DE1774734B2 - Mehrspurlöschkopf - Google Patents

Mehrspurlöschkopf

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DE1774734B2
DE1774734B2 DE1774734A DE1774734A DE1774734B2 DE 1774734 B2 DE1774734 B2 DE 1774734B2 DE 1774734 A DE1774734 A DE 1774734A DE 1774734 A DE1774734 A DE 1774734A DE 1774734 B2 DE1774734 B2 DE 1774734B2
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Description

band über den Kopf läuft, ist große Sorgfalt erforderlich, um eine saubere, glatte Fläche zu erhalten. Dies stellt noch einmal eine Erhöhung des Aufwan-
steht, die Ausnehmungen (34) und Anschlußteile 45 des in feinmechanischer Hinsicht dar. (36) für Zuführungsleitungen zu der Spule (30) Es ist weiterhin aus der deutschen Auslegeschrift
und Ariiagefiächen (38, 4Ö) für die hinteren Enden 1 166 265 ein Mehrspurmagnetkopf bekanntgeworder Seitenwände (24) und die hinteren Schenkel den, der zur gleichzeitigen Aufzeichnung und Wieder-(18) der Bleehteile (8) aufweist. gäbe von Signalen verwendbar ist. Dabei ist ein aus
5. Mehrspurlöschköpf nach einem der vorher- 5° unrhägnetischem Material bestehender Fassüngsteil gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, vorgesehen, welcher zwei U-förmig ausgebildete daß sich zwischen den einander zugewandten Kernhälften aufnimmt. Der Fassungsteil ist mit einer Kanten der vorderen Schenkel (12) der Bleehteile eine weitere Kernhälfte bildenden Platte aus Mu-(8) ein Spalt (46) — vorzugsweise einer Weite Metall abgeschlossen, wobei die Stirnseiten eines von größenördnüilgsmäßig 0,025 cm — befindet. §5 Schenkels der U^förrhigen Keriihälften durch Spalteinlagen von der Platte aus Mu-Metall getrennt sind, d. h., zwischen Platte aus Mu-Metall und diesen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stirnseiten befinden sifch die Kopfspalte. Bei diesem Mehrspurlöschköpf in Doppelspaltanordnung mit Mehrspurmagnetkopf bildet der zur Aufnahme der stabförmigen Mittelschenkeln aus Ferrit und C-för- 60 U-förmigen Kernhälften speziell strukturierte Fasmigen Kernteilen, wobei die Mittelschenkel die Wick- sungsteil einen zusätzlichen Aufwand, weil er nur als lungen tragen, bei dem die dem Aufzeichnungsträger tragendes Gehäuse dient und an der Wandlerfunkzugewandten Außenflächen der Kernteile und der tion direkt keinen Anteil hat.
Mittelschenkel eine glatte konvexe Begrenzungsfläche Bei einem aus der USA.-Patentschrift 3 233 046
des Magnetkopfes bilden und bei dem der Raum 65 bekanntgewordenen Mehrspurlöschköpf sind Seitenzwischen den Kernteilen und den Mittelschenkeln mit teile an der den Kopfspalten abgewandten Seite auf einem Gießharz gefüllt ist. . Mittelschenkel aufgesteckt, während sie auf der Seite
Bei einer Form von bekannten Mehrspurlösch- der Kopfspalte derart aufgebogen sind, daß sie an
•den Mittelschenkeln anliegen-. Um an der Spaltseites über die das Magnetband läuft, eine glatte Fläche zu erhalten, müssen sowohl Mittelschenkel als auch Seitenteile abgeschliffen werden, wodurch gleichzeitig die Spaltbreite eingestellt wird. Diese beiden Forderungen sind aber aus feinmechanischen Gründen gleichzeitig nur schwierig realisierbar.
Es ist schließlich — beispielsweise aus der deutschen Ausiegeschrift 1018 233 — bereits bekannt, Magnetkopfteile sowohl aus Ferrit als auch aus Mu-MetaÜ herzustellen. Dabei handelt es sich jedoch ühi Magnetköpfe mit huf einem Spalt, der durch Ferritteile begrenzt wird, wahrend teile aus Mu-Metall außen an den teilen aus Ferrit angreifen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Mehrspurlöschkopf anzügeben, bei dem die magnetische Kreise bildenden teile gleichzeitig als Gehäuse dienen und einen einfachen konstruktiven Aufbau und optimale elektrische Eigenschaften gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einem Mehrspürlöschkopf der eingangs genannten Art erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kernteile aus vorzugsweise 0,025 bis 0,0625 cm starken Mu-Metallblechteilen bestehen, die hinreichend dünn sind, um geringe Wirbelstromverluste zu verursachen, und hinreichend dick, um seitliche Gehäuseteil für den Magnetkopf zu bilden, daß ein Basisteil vorgesehen ist, daß die Außenseiten der vorderen Schenkel der Biechteile durch Führungen an dem Bäsisteil ausgerichtet in Flucht zu den dem Aufzeichnungsträger zugewandten Stirnflächen der Spalteinlagen und der Mittelschenkel verlaufen und daß die hinteren Schenkel der Blechteile in Richtung zum Aufzeichnungsträger abgebogene, an den Seitenflächen der Mittelschenkel anliegende Lappen aufweisen
Die Abmessungen der Mu-MetaÜteile des erfindüngsgemäßen Mehrspürlöschkopfes ergeben den Vorteil* daß sie in einfacher Weise in großen Stückzahlen herstellbar sind und weiterhin einen einfachen Zusammenbau des Kopfes gewährleisten. Insbesondere erfüllen sie gleichzeitig mechanische und elektrische Forderungen, weil sie geringe Wirbeistromverluste gewährleisten und zur Bildung seitlicher Gehäuseteile ausreichend stabil sind. Da die relativ stärkeren Mittelschenkel aus Ferrit bestehen, sind auch in diesem Bereich geringe Verluste sichergestellt. Da somit zur Speisung des erfindungsgemäßen Mehrspurlöschkopfes eine geringere elektrische Leistung erforderlich ist, wird pro Ampere-Windung eine größere Löschwirkung erreicht. Schließlich sind beim erfindungsgemäßen Mehrspurlöschkopf die magnetischen Wege vergleichsweise kürz, so daß er eine geringe Größe aufweist;
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ünterähsprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführüngsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig:l eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines MehrspuriÖschkopfes gemäß der Erfindung im zusammengebauten Zustand;
F i g. 2 eine vergrößerte Expiosionsdäf stellung des Mehrspürlöschkopfes nach Fi g. i,
F i g. 3 einen Querschnitt des Mehrspürlöschkopfes an der Schnittebene3-3 nach Fig. 1, aus dem dessen magnetische Wege ersichtlich sind,
F i g. 4 eine graphische Darstellung der Güte eines Mehrspurlöschkopfes gemäß der Erfindung im Vergleich zu einem bekannten Möhrspurlöschkopf in Form eines Diagramms des Ersatz-Pärallei-Widerständes als Funktion der Frequenz,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Lösch-Dätiipfüng in Dezibel als Funktion der Ampere-Windungen eines Mehrspüflöschkößfös gemäß der Erfindung und
Fig. 6 (A) und 6(B) Vorderansichten von weite-
ren Äüsführürigsf offnen eines Mehrspür löschkopf es gemäß der Erfindung.
Die spezielle Beschreibung des Mehfspurlöschköp'fes gemäß der Erfindung richtet sich auf einen tönsignäl-Löschköpf mit mehreren üichtniägne-
fischen Spalten, welche durch Kernteile lind Erregerwicklungen tragende Mittelschehkei gebildet wefdeh. Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen Zweispürlösehköpf, welcher ge'fiefeÜ mit 1 bezeichnet ist.
Der Zweispürlöschköpf 1 besitzt eine zur Montage
ao dienende Basis 2 (Fig. 2), welche als. mechanische Halterung dient. Diese Basis !besitzt eine Öffnung 3 zur Aufnähme eines Stiftes öder eines Befestigungsgliedes zur Befestigung des ZWeispÜriöSchköpfes auf einem (nicht dargestellten) Bandgerät. Die Basis 2 ist in Föfifi eines vorgeformten Stücks äüs Aluminium öder Kunststoff ausgebildet, das Führungselemente in Form einer vorderen Führung 4 und einem Paar von zueinander ausgerichteten hinteren Führungen 6 auf seiner freiliegenden oberen Fläche 7 aufweist. Die Fläche 7 der Basis 2 kann sandgebläseh sein, um ein besseres Haften vöii darauf aufgebrachtem Epoxyharz zu gewährleisten.
Normal auf der ebenen Fläche 7 der Basis 2 ist ein Paar von Kefiiteileh 8 in Form von Mu-Metallblechen angeordnet. Die Mü-MetäUblechteile 8 sind so angeordnet, daß sie einander gegenüberstehen; auf Gfünd ihrer HefsteÜUng äüs Mü-Metall können sie mittels einer Standärd-Stärizffiaschine hergestellt werden. Die Dicke des Materials ist so gewählt, daß eine'
Hersteilung durch Stähdärd-Stänzveffähferi und durch Ständärd-Stättzmäschirieh möglieh ist. Die; Dicke der Hälterüfigsteile ist dabei so gewählt, daß die Herstellung eiiif ach ist und geringe Wirbelstromverluste auftreten. Ist das Material zu dick, so stellen
die Wirbelstromverluste einen begrenzenden Faktor dar. Ist das Material andererseits zu dünn, so wird die konstruktive Halterung nachteilig beeinflußt. Ausgezeichnete Ergebnisse werden dann erzielt, wenn die Dicke ih der Gfößönöfdhüüg von 0,025 bis
Ö,Ö625 cha liegt. Mu-Metäll besitzt neben seiner Eigenschaft als leicht zu vefarbeitendes' Material einen relativ kleinen magnetischen Widerstand, wodurch wifksaine magnetische Kreise realisierbar sind. Damit ist seihe Verwendung als Kernniateriäi für
MehfspüriösChköpfe Vorteilhaft. In den Fig. 1, 2 und 3 sind die Mü-MetallbleChteile 8 zwar als getfeünte Einzelteile dargestellt; wie jedoch F i g. 6 (A) zeigt j ist es auch möglich, daß das Mü-Metällblechteil 8 aus einen! Stück gefertigt wird. Die Mu-Metall-
blechteile 8 besitzen identische Form und sind symmetrisch zu ihrer Längsachse L ausgebildet. Dies ermöglicht eine Herstellung in großen Stückzahlen, wobei je zwei als teil eihes vollständigen Mehfspüflöschkopfes zusammengesetzt Werden können. Es ist
nicht erforderlich, die verschiedenen Mu-Metäliblechteile 8 paarweise auszusortieren, da alle Teile gleich ausgebildet Sind.
Die Mu-Metäiiblechteile 8 besitzen jeweils einen
vorderen Schenkel 12, welche eine Winkelneigung besitzen, die mit der Kante der Führung 4 übereinstimmt. Die Neigung der vorderen Schenkel 12 ist so ausgebildet, daß ein magnetisches Aufzeichnungsmedium darüber gleiten kann. Die Oberflächenebene der vorderen Schenkel 12 steht senkrecht auf der Oberflächenebene der Basis 2 und der Führung 4. Die Gestalt und die Anordnung der Führungen 4 und 6 sind so beschaffen, daß durch sie eine Ausrichtung der Mu-Metallblechteile 8 und der Basis 2 in richtiger Zuordnung und eine konstruktive Halterung möglich ist. Der Rand der Führung 4 besitzt den gleichen Winkel wie die vorderen Schenkel 12, er ist weiterhin um eine bestimmte Strecke zurückversetzt, so daß ein an die Stärke der Mu-Metallblechteile 8 angepaßter vorspringender Rand 13 gebildet wird. Die Führungen 6 sind zur Anpassung an die Mu-Metallblechteile 8 ebenso zurückversetzt. Die vorderen Schenkel 12 besitzen, wie dargestellt, je ein Paar von Ausstanzungen 14 und 16. Wie im folgenden noch ausgeführt wird, dienen diese Ausstanzungen 14 und 16 zur Aufnahme von Mittelschenkeln, die zur Vervollständigung der magnetischen Kreise des Zweispurlöschkopfes erforderlich sind. Die Ausstanzungen 14 und 16 sind durch einen Vorsprung 17 getrennt, dessen Breite in der gleichen Größenordnung wie die Breite der Ausstanzungen oder größer sein kann. Die Mu-Metallblechteile 8 besitzen jeweils einen hinteren Schenkel 18, welcher senkrecht auf der ebenen Fläche 7 der Basis 2 steht. Die hinteren Schenkel 18 besitzen jeweils ein Paar von Ausstanzungen 20 und 21, welche zu den Ausstanzungen 14 bzw. 16 der vorderen Schenkel ausgerichtet sind. Auf Grund der geringen Größe des Magnetkopfes 1 kann der Längsabstand zwischen den vorderen Schenkeln 12 und den hinteren Schenkeln 18 beispielsweise in der Größenordnung von weniger als 2,54 cm liegen, wobei die Gesamthöhe vom Boden der Basis 2 zur Oberkante der vorderen Schenkel 12 in der Größenordnung von 1,27 cm liegt. An den Ausstanzungen 20 und 21 ist jeweils ein Lappen 22 bzw. 23 vorgesehen, welcher senkrecht auf den hinteren Schenkeln 18 steht. Die Mu-Metallblechteile 8 haben eine Ebene mit der Basis 2 gemeinsam. Seitenwände 24 der Mu-Metallblechteile 8 besitzen etwa in der Mitte zwischen den vorderen Schenkeln 12 und den Ausstanzungen 14 jeweils ein Paar von einander gegenüberliegenden Ausschnitten 25. In den Ausstanzungen 14 und 20 sowie den Ausstanzungen 16 und 21 sitzen in Längsrichtung ein Paar von identisch dimensionierten Mittelschenkeln 26. Um die Herstellung des Magnetkopfes zu erleichtern, können die Mittelschenkel 26 die Form eines viereckigen Stabes mit quadratischem Querschnitt besitzen. Die Mittelschenkel bestehen aus verlustarmem Ferrit. Die Spitzen der Mittelschenkel liegen seitlich zueinander in den Ausstanzungen 14 und 16, und zwar bündig abschließend mit der Außenfläche der vorderen Schenkel 12. Die Mittelschenkel sind jeweils von einem eine Erregerspule 30 tragenden Spulenkörper 28 umgeben. Jede Spule 30 besitzt eine ausreichende Anzahl von Windungen, so daß sich eine Ampere-Windungszahl ergibt, die eine ausreichende magnetische Flußdichte erzeugt. Um die Herstellung des Magnetkopfes 1 zu erleichtern, kann der den ersten Mittelschenkel 26 umgebende Spulenkörper 28 so angeordnet werden, daß sein unterer Flansch zwischen den hinteren Führungen 6 sitzt, während der obere Flansch am hinteren Rand der äußeren Führung 4 anstößt. Die Führungen 6 können so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie gleichzeitig die Mu-Metallblechteile 8 und einen Spulenkörper aufnehmen, ohne daß ein zu großer Zwischenabstand vorhanden ist. Der den anderen Mittelschenkel 26 umgebende Spulenkörper 28 kann seitlich zum ersten Spulenkörper ausgerichtet werden.
Um die vordere Spitze der Mittelschenkel 26 ist jeweils ein Paar von dreiseitigen Spalteinlagen 32
ίο angebracht. Die Spalteinlagen 32 sind zwischen die sich sonst innig berührenden Flächen der Mu-Metallblechteile 8 in den Ausstanzungen 14 und 16 und den Längsflächen der entsprechenden Mittelschenkel 26 eingesetzt, wobei sie bündig mit der Außenfläche der vorderen Schenkel 12 abschließen. Eine geeignete Dimensionierung der Teile ermöglicht einen gleichzeitigen innigen Kontakt zwischen den Mu-Metallblechteilen 8 und den Mittelschenkeln 26 sowie den zugehörigen Spalteinlagen 32. Die Spalteinlagen 32 besitzen quer im Abstand befindliche Nasen, welche die magnetische Isolierung zwischen den Mu-Metallblechteilen 8 und den Mittelschenkeln 26 am Spalt unterstützen. Es ist weiterhin zu bemerken, daß die Mittelschenkel 26 sich innig mit den Lappen 22 und 23 berühren, wodurch an dieser Stelle ein Weg geringen magnetischen Widerstandes geschaffen wird. Diese Ausbildung ermöglicht den Aufbau eines zuverlässigen und genau dimensionierten magnetischen Kreises zwischen den Mittelschenkeln 26 und den Mu-Metallblechteilen 8. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Spalteinlagen so angeordnet, daß der Streufluß in ein über den Spalt laufendes Magnetband eindringt. Als Material für die Spalteinlagen 32 kommt eines der zahlreichen an sich bekannten nichtmagnetischen metallischen oder nichtmetallischen Materialien in Frage. Eine Kupferfolie bildet in an sich bekannter Weise ein ausgezeichnetes Material für die Spalteinlagen. Vorzugsweise wird jedoch eine Beryllium-Kupfer-Folie verwendet. Ein derartiges Material besitzt einen relativ hohen Widerstand und ist für einen geeigneten Einbau leicht zu formen.
Die Zuführungsleitungen für die Erregerspulen 30 verlaufen durch jeweils eine Ausnehmung 34 einer Bakelit-Anschlußleiste 35 und sind an einem entsprechenden Anschlußteil 36 befestigt. Die Anschlußteile 36 ragen aus der äußeren freiliegenden Fläche der Anschlußleiste 35 hervor. Diese Anschlußleiste 35 bildet eine zusätzliche Halterungs- und Einstelleinrichtung für den Magnetkopf. Die Anschlußleiste 35 besitzt eine Anlagefläche 38 der Breite W, welche wenig größer als die Breite der hinteren Schenkel 18 der Mu-Metallblechteile 8 ist. Die Anlagefläche 38 steht senkrecht auf der Basis 2 und den Seitenwänden 24 der Mu-Metallblechteile 8. Daher können die hinteren Schenkel 18 mit der Anschlußleiste 35 in der Anlagefläche 38 in Eingriff treten. Es ist zu bemerken, daß die hinteren Schenkel 18 und die Anlagefläche 38 etwas weniger breit als die Seitenwände 24 der Mu-Metallblechteile 8 sind. Daher treten die Seitenwände 24 mit der Anschlußleiste 35 an Anlageflächen 40 in Eingriff, welche die Anlagefläche 38 begrenzen. Dies unterstützt den Zusammenbau und die gegenseitige Befestigung der Mu-Metallblechteile 8, der Basis 2 und der Anschlußleiste 35.
Um eine zusätzliche Halterung zu gewährleisten, werden die Mu-Metallblechteile 8 durch ein Paar
von Federkiarnmern 42 zusammengedrückt, welche in die Ausschnitte 25 auf den gegenüberliegenden Seitenwänden 24 eingreifen. Der Magnetkopf kann mit einem Kunststoff oder Epoxyharz 44 aufgefüllt werden (Fig. 3). Das Epoxyharz44 wird eingebracht, nachdem der Magnetkopf zusammengebaut und in einen Formbeliältef eingesetzt ist. In flüssiger Form dringt das Epoxyharz in die sonst leeren Bereiche ein und haftet beim Aushärten an den Innenflächen der Mu-Metallblechteile 8, der Mittelschenkel 26, der Spulen 30 und den frei liegenden Teilen der Spalteinlagen 32 an. Es ist zu bemerken, daß keine zusätzliche Halterung Und Abschirmung erforderlich ist, urn den Magnetkopf 1 zusammenzuhalten. In der Tat hat sich für viele Anwendungsfälle gezeigt, daß ijie "v^efWendung des Epöxyharzes selbst eine geeignete Einrichtung züöi; Zusammenhalten der Kopf anordnung darstellt,' wobei die Federklämmern 42 entfallen können. Es hat sich weiterrnn als zweckmäßig erwiesen, den Magnetkopf nach dem Aushärten des eingebrachten Epoxyharzes an den Vord^re^^chenr;; kein 12 auf einen vorgegebenen Radius zu'läppen1. Soll der Magnetkopf für ein Vierspur-Magnetband verwendet werden, so kann der Abstand zwischen den Ausstanzungen 14 und 16 so beschaffen sein, daß zwei abwechselnde Spuren, beispielsweise die Spuren 1 und 3 oder die Spuren 2 und 4 gleichzeitig gelöscht werden. Wird der Vorsprung 17 so ausgelegt, daß seine Breite gleich oder größer als die Breite der Mittelschenkel 26 ist, so ist es möglich, daß die Spur 2 oder die Spur 3 zwischen den Mittelschenkeln mit minimalem Nebensprechen verläuft. In einem Stereogerät können zwei Magnetköpfe 1 verwendet werden, wobei einer zum Löschen der Spuren 1 und 3 und der andere zum Löschen der Spuren 2 und 4 Verwendung findet.
Es ist zu bemerken, daß bei zusammengebautem Magnetkopf nach Fig. 1 ein schmaler Spalt zwischen den vorderen Schenkeln 12 der Mu-Metallblechteile 8 vorhanden ist. Dieser mit 46 bezeichnete Spalt ist besonders wirksam, wenn seine Breite in der Größenordnung von 0,025 cm liegt und vorzugsweise etwa 0,018 cm beträgt. Der Spalt 46 wird von Epoxyharz 44 ausgefüllt. Wird die Breite des Epoxyharzes auf etwa 0,018 cm begrenzt, so wird eine Oxydbildung vermindert, welche ansonsten zu einem Verkratzen des vorbeilaufenden Bandes führen kann. Durch den Spalt 46 wird das Nebensprechen noch weiter vermindert.
In der Darstellung nach F i g. 3 ist durch gestrichelte Linien 48 und 50 dargestellt, daß für jeden Mittelschenkel 26 zwei magnetische Kreise vorhanden sind. Die Spalteinlagen 32 bilden zwei nichtmagnetische Spalte. Es ist zu bemerken, daß trotz des durch die Mu-Metallblechteile 8 gebildeten gemeinsamen Kerns kein Nebensprechen zwischen den durch die Mittelschenkel 26 gebildeten magnetischen Kreise vorhanden ist, da der magnetische Fluß längs des kürzesten Weges bzw. des Weges geringsten magnetischen Widerstandes verläuft.
Die Diagramme nach den F i g. 4 und 5 zeigen die elektrischen Eigenschaften, welche durch Mehrspurlöschköpfe gemäß der Erfindung erreicht werden. Es wurde schon ausgeführt, daß die Verwendung von Mittelschenkeln aus Ferrit die Verluste minimalisiert und daher eine geringere Speiseleistung erforderlich ist, wobei pro Ampere-Windung ein besseres Löschen herbeigeführt wird. Um diese Eigenschaft graphisch zu erläutern, sind in Fig. 4 Kurven dargestellt, welche die Güte des Magnetkopfes angeben: Die Güte ist als das Verhältnis des Ersatz-Parällel-Widerstandes (R11) und des induktiven Widerstandes
eines Magnetkopfes bei einer bestimmten Frequenz definiert. Der Ersatz-Parallel-Widerstand gibt dabei die Verluste an. Je höher der Parallelwiderstand ist, um so geringer ist der erforderliehe Strom, um die zum Löschen eines gegebenen aufgezeichneten Signals
ιά auf einem magnetischen Medium erforderliche Leistung zu erzeugen. Im Idealf all ohne Wirbelströme nimmt der Parallelwiderstand linear mit der Frequenz um einen Betrag von 6 Dezibel pro Oktave zu. Da der induktive Widerstand im wesentlichen linear wachst, führt dies zu einer idealen Güte. Bei Berücksichtigung der Wirbelströme strebt der Ersatz-Parallel-Widerstand bei!bekannten/Magnetköpferi;mj.t größer werdenden Fieqüenzeii 'eihem;Sätäg^ngswe;rt zu und steigt nicht mehr linear an. Dieser Verlauf ist in Fig. 4 durch die Kurve A dargestellt. Die
,,,,iKuryeß, in Fig. 4 zeigt, daß die Güte eines Mehrspurlöschkopfes gemäß der Erfindung linearer verläuft. Bei etwa 100 kHz verläuft die Kurve A bei einem Wert von 5 Kilo-Ohm im wesentlichen horizontal. Bei der gleichen Frequenz besitzt die Kurve B einen Wert von etwa 10 Kilo-Ohm und behält eine positive Steigung bei. In der Praxis wurde bei einer Vielzahl von gemessenen Magnetköpfen gemäß der Erfindung bei 100 kHz ein Rp im Bereich von 12 bis 14,5 Kilo-Ohm gemessen. Bei einem bekannten Magnetkopf, dessen Meßkurve durch die Kurvet wiedergegeben ist, handelt es sich um einen oft verwendeten Löschkopf für Ton-Magnetbandgeräte, bei dem Kernteile und Mittelschenkel aus Mu-Metall bestehen.
F i g. 5 zeigt eine graphische Darstellung der Löschcharakteristik des Mehrspurlöschkopfes 1 gemäß der Erfindung. Auf der Ordinate dieses Diagramms ist die Dämpfung in Dezibel aufgetragen, während auf der Abszisse die Ampere-Windungen aufgetragen sind. Um die Kurve nach F i g. 5 zu erhalten, wurde auf einem Magnetband ein konstantes 700-Hz-Signal bei 10 Dezibel über dem Betriebsniveau aufgezeichnet. Das Band wurde sodann mit einer Geschwindigkeit von 19;15"cm/sec über den Mehrspurlöschkopf 1 geführt. Die Erregerspulen besitzen 510 Windungen aus AWG44-Draht, wobei eine Löschfrequenz von 100 kHz vorgesehen ist. Nach dem Vorbeilaufen am Magnetkopf 1 wurde das Band erneut abgespielt, um den Wert des noch auf dem Band vorhandenen Signals zu bestimmen. Es ist festzustellen, daß für vier Ampere-Windungen der Dezibel-Wert etwa —40 bis —50 Dezibel geringer als der des Aufzeichnungssignals ist. Bei sechs Ampere-Windungen liegt der Dezibel-Wert etwa — 80 Dezibel unter dem des aufgezeichneten Signals und nahe am Rauschpegel. F i g. 5 zeigt, daß die Löschcharakteristik des Mehrspurlöschkopfes gemäß der Erfindung auch bei kleiner Ampere-Windungszahl und geringer elektrischer Leistung ausgezeichnet ist.
Der Mehrspurlöschkopf gemäß der Erfindung arbeitet daher mit hohem elektrischem Wirkungsgrad. Für eine gewünschte Löschcharakteristik ist ein geringer Leistungsbedarf erforderlich. Gleichzeitig ist der Magnetkopf wirtschaftlich, da die Mu-Metallblechteile gleichzeitig als Halterungseinrichtung und als magnetische Teile wirken, wodurch die Gesamtkosten gering werden. Dabei ist der magnetische Kreis
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kurz und gewährleistet kleine Wirbelströme. Die geringen Kosten, die geringe Größe und der hohe Wirkungsgrad machen den Mehrspurlöschkopf gemäß der Erfindung in hohem Maße für kommerzielle Ton-Magnetbandgeräte geeignet, für die ein Trend zu einem geringen Preis und einer geringen Größe besteht.
Die Ausführungsform nach den F i g. 6 (A) und 6(B) zeigen, daß die Erfindung nicht auf das im vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6(A) ist nur ein aus einem Stück gestanztes Mu-Metallblechteil 8, das an einer Kante 52 gebogen ist, vorgesehen. Die Spalteinlagen 32 stehen mit den drei Seiten der entsprechenden Mittelschenkel 26 in innigem Kontakt. Der Spalt 46 zwischen den vorderen Seitenflächen ist wesentlich breiter als der bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 3, so daß ein größerer Teil -des jipoxyharzes 44 frei liegt. Die Mittelschenkel 26 befinden sich in einem Abstand voneinander, bei dem ein dritter Kanal zwischen, ihnen vorhanden ist, ohne "daß wesentliche Neberisprecheffekte der in den entsprechenden magnetisehen Kreisen erzeugten magnetischen Flüsse vorhanden sind. ;'""
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 (B) sind zwei getrennte Mu-Metallblechteile vorgesehen. Obwohl sich diese Ausführungsform von der nach den
ίο Fig. 1, 2 und 3 unterscheidet, sind die Mu-Metallblechteile mit dem Bezugszeichen 8 versehen. Bei den Mu-Metallblechteilen 8 nach Fig. 6 (B) sind die Ausstanzungen 14 und 16 nicht vorhanden. Die vorderen Schenkel 12 sind um eine Strecke voneinander getrennt, welche mit der Gesamtbreite der Mittelschenkel 26 und der Spalteinlagen 32 zusammenfällt. Zwischen den vorderen Schenkeln 12 und in den sonst leeren Bereichen ist ein frei liegender Teil des Epoxyharzes 44 vorhanden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: köpfen bestehen sowohl Kernteile als auch Mittelsehenkei äu§ den gleichen Mäteriäliehä und zwar entweder aus Ferrit ödet aus Mu-Metall. Die insgesamt aus Ferrit bestehenden Köpfe dieser Art besitzen 5 zwar gute elektrische Eigenschaften, sind dabei jedoch aufwendig und damit teuer. Das liegt wenigstens zum Teil daran, daß Ferritteile maschinell behandelt oder gegossen werden müssen. Sollen insgesamt aus Mu-Metall bestehende Köpfe die geforderten elek-
1. Mehrspurlöschköpf in DoppelSpaltanordnung mit stabförmigen Mittelschenkeln aus Ferrit und C-förmigen Kernteilen, wobei die Mittelschenkel die Wicklungen tragen, bei dem die dem Aufzeichnungsträger zugewandten Außenflächen der Kernteile und der Mittelschenkel eine glatte
konvexe Begrenzungsfiäclie des Magnetkopfes bil- io irischen Eigenschaften besitzen, so werden Aufwand den und bei dem der Raum zwischen den Kern- und Preis nachteilig beeinflußt. Weiterhin erfordern teilen und defi Mittelsehehkelh mit eiheifi Gieß- iCörJfe, Mlehe insgesamt aus Mu-Metall bestehen, harz gefüllt ist, dadurch gekennzeich- individuelle Halterungseinrichtungen und Äbschirn e t, daß die Kerhteile aus vorzugsweise 0,025 mungen, um sie insgesamt in ein Gehäuse einzubis 0,0625 cm starken Mu-Metallblechteilen (8) 15 schließen. Für die moderne magnetische Aufzeichbestehen, die hinreichend dünn sindj um geringe nungstechnologie, insbesondere für kommerzielle Wirbelstromverluste zu verursachen, und hin' Bandgeräte, führen derartige bekannte Mehrspurreichend dick, um seitliche GehäüseteÜe für den löschköpfe zu einer Einschränkung des Wifkungs-Magnetkopf (1) zu bilden, daß ein Basisteil (2) grades, zur Erhöhung der Herstellungskosten Und zu vorgesehen ist, daß die Außenseiten der vorderen 20 großen Abmessungen.
Schenkel (12) der Blechteile (8) durch Führungen So ist aus der britischen Patentschrift 1 017 499 ein
(4, 6) an dem Basisteil (2) ausgerichtet in Flucht Mehrspurlöschkopf bekanntgeworden, bei dem so-
zu den dem Aufzeichnungsträger zugewandten wohl die Mittelsehenkel als auch die Seitenteile aus
Stirnflächen der Spalteinlagen (32) und der Mit- Ferrit bestehen. Da Ferrit-Teile, wie vorstehend
telschenkel (26) verlaufen und daß die hinteren 25 schon erwähnt, nicht so einfach zu bearbeiten sind,
Schenkel (18) der Blechteile (8) in Richtung zum können ihnen nicht ohne weiteres komplizierte geo-
Aufzeichnungsträger abgebogene, an den Seiten- metrische Formen gegeben Werden, welche ihren Zu-
flächen der Mittelschenkel (26) anliegende Läp^ sammenbau ohne weitere Hilfsmittel Möglich
pen (22, 23) aufweisen. machen. So werden beim Zusammenbau dieses be-
2. Mehrspurlöschkopf nach Anspruch 1, da- 30 kannten Mehrspurlöschkopfes an seiner Vorder- und durch gekennzeichnet, daß die vorderen und hin- Hinterseite schabloneriäftige Kunststoffteile sowie ein teren Sehenkel (12518) der Bleehteile (8) den Mit- Basisteil benutzt um die Mittelschenkel in ihre getelschenkel (26) umfassende Ausstanzungen (14, forderte relative Lage zu bringen. Ist dies geschehen, 16, 20, 21) aufweisen. so können die zwischen den Mittelschenkeln und
3. Mehrspurlöschkopf nach Anspruch 1 oder 2, 35 den Seitenteilen frei bleibenden Räume mit Kunststoff dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24)
der Bleehteile (8) von ihren beiden freien Kanten aus durch in Ausschnitten (25) dieser Seitenwände (24) liegende Federkiammern (42) umgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basis (2) eine die Rückwand des Magnetkopfes (1) bildende Anschlußleiste (35)
ausgegossen werden, wonach das vordere schablonenartige Kunststoffteil zwecks Freilegung der Kopfteile durch Abschleifen entfernt wird. Da dieser ohnehin schon einen herstellungstechnisch zusätzlichen Auffaßt sind. 40 wand darstellende Bearbeitungsschritt gerade auf der
4. Mehrspurlöschkopf nach einem der vorher- Seite vorgenommen werden muß, an der ein Magnet
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