DE2115456A1 - Schwingankermotor - Google Patents
SchwingankermotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
- H02K33/18—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with coil systems moving upon intermittent or reversed energisation thereof by interaction with a fixed field system, e.g. permanent magnets
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- H02K33/02—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
- H02K33/04—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
- H02K33/06—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation with polarised armatures
Description
Anlage Aktenzeichen £.\ 10456
zur Eingabe vom 27. MärZ 1971 VA// Name d. Anm. SerVOtrOnXCS , IllC.
3
chwinganlce rmo t ο r
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Schwingankermotoren, sowie insbesondere neue und nützliche Schwingankermotorkonstruktionen,
welche verbesserte Ankerlagereinrichtungen aufweisen.
Elektromechanische Betätigungseinrichtungen von der Art des
Schwingankermotors werden in ausgedehntem Maße in elektro-hydraulischen,
elektro-pneumatischen und Heißgas-Servoanlagen verwendet. Diese Schwingankermotoren weisen Anker auf, welche
meist auf entgegengesetzten Seiten durch seitlich gerichtete Wellen abgestützt werden, die mit dem Gehäuse verbunden sind und
als Torsionsfedern dienen, welche eine mechanische Federkonstante aufweisen. Diese mechanische Federkonstante wird durch den
Polarisationsfluß von permanenten Magneten beeinflußt, die in dem Motor angeordnet sind«, Die permanenten Magnete haben die
Wirlamg einer negativen Feder, welche die Steifheit der mechanischen
Feder vermindert, was eine kombinierte Gesamtfederkonstante ergibt. Die Gesamtfederkonstante ist sehr kritisch, indem
sie die Ankerverechiebung ermöglicht oder derselben Widerstand leistet entsprechend einer Kraft, welche sich aus dem auf
den Motor einwirkenden Eingangsregelstrom ergibt. Es ist schwierig, für die Torsionswellen enge Toleranzen aufrecht zu erhalten,
und unerwünschte Beanspruchungen werden erzeugt, wenn sie durch die örtliche Entfernung vom Material abgestimmt werden.
Eine solche Torsionsstabanordnung ist unter den Bedingungen einer
starken Schwingung auch in sich unstabil.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Ausbildung eines Schwingankermotors, welcher eine verbesserte kompakte Ankerstütze
aufweist, die als eine mechanische Feder dient.
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211 5 4 5 β
-Der Schwingankermotor gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet
durch einen zur Lagerung des Ankers dienenden kompakten Federteil, der mit der unteren Nebenschlußplatte des Motors verbunden
ist und als ein Auslegerbalken wirkt, wobei der Anker auf dem oberen Ende des Federteils angeordnet ist. Die mechanische
Federkonstante des Federteils kann eingestellt werden, indem der Steg des Teils durchbohrt oder auf andere Weise Material
von.demselben entfernt wird, so daß die Form des Steges abgeändert
wird, um die Federkonstante desselben zu verändern.
Die Erfindung betrifft daher einen Schwingankermotor, der ein Gehäuse und einen in dem Gehäuse angeordneten Anker aufweist.
Der Anker ist zwecks Schwingbewegung auf einem zur Lagerung des
Ankers dienenden aufrechten kompakten Teil abgestützt, der an seinem unteren Ende mit der unteren Nebenschlußplatte des Motors
verbunden ist und der den Anker an seinem oberen Ende trägt. Die mechanische Federkonstante des Federteils kann eingestellt werden,
indem Material vom Steg des Federteils entfernt wird, wodurch auch der Drehpunkt des Ankers bestimmt wird.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden genauen Beschreibung einer beispielsweisen
Ausführungsform derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in deren Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet
sind.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwingankermotors gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des ßchwingankermotors gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen senkerechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 in größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt nach der
T 36/6 . , - 2 -
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Linie 4-4 der Figo 2,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen-waagerechten Schnitt nach der
Linie 5-5 der Fig. 2 und
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig.
In der Zeichnung ist ein Schwingankermotor gemäß der Erfindung dargestellt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der Motor besteht
aus einer Grundplatte 12, auf welcher ein Gehäuse 14 mittels Schrauben 16 befestigt ist, die durch Öffnungen in der Platte
12 hindurchgehen und in vom Gehäuse 14 getragene Muffen 20 (Figuren 5 und 6) eingeschraubt sind. Das Gehäuse 14 ist auf zwei
~egenaberliegenden Seiten mit verhältnismäßig großen Öffnungen
22 zur Aufnahme der gegenüberliegenden Endteile 24 eines Ankers 26 versehen. Die beiden anderen Seiten des Gehäuses 14 sind mit
einer Vielzahl verhältnismäßig kleiner Öffnungen 28 versehen,
t.ie Ilülilzvecken dienen.
Der magnetische Kreis ist von allgemein bekannter Art. Derselbe
besteht beispielsweise aus einer unteren Hebenschlußplatte 30 aus magnetischem Material, die auf der Platte 12 mittels der
Schrauben 31 befestigt ist, und aus einem Paar unterer magnetischer Polschuhe 32, die auf der Oberseite der Nebenschlußplatte
30 an den gegenüberliegenaen Enden derselben im Abstand von der Unterseite des Ankers 26 angeordnet sind. Die Polschuhe 32 sind
an der unteren magnetischen Uebenschlußplatte 30 durch entsprechende
Befestigungsmittel befestigt, wie zum Beispiel Schrauben ;3, die durch die Platte 12 und die untere Nebenschlußplatte 30
nach oben hindurchgehen. Eine obere Nebenschlußplatte 34 aus magnetischem Material ist auf der Unterseite einer oberen Deckelplatte 36 angeordnet, welche ihrerseits am Gehäuse 14 mittels
Schrauben 38 befestigt ist, die durch Öffnungen im Deckel 36 hindurchgehen und in vom Gehäuse 14 getragene Muffen 42 (Fig„ 6)
eingeschraubt sind. Ein Paar oberer magnetischer Polschuhe 44 ist auf der Unterseite der oberen magnetischen Hebenschlußplatte
34 im Abstand von der Oberseite des Ankers 26 mittels Schrauben
'-' 3 O/G - 3 -
109849/1017 0AD OWÖINAL
45 befestigt, welche durch ausgerichtete Öffnungen im Deckel und in der Nebenschlußplatte 34 hindurchgehen.
Permanente Magnete 46 sind auf den gegenüberliegenden Seiten der unteren Polschuhe 32 bzw. der oberen Polschuhe 44 vorgesehen. Zwei Steuerspulen 48 sind einwärts von den Polschuhen 32
und 44 rund um den Anker 26 angeordnet, wie die Figuren 3 und zeigen, um den relativen Fluß zu verändern, der auf die entgegengesetzten
Enden des Ankers 26 einwirkt. Die Magnete 46 können an den Polschuhen 32 und 44 durch eine entsprechende Gießverbindung
befestigt werden, wie zum Beispiel ein Epoxyharz. Auch die Spulen 48 könen an den Nebenschlußplatten 30 und 34 durch eine
ähnliche Gießverbindung befestigt werden. Mit jeder Spule 48
" sind entsprechende elektrische Leitungen 49 verbunden, welche sich durch die Deckelplatte 36 nach oben und außen erstrecken
zwecks Befestigung an einer (nicht dargestellten) elektrischen Stromquelle. Die vorstehend beschriebenen magnetischen Kreise
und deren Wirkungsweise sind bekannt, so daß eine genauere Beschreibung nicht erforderlich erwscheinto
Der Anker 26 weist im Grundriß eine im allgemeinen rechteckige Form auf und kann aus einem kompakten Teil magnetischen Materials
geformt werden oder gewünschtenfalls aus gestapelten, nebeneinander
liegenden Lamellen magnetischen Materials, die durch einen entsprechenden isolierenden. Klebestoff miteinander verbunden
■ sind, wie zum Beispiel ein Epoxyharz, Die-entgegengesetzten Enden
des Ankers 26 sind bei 50 geschlitzt, um Paare von Fingern
52 zu bilden, die an den freien Enden mit Verdickungen versehen sindo In den Verdickungen sind Stromabnahmemittel in Form von
gebohrten Öffnungen 56 vorgesehen^ um Stromabnahmeteile aufzunehmen.
Die Seiten des Ankers 26 sind bei 58 (Figuren 5 und 6) geschlitzt,, um die nach oben gerichteten Finger 60 eines zur Lagerung
des Ankers dienenden kompakten Federteils 62 aufzunehmen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung bildet die Anordnung des zur Lagerung des Ankers dienenden kompakten Federteils 62, welcher
mit einem Paar nach unten vorstehender Ansätze 64 vasehen
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ist, die in Schlitze 66 eingreifen, welche an den Seiten der unteren Nebenschlußplatte 30 vorgesehen sind. Die Ansätze 64
können mit den Schlitzen 66 verbunden oder auf andere Weise in denselben befestigt werden. Der Federteil 62 wirkt wie ein Auslegerbalken
mit einer Last an seinem Ende, wobei die Last aus dem Anker 26 besteht, der durch den Teil 62 schwenkbar abgestützt
wird zwecks Bewegung der entgegengesetzten Enden des An-, kers 26 unter dem Einfluß der Steuerspulen 48. Der Federteil
besteht vorzugsweise aus Berylliumkupfer, kann aber auch aus irgendeinem entsprechenden nichtmagnetischen Federmaterial geformt
v/erden.
Die Dicke des zur Lagerring des Ankers dienenden Federteils 62 ist in seinem mittleren Stegteil verringert, wie bei 68 gezeigt
ist, um die Federungswirkung des Teils 62 zu erleichtern. Ein ebener Sattelteil 70 ist am oberen Ende des Federteils 62 zwischen
den Fingern 60 desselben vorgesehen, um den mittleren Teil des Ankers 26 abzustützen.
Der kompakte Federteil 62 bietet mehrere Vorteile. Einmal hält derselbe den Anker 26 von den unteren und oberen Nebenschlußplatten 30, 34 in Abstand und hält den gewünschten Abstand zwischen
denselben unter Schwingungs- und Beanspruchungsbedingungen v/irksamer aufrecht als die üblichen seitlich gerichteten Torsionsstäbe.
Es ergibt sich eine stabilere Ankerlagerung als durch die Torsionsstäbe, da durch die Breite und Einstellung relativ
zum Anker eine seitliche Stabilität vorgesehen wird.
Auch die Federkonstante des Federteils 62, der als eine mechanische
Feder wirkt, kann durch Abänderung der Stegform des Teils 62 verändert werden. Dies geschieht, indem eines oder mehrere
Löcher 72 in den Stegteil 68 gebohrt werden oder indem auf andere '.feise Material vjn demselben entfernt wird. Auf diese Weise
kann die Federkonstante des Teils 62 leicht und rasch verändert v/erden, um die gewünschte Gesamtfederkonstante zu erhalten. Während
beispielsweise ein kreisförmiges Loch dargestellt ist, könsich aus einer solchen Entfernung von Material Schlitze und
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C 211F45B
>■ Öffnungen von anderer Form ergeben.
Die Größe des Federteils 62 ist derart, daß die Entfernung von Material denselben nicht übermäßig beansprucht, im Gegensatz zu
den üblichen kleineren und empfindlicheren seitlich gerichteten Torsionsstäben, bei welchen die Entfernung von Material leicht
unerwünschte Beanspruchungsstellen erzeugen kann.
Außer der -Veränderung der Federkonstanten bestimmt die Entfernung
von Material vom Federteil 62 den Drehpunkt des Ankers, weil sich der Federteil um seinen schwächsten Punkt biegt,und
dies ist der Bereich, wo das Material entfernt worden ist, näm- h lieh an der Öffnung 72. Die öffnung 72 wird daher gewöhnlich
dicht angrenzend an den Anker 26 angeordnet, wodurch der Drehpunkt desselben angehoben wird. Während die Öffnung 72 eine
Schwächungszone bildet, welche auf diese Weise verwendet wird, ist die körperliche Größe und Art des Federteils 62 derart, daß
derselbe der sich ergebenden Beanspruchung Widerstand leisten kann.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß die Ziele der Erfindung vollständig erreicht werden. Es ist nur ein Ankerlagerteil
erforderlich, und derselbe ergibt eine sehr stabile Lagerung, welche abgestimmt werden kann und deren Drehpunkt durch die örtliche
Entfernung von Material leicht und einfache angehoben wer- * den kann, ohne daß der Teil in unerwünschter Weise beansprucht
wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene beispielsweise Ausführungsform beschränkt, die verschiedene Abänderungen
erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)
- Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, KölnAnlage Aktenzeichenzur EinBabe vom 27. März 1971 vA/ / Name d. Anm. ServotronJLcs, Inc οPATENTANSPRÜCHE' 1. ) Schwingankermotor, gekennzeichnet durch einen im allgemeinen kompakten mechanischen Federteil (62), der angrenzend an ein Ende abgestützt ist, und durch einen Anker (26), der auf aem Teil (62) angrenzend an das entgegengesetzte Ende desselben sv.-ecks Schwingung um eine Achse angeordnet ist, wobei sich der Teil (62) im allgemeinen senkrecht zur Ebene des Ankers (26) erstreckt und nach Art eines Auslegerbalkens biegt, um sich der Ankerschwingung anzupassen.Schwingankermotor nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (62) eine Breite aufweist, die ein Mehrfaches seiner Dicke beträgt, und quer zum Anker (26) verlängert ist.3. Schwingankermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (62) einen mittleren Stegteil (68) mit in der Längsrichtung des Ankers (26) verringerter Dicke aufweist.4. Schwingankermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (62) eine die Federkonstante bestimmende durchgeehende Öffnung (72) aufweist.5. Schwingankermotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (72) angrenzend an den Anker (26) angeordnet ist und auch die Achse bestimmt.6. Schwingankermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (26) zwischen seinen Enden gelagert ist und sich in entgegengesetzten Richtungen über den Teil (62) hinaus erstreckt.- 7 109849/10177. Schwingankermotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (26) angrenzend an die entgegengesetzten Enden desselben mit Stromabnahmemitteln (49) versehen ist.8. Schwingankermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (62) angrenzend an das untere Ende des Gehäuses (14) abgestützt ist.9. Schwingankermotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ' mit dem Anker (26) vereinigte magnetische Steuereinrichtungen.10. Schwingankermotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Steuereinrichtungen aus unteren undψ oberen magnetischen Nebenschlußplatten (30, 34) bestehen, aus Polschuhen (32, 44), die auf den Nebenschlußplatten im Abstand vom Anker (26) auf entgegengesetzten Seiten desselben angeordnet sind, aus permanenten Magneten (46), die mit den Polschuhen vereinigt sind, und aus elektromagnetischen Steuerspulen (48), die mit dem Anker (26) verbunden sind, um den auf denselben einwirkenden magnetischen Fluß wahlweise zu verändern, wobei das
eine Ende des Federteils (62) mit einer der Nebenschlußplatten (30) verbunden ist.T 36/6 - 8 -109849/1017
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