DE2530838B2 - Magnetischer Tonabnehmer - Google Patents
Magnetischer TonabnehmerInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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- H04R11/08—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Tonabnehmer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein bekannter Tonabnehmer dieser Art, wie er anhand der F i g. 5 und 6 in Form eines stereophonen
Tonabnehmers schematisch dargestellt ist, besitzt vier Polstücke, von denen die Polstücke 21 und 22 und die
Polstücke 23 und 24 einander gegenüberliegen. Vier Spulen, von denen nur die Spulen 19 und 20 im Interesse
der Darstellung gezeigt sind, sind um die betreffenden vier Polstücke herum gewunden. Der Anker 25 ist von
einem Dämpfungsglied 26 in einem Magnetfeld bewegbar gehalten, das durch die Polstücke gebildet ist,
und ist mit dem Nadelträger 28 verbunden, dessen anderes Ende mit der Nadel 27 versehen ist.
Bei einer solchen Konstruktion ist es äußerst schwierig, die Polstücke 21 bis 24 genügend nahe an den
Anker 25 zu plazieren und die Länge des Magnetkreises zu verringern; somit bleibt der magnetische Wirkungsgrad
gering. Da der Anker 25 vom Dämpfungsglied 26 durch ebene Flächen gehalten ist, ist ferner der
Drehpunkt, um den der Anker 25 sich bewegt, Undefiniert, so daß es möglich ist, die Masse des
Schwingungssystems in einem Punkt, zu konzentrieren. Dies setzt bei der Verbesserung des magnetischen
Wirkungsgrads, der Frequenz- und Übersprech- und der Störcharakteristik Grenzen.
Ein mit diesem anhand der genannten Figuren dargestellten bekannten Tonabnehmer im wesentlichen
vereieichbarer Tonabnehmer ist aus der DE-AS 11 05 628 bekannt geworden, wobei im wesentlichen der
einzige Unterschied in der im Querschnitt rechteckigen Form des Ankers und dem blattfederförmigen Nadelträger
besteht
ι Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
magnetischen Tonabnehmer der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen magnetischer Wirkungsgrad
verbessert ist und bei dem die Masse des Schwingungssystems in möglichst einem Punkt konzentriert ist
hi Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
hi Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion können die Polstücke wesentlich näher an die Ankerstücke
ri herangebracht und die entstehenden Magnetkreise in
ihrer Länge auf ein Minimum reduziert werden, so daß der magnetische Wirkungsgrad verbessert ist Da das
erste Ankerstück und das zweite Ankerstück wirkungsmäßig im wesentlichen rechtwinklig zueinander an-■d
geordnet sind, ist der Punkt, um den die Masse des Systems schwingt, sehr nahe an den Kreuzungspunkt
der beiden Ankerstücke herangebracht, wodurch die Masse des Schwingungssystems im wesentlichen praktisch
in den Drehpunkt konzentriert werden kann. Dies 2, ist im Hinblick auf die effektive Masse vorteilhaft und
bringt außerdem verbesserte Ausgangsspannungs-, Frequenz-, Übersprech- und Störeigenschaften des
erfindungsgemäßen Tonabnehmers mit sich. Darüber hinaus kann beim erfindungsgemäßen Tonabnehmer auf
ii diese Weise auch leicht ein Spalt zwischen der Nadelspitze und der Schallplatte eingestellt und die
Länge des Nadelträgers reduziert werden, so daß auch die Gesamtmasse des Tonabnehmers verringert werden
kann.
!-. Aus der DE-AS 17 72 685 und der DE-OS 19 41 569
ist zwar ein magnetischer Tonabnehmer bekannt geworden, der die Nachteile des eingangs genannten
bekannten Tonabnehmers teilweise vermeidet, der jedoch auf einem konträren Lösungsgedanken beruht.
■1') Bei diesem bekannten Tonabnehmer sind zwar zwei
voneinander unabhängige Polstückpaare und zwei Anker vorgesehen, jedoch greifen diese Anker in den
Luftspalt zwischen jeweils zwei Polstücken hinein. Dabei sind beide Anker radial zur Längserstreckung des
« Nadelträgers mit einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Demgegenüber sind die Ankerstücke
gemäß vorliegender Erfindung außerhalb der Polstücke angeordnet, tauchen also in diese nicht ein.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Tonabneh-Sd
mers wird nun im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tonabnehmers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Tonabneh- >r. mers gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
F i g. 3 der schematische Aufbau des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1, zur Darstellung der Wirkungsweise,
F i g. 4 der schematische Aufbau des Ausführungsbei-Wi
spieles nach Fig.2, zur Darstellung der Grundwirkungsweise,
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Merkmale des eingangs erwähnten bekannten stereophonen
Tonabnehmereinsatzes, und
h'. F i g. 6 eine um 45° gedrehte Frontansicht der F i g. 5.
h'. F i g. 6 eine um 45° gedrehte Frontansicht der F i g. 5.
F i g. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das vier Spulen aufweist. Die Spulen 1 und 2
sind miteinander in Reihe geschaltet, ebenso die Spulen
3 und 4. Vier Polstücke 5 bis 8 sind vorgesehen, deren
Sasisteile mit den betreffenden Spulen 1 bis 4 gekoppelt sind. Die Polstücke sprechen auf die Bewegung eines
Ankerstückes 9 magnetisch an. Das Ankei stück 9 ist stabförmig und ist aus einem Magnet oder aus einem
Material hoher magnetischer Permeabilität hergestellt Das vordere Ende des Ankerstückes 9 ist mit einem
Ausleger bzw. Nadelträger 11 versehen, der an seiner Spitze eine Nadel 10 besitzt Das rückwärtige Ende des
Ankerstflcks S ist in einen Tragkörper 13 über ein Dämpfungsglied 12 eingepaßt Die Lagebeziehung
zwischen dem Ankerstück 9 und den Polstücken 5 und 7 ist derart, daß die abgebogenen Teile 5a und 7a der
Polstücke 5 und 7 zur Achse des Ankerstücks 9 symmetrisch sind, oder daß die abgebogenen Teile 5a
und Ta ein gleichschenkliges Dreieck mit dem Ankerstück 9 bilden, wobei dieser den Scheitel bildet
Ein magnetisches scheibenförmiges Ankerstück 14 besitzt eine zentrische öffnung 14a, in welche das
rückwärtige Ende des Ankerstücks 9 integral mit dem Ankerstück 14 eingepaßt und befestigt ist Dieses
Ankerstück 14 besitzt Arme 15 und 16, die in einem Winkel von etwa 90° zueinander in Richtungen
senkrecht zur Achse des Ankerstücks 9 verlaufen. Diese Arme 15 und 16 sind in einem geeigneten Abstand von
den Spitzen der Polstücke 6 bzw. 8 entfernt angeordnet
Der Tonabnehmereinsatz arbeitet folgendermaßen. Wenn die Nadel 10 beim Folgen der Klangrille einer
Schallplatte vibriert bzw. schwingt, bewegt sich das Ankerstück 9 zu den abgebogenen Teilen 5a, (7a,) der
Polstücke 5, (7) hin und von ihnen weg und gleichzeitig bewegen sich die Arme 16 (16) des Ankerstücks 14 zu
den Polstücken 6 (8) hin und weg von ihnen und erzeugen Wechselspannungssignale, die über den
Spulen 1 und 2 (3 und 4) induziert werden. Es versteht sich, daß die Ankerstücke 9 und 14 als veränderliche
Reluktanzelemen'e in ihrem jeweiligen Magnetkreis wirken, der a) die Polstücke 5 (7) und deren Teile 5a (Ta)
und b) die Polstücke 6 (8) enthält So gibt ein Paar der Spulen 1 und 2 (3 und 4) die in Reihe geschaltet sind,
Wechselspannungsausgangssignale in der oben beschriebenen Weise ab.
Grundwirkungsweise des in F i g. 1 dargestellten Tonabnehmereinsatzes ist in F i g. 3 schematisch dargestellt.
Die mit Pfeilen versehenen, halbkreisförmigen durchgezogenen und unterbrochenen Linien zeigen die
Richtungen, in denen der magnetische Fluß fließt, wenn
sich die Ankerstücke 9 und 14 um den Drehpunkt P bewegsn, um den sich die Nadel bewegt, die anderen mit
ί Pfeilen versehenen, durchgezogenen und unterbrochenen
Linien zeigen die Richtungen, in denen die beiden Ankerstücke sich wie die Nadel bewegen. Der
Drehpunkt P kann beispielsweise durch Anordnung eines mit dem Ankerstück 14 in Kontakt befindlichen
ι» Stiftes im Mittelpunkt des Dämpfungsgliedes 12
gebildet sein.
F i g. 2 zeigt schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieser Tonabnehmereinsatz enthält
ein längliches Ankerstück 9' und ein scheibenförmiges
π Ankerstück 14', die beide aus einem Material hoher magnetischer Permeabilität bestehen. Diese Ankerstükke
werden an einen Tragkörper 13 mittels eines Dämpfungsgliedes 12 und an eine Seite eines L-förmigen
Metallteils 17 befestigt, das aus einem Material
befestigt und übt magnetische Kräfte auf die Ankerstükke 9' und 14' über das L-förmige Metallteil 17 aus.
r> gehende nach den in F i g. 4 schematisch dargestellten Grundsätzen. Die mit Pfeilen versehenen, halbkreisförmigen
durchgezogenen und unterbrochenen Linien zeigen die Richtungen an, in denen der magnetische
Fluß fließt wenn die Ankerstücke 9' und 14' sich um den
in Drehpunkt Pwie die Nadel 10 bewegen; die anderen mit
Pfeilen versehenen, ausgezogenen und unterbrochenen Linien zeigen die Richtungen an, in denen die beiden
Ankerstücke sich mit der Bewegung der Nadel 10 bewegen. Beide Ankerstücke werden magnetisch, nicht
r. durch sich selbst sondern durch die Induktion vom
Magnet 18. Daraus ergibt sich, daß die beiden Ankerstücke zusammen eine Polarität einnehmen,
beispielsweise wie in Fig.4 dargestellt die N-Polarität,
was bewirkt, daß das Ankerstück 14' zum Unterschied
to des in F i g. 3 dargestellten außerhalb der Polstücke 6,8
angeordnet werden muß.
Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wurden vier Spulen verwendet Die Erfindung schließt
jedoch auch Ausführungsbeispiele ein, die nur zwei
r. Spulen verwenden.
Claims (4)
1. Magnetischer Tonabnehmer mit einem Nadelträgerröhrchen
und einem zylindersymmetrischen Anker, dessen Symmetrieachse mit der Achse des
Nadelträgerröhrchens zusammenfällt, mit mindestens einem Magnetkreis, der jeweils zwei in Reihe
geschaltete Spulen enthält, die den jeweiligen Magnetkreis umschließen, wobei jeder Magnetkreis
jeweils zwei Polstücke aufweist, die mit dem Anker magnetisch gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus einem ersten,
länglichen und zylindrischen Stück (9, 9') kleinen Durchmessers und aus einem zweiten scheibenförmigen
Stück (14, 14') größeren Durchmessers besteht, das radial nach außen gelichtete Arme (15,
16; 15', 16^ aufweist, wobei die Achsen beider
Stücke zusammenfallen und sich die beiden Stücke berühren, und daß das eine Polstück (5, 7) jedes
Magnetkreises mit dem nadelnahen Ende des ersten Stücks (9, 9') und das andere Polstück (6, 8) mit
einem zugeordneten Arm (15, 15'; 16, 16') des zweiten Stücks (14,14') magnetisch gekoppelt ist
2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Magnetkreise zur Abtastung
von Stereoaufzeichnungen vorgesehen sind.
3. Tonabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (9, 14) aus
permanentmagnetischem Material besteht und in Achsrichtung magnetisiert ist
4. Tonabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (9', 14') aus
hochpermeablem Material besteht und daß ein Permanentmagnet (18) vorgesehen ist, der den
Anker vormagnetisiert
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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