DE60202292T2 - Magnetische wandler mit verbesserter widerstandsfähigkeit gegenüber beliebigen mechanischen erschütterungen - Google Patents

Magnetische wandler mit verbesserter widerstandsfähigkeit gegenüber beliebigen mechanischen erschütterungen Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf magnetische Wandler mit im Gleichgewicht befindlichem beweglichem Anker, und insbesondere auf Mittel zum Schutz des beweglichen Ankers vor Beschädigung, die die Betriebscharakteristik des Wandlers, hervorgerufen durch mechanischen Stoß, beeinflußt.
  • Bei heutigen magnetischen Wandlern mit im Gleichgewicht befindlichem beweglichen Anker arbeitet das oder die Elemente, aus denen der Anker besteht, normalerweise als ihre eigene Rückstellfeder, welche dem Anker in seinem Ruhezustand mechanische Stabilität und näherungsweise magnetisches Gleichgewicht verleiht. Normalerweise ist ein Teil des Ankers von einer elektrischen Signalspule umgeben und bewirkt, daß der magnetische Signalfluß durch die Spule geleitet wird. Es ist daher erforderlich, daß der Anker zusätzlich zur Bereitstellung der Funktion als Rückstellfeder eine hohe magnetische Permabilität und eine niedrige Koerzitivkraft aufweist.
  • Wenn Ankermaterialien hitzebehandelt werden, um ihre magnetischen Eigenschaften zu entfalten, weisen sie im allgemeinen eine begrenzte mechanische Streckgrenze auf. Dies begrenzt die Stärke des Ankers in seiner Funktion als Rückstellfeder. Der Widerstand eines magnetischen Wandlers mit einem Anker aus solchem Material gegen mechanischen Stoß ist in unerwünschter Weise begrenzt. Insbesondere kann ein Stoß von einer externen Quelle die Lage des Ankers durch plastische Beschädigung leicht und unumkehrbar verändern, so daß sein magnetisches Gleichgewicht zerstört wird.
  • Das vorstehende Problem stellt sich in der Hörhilfe- oder Hörgerätetechnik, bei der die den Tonausgang erzeugenden Geräte (die Empfänger genannt werden) normalerweise unter Verwendung der Technologie magnetischer Wandler mit im Gleichgewicht befindlichem magnetischem Anker hergestellt werden. In der Tat wird die Anfälligkeit für mechanischen Stoß gegenwärtig als zweitwahrscheinlichste Ursache für den Ausfall bei der Anwendung angesehen, und der Ausfall des Empfänger bewirkt den Ausfall der gesamten Hörhilfe.
  • Frühere Anstrengungen haben versucht, die Stoßfestigkeit dieser Wandler durch die Verwendung von Dämpfungskonstruktionen, die das Ausmaß der Bewegung oder Auslenkung des schwingungsfähigen Teil des Ankers, wenn er einem Stoß ausgesetzt wird, begrenzen, zu erhöhen. Das U.S.-Patent Nr. 4 272 654, in dem Carlson genannt wird, offenbart beispielsweise mehrere diskrete oder durchgehende, aus einem Spulenmantel gebildete Erhebungen als Dämpfungsmittel für den inneren Arm eines gebogenen Ankers, von der allgemeinen, im U.S.-Patent Nr. 3 515 818, in dem einer der vorliegenden Anmelder genannt wird, offenbarten Art. Das U.S.-Patent Nr. 5 647 013, in dem Salvage und andere genannt werden, und das U.S.-Patent Nr. 5 757 947, in dem Van Halteren und andere genannt werden, offenbaren Dämpfungsmittel für einen Anker der allgemeinen, im U.S.-Patent Nr. 3 617 653, in dem Tibbetts und andere genannt werden, offenbarten Art. Das Patent Nr. 5 647 013 offenbart verschiedene Formen von Dämpfungsmitteln, einschließlich von Gebilden, die in die Ebene des Ankerkörpers und von dieser weg gepreßt werden, oder Klecksen aus Klebstoff oder anderem aushärtfähigem Material, die an dem Anker angebracht werden, oder ein Distanzstück, welches eine beschränkte, zwischen der Spule und dem Permanentmagnetaufbau angeordnete Öffnung aufweist, oder Mittel zum Ändern der Form der Spulenöffnung. Das Patent Nr. 5 757 947 offenbart Dämpfungsmittel, die einen Teil des Mitnehmerstiftaufbaus bilden, welcher den Wandler mit einem Diaphragma verbindet, oder statt dessen ein U-förmiges Element, welches auf einer Seite der Magnetelemente, die von der Spule abgewandt sind, angeordnet ist. Diese verschiedenen Dämpfungsmittel werden an bezeichneten Stellen des Ankers vorgesehen, aber in allen Fällen ist die Richtung der Dämpfung parallel zu dem Mitnehmerstift, d. h. so gerichtet, daß die Auslenkung des Ankers in der Richtung des permanentmagnetischen Flusses begrenzt wird. Im allgemeinen ist diese Richtung senkrecht zu einer Hauptebene des Ankers.
  • Bei der Analyse der mechanischen Stöße wurde festgestellt, daß die Wirkungen komplex sind und von der Vektorrichtung des Stoßes abhängen. An sich kann ein Stoß äußeren Ursprungs jede beliebige Richtung haben, wie es durch eine versehentlich auf den Boden fallengelassene Hörhilfe veranschaulicht wird. Die vorliegenden Anmelder haben herausgefunden, daß die volle Wirkung eines gegebenen Stoßes auf die nachfolgenden Betriebseigenschaften, und auch auf die nachfolgende Festigkeit gegen andere Stöße, in wesentlichem Maß von der Richtung des ursprünglichen Stoßes ebenso wie von seiner Stärke abhängt. Sie haben weiterhin herausgefunden, daß die Dämpfung des Ankers in der Richtung des Mitnehmerstifts, für die an sich von den Magneten oder Polstücken, oder von Mitteln wie in den oben beschriebenen Patenten, gesorgt werden kann, den Anker nur teilweise gegen Beschädigung schützt. Dies trifft insbesondere für gebogene Anker der in dem Patent Nr. 3 515 818 beschriebenen allgemeinen Art zu.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Es wurde festgestellt, daß wenn ein elementarer Wandler mit gebogenem Anker der in dem Patent 3 515 818 offenbarten allgemeinen Art in Hochkantrichtung, d. h. in der zu der Richtung des Flußfeldes senkrechten und zu der Richtung der Ausdehnung seines schwingungsfähigen Teils senkrechten Richtung gestoßen wird, mit oder ohne parallele Schutzdämpfung wie oben beschrieben, am Anker leicht wesentliche plastische Beschädigungen auftraten, obwohl in diesem speziellen Fall nur eine geringe Änderung des magnetischen Gleichgewichts des Wandlers aufzutreten schien. Die Beschädigung des Ankers gefährdete jedoch den Widerstand des Wandlers gegen eine Änderung des magnetischen Gleichgewichts bei einem nachfolgenden Stoß in einer anderen Vektorrichtung erheblich. Dies führte zu dem Schluß, daß der Anker in der Kantenrichtung des Stoßes gedämpft werden sollte, was im folgenden als Kantendämpfung bezeichnet wird.
  • Es wurde dann eine Analyse durchgeführt, um den Winkel der Kantendämpfung zu bestimmen, der ausreichen würde, um den Anker nicht nur vor Kantenstößen in der zu dem magnetischen Fluß und der Ausdehnungsrichtung des schwingungsfähigen Teils des Ankers senkrechten Richtung zu schützen, sondern auch vor Stößen in anderen möglichen Vektorrichtungen. Die Analyse ergab, daß für einen Stoß gegebener Stärke in der Kantenrichtung ein entsprechender Kantenspielraum (der Raum zwischen den entsprechenden Kanten des Ankers und der Dämpfungsmittel) so bestimmt werden konnte, daß der Anker den Stoß elastisch aushalten konnte. Es wurde jedoch weiterhin herausgefunden, daß dieser Grad von Kantendämpfung nicht ausreichend war, um den Anker bei Stößen derselben Stärke, aber in anderen ebenso möglichen Vektorrichtungen, zu schützen und um die Änderung des magnetischen Gleichgewichts zu vermeiden. In der Tat wurde festgestellt, daß der Kantendämpfungs-Spielraum um einen großen Faktor, beispielsweise in der Größenordnung von drei, vermindert werden mußte, um ausreichenden praktischen Schutz zu gewähren.
  • Auf der Basis der vorgenannten Beobachtungen umfassen die Merkmale der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung bestimmter Dämpfungsmittel, die eine Oberfläche oder Oberflächen, die so ausgerichtet sind, daß sie die Kanten-Auslenkungen des Ankers – d. h. senkrecht zu der Richtung des permanentmagnetischen Flusses und zu der Ausdehnungsrichtung des schwingungsfähigen Teils des Ankers – begrenzen, umfassen.
  • Für diese Kantendämpfung können verschiedene Mittel vorgesehen werden, einschließlich von Mitteln, die die Auslenkungen des Ankers in der sowohl zu der Richtung des permanentmagnetischen Flusses als auch der Ausdehnungsrichtung des schwingungsfähigen Teils des Ankers senkrechten Richtung begrenzen.
  • Die erfindungsgemäßen Kanten-Dämpfungsmittel können jede beliebige von mehreren Formen annehmen, einschließlich von Füllstücken oder einem Körper mit gegenüberliegenden Oberflächen, zwischen denen sich der Anker erstreckt, um in jedem Fall für einen gewünschten Kantendämpfungs-Spielraum zu sorgen.
  • Zeichnungsbeschreibung
  • 1 stellt eine isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines die Erfindung verkörpernden Wandlers mit gebogenem Anker dar.
  • 2 ist eine Aufsicht auf die Ausführungsform nach 1.
  • 3 ist eine Stirnansicht der Ausführungsform nach 1.
  • 4 ist eine Stirnansicht eines eine zweite Ausführungsform der Erfindung verkörpernden Wandlers mit gebogenem Anker.
  • 5 ist eine isometrische Ansicht der Ausführungsform nach 4.
  • 6 ist eine Stirnansicht, die eine Abänderung im Aufbau der Ausführungsform nach 4 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Wandler-Motoreinheit 10 der in der gleichzeitig anhängigen, am 8. Februar 2001 eingereichten und an denselben Rechtsnachfolger wie die vorliegende Patentanmeldung abgetretenen U.S.-Anmeldung mit der Seriennummer 09-779920 offenbarten allgemeinen Art. Ein Anker 12 wird aus einem flachen Streifen von magnetisch permeablem Blechmaterial gebildet und gebogen, und danach hitzebehandelt, um einen langgestreckten, gelagerten aber schwingungsfähigen äußeren Arm 14, einen langgestreckten schwingungsfähigen inneren Arm 16 und ein einstückiges Verbindungsteil 18 zu bilden. Der Arm 16 erstreckt sich durch die Öffnung einer elektrischen Signalspule 20. Der Arm 14 wird von einer Brücke 22 gestützt, die einstückig mit Schenkeln oder Verlängerungen 24, die durch Schweißstellen 28 an einem Magnetbügel 26 angeschweißt sind, gebildet und von diesen gestützt wird. Falls gewünscht, kann durch die Stärke der Brücke 22 hindurch ein Loch 30 gebildet werden, und durch das Loch kann ein Epoxydklebstoff in einen freien Zwischenraum 32 zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der Brücke 22 und des Magnetbügels 26 eingefüllt werden. Nach dem Aushärten hilft dieser Klebstoff dabei, die Stoßfestigkeit des Ankers 12 aufrechtzuerhalten, insbesondere gegen Stoßkomponenten in der vertikalen (parallelen) Richtung, wie in 3 gezeigt.
  • Der innere Arm 16 des Ankers 12 erstreckt sich in einen Arbeitsspalt zwischen den Permanentmagneten 34 und 36, die jeweils an dem Magnetbügel 26 befestigt sind. Der Arbeitsspalt umfaßt ein Paar von Spalten 38.
  • Ein Mitnehmerstift 40 ist in eine Ausnehmung in dem äußeren Ende des Arms 16 eingeschweißt und erstreckt sich zu einem (nicht gezeigten) Diaphragma, welches in bekannter Weise einen Teil des Wandlers bildet.
  • Füllstücke 42 und 44 sind mittels eines Klebstoffs an den inneren vertikalen Wänden des Magnetbügels 26 befestigt. Ihre Stärke ist so gewählt, daß sie für vorherbestimmte Dämpfungsspielräume von den entsprechenden seitlichen, sich gegenüberliegenden Kanten des Arms 16 sorgen. Die Füllstücke können außerdem dazu dienen, die Magnete 34 und 36 zu positionieren, wenn sie in den Magnetbügel 26 eingeklebt werden.
  • Beim Zusammenbau des Wandlers wird darauf geachtet, daß der Arm 16 im Verhältnis zu dem Magnetbügel kantengenau zentriert wird, so daß nach dem Anschweißen der Verlängerungen 24 an den Magnetbügel die Spielräume 46 im wesentlichen gleich sind.
  • Die 4 bis 6 zeigen einen Wandler 48, der eine andere Art von Kantendämpfung aufweist, die dafür ausgelegt ist, die Zentrierung der Dämpfungsmittel im Verhältnis zu dem Arm 16 zu unterstützen, um für im wesentlichen gleiche Kantenspielräume, die den Spielräumen 46 entsprechen, zu sorgen. In diesen Figuren beziehen sich dieselben Bezugszeichen, wie sie in den 1 bis 3 verwendet wurden, auf die Teile des gleichen in der letzteren Ausführungsform beschriebenen Aufbaus.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein mit im Abstand voneinander befindlichen Armen 52 versehener und aus einem Metallstreifen durch Stanzen gebildeter U-förmiger Dämpfer 50 an dem Magnetbügel 26 durch eine kleine Widerstandschweißung 54 befestigt. Bei der Herstellung des Wandlers 48 wird zuerst eine Unterbaugruppe fertiggestellt, indem die Magnete 34 und 36 an den inneren Oberflächen des Magnetbügels 26 durch Kleben befestigt werden, und der Dämpfer 50 wird bevorzugt in diesem Stadium an dem Magnetbügel befestigt, indem die Schweißung bei auf der Öffnung des Magnetbügels zentriertem Dämpfer durchgeführt wird. Die 4 zeigt den nachfolgenden Zusammenbau dieser Teile mit angebrachtem Anker 12, wobei darauf geachtet wird, daß der Arm 16 gleichmäßig zwischen den Armen 52 des Dämpfers zentriert ist. Danach werden starke Laserschweißungen 56 vorgenommen, um den Dämpfer 50 dauerhaft an dem Magnetbügel zu befestigen.
  • Falls gewünscht, kann der Magnetbügel von geschlossener Scheibenform, statt der gezeigten U-Form sein.
  • Die 6 zeigt dieselbe Ausführungsform wie die 4 für den Fall, daß das Ende des Arms 16 im Verhältnis zu der aus dem Magnetbügel 26, den Magneten 34 und 36 und dem Dämpfer 50 bestehenden Unterbaugruppe im Hinblick auf die Kanten wesentlich unzentriert zusammengebaut wurde. In diesem Fall wird der Dämpfer 50 in seiner Ebene gedreht, indem die Schweißung 54 plastisch verdreht wird, bis die Kantenspielräume des Arms 16 von den Armen 52 des Dämpfers wie gezeigt ungefähr ausgeglichen sind. Der Zusammenbau wird dann durch die Vornahme der Laserschweißungen 56 beendet.
  • Obwohl die erläuterten Ausführungsformen der Erfindung ohne Dämpfungsmittel vom in den oben genannten Patenten gezeigten Paralleltyp gezeigt sind, können solche zusätzlichen Dämpfungsmittel zu den Konstruktionen in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Kantendämpfung hinzugefügt werden, um für den notwendigen Schutz des Ankers vor Beschädigung durch mechanische Stöße zu sorgen.
  • Kantendämpfungsmittel können nicht nur in Wandlern mit gebogenen Ankern der in dem oben genannten U.S.-Patent Nr. 3 515 818 offenbarten allgemeinen Art verwendet werden, sondern auch bei Wandlern mit anderen Arten von Ankern, einschließlich beispielsweise derjenigen, die von der in dem oben genannten U.S.-Patent 3 617 653 offenbarten allgemeinen Art sind. Schutz wird jedoch für den in den Ansprüchen definierten elektromagnetischen Wandler begehrt.

Claims (11)

  1. Elektromagnetischer Wandler mit Permanentmagnetmitteln, welche ein Flußfeld bilden, das sich in einer Richtung zwischen gegenüberliegenden Poloberflächen über einen Arbeitsspalt hinweg erstreckt, einer elektrischen Signalspule, einem an einem Ende gelagerten langgestreckten Anker, der sich durch die Spule hindurch erstreckt und dessen anderes Ende sich in den Spalt hinein erstreckt, wobei dieses andere Ende in der genannten Richtung schwingungsfähig ist und für die Verbindung mit einem Diaphragma ausgelegt ist und wobei dieses andere Ende Oberflächen aufweist, die jeweils den Poloberflächen gegenüberliegen und durch ein Paar von seitlichen Rändern verbunden sind, und einem ersten Dämpfer, der ein Paar von Oberflächen aufweist, die jeweils so ausgerichtet sind, daß sie die Auslenkung des anderen Endes in beiden Richtungen parallel zu der Richtung des Flußfeldes begrenzen, gekennzeichnet durch einen zweiten Dämpfer, von dem Teile an den Permanentmagnetmitteln angebracht sind, wobei diese Teile ein Paar von Oberflächen aufweisen, die jeweils vorherbestimmte Spielräume von dem Paar von seitlichen Rändern bilden, um die Auslenkungen des anderen Endes des Ankers in beiden zu der Richtung des Flußfeldes senkrechten Richtungen zu begrenzen.
  2. Wandler nach Anspruch 1, bei dem das eine Ende des Ankers einen äußeren Arm umfaßt, der sich von den Permanentmagnetmitteln allgemein parallel zu dem anderen Ende erstreckt, und einem Verbindungsteil, das einstückig mit den Enden ist und diese verbindet.
  3. Wandler nach Anspruch 1, bei dem der zweite Dämpfer Füllstücke umfaßt, die jeweils an den Permanentmagnetmitteln in einer solchen Stellung befestigt sind, daß die Spielräume gebildet werden.
  4. Wandler nach Anspruch 3, bei dem die Permanentmagnetmittel einen Magnetbügel und ein Paar von an dem Bügel befestigten Permanentmagneten umfassen, wobei die Füllstücke an dem Bügel befestigt sind.
  5. Wandler nach Anspruch 4, bei dem der Magnetbügel eine geschlossene Schleife bildet und der zweite Dämpfer zwei Füllstücke umfaßt, die gegenüberliegend an und in der Schleife befestigt sind.
  6. Wandler nach Anspruch 4, bei dem sich die Füllstücke zwischen dem Bügel und Seiten der Magnete erstrecken, um die Magnete in dem Bügel in die richtige Lage zu bringen, wenn sie daran befestigt werden.
  7. Wandler nach Anspruch 1, bei dem der zweite Dämpfer ein einheitliches Teil aufweist, das an den Permanentmagnetmitteln befestigt ist und das im Abstand voneinander befindliche, sich gegenüberliegende parallele Dämpferoberflächen, zwischen denen sich der Anker erstreckt, aufweist.
  8. Wandler nach Anspruch 7, bei dem die Permanentmagnetmittel einen Magnetbügel und ein Paar an dem Bügel befestigte Permanentmagnete umfassen, wobei das einheitliche Teil an dem Magnetbügel befestigt ist.
  9. Wandler nach Anspruch 8, bei dem das einheitliche Teil eine plastisch deformierbare Befestigung an dem Magnetbügel aufweist, um die parallelen Oberflächen um eine zu der genannten Richtung senkrechte Achse vorläufig in Drehrichtung auszurichten.
  10. Wandler nach Anspruch 9, bei dem das einheitliche Teil feste Befestigungen an dem Magnetbügel in der Nähe der parallelen Oberflächen aufweist.
  11. Wandler nach Anspruch 1, einschließlich eines Diaphragma-Mitnehmerstifts, der sich von dem anderen Ende des Ankers aus erstreckt und somit in der Richtung des Flußfeldes schwingungsfähig ist.
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