.
  • Das untere Gehäuse 10 ist ausgelegt, um das zylindrische obere Gehäuse 15 abzudecken, und weist einen vorstehenden Flansch 10a auf, der in einem Randbereich im Wesentlichen nach oben gebogen ist. Der äußere Umfang des Flansches 10a entspricht im Wesentlichen dem inneren Umfang des oberen Gehäuses 15, so dass das untere Gehäuse 10 und das obere Gehäuse 15 mittels eines Presssitzes montiert werden.
  • Zentrale Abschnitte des unteren Gehäuses 10 und des oberen Gehäuses 15 sind mittels der Welle 14 verbunden, um eine sicher gekoppelte Stellung beizubehalten. In einem oberen zentralen Bereich des unteren Gehäuses 10 ist die untere Platine 11, die einen gedruckten Schaltkreis aufweist, eingefügt und befestigt.
  • Die untere Platine 11 weist ein erstes Ende auf, das einen Anschlussabschnitt 11a bildet, der sich in paralleler Weise über das untere Gehäuse 10 hinaus erstreckt und mit den Anschlüssen 31 und 32 des Anschlusssockels 30 elektrisch verbunden ist, der später beschrieben wird. Ein kreisförmiger Magnet 13 ist an dem oberen äußeren Umfang des unteren Gehäuses 10 außerhalb der an diesem, wie oben beschrieben, angebrachten unteren Platine 11 angebracht.
  • Der Magnet 13 ist mit einer geraden Anzahl von N- und S-Polen, d.h. zwei, vier, sechs und dgl., und vorzugsweise mit etwa zwei bis sechs N- und S-Polen alternierend magnetisiert, so dass ein Komponentenkonglomerat vereinfacht werden kann, wenn man berücksichtigt, dass die Anzahl interner Komponenten gemäß der Anzahl von Polen des Magneten 13 größer oder kleiner wird.
  • Die untere Platine 11 ist mit dem Paar von Bürstenkontakten 12 ausgestattet, die jeweils ein befestigtes und elektrisch angeschlossenes erstes Ende und ein anderes Ende aufweisen, das sich nach oben erstreckt, um eine Kontaktfläche des Kommutators 22 zu kontaktieren, der , später beschrieben wird.
  • Die beiden Bürstenkontakte 12 sind unter einem vorbestimmten Winkel voneinander beabstandet, wobei einer der Bürstenkontakte 12 eine Leistungseingangsfunktion erfüllt, um über die untere Platine 11 zugeführten Strom in den Kommutator 22 zu übertragen, und der andere der Bürstenkontakte 12 eine Leistungsausgangsfunktion erfüllt, um dem Kommutator 22 zugeführten Strom in die untere Platine 11 zu übertragen.
  • Die Welle 14, die die zentralen Abschnitte des unteren Gehäuses 10 und des oberen Gehäuses 15 verbindet, stützt die kreisförmige planare obere Platine 21 mittels des Lagers b drehbar ab.
  • Die obere Platine 21 ist eine Platine mit einem gedruckten Schaltkreis, die von der Welle 14 und dem Lager b exzentrisch drehbar abgestützt ist und eine mit einem Schaltkreis bedruckte Oberfläche aufweist. Auf der oberen Oberfläche der oberen Platine 21 sind die Mehrzahl gewickelter Spulen 24 und das Gewicht 23 angeordnet.
  • Die gewickelten Spulen 24 und das Gewicht 23 sind mittels eines Isolators 25 zur Isolation und Erhöhung der exzentrischen Last baueinheitlich integriert bereitgestellt, wobei das Gewicht 23 im Allgemeinen aus einer Wolframlegierung hergestellt ist, die ein hohes spezifisches Gewicht aufweist.
  • Die wie oben beschrieben ausgeführte, obere Platine 21 ist mit dem Kommutator 22 baueinheitlich integriert ausgestaltet, der aus einer Anzahl von Segmenten auf derjenigen Oberfläche der oberen Platine 21 besteht, die dem unteren Gehäuse 10 gegenüber liegt, d.h. der äußeren unteren Oberfläche, wie sie in den Zeichnungen zu sehen ist. Der Kommutator 22 weist im Allgemeinen eine Anzahl von Segmenten auf, die doppelt so groß wie die der Pole des Magneten 13 ist.
  • Der Körper 30a weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei eine Stirnseite ringförmig ausgebildet ist, um die äußere Stirnseite des oberen Gehäuses 15 eng anliegend zu kontaktieren. Der Körper 30a weist das Anschlusspaar 31 und 32 auf, die in diesem eingefügt und befestigt sind.
  • Die Anschlüsse 31 und 32 weisen erste Enden, die mit dem Anschlussabschnitt der unteren Platine 11 elektrisch verbunden sind, und andere Enden auf, die sich zur elektrischen Verbindung mit einer externen Systemplatine (nicht gezeigt) nach außen ragend nach oben erstrecken.
  • Der oben beschriebene Aufbau ist mit dem des eingangs beschriebenen herkömmlichen Vibrationsmotors vergleichbar. Die Erfindung wird jedoch dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusssockel 30 als Anschlussglied näher und sicherer an den unteren und oberen Gehäusen 15 und 10 befestigt ist, um ein Spiel oder ein Lösen aufgrund eines Fallenlassens oder äußerer Krafteinwirkung zu verhindern.
  • Mit anderen Worten, der Anschlusssockel 30 weist, wie in 7 bis 11 gezeigt, Verbindungseinrichtungen auf, um ein Spiel oder ein Lösen von den unteren und oberen Gehäusen 15 und 10 zu verhindern, wobei die Verbindungseinrichtungen hauptsächlich in Befestigungsrippen 40 in Gestalt eines elastischen Teils und Befestigungshalter 50 unterteilt sind, die als Befestigungsglieder dienen.
  • Jede der Befestigungsrippen 40 erstreckt sich von der unteren Oberfläche des Körpers 30a des Anschlusssockels 30, der mit der Außenseite des oberen Gehäuses 15 in Verbindung steht, in die Nähe des Flansches 10a an der Unterseite des unteren Gehäuses 10 und ist an dem Ende mit einem vorstehenden Anschlussglied 41 ausgestattet, das nach oben ragt. Im vorliegenden Fall ist das vorstehende Anschlussglied 41 so ausgestaltet, dass es in einen Zwischenraum g elastisch eingefügt werden kann, der zwischen dem unteren inneren Umfang des oberen Gehäuses 15 und dem Flansch 10a des unteren Gehäuses 10 gebildet wird, wenn die unteren und oberen Gehäuse 15 und 10 verbunden sind.
  • Die Befestigungsrippen 40 besitzen einen vorbestimmten Abstand voneinander, wobei deren Anzahl wenigstens zwei beträgt. Die Befestigungsrippen 40 sind mittels eines Spritzgussverfahrens mit dem Körper 30a baueinheitlich integriert derart hergestellt, dass sie gemäß den Zeichnungen eine elastische Kraft in der vertikalen Richtung ausüben können.
  • Jeder der Befestigungshalter 50 ist ein plattenförmiges Befestigungsglied vorbestimmter Länge mit einem zentralen Ende, das in dem Körper 30a des Anschlusssockels 30 befestigt ist, und zwei Enden, die sich über eine vorbestimmte Länge über den Körper 30a hinaus erstrecken, um Schweißabschnitte 51 zu bilden. Im Allgemeinen ist jeder Befestigungshalter 50 aus Metallblech hergestellt.
  • Die oben beschriebenen Befestigungshalter 50 sind mittels Punktschweißens eng anliegend an der Außenseite des oberen Gehäuses 15 angeordnet. Diese Anordnung erlaubt es, dass der Anschlusssockel 30 eine mit dem oberen Gehäuse 15 fest verbundene Position beibehalten kann.
  • Die Erfindung umfasst eine Ausgestaltung, die es ermöglichen kann, die anfängliche Höhe der Kontakte 34 der Anschlüsse 31 und 32 elastisch wieder herzustellen, wobei eine Verformung derselben vermieden wird.
  • Mit anderen Worten, die Anschlüsse 31 und 32 sind als Paar bereitgestellt, das im Wesentlichen bilateral symmetrisch angeordnet ist. Gemäß der Anordnung der Anschlüsse 31 und 32 sind erste Enden derselben mit dem Anschlussabschnitt 11a der unteren Platine 11 durch Löten oder dgl. elektrisch verbunden, während die anderen Enden derselben elastische Einfügeabschnitte 33 bilden, die, nachdem sie sich nach oben erstrecken, in einer lateralen Richtung nach außen vorstehend gebogen sind, wobei sich die Kontakte 34 wiederum von den Einfügeabschnitten 33 erstrecken und kreisförmig nach oben gebogen sind. In diesem Fall wirken die elastischen Einfügeabschnitte 33 so, dass die kreisförmig gebogenen Kontakte 34 mit nach oben gerichteten und nach unten gerichteten elastischen Kräften beaufschlagt werden können.
  • Bei dem wie oben beschrieben ausgeführten Anschlusspaar 31 und 32 sind die Einfügeabschnitte 33 gegenüberliegend angeordnet und so gebogen, dass sie eine elastische Kraft aufweisen, die dazu neigt, die Anschlüsse 31 und 32 in einer Richtung beabstandet voneinander auszustellen.
  • Der Körper 30a des Anschlusssockels 30, in dem die Anschlüsse 31 und 32 angeordnet sind, ist mit einem Paar Einfügenuten 30b zum elastischen Aufnehmen der Einfügeabschnitte 33 der Anschlüsse 31 und 32 und mit Verbindungsnuten in oberen Bereichen ausgestattet, um zwischen den Einfügenuten 30b und der Außenseite eine Verbindung herzustellen, so dass die Kontakte 34 der Anschlüsse 31 und 32 nach oben ragen können.
  • In diesem Fall sind die Einfügeabschnitte 33 der Anschlüsse 31 und 32 in die Einfügebereiche des Körpers 30a elastisch eingefügt.
  • Bei den wie oben beschrieben ausgeführten Anschlüssen 31 und 32 sind lediglich die kreisförmig gebogenen Kontakte 34, wie in den Zeichnungen dargestellt, von dem Körper 30a nach außen gerichtet zugänglich. Wenn eine äußere Kraft auf die Kontakte 34 wirkt, werden sich daher die Einfügeabschnitte 33 der Anschlüsse 31 und 32 elastisch verformen, um die äußere Kraft aufzunehmen. Wenn die äußere Kraft entfernt wird, können die Kontakte 34 aufgrund der Elastizität der Einfügeabschnitte 33 der Anschlüsse 31 und 32 wieder in ihr anfänglichen Stellungen zurückgebracht werden. Dies verhindert eine Verformung der Kontakte 34 unter einer äußeren Kraft.
  • Im Folgenden werden die Effekte des wie oben beschrieben konfigurierten Vibrationsmotors der Erfindung detaillierter beschrieben. Die beiden Enden der Befestigungshalter sind an der Außenseite des oberen Gehäuses mittels Punktschweißens befestigt. Die hervorstehenden Anschlussglieder der Befestigungsrippen sind durch die Zwischenräume gefesselt, die in zusammengebautem Zustand zwischen dem unteren und oberen Gehäuse definiert sind. Somit wird der Anschlusssockel in einer besser gesicherten Position gehalten. Dies verhindert ein Spiel oder ein Lösen des Anschlusssockels selbst beim Fallenlassen des Vibrationsmotors oder einer äußeren Einwirkung auf denselben, wodurch die Qualität eines Gebrauchsartikels in vorteilhafter Weise verbessert wird.
  • Ferner üben die Einfügenuten in dem Körper des Anschlusssockels eine elastische Kraft vorbestimmter Größe auf das Anschlusspaar aus, so dass sie auch unter einer äußeren Kraft in ihre anfänglichen Positionen elastisch zurückgebracht werden können, wodurch die Zuverlässigkeit des Gebrauchsartikels stark verbessert wird.

Claims (7)

  1. Vibrationsmotor des Münztyps, mit: – einer unteren Platine (11) mit Bürstenkontakten (12) und einem Anschlussabschnitt (11a), – einem unteren Gehäuse (10) mit einem an einer oberen Oberfläche desselben angebrachten Magneten (13), – einem oberen Gehäuse (15) zum Abdecken eines oberen Teils des unteren Gehäuses (10), – einem Rotor mit gewickelten Spulen (24), die an einer Welle (14) drehbar abgestützt sind, die zwischen zentralen Abschnitten des oberen und unteren Gehäuses (15, 10) eine Verbindung herstellt, um mit dem Magneten (13) zusammenzuwirken, und einem Kommutator (22) zum selektiven Kontaktieren der Bürstenkontakte (12), – einem Anschlussbauteil (30), das an einer äußeren Stirnseite des oberen Gehäuses (15) vorgesehen ist, um dem Anschlussabschnitt (11a) der unteren Platine (11) externen elektrischen Strom zuzuführen, und – einem Befestigungsbauteil (50) das in dem Anschlussbauteil (30) ortsfest fixiert ist, zum Befestigen des Anschlussbauteils (30) an der äußeren Stirnseite des oberen Gehäuses (15) mittels einer Schweißverbindung zwischen dem Befestigungsbauteil (50) und der äußeren Stirnseite des Gehäuses (15).
  2. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 1, bei dem das Anschlussbauteil (30) eine Befestigungsrippe (40) umfasst, die sich von einem unteren Teil des Anschlussbauteils (30) zu einem Boden des Gehäuses erstreckt und an einem Ende mit einem vorstehenden Anschlussglied ausgestattet ist, das in einen Zwischenraum (g) elastisch eingefügt ist, der zwischen einem äußeren Umfang des unteren Gehäuses (10) und dem inneren Umfang des oberen Gehäuses (15) gebildet ist, die miteinander verbunden sind.
  3. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 2, bei dem Befestigungsrippen (40) intervallartig vorgesehen sind.
  4. Vibrationsmotor des Münztyps nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Befestigungsrippe (40) mittels eines Spritzgussverfahrens mit dem Anschlussbauteil (30) baueinheitlich integriert ausgebildet ist.
  5. Vibrationsmotor des Münztyps nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Befestigungsbauteil (50) an der äußeren Stirnfläche des Gehäuses mittels Punktschweißens angebracht ist.
  6. Vibrationsmotor des Münztyps nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Befestigungsbauteil (50) aus Metallblech hergestellt ist.
  7. Vibrationsmotor des Münztyps nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Anschlussbauteil (30) umfasst: – ein Paar bilateral symmetrischer Anschlüsse (31, 32), deren eine Enden mit dem Anschlussabschnitt (11a) der unteren Platine (11) elektrisch verbunden sind und deren andere Enden elastische Einfügeabschnitte (33) bilden, die nach einem sich nach oben Erstrecken in einer lateralen Richtung nach außen ragend gebogen sind, und mit Kontakten (34), die sich von den Einfügeabschnitten (33) erstrecken und kreisförmig nach oben gebogen sind, und – einen Körper (30a), um das Anschlusspaar (31, 32) fest darin aufzunehmen, wobei der Körper (30a) Einfügenuten (30b) zum elastischen Aufnehmen der Einfügeabschnitte (33) der Anschlüsse (31, 32) aufweist und Verbindungsnuten, die an oberen Bereichen bereitgestellt sind, um eine Verbindung zwischen den Einfügenuten (30b) und der Außenseite herzustellen, so dass die Kontakte (34) der Anschlüsse (31, 32) nach außen ragen.
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