DE2530838A1 - Tonabnehmereinsatz - Google Patents

Tonabnehmereinsatz

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DE2530838A1
DE2530838A1 DE19752530838 DE2530838A DE2530838A1 DE 2530838 A1 DE2530838 A1 DE 2530838A1 DE 19752530838 DE19752530838 DE 19752530838 DE 2530838 A DE2530838 A DE 2530838A DE 2530838 A1 DE2530838 A1 DE 2530838A1
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Masaru Ogikubo
Kaoru Terasaki
Ryuichi Uchida
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Nippon Atsudenki KK
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
    • H04R11/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

NIPPON ATSUDENKI KABUSIIIKI KAISHA
12-17, 1-chome, Kamirenjaku, Mitaka-shi,
Tokyo, Japan
NAT - 6 8 8
AmIl. Akt. Z. ι
Priorität; 7. September 19 74 Sho 49/103350 Japan
Tonabnehmereins atz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tonabnehmereinsatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere auf einen stereophonen Tonabnehmereinsatz zur gleichzeitigen Wiedergabe stereophoner Aufnahmen von einer Einrillen-Zweikanal-Schallplatte.
Zunächst seien anhand der Fig. 5 und 6, die den Stand der Technik zeigen, die Konstruktionsmerkmale eines typischen, bekannten stereophonen Tonabnehmereinsatzes schematisch dargestellt. Dieser Tonabnehmereinsatz enthält vier Polstücke, von denen Pol 21 gegenüber Pol 22 und Pol 23 gegenüber Pol 24 ist. Vier Spulen, von denen nur die Spulen 19 und 20 im Interesse der Darstellung gezeigt sind, sind um die betreffenden vier Polstücke herum gewunden. Ein Magnetanker 2 5 ist von einem Dämpfungsglied 2G in einem Magnetfeld bewegbar gehalten, das durch die Polstücke gebildet ist. Der Tonabnehmereinsatz besitzt einen Ausleger 28, dessen eines Ende mit einer Nadel 27 versehen ist und dessen anderes Ende integral mit dem vorderen Ende des Ankers 25 befestigt ist.
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253083$
.— ο _
Bei einer solchen Konstruktion ist es äußerst schwierig, die Polstücke 21 bis 24 genügend nahe an den Anker 25 zu plazieren und die Länge des Magnetkreises zu verringern; somit bleibt der magnetische Wirkungsgrad gering.
Weil der Anker 2 5 vom Dämpfungsglied 26 durch ebene Flächen gehalten ist, ist ferner der Drehpunkt, um den der Anker 2 5 sich bewegt, Undefiniert, so daß es unmöglich ist, die Masse des Schwingungs- bzw. Vibrationssystems in einem Punkt zu konzentrieren. Dies setzt hinsichtlich von Verbesserungen des magnetischen Wirkungsgrads, der Frequenz-, der Übersprech- und der Störcharakteristik Grenzen.
Eine Aufgabe vorliegender Erfindung ist es deshalb, einen Tonabnehmereinsatz und insbesondere einen stereophonen Tonabnehmereinsatz zu schaffen, der die Nachteile bekannter Einsätze vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der insbesondere stereophone Tonabnehmereinsatz gemäß der Erfindung arbeitet wie ein konventioneller, indem die Spulen (wie in Fig. 5) durch einen Vorspannstrom, d.h. einen konstanten Gleichstrom, erregt gehalten werden, um die Polstücke zu magnetisieren, und ein Ausgangs-Wechselsignal über der Spule erzeugt wird, wenn sich der Anker relativ zu den Polstücken bewegt.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Tonabnehmereinsatzes wird nun im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 der schematische Aufbau zur Darstellung der Grundwirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 4 der schematische Aufbau zur Darstellung der Grundwirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Merkmale eines bekannten stereophonen Tonabnehmereinsatzes und
Fig. 6 eine um einen Winkel von 4 5° gedrehte Frontansicht der Fig. 5.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das vier Spulen aufweist. Die Spulen 1 und 2 sind miteinander in Reihe geschaltet, ebenso die Spulen 3 und H. Vier Polstücke 5 bis 8 sind vorgesehen, deren Basisteile mit den betreffenden Spulen bis 4 gekoppelt sind. Die Polstücke sprechen auf die Bewegung eines Ankers 9 magnetisch an. Der Anker 9 ist stabförmig und ist aus einem Magnet oder aus einem Material hoher magnetischer Permeabilität hergestellt. Das vordere Ende des Ankers 9 ist mit einem Ausleger 11 versehen, der an seiner Spitze eine Nadel 10 besitzt. Das rückwärtige Ende des Ankers 9 ist in einen Tragkörper 13 über ein Dämpfungsglied 12 eingepaßt. Die Lagebeziehung zwischen dem Anker 9 und den Polstücken 5 und 7 ist derart, daP. die abgebogenen Teile 5a und 7a der Polstücke 5 und 7 zur Achse des Ankers 9 symmetrisch sind, oder daß die abgebogenen Teile 5a und 7a ein gleichschenkliges Dreieck mit dem Anker 9 bilden, wobei dieser den Scheitel bildet.
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Ein magnetischer Scheibenanker IU besitzt eine zentrische öffnung IUa, in welche das rückwärtige Ende des Ankers 9 integral mit dem Anker 14 eingepaßt und befestigt ist. Dieser Anker IU besitzt Nasen 15 und 16, die in einem Winkel von etwa 90° zueinander in Richtungen senkrecht zur Achse des Ankers 9 verlaufen. Diese Nasen 15, 16 sind in einem geeigneten Abstand von den Spitzen der Polstücke 6 bzw. 8 entfernt angeordnet.
Der Tonabnehmereinsatz arbeitet folgendermaßen. Wenn die Nadel 10 beim Folgen der Klangrille einer Schallplattenscheibe vibriert bzw. schwingt, bewegt sich der Stabanker 9 zu den abgebogenen Teilen 5a und 7a der Polstücke 5 und 7 hin und von ihnen weg und erzeugt Wechselspannungssignale, die über den Spulen 1 und 3 induziert werden. Gleichzeitig bewegen sich die Nasen 15 und 16 des Scheibenankers IU zu den Polstücken 6 und 8 hin und weg von ihnen und erzeugen Wechselspannungssignale , die über den Spulen 2 und U induziert werden. So geben die zwöi Paare der Spulen 1 und 2 bzw. 3 und U , von denen jedes Spulenpaar miteinander in Reihe verbunden ist, in Kombination ein Paar von Ausgangssignalen ab, von denen jedes aus zwei Wechselspannungssignalen besteht, die in der oben beschriebenen Weise induziert werden.
Die Grundwirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Tonabnehmereinsatzes ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Die mit Pfeilen versehenen, halbkreisförmigen durchgezogenen und unterbrochenen Linien zeigen die Richtungen, in denen der magnetische Fluß fließt, wenn sich der Stabanker 9 und der Scheibenanker IU um den Drehpunkt P bewegen, um den sich die Nadel bewegt; die anderen mit Pfeilen versehenen, durchgezogenen und unterbrochenen Linien zeigen die Richtungen, in denen die beiden Anker sich wie die Nadel bewegen. Der Drehpunkt P kann beispielsweise durch Anord^iRJ&it dem Scheibenanker IU in Kontakt befindlichen Stiftes im Mittelpunkt des Dämpfungsglieds 12 gebildet sein.
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Fig. 2 zeigt schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieser 'Tonabnehmereinsatz enthält einen Stabanker 9' und einen Scheibenanker 14', die beide aus einem Material hoher magnetischer Permeabilität bestehen. Diese Anker werden an einen Tragkörper 13 mittels eines Dämpfungsgliedes 12 und an eine Seite eines L-förmigen Metallteils 17 befestigt, das aus einem Material hoher magnetischer Permeabiltät hergestellt ist. Ein Magnet 18 ist an der anderen Seite des Metallteils 17 befestigt und übt magnetische Kräfte auf die Anker 9' und IU1 über das L-förmige Metallteil 17 aus.
Dieser Tonabnehmereinsatz arbeitet wie der vorhergehende nach den in Fig. 4 schematisch dargestellten Grundsätzen. Die mit Pfeilen versehenen, halbkreisförmigen durchgezogenen und unterbrochenen Linien zeigen die Richtungen an, in denen der magnetische Fluß fließt, wenn der Stabanker 9' und der Scheibenanker 14' sich um den Drehpunkt P wie die Nadel 10 bewegen; die anderen mit Pfeilen versehenen, ausgezogenen und unterbrochenen Linien zeigen die Richtungen an, in denen die beiden Anker sich mit der Bewegung der Nadel 10 bewegen. Beide Anker werden magnetisch, nicht durch sie selbst, sondern durch die Induktion vom Magnet 18. Daraus ergibt sich, daß die beiden Anker zusammen eine Polarität einnehmen, beispielsweise wie in Fig. 4 dargestellt, die N-Polarität, was bewirkt, daß der Scheibenanker 14' zum Unterschied des in Fig. 3 dargestellten außerhalb der Polstücke 6, 8 angeordnet werden muß.
Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wurden vier Spulen verwendet. Die Erfindung schließt jedoch auch Ausführungsbeispiele ein, die nur zwei Spulen verwenden.
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Wie beschrieben bewegen sich ert'indungsgemäß die Anker um einen Drehpunkt, um die Massen des Schwingungssystems in einem Punkt konzentrieren zu können, was von dem in den Fig. 5und f. dargestellten bekannten Aufbau völlig verschieden ist. Mit anderen Worten, der erfindungsgemäße Tonabnehmerexnsatz ergibt eine viel bessere magnetische, Frequenz-, Übersprech- und Störcharakteristik als herkömmliche Tonabnehmereinsätze vergleichbarer Art. Desweiteren kann erfindungsgemäß leicht ein Spalt zwischen der Nadelspitze und der Schallplatte eingestellt werden, und die Länge des Auslegers kann deshalb reduziert werden, womit es möglich wird, die Masse des ganzen Tonabnehmereinsatzes auf ein Minimum zu reduzieren.
Patentansprüche: 609812/0625

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    / 1./Tonabnehmereinsatz, mit wenigstens einem Paar in Reihe angeordneter Spulen mit Polstücken, deren Basisteile mit den Spulen gekoppelt sind, und mit einem Anker, der integral mit einem an seiner Spitze mit einer Nadel versehenen Ausleger ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (9, 9') stabförmig ausgebildet und an seiner einen Grundfläche und senkrecht zu seiner Achse ein scheibenförmiger Anker (14, 14') angeordnet ist, und daß der stabförmige Anker (9, 9') und der scheibenförmige Anker (14, 14') mit den Polstücken (5 - 8) magnetisch gekoppelt sind.
  2. 2. Tonabnehmereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Paar Spulen (1 bis 4) und zugeordnete Polstücke (5 bis 8) für eine stereophone Tonabnahme aufweist.
  3. 3. Tonabnehmereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der stabförmige Anker (9) als auch der scheibenförmige Anker (14) aus permanent-magnetischem Material gebildet ist.
    609812/0625
    Tonabnahmereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß sowohl der stabförmige Anker (9') als auch der scheibenförmige Anker (14') aus einem Material hoher magnetischer Permeabiltät hergestellt ist» und daß der Tonabnehmereinsatz ferner ein magnetisches Glied (18) besitzt , das zur Induktion magnetischer Kräfte in beiden Ankern (9', 14') angeordnet ist.
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