DE1774734A1 - Magnetkopfanordnung - Google Patents

Magnetkopfanordnung

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DE1774734A1
DE1774734A1 DE19681774734 DE1774734A DE1774734A1 DE 1774734 A1 DE1774734 A1 DE 1774734A1 DE 19681774734 DE19681774734 DE 19681774734 DE 1774734 A DE1774734 A DE 1774734A DE 1774734 A1 DE1774734 A1 DE 1774734A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Finckb Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
LÖBM I MÖNCHEN 27, DEN MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Ampex Corporation, Ί01 Broadway, Redwood City, California,
V.S+.v.A.
Magnetkopfanordnung
Die vorliegende Erfindung "besieht sich auf eine Magnetkopfanordnung, welche sich insbesondere ζ im Löschen τοη auf einem Magnetband aufgezeichneten Signalen eignet.
Pel bekannten Löschköpfen handelt ee sich um Anordnungen, bei denen sowohl Kern- und Polstücke aus den gleichen Materialien bestehen. Dabei bestehen sowohl Kern-r als auch Polstücke entweder aus Ferrit oder aus Mu-Metall. Die insgenarat aus Ferrit bestehenden Anordnungen besitzen zwar gute elektrische Eigenschaften, sind dabei Jedoch aufwendig und teuer. Dap liegt wenigstens zum Teil daran, daß Ferritteile maschinell behandelt oder gegossen werden müssen. Sollen insgesamt aus Mu-Metall bestehende Anordnungen die geforderten
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elektrischen Eigenschaften besitzen, so werden Aufwand und Preis nachteilig beeinflußt. Weiterhin erfordern Anordnungen, welche insgesamt aus Mu-Metall bestehen, individuelle Halterungseinrichtungen und Abschirmungen, um die gesamte Anordnung in ein Gehäuse einzuschließen. Pur die moderne magnetische Aufzeichnungstechnologie, insbesondere für kommerzielle Bandgeräte, führen derartige bekannte Anordnungen zu Begrenzungen des Betriebswirkungsgrades, zur Brhihung der Herstellungskosten und zu großen Abmessungen der Anordnung.
Zur Vermeidung der Torgenannten Nachteile ist eine Magnetkopfanordnung gemäß der Erfindung durch folgende Merkaale gekennzeichnetι
eine einen Kern bildende Kraghalterung aus Mu-Metall, ein die Kraghalterung überspannendes und von der Kraghalterung gehaltertes Ferrit-Polstück mit geringen Yerlusten, wobei Kraghalterung und Polstück zur Ausbildung eine3 magnetischen Kreises zueinander angeordnet sind, einen nichtmagnetischen Abstandshalter,zwischen dem sich sonst innig berührenden Flächen der Kraghalterung und, einem Ende des Polstttckes,
eine das Polstücke umgebende Srregerspule mit Zuführungsleitungen für einen äußeren elektrischen Anschluß, und eine die Kraghalterung und das Polstück in räumlicher Zuordnung haltende Einrichtung zur dauernden Aufrechterhaltung des magnetischen Kreises·
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BAD ORIOtNAL
Die bei der Kopfanordnung gemäß der Erfindung vorgesehene Kraghalterung aus Mu-Meta11 bildet sowohl einen Kern als auch eine mechanische Halterung für Perrit-Polstücke, welche die Halterung überspannen. Der Kern und die Polstücke bilden einen magnetische^ Kreis. Der Mu-Metallkern kann als dreiwandiges, kanalförmiges Teil ausgebildet werden, das ineinem Arbeitsgang, beispielsweise durch Stanzen, herstellbar ist. In ein Ende des Polstückes bzw. der Polstücke können Abstandshalter zwischen den sich sonst innig berührenden Polstücken und der Kraghalterung vorgesehen sein. Das Polstück b»w. diePol3tücke werden von einer Erregerspule umgeben, welche zur Erzeugung eines geeigneten magnetischen Plußes um den Abstandshalter die notwendigen Araperwindungen besitzt, um vorher ausgezeichnete Signale auf einem am Abstandshalter vorbeilaufenden magnetischen Medium zu löschen. LIe Kraghalterung und die Polstücke können durch Epoxyharz oder eine andere Befestigungseinrichtung in räumlicher Zuordnung zueinander gehalten werden.
Aufgrund der Auslegung der Kraghalterung kann diese leicht in großen Stückzahlen hergestellt werden, wobei der Zusammenbau vereinfacht wird und daher die Herstellungskosten entsprechend gering werden. Die Anordnung führt aufgrund ihres ^ufbaus zu einen relativ kurzen magnetischen Weg, so daft die erfindungsgemäße Kopfanordnung im Vergleich zu bekannten Anordnungen eine geringere Oröfle aufweist.
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Dartiber hinaus Tormindert die Verwendung τοη Ferrit-Polstüoken die Verluste (beispielsweise die Wirbelströme). Daher ist eur Speisung des Kopfes eine geringere elektrische Leistung erforderlich, wobei pro Amperwindung eine größere Löschwirkung erreicht wird. Wie im folgenden noch genauer angegeben wird, ist auch der Srsate-Parallelwiderstand (in allgemeinen als Güte bezeichnet) wesentlich höher ale der bei bekannten Löschköpfen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sioh aue der nachfolgenden Beschreibung τοη Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Be eeigtt
Fig« 1 eine vergrößerte perspektirische Aneicht eines zusammengebauten Polsignal-Magnetlöschkopfes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Srplosionsdarstellung der Kopfanordnung nach Fig. Ij
Fig. 3 einen Querschnitt der Kopfanordnung nach flg. 1, aue dem magnetisehen Wege der Kopfanordnung erelohtlioh sind;
Fig. 4- eine graphieohe Darstellung der Otite einer Kopfanordnung gemif der Srfindung im Vergleioh ■« elfter »ekaaaten Anordnung in Form eise· Dlaframme dee lreate-*%r*llel-Wideretandee über der Frequtnej
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Pig. 5 eine graphische Darstellung der Dämpfung im Dezibel über den Amperwindungen einer Kopfanordnung gemäß der Erfindung; und
Pig. 6 (A) und 6 (B) Vorderansichten τοη v/eiteren Ausführungefonnen einer Löschkopfanordnung gemäß der Erfindung.
Die spezielle Beschreibung der Magnetkopfanordnung gemäß der Erfindung richtet eich auf einen Toneignal-Löechkopf mit ™
mehreren nichtmagnetisehen Spalten, welohe durch einen lern und ein eine Erregerwicklung tragendes Stabkern-Polstück gebildet werden. Die Pig· 1, 2 und 3 zeigen eine Zweikanal-Löschkopfanordnung, welche generell mit 1 bezeichnet ist« Pig· 1 zeigt die Kopfanordnung 1 in perepektirischer Ansicht, wobei diese Kopfanordnung zum Löschen τοη zwei Spuren von vorher auf einem Magnetband aufgezeichneten Tonsignalen eignet. Pig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Kopfanordnung 1, während Pig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 f in Pig. I zeigt.
Die Kopfanordnung 1 enthält eine eontlerbare Basis 2, (71g. 2), >d.che als mechanische Halterung dient. Diese Basis 2 besitzt eine öffnung 3 zur Aufnahme eines Stiftes oder eines Befestigungsgliedes zur Befestigung der Kopfanordnung auf elnea (nicht dargestellten) Bandgerät· Die Basis 2 ist in Form eines vorgeformten Aluminiuastüokes oder vorgeformten Iunet-
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atoffStückes ausgebildet, das Führungselemente in Form einer äußeren Führung 4 und einem Paar von zueinander ausgerichteten inneren Führungen 6 auf seiner freiliegenden •oberen Fläche 7 aufweist. Die Fläche 7 der Basis 2 kann sandgeblasen sein, um ein besseres Haften von darauf aufgebrachtem Epoxyharz zu gewährleisten.
Normal auf der ebenen Fläche 7 der Kopfbasis 2 ist eine b Kraghalterung angebracht, welche bei der dargestellten Aueführungsform in Form eines generell mit 8 bezeichneten Ψ £?es von dreiseitigen kanalförmigen Halterungsteilen ausgebildet ist. Die Halterungsteile 8 eind eo angeordnet, daß sie einander gegenüberstehen; sie bestehen aus Mu-Meta11, .-o daß'sie mittels einer Standard-Stanemaschine herstellbar sine, Die Dicke dee Materials der Halterungsteile kann so gewählt werden, daß eine Herstellung durch Standard-Stanzverfahren und durch Standard-Stanz-Anlagen möglich ist. Die Dicke der Halterungsteile ist dabei so gewählt, daß eine vorteilhafte Herstellung möglich ist und g»ringe Wirbelstromverluste auftreten. Ist. das Material zu dick, so stellen die Wirbelstromverluste einen begrenzenden Faktor dar. Ist das Material andererseits zu dünn, so wir* die strukturelle Halterung nachteilig beeinflußt. Ausgezeichnete Ergebnisse werden dann erzielt, wenn die Dioke in der Größenordnung von 0,010 bis 0,025 Zoll liegt. Mu-Metall besitzt neben seiner Eigenschaft als leicht zu verarbeitendes Material
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M.:βη relati: kleinen magnetischen Widerstand und bildet einen sehr zufriedenstellenden, magnetischen Weg. Damit wird seine """^rwendung si;"
-ien Pige 1, ■
^n für die Löschkopfanordnung möglich. In 3 sind die Halterungeteile 8 zwar als ge-3 dargestelltj wie jedoch Fig. 6 (A) zeigt, lerlich, daß die Seile an ihren entsprechenden
^trennt sind. Die Halterungeteile 8 "besitzen
a% sind symmetrisch eu ihrer Längsachse L ermöglicht eine Herstellung einer großen Anstellen 8, wobei je ewei als Teil einer volldnung Busammengesetüt werden können. Es ist f die rerschiedenen Halterungsteile 8 paar-
:-3η, da alle Seile gleich, ausgebildet sind.
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alterungsteile 8 beeiteen jeweils eine Vor-
eine V.rinkelneigung "beaiteen, die mit der % übereinstient. Die Neigung der Torde»seiten ,.!et, daß ein magnetisches Aufzeiohnuagsme- -sn kann. Die Oberfläehenebene der Torderikrecht auf der Oberflftchenebene der Kopfirung 4, Die Gestalt und die Anordnung der ist so beschaffen, daB diese Führungen eine -üsrichtung der Halterungeteile 8 und der Ba-
Zuordnung und eine strukturelle Halterung rungsteilen bilden· Der Rand der führung 4 hen Winkel wie die Torderseiten 12; er ist
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weiterhin um eine "bestimmte Strecke zurückversetzt, so daß ein vorspringender Rand 13 zur Anpassungm die Dicke der HnI-terungsteile 8 gebildet wird. Die Führungen 6 sind zur Anpassung an. die Haltern agsteile 8 ebenso zurückgesetzt. Die Vorderseiten 12, besitzen, wie dargestellt, je ein Paar von Ausnehmungen 14 und 16. Wie im folgenden noch ausgeführt wird, dienen die Ausnehmungen 14 und 16 zur Aufnahme von Polstücken, die zur Vervollständigung des magnetischen Weges der Kopfanordnung erforderlich sind. Die Ausnehmungen 14 und 16 sind durch einen Vorsprung 17 getrennt, dessen Breite in der gleichen Größenordnung als die Breite der Ausnehmungen oder größer sein kann. Die Halterungsteile 8 besitzen jeweils eine hintere Seite 18, welche senkrecht auf der ebenen Pläche 7 der Basis 2 eteht. Die Seiten 18 besitzen jeweils ein Paar von Ausnehmungen 20 und 21, welche »u den Ausnehmungen 14 bzw. 16 der Vorderseite ausgerichtet sind. Aufgrund der geringen Größe der Kopfanordnung 1 kann der Längsabstand zwischen der Vorderseite 12 und der Hi.nterseite 18 beispielsweise in der Größenordnung von weniger als 1 Zoll liegen, wobei die Gesamthöhe vom Boden der Basis 2 zur Oberkante der Seite 12 in der Größenordnung von 1/2 Zoll liegt. An den Ausnehmungen 20 und 21 ist jeweils ein Vorsprung 22 bzw. 23 vorgesehen, welcher senkrecht auf der hinteren Seitenfläche 18 steht· Die. Halterangs· teile 8 haben eine Ebene mit der Basis 2 gemeinsam, Seiten-
flächen 24 der Halterungsteile 8 besitzen jeweils ein Paar von einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 25» etwa in der Mitte zwischen den Endseiten 12 und 14· In deni.aenehiaun.gen
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und 20 sowie den Ausnämungen 16 und 21 sitzen in Längsrichtung ein Paar von die Halterungsteile überspannenden identisch dimensionierten Polstücken, welche mit dem Bezugsseichen 26 versehen sind. IM. die Herstellung der Kopfanordnung zu erleichtern, können die Polstücke 26 die Torrn eines viereckigen Stabes mit quadratischem Querschnitt besitzen. Die Poletücke bestehen vorzugsweise aus Ferrit-Material mit geringen Verlusten, wobei es sich um ein Material handelt, das gewöhnlich in Magnetkopfanordnungen vorhanden ist. Die Spitzen der Polstüclce liegen seitlich zueinander in denAusnehmungen 14 und 16, und zwar bündig abschließend mit der Außenfläche der Seiten 12, Die Polstücke werden jeweils von einem eine Erregerspule 30 tragenden Spulenkörper 28 umgeben. Jede Spule 30 besitzt eine ausreichende Anzahl von V/indungen, so da3 sich bei Stromeinspeisen ein Amperwindungsbetrag er- · gibt, der eine angemessene magnetische Flußdichte erzeugt. Um die herstellung der Kopfanordnung 1 zu erleichtern, kann der das erste Polstücke 26 umgebende Spulenkörper 28 so angeordnet werden, daß sein unterer Flansch zwischen den inner enPührungen 6 sitzt, während der obere Flansch am hinterenRand der äußeren Führung 4 anstößt. Die Führungen 6 können so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie gleichzeitig die Halterungete'le 8 und einen Spulenkörper aufnehmen, ohne daß ein zu großer Zwisehenabetand vorhanden ist. Der das andere Polstück 26 umgebende Spulenkörper 28 kann seitlich zum erstenSpulenkörper ausgerichtet werden.
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-lO-tfia die obere Spitze der Poletücke 26 ist Jeweils ein Paar von dreiseitigen Abschirmungen oder Abstandhaltern 32 angebracht. Jeder der Abstandshalter 32 istjzwisehen die 'sich sonst innig berührendenFlächen der Halterungsteile 8 in den Ausnehmungen 14· und 16 und den Le.ngsf lachen der entsprechenden Polstücke 26 eingesetzt, wobei die Abstandshalter bündig mit der Außenfläche der Vorderseiten 12 abschließen. Eine geeignete Dimensionierung der Teile ermöglicht P einen gleichzeitigen innigen Kontakt zwischen den Halterunggteilen oder Kernteilen 8 und den Polatücken 26 sowie den zugehörigen Abstandshaltern 32. Die Abstandshalter 32 besitzen quer im Abstand befindliche Lasen, welche die magnetische Isolierung zwischen den Kernen 8 und den Polstttcken 26 am Spalt unterstützen. Es ist weiterhin eu bemerken, daß die Polstücke 26 sich innig mit den Ansätzen 22 und 23 berühren, wodurch an dieser Stelle ein Weg geringen magnetischenWiderstände geschaffen wird. Diese Ausbildung ert möglicht den Aufbau eines zuverlässigen und genau dimensionierten magnetischen. Kreises zwischen den Polstücken 26 und den Halterungeteilen 8. Iq an sich bekannter Weise bewirkt ein Abstandshalter im magnetischen Weg den Aufbau eines äußeren auftreffenden Pluöes um den Spalt. Im vorliegenden Fall sind die Abstandshalter so angeordnet, daß der äußere Fluß in ein über dem Spall laufendes Magnetband eindringt. Dae Material der Abstandshalter 32 kanu eines der sah.lrelch.en an sich bekannten nichtmagneiiechen metallischen oder nichtmetallischen Materialien sein. Eine lupferfolie
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"bildet in an sich "bekannter Weise ein ausgezeichnetes Material fir d"; e Abstand ehalter. Vorzugsweise wird jedoch eine Beryll!um-Kupf^r-Folie verwendet. Sin derartiges Material besitzt oi.tien relativ hohen Widerstand und ist für einen geeigneter Einbau leicht zu formen.
,Die Zufürungsleitungen der Erregerspulen 30 diener zur Herstellung einer äußeren Verbindung. Wie dargestellt, verlaufen sie durch jeweils einen äußeren Kanal 34t einer Bakellit-Ansehlußleiste 35 und sind an einem entsprechenden Yerbindungsstift 36 befestigt, der von der Anschlußleiste gehaltert wird. Die Verbindungsctifte 36 ragen aus der äußeren freiliegenden Fläche der Anschlußleiste 35 hervor. Diese AnschluBleiste'35 bildet eine zusätzliche Halterungs- und Einstelleinrichtung für die Anordnung, während sie gleichzeitig! eine Einrichtung für die elektrische Verbindung der Wicklungen 30 nach anßen darstellt. Die Anschlußleiste 35 besitzt eine Innenfläche in Form eines Kanals 38 der Breite W, welche wenig größer als die Breite der Flächen 18 der Halterungsteile 8 ist. Der Kanal 38 steht senkrecht auf der Kopfbasis 2 und denSeitenflachen 24 der Halterungsteile 8. Daher können die Seitenflächen 18 mit der AnscLiluO-leiste 35 im Kanal 38 in Singriff treten. Es ist fcu bemerken, daß die Fläche 18 und der Kanal 38 etwas weniger breit als die Seitenflächen 24 der Halterungsteile 8 sind. Daher treten dio. Seltenflächen 34 mit der Anschlußleiste 35 an Endflächen 40 in Eingriff, welche mit dem Ende des Kanals 38
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zusammenfallen. Dies unterstützt den Zusammenbau und die gegenseitige Befestigung der HaIterungsteile 8, der Basisplatte 2 und der Anschlußleiste 35.
Um eine zusätzliche Halterung zu gewährleisten, werden die Halterungsteile 8 durch ein Paar von federnden Klammern 42 gedrückt, welche mit den Halterungsteilen in den entsprechenden Ausnehmungen 25 auf den gegenüberliegenden Seiten-
P flächen 24 in Eingriff treten. Die Kopfanordnung kann mit einem Kunststoff oder Epoxyharz 44 aufgefüllt werden (Fig. 3). Das Epoxyharz 44 wird eingebracht, nachdem die Kopfanordnung zusammengebaut und in einen Formbehälter eingesetzt ist. In flüssiger Form dringt in das Epoxyharz in die sonst leeren Bereiche ein und haftet beim Aushärten an den Innenflächen der Halterungsteile 8, der Polstücke 26, der Spulen 30 und den freiliegenden Teilen der Abstandshalter 32 an. Ss ist zu bemerken, daß keine zusätzliche Halterung und Abschirmung
t erforderlich ist, um die Kopfanordnung 1 zusammenzu*halten. In der Tat hat sich für viele Anwendungefälle gezeigt, daß die Verwendung des Epoxyharzes selbst eine geeignete Einrichtung Bum Zusammenhalten der Kopfanordnung darstellt, wobei die federnden Klammern 42 entfallen können. Ss hat Bich weiterhin als zweckmäßig erwieeen, die Kopfanordnung nach dem Auehärten des eingebrachten Epoxyharzes um die Vorderfiachen auf einen gegebenen Radius zu legen. Soll die Kopfanordnung für ein 'Vierspur-Ton-Magnetband verwendet werden, eo kann
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der Abstand zwischen den Ausnehmungen 14 und 16 so beschaffen sein., daß zwei abwechselnde Spuren, beispielsweise die Spuren 1 oder 3 oder die Spuren 2 und 4 gleidseitig gelöscht werden. Wird der Ansatz 17 so ausgelegt, daß seine Breite gleich oder größer als die Breite der Polstücke 26 ist, so ist es möglich, daß die Spur 2 oder die Spur 3 zwischen den Polstücken mit minimalem Nebensprechen verläuft. In einem Stereogerät können zwei Kopfanordnungen 1 verwen-
det werden, wobei eine zum Löschen der Spuren 1 und. 3 und ^ die andere zum Löschen der Spuren 2 und 4- Verwendung findet.
Es ist zu bemerken, daß bei der zusammengebauten Kopfanordnung nach Pig. 1 ein schmaler Spalt zwischen den Vorderflächen 12 der Halterungsteile 8 vorhanden ist. Dieser mit 46 bezeichnete Spalt ist besonders wirksam, wenn seine Breite
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in der Größenordnung von 10 Zoll liegt und vorzugsweise etwa 7zlO"? Zoll beträgt. Der Spalt 4-6 wird von Epoxyharz 44 auegefüllt. Wird die Breite des Epoxyharaes auf etwa 7x10 / | Zoll begrenzt, so wird eine Oxydbildung vermindert, welche aneonsben zu einem Verkratzen des vorbeilaufenden Bandes führen kann. Durch den Spalt 46 wird das Nebensprechen noch weiter Yermindert.
In der Darstellung nach Fig. 3 ist durch gestrichelte Linien 48 und 50 dargestellt, daß für jedes Polstück 26 zwei magnetische Kreiee vorhanden sind. Die Abstandshalter 32 bilden zwei nicntmagnetische Spalte, welche das Löschen von aufge-
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zeichneten Signalen von einem Band erleichtern, vrenn die Spulen 30 erregt sind. Ea ist zu bemerken, daß trotz des durch die Halterungsteile 8 gebildeten gemeinsamen Kerns lrein Nebensprechen zwischen den duroh die Polstücke 26 gebildeten magnetischen Wege vorhanden ist, da der magnetische Flu3 längs des kürzesten oder geringsten Weges magnetischen Widerstandes verläuft.
Die Diagramme nach den Pig. 5 und 4 illustrieren die elektrischen Eigenschaften, welche durch magnetische Löschkopfanordnungen gemäß der Erfindung erreicht werden. Ss wurde oben schon ausgeführt, daß die Verwendung von Ferrit-Polstücken die Verluste minimalisiert und daher eine geringere Leistung erforderlich ist, um die Kopfanordnung zu speisen, wobei pro Amperwindung ein besseres Löschen herbeigeführt wird. um disse Eigenschaft graphisch zu erläutern, sind in Pig. 4 Kurven dargestellt, welche die Güte einer Kopfanordnung * angeben. Di*e GKite ist als dae Verhältnis des Ersatz-Parallel-Widerstandes (IL) und des induktiven Widerstandes einer Kopfanordnung bei einer bestimmten Frequenz definiert. Der Ersatz-Parallel-Widerstand gibt die Verluste im Kopf an. Je höher der Parallelwiderstand ist, umso geringer 1st der erforderliehe Strom, um die zum Löschen eines gegebenen aufgezeichtietanSignala auf einem magnetischen Medium erforderliche Leistung zu erzeugen. Jm Idealfall nimmt der Parallelwiderstand ohne Wirtelotröme linear mit der Frequenz um einen Betrag
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BAD ORiGINAU
Ton 6 Dezibel pro Oktave zu. Ba der Induktive Widerstand im wesentlichen linear wächst, führt dies zu einer idealen Güte. Bei Berückaichtigung der Wirbelströme strebt der Er3atz-Parallel-Widerstand "bei "bekannten Anordnungen mit größer werdenden Frequenzen einem Sättigungswert zu und steigt nicht mehr linear an. Dieser Verlauf ist in Fig. 4 durch die Kurve A dargestellt. Die Kurve B in Fig. 4 zeigt, daß die Güte einer Kopfanordnung gemäß der Erfindung linearer verläuft. Bei etwa 100 KHz verläuft die Kurve A hei einem Wert von 5 Kilo-Ohm im wesentlichen horizontal. Bei der gleichen Frequenz besitzt die Kurve B einen Wert von etwa 10 Kilo-Ohm und behält eine positive Steigung hei. In der Praxis wurde hei einer Vielzahl von gemessenen Kopfanordnungen gemäß der Erfindung bei 100 KHz ein R im Bereich von 12 bis 14,5 Kilo-Ohm gemessen. Bei einer bekannten Kopfanordnung, deren Meßkurve durch die Kurve A wiedergegeben ist, handelt ee sich cm einen oft verwendeten Löschkopf für Soa-Magnetbandgeräte, bei dea Kern-und Polstücke aus Mu-Metall "bestehen»
Fig. 5 zeigt eine graphische Darstellung der Löschcharakteristik der Kopfanordnung 1 gemäß der Erfindung. Auf der Ordinate dieses Diagramms ist die Dämpfung in Dezibel aufgetragen, wehrend auf der Abszisse die Amperwindungen aufgetragen sind. Um die Kurve nach Fig. 5 zu erhalten, wurde auf einen Magnetband ein konstantes 700-Hs-Signal bei 10 Deeibel über dem Betriebsniveau aufgezeichnet. Dae B^ nd wurde sodann mit einer Geschwindigkeit von 7,5 Zoll por Sekunde über die
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Löschkopfanordnung 1 geführt. Die Erregerwicklung "besitzt 510 Windungen aus AWG4-4-Dr8.ht, wobei eine Löschfrequenz von 100 KHz vorgesehen ist. Nach dem Torbeilaufen an der Löschkopfanordnung 1 wurde das Band erneut abgespielt, um. den Wert des noch auf dem Band vorhandenen Signals zu bestimmen. Es ist festzustellen, daß für vier Ampsrwindungen der Dezibel-Wert etwa -40 oder 50 Dezibel geringer als der des Aufzeichnungssignals ist. Bei 6 Amperwindungen liegt P der Dezibel-Wert etwa 80 Dezibel unter dem des aufgezeichneten Signals und nahe am Rauschniveau. Pig. 5 zeigt, daß die Löschcharakteristik der Kopfanordnung gemäß der Erfindung auch bei kleiner Amperwindungszahl und geringes Betrag an elektrischer Leistmg ausgezeichnet ist.
Die Magnetkopfanordnung gemäß der Erfindung arbeitet als Löschkopf daher elektrisch mit hohem Wirkungsgrad. Zum Erreichen einer gewünschten Löschcharakteristik ist ein geb ringer Leistungebedarf erforderlich. Gleichzeitig ist die Kopfanordnung wirtschaftlich, da die Mu-Metall-Kernteile gleichzeitig als Halterungseinrichtung und Teile des Magneten wirken, wodurch die Gesaatkosten für die !Kopfanordnung ., gering werden. Dabei ist der magnetische Weg kurz und ermöglicht eine Anordnung geringer Größe mit geringem Wirbelstrom. Die geringen Kosten, die geringe Größe und der hohe Wirkungsgrad machen die Kopfanordnung gemäß der Erfindung in hohem "Maße für kommerzielle Ton-Magnetbandgeräte geeignet,
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für die ein Trend zu einem geringen Preis und einer geringen Größe besteht.
Die Ausführungsformen nach den Pig, 6 (A) und 6 (B) zeigen, daß die Erfindung nicht auf da3 im Vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig, 6 (A) sind die beiden Halterungsteile 8 innig miteinander verbunden, wobei die Vorderseiten 1? fest miteinander veronden und aus einem einzigen Stück gestanzt 3ind. ^ Die Vorderseiten sind an einer Kante 52 miteinander rerbηnden, wobei die Abstandshalter 32 mit den drei Seiten der entsprechenden Polstücke 26 in innigem Konetakt stehen. Der Spalt 4-6 zwischen den vorderen Seitenflächen ist wesentlich breiter als der bei der Ausführungsib rm nach den Fig. 1, ? >md 3, so daß ein größerer Teil des Epoxyharzes 44 frei liegt. Die Polstücke 26 befinden sich in einem Abstand voneinander, bei dem ein dritter Kanal zwischen ihnen vorhanden ist, ohne daß wesentliche Nebenspreoheffekte der in i den entsprechenden magnetischen Kreisen erzeugten magnetischen Flüsse vorhanden sind.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 6 (1) ist die Kraghalterung in Form von zwei getrennten Halterungsteilen ausgebildet. Obwohl sich diese Ausführungsform von der nach den Fig. 1, 2 und 3 unterscheidet, sind die Kernteile mit dem Bezugszeichen. 8 versehen. Bei den Halterungsteilen 8 nach Fig. 6 (B) <
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sind die Ausnehmungen 14 und 16 nicht vorhanden. Die ■Vorderseitenflächen 12 sind um eine Strecke voneinander getrennt, welche mit der Gesamfbreite der Polstücke 26 und der Abstandshalter 32 zusammenfällt. Zx^ischen den Flächen 12 und in den sonst leeren Bereichen ist ein freiliegender Teil des Epoxyharses 44 vorhanden.
- Patentansprüche -
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Claims (20)

Patentansprüche
1. Magnetkopfanordnung, gekennzeichnet durch eine, einen Kern bildende Kraghalterung (8) aus Mu-Iäetall, ein die Kraghalterung überspannendes und "von der Kraghalterung gehaltertes !Ferrit-Polstück (26) mit geringen Verlusten, wobei Kraghalterung und Polstück zur Ausbildung eines magnetischen Kreises zueinander angeordnet sind, einen nichtmagnetischen Abstandshalter (32) zwischen den sich sonst M innig berührenden Flächen der Kraghalterung und einem Ende des Polstücks, eine das Polstück umgebende Erregerspule (30) mit Zuführungsleitungen für einen äußeren elektrischen Anschluß und durch eine die Kraghalterung und das Polstück in räumlicher Zuordnung haltende Einrichtung (42,44) zur dauernden Aufrechterhaltung des magnetischen Kreises.
2. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraghalterung ein Paar von dreiseitigen, einander gegenüberstehenden Halterungsteilen (8) aufweist, welche jeweils eine Vorderfläche '(12), eine Hinterfläche (18) und eine Seitenfläche (24) aufweisen, daß das Ferrit-Polstück (16) zwischen den Halterungsteilen angeordnet ist und gleichzeitig mit den entsprechenden Vorder- und Hinterflächen in Eingriff steht, um einen magnetischen Kreis mit den Halterungsteilen zu bilden, und daß der Abstandshalter (32) zwischen
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den sich sonst innig berührenden Flächen der Vorderflächen und des Polstücks angeordnet ist.
3. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (8) symmetrisch zu ihrer entsprechenden Längsachse und in der Form identisch ausgebildet sind.
P 4. Magnetkopfancnönung nach einem der Ansprüche 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstück (26)·die Porm eines Stabes mit quadratischem Querschnitt besitzt.
5. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» gekennzeichnet durch mehrere Polstücke (26), welche parallel im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei jedes Polstück zwischen den Halterungsteilen (8) angeordnet ist und mit den Vorder- und Hinterflächen (12 bzw. 18) der Halterungsteile in Eingriff steht und wobei jedes Polstück mit den Halte-rungsteilen einen magnetischen Kreis bildet.
6. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (26) gleiche Abmessungen besitzen.
7. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bie 6, dadurch gekenneelehnet, daB der Querabstand zwischen benachbarten Polatticken (16) gleich oder größer ale die Breite der Poletücke ist.
109885/1473 BADORiGlNAL
8. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnt, daß die die Kraghalterung und das Polstück in räumlicher Zuordnung haltende Einrichtung wenigstens eine federnde Klammer (42) umfaßt, welche mit den Seitenflächen (18) der Halterungsteile (8) in Eingriff steht.
9. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
. gekennzeichnet durch ein Kopf-Ba3is-Teil (2) mit einer oberen freien Fläche (7), welche senkrecht auf den Vorder-, Hinter- und Seitenflächen (12, 18, 24) der Halterungsteile (8) steht, wobei das Basisteil die Halterungsteile aufnimmt und haltert.
10. Magnetkopfanordnung nach einem der Aneprüche 1 "bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfbasis-Iell (2) Führungen (4f6) aufweist, welche zur Ausrichtung der Halterungsteile (8) zueinander dienen.
11. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch, eine Anechlußleiste (35) mit einer Außenfläche zum Anschluß der Zuführungaleitungen der Erregerfjpulen (30) und einer senkrecht auf der Fläche (7) des Kopf-Basie-Teils (2) stehenden Innenfläche, welche eine Einrichtung (38) zur Verbindung mit den Unter- und Seitenflächen (18,24) der Halterungsteile (8) aufweist.
- 22 -109885/U73 BÄ0
12· Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 Mg 11, dadurch, gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (8) an den freien Enden der Vorderflächen (12) wenigstens eine Ausnehmung (14 bzw. 16)' aufweisen, welche einander gegenüberstehen und zur 'ufnahme der Spitzen des Polstücks bzw. der Polstücke (26) dienen.
13. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterflächen (18) der Hatterungsteile (8) 'wenigstens eine Ausnehmung (20 bzw. 21) aufweisen, welche zu der bzw. den Ausnehmungen (14 bzw. 16) der Vorderflächen (12) ausgerichtet sind und zur Aufnahme der anderen Spitze des bzw. der Polstücke (26) dienen.
14. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daS die Ausnehmungen (20 bzw. 21) der Hinterflächen (18) der Halterungsteile (8) jeweils mit einem Ansatz (22 bzw. 23) versehen sind, der senkrecht auf den Hinterflächen (18) steht und einen engen Kontakt mit den jeweiligen Potebücken (26) besitzt.
15. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14f dadurch gekennzeichnet, daS die Halterungeteile (8) mehrere Ausnehmungen (14,16) an ihren Vorderflächen (12) aufweisen, wobei sich die entsprechenden Ausnehmungen der Halterungateile einander gegenüberstehen und daß jede Ausnehmung aur Aufnahme jeweils eines Poletücks (26) dient.
109885/1473 - 23 -
BAD ORIGINAL
16» Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 "bis If, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterflächen (18) mehrere Ausnehmungen (20,21) aufweisen, die zu den Ausnehmungen (14,16) der Vorderflächen (12) in Längsrichtung ausgerichtet sind und zur Aufnahme der anderen Spitzen der Polstücke (26) dienen.
17. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Polstücken (26) mit dem Abstand zwischen abwechselnden Spuren eines mehrspurigen zu löschenden Magnetbandes zusammenfällt.
18. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Kanten der Vorderflächen
(12) der Halterungsteile (8) vorhandener Spalt (46) der Brei-
—2
te Ton frößenordnungsmäßig 10 Zoll aufweist.
19. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Halterungsteile (8) so gewählt ist, d?ß die Halterungsteile durchStandard-Stanzverfahren herstellbar sind.
20. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Halterungsteile (8) im Bereich von 0,010 bis 0,025 Zoll liegt.
109885/U73 BAD
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