DE1960545A1 - Tonwiedergabekopf mit einem auswechselbaren Nadeltraeger - Google Patents
Tonwiedergabekopf mit einem auswechselbaren NadeltraegerInfo
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Description
LiÄsCHLe! ' · Gießen, den 2.12.1969
H u b e r & Co., 2Q68 Hauterive (Schweiz)
Tonwiedergabekopf mit einem auswechselbaren Nadelträger
Die Erfindung betrifft einen Tonwiedergabekapf, der ein
in einem Abschirmgehäuse angeordnetes elektromagnetisches System mit zwei senkrecht zueinander angeordneten Polpaaren und mindestens
je einer je einem Polpaar zugeordneten Spule aufweist, mit einem Nadelträger, welcher mindestens eine Abtastnadel tragenden
Anker versehen ist, der in einem beschränkten Kegelbereich allseitig schwenkbar gelagert ist und ein ferromagrietisches Teil
umfasst, welches durch fest angeordnete permanentmagnetische Mittel erregt wird, wobei der Nadelträger am Tonwiedergabekopf
so angebracht ist, dass, wenn die Abtastnadel beim Abtasten einer zwei stereophonisch^ Komponenten aufweisenden Schallaufzeichnung
in zwei zueinander senkrechten Ebenen erregt wird, der vom Anker in die genannten Polpaare eintretende magnetische Fluss in den
Spulen zwei den stereophonischen Komponenten entsprechende Spannungen erzeugt.
Es sind verschiedene Tonwiedergabeköpfe bekannt, bei welchen
die magnetischen Mittel aus'einem einzigen Permanentmagneten bestehen, der in einer einzigen magnetischen Richtung magnetisiert
und mindestens angenähert mit der Achse des Ankers ausgerichtet ist. Beispielsweise sind Anordnungen bekannt, bei welchen
ein Permanentmagnet koaxial am Anker befestigt ist oder den Anker selbst bildet, Fsrnor ist eine Anordnung bekannt, bei wel-
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eher ein Permanentmagnet am Nadelträger seihst angeordnet ist,
und zwar in der Nähe des die Abtastnadel tragenden Armes, an welchem
auch das ferromagnetische Ankerteil angebracht ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Tonwiedergabekopf zu schaffen, bei welchem bei gleicher elektrischer Ausgangsleistung die Trägheit des Ankers zur Verbesserung der Tonwiedergabe
und Verringerung der Abnützung der Tonaufzeichnung und der Abtastnadel wesentlich geringer als bei den bekannten Tonwiedergabeköpfen
ist. Ein anderes Ziel der Erfindung ist, einen Tonwiedergabekopf zu schaffen, der bei gleicher Trägheit des Ankers
eine grössere elektrische Ausgangsleistung als die bekannten Tonwiedergabeköpfe
liefert.
Der Tonwiedergabekopf nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die permanentm^gnetischen Mittel mindestens
zwei Permanentmagnete enthalten, die einander mit gleichnamigen Polen gegenüberstehend an das ferromagnetische Teil des Ankers
angrenzen und in Richtungen magnetisiert sind, die auf der Achse des ferromagnetischen Teils konvergieren.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Aus-,
führungsform eines Nadelträgers;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines in einem
Tonwiedergabekopf enthaltenen elektromagnetischen Systems;
Fig. 3 ein Schema des elektromagnetischen Systems nach
Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Nadelträger nach Fig. 1 mit einem Teilschnitt;
Fig. 5 eine Ansicht des Nadelträgers nach Fig. 1 und 4
in Richtung des PfeilBs V von Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Nadelträgers, wobei die Schnittebene der Ebene Vl^Vl
von Fig. 4 entspricht;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform
das Nadelträgers, mit einem Teilschnitt, und
Fig. 8 oino Ansicht des Nadalträgara nach Fig. 7 in.Rich-
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tung das Pfeiles VIII der Fig. 7, · v ^
Fig. 9 und 10 einen Längsschnitt bzw. eine Vorderansicht eines vollständigen Tonwiedergabekopfes mit eingesetztem Nadelträger
ähnlich Fig. 1 und 2,
Fig. 11 und 12 einen Längsschnitt bzw. eine Vorderansicht des Nadelträgers der Fig. 9 und 10 in grösserem Masstab,
Fig. 13 und 14 einen Längsschnitt bzw. eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Nadelträgers,
Fig. 15 und 16 einen Längsschnitt bzw. eine Vorderansicht
eines vollständigen Tonwiedergabekopfes mit eingesetztem Nadelträger
in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 17 und 18 einen Längsschnitt bzw. eine Vorderansicht des Nadelträgers der Fig. 15 und 16 in grösserem Nasstab.
Der in Fig. 1, 4 und 5 dargestellte Nadelträger 1 weist einen aus Kunststoff bestehenden Block 2 auf, in den zwei Permanentmagnete
3 eingebettet sind. 0er Nadelträger 1 ist zu einer Symmetrieebene s-s symmetrisch ausgebildet, zu welcher die Achsen
der Magnete 3 senkrecht stehen. Die Nordpole N der beiden Magnete
3 stehen einander auf den Flanken eines im Block 2 ausgesparten Spaltes 4 gegenüber* während die Südpole S entsprechend
voneinander abgekehrt sind. Der untere Teil 5 des Spaltes 4 hat V-förmiges Profil.
Eine kleine Vierkanthülse 6 aus nichtmagnetisierbarem Material, z.B. Messing, deren Achse in der Symmetrieebene s-s liegt,
hat ein im Block 2 eingebettetes, in der Zeichnung nicht sichtbares Ende, in dessen Nähe ein Gummilager 7 für ein zylindrisches
Röhrchen β aus ferromagnetischem Material vorgesehen ist. An einem
Ende des Röhrchens B ist ein bogenförmiger Arm 9 aus dünnem Aluminiumrohr
befestigt, das - wie aus Fig. 1 ersichtlich - am freien Ende 10 des Armes 9 zusammengequetscht ist, um das Anbringen
einer Abtastnadel 11 an diesem Ende 10 zu erleichtern. Die Nadel 11 besteht z.B. aus einer Diamant- oder Saphirspitze. Das andere
Ende des ein "ferromagnetisches Ankerteil darstellenden Röhrchens
θ ist durch einen dünnen Draht 12 mit einem Punkt der Vierkantzulee
6 verbunden. Dieser Draht 12 liefert eine Rückstellkraft, welche die Elastizität des Lagere 7 unterstützt, um das Röhr-
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chen 8 und damit den ganzen Anker 8, 9 in seiner Ruhelage axial auszurichten. Das elastische Lager 7 gestattet, innerhalb eines
gewissen Kegelbereiches eine allseitige Schwenkung des teilweise aus -ferromagnetischem Material bestehenden,' mit der Nadel 1,1 versehenen
Ankers 8, 9.
Der Nadelträger 1 ist zum Anstecken oder Anschrauben an einen Tonwiedergabekopf bestimmt, der das in Fig. 2 gezeigte
elektromagnetische System 13 enthält. Das System 13 weist zwei etwa U-förmig abgekröpfte ferromagnetische Bänder 14 und 15 auf,
die zwei zueinander senkrechte magnetische Joche darstellen und deren Enden zwei Paare von Polen 16 und 17 bilden. Auf den magnetischen
Jochen 14 und 15 sind zwei elektrische Spulen 18 und 19 vorgesehen. Das Magnetsystem 13, das der Anschaulichkeit
halber in Fig. 3 noch einmal in !ganz schematischer Weise gezeigt ist, befindet sich innerhalb einer in Fig. 2 nur strichpunktiert
angedeuteten magnetischen Abschirmung 20, die auf der Seite der
Pole 16, 17 offen ist, um ein Einstecken der Hülse 5 zwischen
diese Pole 16, 17 zu gestatten, die eine entsprechende Führung 21 von quadratischem Querschnitt bilden. Es sei hierzu bemerkt,
dass in den Fig. 1 und 2 die Achsen der Hülse 6 und der Führung 21 zusammenfallen. Ausser dem System 13 und der Abschirmung 20
enthält der Tonwiedergabekopf natürlich noch zahlreiche andere Teile, die aber nicht dargestellt sind. So weisen z.B. der Nadelträger
1 und der Tonwiedergabekopf ausser den komplementären Teilen 6 und 21 noch weitere, gegebenenfalls leicht federnde komplementäre
Teile auf, die nach Anstecken des Nadelträgers an den Tonwiedergabekopf die Steckverbindung sichern.
Wenn mit der Nadel 11 eine Rille, einer stereophonischen
Schallplatte abgetastet wird, wobei in den zueinander senkrechten Flanken der Rille die beiden stereophonischen Tonspuren aufgezeichnet
sind, so führt der Anker 8, 9 entsprechende Schwin-· gungen in zwei zueinander senkrechten Ebenen aus, nämlich in den
Symmetrieebenen der Polpaare 16 bzw. 17. Aus den Nordpolen N der
Magnete 3 tritt ein Magnetfluss in den Anker 8 ein, der von letzterem auf die Pole 16 und 17 übergeht und über die magnetischen
Joche 14 und 15 und das fremde Einflüsse abschirmende Ab-
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schirmgehäuse 20 als Strepfiuss zu den Südpolen S zurückkehrt.
Das ferromagnetische Teil 8 erzeugt hierbei durch seine Schwingungen
in den Spulen 18, 19 Spannungen.
.In ein und demselben Tonwiedergabekopf wird mittels des
beschriebenen Nadelträgers eine wesentlich höhere Spannung erzeugt als mittels des bekannten[Nadelträgers, wenn die Nadel 11
in gleicher Weise mechanisch erregt wird und die Massen der schwingenden Teile 8, 9, 11 in beiden Fällen einander gleich
sind. Zudem erlaubt auch der beschriebene Nadelträger das Abspielen monauraler Tonaufzeichnungen.
Die Mindestleistung von Tonwiedergabeköpfen ist in verschiedenen
Ländern bereits genormt/ mit Rücksicht auf die anzuschliessenden Uebertragungsglieder, insbesondere Verstärker,
Normalerweise soll bei einer Geschwindigkeitsamplitude der Nadeln von 1 cm/sec eine Spannung von etwa 0,5 bis 1,0 mV abgegeben werden,
wenn die Spule mit einem Widerstand von 47 KiI belastet ist. Wenn man den beschriebenen Nadelhalter so dimensioniert,
dass er dieser Norm entspricht, aber nicht wesentlich mehr Leistung abgibt, so kann sein schwingendes System 8, 9, 11 wesentlich
leichter ausgeführt werden, als.dasjenige des bekannten Nadelträgers, was eine Erhöhung der Wiedergabetreue, also eine
Verringerung der Verzerrungen, zur Folge hat und ferner auch in sehr erwünschter Weise die Abnützung der Schallplatten herabsetzt.
Nachdem der die Spannung induzierende magnetische Fluss nur wenige Prozent des gesamten Flusses der Magnete 3 darstellt,
ist es sehr wichtig, den Nutzfluss im ferromagnetischen Teil des
Ankers möglichst gross zu machen. Dies wird beim beschriebenen Nadelträger durch die beiden mit gleichnamigen Polen an das ferromagnetische
Teil 8 des Ankers angrenzenden Permanentmagnete 3 erzielt.
Die beiden Magnetjoche werden als magnetische Kreise bezeichnet, was insofern irreführend ist, als sie in Wirklichkeit
je zwei Parallelwege des magnetischen Nutzkreises darstellen. Dies schliesst natürlich nicht aus, dass pro Magnetjoch auch zwei
Spulen vorgesehen sein können, auf jedem Schenkel eine, unter
entsprechend gepolter Serieechaltung der beiden Spulen.
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In Fig« B ist ein Querschnitt durch einen Nadelträger 1a
dargestellt, der sich vom Nadelträger 1 nac.h Fig. 1,4 und 5 lediglich
dadurch unterscheidet, dass ausser den beiden Magneten 3. noch ein dritter in der transversalen Schnittebene liegender
Magnet 3a vorgesehen ist, dessen.Nordpol N ebenfalls auf die Achse des Ankerteiles 8 hin gerichtet ist. Der durch das magnetische
Ankerteil 8 fliessende Fluss kann durch den dritten Magneten 3a ebenfalls erhöht werden, aber in nennenswertem Masse nur
dann, wenn durch die beiden Magnete 3 nicht bereits'magnetische Sättigung im Ankerteil 8 erreicht worden ist. Für das Ankerteil
wird ein hochpermeables Material vorgesehen, damit der Sättigungs fluss möglichst gross ist, und die Magnete 3 oder 3 und 3a wird
man so stark wählen, dass dieser Sättigungsfluss erreicht wird.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Nadelhalter 1b dargestellt, bei dem ein Block 2b und zwei Magnete 3b vorgesehen sind, die
symmetrisch in einer Schräglage zur Achse eines Ankers 8b, 9b, angeordnet sind, wobei wiederum gleichnamige Pole, z.B. hier
die Südpole 5, auf das Ankerteil 8b hin gerichtet sind. Das AIuminiumröhrchen
weist ein Endteil 24 auf, das auf quadratischen Querschnitt deformiert worden ist. Das Ankerteil 8b besteht
aus zwei rechteckigen hochpermeablen Lamellen 25, die auf zwei Seitenflächen des Endteiles 24 befestigt sind.
In den Fig. 9 und 10 ist ein vollständiger Tonwiedergabekopf
mit einem Nadelträger dargestellt, der im wesentlichen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform entspricht
und der aus einem Tonwiedergabekopf 26 mit dem in ihm eingesteckten
Nadelträger 1c besteht. Der Tonwiedergabekopf 26 weist einen aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteil 27 und eine ebenfalls aus
Kunststoff bestehende Basisplatte 28 auf, welche durch Zentrierstifte
29 gegenüber dem Gehäuseteil 27 ausgerichtet ist und mit zwei Bohrungen 30 zur Befestigung des Tonwiedergabekopfes in
einem Tonarm versehen ist. Im Gehäuseteil 27 ist ein elektromagnetisches
System untergebracht, das in seiner Funktionsweise dem elektromagnetischen System 13 der Fig. 2 entspricht, jedoch vier
zylindrische ferromagnetische Kerne 31 aufweist, die vier Magnetpole
32 bilden und je eine Spule 33 tragen. Ja zwei Spulen sind
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in Reihe geschaltet, und die Spulenansahlüsse sind mit in einer
rückseitigen Kontaktplatte 34 angebrachten Steckkontaktstiften 35 verbunden.
Bei in den Tonwiedergabekopf 26 eingestecktem Nadelträger 1c liegt das ferromagnetische Ankerteil 8 des Nadelträgers
wiederum zwischen den Polen 32. Aus den.Fig. 11 und 12 ist der Aufbau des Nadelträgers 1c ersichtlich. Der Nadelträger weist
den aus Kunststoff bestehenden Block 2 auf, in welchem zwei Permanentmagnete 3c eingebettet sind. Gemäss Fig. 12 stehen
die Südpole S der Magnete 3c einander gegenüber, wobei die Magnete
direkt unterhalb der Aussparung 4 im Block 2 liegen. Im Block .2 ist eine aus einem nichtmagnetisierbaren Material, z.B.
Messing, bestehende, zylindrische Hülse 36 eingebettet, mit Hilfe welcher der Nadelträger 1c in den Tonwiedergabekopf 26 der Fig.
9 und 10 einsteckbar ist. In Uebereinstimmung mit Fig. 1 ist in
die Hülse 36 das elastische Lager 7 eingebracht, das der Lagerung des ferromagnetischen, die Form eines zylindrischen Röhrchens
aufweisenden Ankerteils ö dient. Das eine Ende des Ankerteils 8 ist durch den Draht 12 mit der Hülse 36 verbunden, wobei
der Draht 12 eine Rückstellkraft liefert. Am andern Ende des Ankerteils 8 ist der Arm 9 befestigt, der an seinem äusseren Ende
die Abtastnadel 11 trägt. In der Aussparung 4 kann der Arm 9
innerhalb eines bestimmten Kegelbereichs allseitig schwenken.
Die Magnete 3c weisen an den dem Ankerteil 6 gegenüberliegenden
Seiten abgeschrägte Flächenauf, die es ermöglichen, die Magnete nahe am Ankerteil 8 anzuordnen und die zusammen mit
den einander gegenüberliegenden Südpolen S der Magnete eine starke Konzentration des Magnetfeldes am Orte des Ankerteils 6
bewirken. Diese Feldkonzentration ermöglicht es, mit dem elektromagnetischen
System des Tonwiedergabekopfes 26 eine höhere Ausgangsleistung
als bisher zu erzeugen. Gleichzeitig wird durch die Feldkonzentration eine Verringerung störender Einflüsse von
äusseren Magnetfeldern oder ferromagnetischen Gegenständen auf
die dargestellte Anordnung erzielt.
In den Fig. 13 und 14 ist ein Nadelträger 1d dargestellt, bei welchem zwei Permanentmagnete 3d gegenüber der Achse des
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Ankerteils 8 geneigt angeordnet sind (Fig. 13) und in Ebenen
liegen, welche sich in der Achse des Ankerteils schneiden (Fig. 14), wobei der aus Fig. 14 ersichtliche Winkel, den die beiden
Magnete bilden, vorzugsweise etwa 60 beträgt. Gleichnamige Pole der Magnete 3d, nämlich deren Südpole, grenzen an das Ankerteil
8 an, wodurch wiederum eine Konzentration des Magnetfeldes« am
Orte des Ankerteils θ erzielt wird. Im übrigen ist der Nadelträger
1d wie derjenige der Fig. 11 und 12 aufgebaut, wobei gleiche Teile
gleich bezeichnet sind.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Tonwiedergabekopfes
ist in den Fig. 15 bis 18 dargestellt, wobei sich diese Ausführungsform von den bisher beschriebenen Ausführungsformen
dadurch unterscheidet, dass die das ferromagnetische
Ankerteil erregenden Permanentmagnete nicht im Nadelträger, sondern im Tonwiedergabekopf selbst angeordnet sind.
Gemäss Fig. 15 und 16 weist der Tonwiedergabekopf 37 entsprechend
der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform
den Gehäuseteil 27 auf, der das elektromagnetische System mit den ferromagnetischen Kernen 31, den darauf angebrachtenSpulen
33, der Kontaktplatte 34 und den Steckkontaktstiften 35 enthält. Eine mit dem Gehäuseteil 27 verbundene Basisplatte 38
weist wiederum die Befestigungsbohrungen 30 auf. Zwischen den vier Magnetpolen 32 liegt bei eingesetztem Nadelträger 1e dessen
ferromagnetisches Ankerteil 8. Zur Erzeugung des Ankerflusses
sind in Bohrungen, die sowohl in der Basisplatte 36 als auch im Gehäuseteil 27 liegen, zwei Permanentmagnete 3e fest angeordnet,
wobei die Magnete mit den gleichnamigen Südpolen an das Ankerteil 8 angrenzen, in einer Ebene liegen, die angenähert senkrecht
zur Achse des Ankerteils θ steht und in dieser Ebene einen Winkel
von beispielsweise etwa 60 einschliessen. 0er Nadelträger 1e
ist gemäss Fig. 17 und 18 bezüglich Lagerung des Ankerteils 8 in der nicht magnetisierbaren Hülse 36 mittels eines elastischen
Lager 7 sowie bezüglich des am Ankerteil 8 befestigten Armes 9, der die Abtastnadel 11 trägt, gleich ausgebildet wie die Nadelträger
1c und 1d der Fig. 11, 12 bzw. 13, 14. Abweichend von den bisherigen Ausführungsformen ist der Nadelträger 1e jedoch mit
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zwei fBrromagnetischen Po-lstücken 39 versehen, die sich bei in
dan Tonwiedergabekopf 37 eingesetztem Nadelträger in Verlängerung der Permanentmagnete 3e befinden. Die Polstücke 39 dienen dazu,
das Magnetfeld der Permanentmagnete auf das Ankerteil 8 zu konzentrieren.
Selbstverständlich ist es möglich, in der Ausführungsform
der Fig. 15 und 16 die Anordnung und Anzahl der Permanentmagnete
zu modifizieren und gemass einer der vorgängig beschriebenen
Varianten zu treffen. In entsprechender Weise sind dann die Polstücke 39 (Fig. 17, 18) des Nadelträgers auszubilden.
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Claims (1)
- Patentansprüche :6)\J Elektromagnetischer Tonwiedergabekopf, der ein in einem Abschirmgehäuse angeordnetes elektromagnetisches System mit zwei senkrecht zueinander angeordneten Polpaaren und mindestens je einer je einem Polpaar zugeordneten Spule aufweist, mit einem auswechselbaren Nadelträger, welcher mit einem eine Abtastnadel tragenden Anker versehen ist, der in einem beschränkten Kegelbereich allseitig schwenkbar gelagert ist und ein ferromagnatisches Teil umfasst, welches durch fest angeordnete permamentmagnetische Mittel erregt wird, wobei· der Nadelträger am Tonwiedergabekopf so angebracht ist, dass, wenn die Abtastnadel beim Abtasten einer zwei stereophonische Komponenten aufweisender Schallaufzeichnung in zwei zueinander senkrechten Ebenen erregt wird, der vom Anker in die genannten Polpaare eintretende magnetische Fluss in den Spulen zwei den stereophonischen Komponenten entsprechende Spannungen erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die permanentmagnetischen Mittel mindestens zwei Permanentmagnete enthalten, die einander mit gleichnamigen Polen gegenüberstehend an das ferromagnetische Teil das Ankers angrenzen und in Richtungen magnetisiert sind, die auf der Achse des ferromagnetischen Teils konvergieren.2. Tonwiedergabekopf nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass zwei Permanentmagnete in einer zur Achse des ferromagnetischen Teils senkrechten Ebene senkrecht zu einer durch diese Achse gehenden Symmetrieebene angeordnet sind.3. Tonwiadergabekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» dass ausser dan beiden genannten Permanentmagnaten, noch mindestens ein anderer Permanentmagnet in dar genannten Ebene angeordnet ist, wobei die gleichnamigen Pole aller Magnete in der Nähe der Achse des ferromagnetiachen Teils liegen.4« Tonwiedergabekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* dass zwei Permanentmagnets in einer durch die Achse des ferro- magnatieohen Teils gehende Symraetrieebene geneigt angeordnet sind.- 10 -009826/16345. Tonwiedergabskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker ein Röhrchen aus magnetisch hochpermeablem Material aufweist.B. Tonwiedergabekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der.Anker mindestens ein Paar von in zueinander senkrechten Lamellen aus magnetisch hochpermeablem Material aufweist.7. Tonwiedergabekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine nichtmagnetisierbare Hülse vorgesehen ist, in welcher der Anker mittels eines gummielastischen Lagers gelagert ist und welche herausziehbar zwischen den Polen des elektromagnetischen Systems steckt.Θ. Tonwiedergabekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete im Nadelträger fest angeordnet sind.9. Tonwiedergabekopf nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete in einem Kunststoffblock untergebracht sind, in welchem ein Spalt vorgesehen ist, welcher einem mit dem ferromagnetischen Teil verbundenen, die Abtastnadel tragenden, aus Leichtmetall bestehenden Teil des Ankers Raum zum Schwingen bietet.10. Tonwiedergabekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete in einem Gehäuseteil des Tonwiedergabekopfes ausserhalb des Nadelträgers fest angeordnet sind.11. Tonwiedergabekopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Nadelträger koaxial zu den Permanentmagneten je ein ferromagnetisches Polstück angeordnet ist.- 11 -009828/163
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