DE2555846A1 - Tonabnehmer-einsatz - Google Patents

Tonabnehmer-einsatz

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DE2555846A1
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magnet
pickup
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magnets
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DE19752555846
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Hitoshi Matsuda
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Nippon Columbia Co Ltd
Original Assignee
Nippon Columbia Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/12Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R9/16Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

Nippon Columbia Kabushikikaisha, Tokyo / Japan
Tonabnehmer-Einsatz
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einem Drehspulentyp-Tonabnehmer-Einsatz und insbesondere mit einem Tonabnehmer-Einsatz, der gewichtsmäßig klein ausgeführt werden kann, mit einem einfach konstruierten Magnetpol, und der gleichzeitig die Magnet-Charakteristiken eines Ankers verbessern kann.
Ein bekannter Drehspulentyp-Tonabnehmer-Einsatz (im folgenden einfach als Tonabnehmer bezeichnet) ist beispielsweise in der brit. Patentschrift 1 000 035 beschrieben; ein solcher Tonabnehmer ist in Fig. 1 veranschaulicht. In diesem Tonabnehmer ist ein plattenförmiger Anker 2 dreh- bzw. schwenkbeweglich an einem Auslegerarm 1, an seiner Rückseite, angebracht, und es sind darauf linke und rechte Spulen 3a und 3b in dem in Fig. 2 gezeigten Muster herumgewickelt. Der Anker 2 ist an einem Magnetpol 5 mit einem Dämpfer 4 befestigt, der an seiner Rückseite angeklebt ist. Ein Aufhängungsdraht 7 ist an seinem einen Ende an der Innenseite eines hohlen Teiles des Auslegerarmes 1 befestigt, während ein festes Element in eine flach versenkte Bohrung 8 eingesetzt ist, die in den Magnetpol 5 eingebohrt ist, wobei in diesem festen Element 9 eine Bohrung 11 vorgesehen ist, durch die ein Rohr 10 zum Befestigen des anderen Endes des Aufhängungsdrahtes
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eingesetzt ist. Mit 12 ist eine Stellschraube zum Befestigen des Elements 9 in der flach versenkten Bohrung 8 des Magnetpoles 5 bezeichnet. Das Bezugszeichen 13 stellt einen anderen Magnetpol dar, der eine Bohrung 14 aufweist, durch die der Auslegerarm 1 hindurchreicht bzw. verlängert ist. Bei dieser bekannten Tonabnehmer-Ausführung kreuzen die Spulen 3a und 3b auf dem Anker 2 (zwischen den Magnetpolen 5 und 13 angeordnet) das dazwischen vorhandene parallele Magnetfeld, um eine elektromotorische Kraft zu erzeugen.
Wenn jedoch bei dieser zuvor beschriebenen bekannten Ausführungsform der Auslegerarm 1 stark in vertikaler oder seitlicher Richtung bewegt wird, dann kommt er an der Wand der Bohrung 14 des Magnetpoles 13 zur Anlage oder er schlägt dort an, was zu seinem Bruch führen kann. Außerdem ist es mit Magnetpolen solcher Formgebung schwierig, ein gleichförmiges paralleles Magnetfeld zu bilden. Der sich daraus ergebende Nachteil ist somit darin zu sehen, daß, falls durch die Magnetpole kein gleichförmiges paralleles Magnetfeld gebildet ist, das Quersprechen zwischen linken und rechten Kanälen verstärkt wird.
Es ist daher Hauptaufgabe der Erfindung, einen Tonabnehmer zu schaffen, der frei von den oben beschriebenen Nachteilen ist.
Durch die Erfindung soll ferner ein Tonabnehmer geschaffen werden, der auf einem neuen Prinzip zur Erzeugung einer elektromotorischen Kraft basiert, und zwar in der Weise, daß die Konstruktion eines Magnetpoles vereinfacht und das Gewicht mit einem Anker herabgesetzt ist, der nicht innerhalb eines parallelen Magnetfeldes zwischen Magnetpolen angeordnet ist, wobei außerdem eine von den
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Magnet-Charakteristiken des Ankers herrührende Nicht-Linearität durch einen Gegentakteffekt beseitigt werden kann, um seine Linearität zu verbessern.
Ein erfindungsgemäßer Tonabnahmer-Einsatz ist im wesentlichen gekennzeichnet durch
a) eine Einrichtung zum Anspannen eines Ankers, der durch einen Aufhängungsdraht an einem Auslegerarm rückwärts durch einen Dämpfer befestigt ist;
b) eine Halteeinrichtung, die auf der Rückseite des Dämpfers angeordnet ist und aus einem Magnet und/oder magnetischem Material oder dgl. besteht, und
c) eine Einrichtung zum Induzieren einer elektromotorischen Kraft, durch Kreuzen eines Magnetflusses, der mit dem Anker vom Zentrum oder von der Außenseite der Halteeinrichtung in Richtung auf die Außenseite bzw. das Zentrum wandert.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Hauptteiles eines bekannten Tonabnehmers;
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen im Tonabnahmer der Fig. 1 benutzten Anker;
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Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer ersten Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Tonabnehmers;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht mit dem Hauptteil des Tonabnehme-s gemäß Fig. 3;
Fig. 5A, 5B und 5C Querschnitts-Ansichten zur Erläuterung des die elektromotorische Kraft erzeugenden Prinzips des erfindungsgemäßen Tonabnehmers;
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung charakteristischer Neigungskurven des Ankers gegen einen Magnetfluß, der durch die Spule des Ankers dieser Erfindung strömt;
Fig. 7 eine Perspektiv-Ansicht einer anderen Ausführungsform des Magnetpoles gemäß der Erfindung;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den in Fig. 7 dargestellten Magnetpol;
Fig. 9 eine Längsschnittansicht durch eine weitere .Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Magnetpoles;
Fig. 11 und 12 Perspektivansichten mit anderen Ausführungsformen erfindungsgemäßer Magnetpole;
Fig. 12 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 13 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung eines magnetisierten Zustandes eines Magnetpoles, der bei der Ausführungsform der Fig. benutzt ist;
Fig. 14A, 14B und 14C Schnittansichten zur Erläuterung des die elektromotorische Kraft erzeugenden Prinzips der Ausführungsform gemäß Fig. 12;
Fig. 15 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetpoles ;
Fig. 16 eine Schnittansicht einer modifizierten Ausführung der Fig. 4;
Fig. 17 eine Perspektivansicht einer modifizierten Ausführung der Fig. 7 ,·
Fig. 18 eine Schnittansicht einer modifizierten Ausführungsform der Fig. 9;
Fig. 19 eine Perspektivansicht einer modifizierten Ausführungsform der Fig. 11;
Fig. 20 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung eines magnetisierten Kustandes des Magnetpoles gemäß Fig. 18;
Fig. 21 eine Perspektivansicht einer modifizierten Ausführungsform der Fig. 15;
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"*■ ο ■"*
Fig. 22 eine Perspektivansicht mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 23 eine Schnittansicht durch das in Fig. 22 gezeigte Ausführungsbeispiel;
Fig. 24 eine Perspektivansicht einer anderen Ausführung des in den Fig. 22 und 23 benutzten Hauptteiles.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben, wobei Teile, die mit gleichen Teilen der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform übereinstimmen, dieselben Bezugszeichen tragen, so daß sich eine erneute Beschreibung erübrigt.
Der Anker 15 ist im wesentlichen mit einer Querschnittsform ausgebildet, wie sie beispielsweise in Fiq. 3 dargestellt ist. Auf gegenüberliegenden Elementen 15a und 15c des Ankers 15 sind entsprechend unabhängig gewickelte Spulen 3a und 3c vorgesehen, die die gleiche Anzahl von Windungen aufweisen und in Serie geschaltet sind. In gleicher Weise sind auf weiteren sich gegenüberliegenden Elementen 15b und 15d des Ankers ebenfalls entsprechend unabhängig gewickelte Spulen 3b und 3d vorgesehen, die die gleiche Anzahl Windungen aufweisen und in Serie geschaltet sind. Der Anker 15 mit diesen darauf aufgewickelten Spulen 3a, 3b, 3c und 3d ist an einer Nordpolfläche (N-PoIflache) eines ringförmigen Magneten 16 durch einen Dämpfer 4 befestigt. Es kann ein magnetisches Material als Ringmagnet 16 benutzt werden. In diesem Falle ist der Magnet bzw. das
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magnetische Material 16 mit einer Bohrung 16a (im Zentrum) versehen und an seiner einen Endfläche als N-PoI und an seiner anderen Endseite als S-PoI (Südpol) magnetisiert. Mit 17 ist ein Halter bezeichnet, der aus einem magnetischen Material, einem Magneten oder dgl. besteht. Der Halter 17 ist an seinem Zentrum mit einem Vorsprung 17a versehen, der einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als die Zentrumsbohrung 16a des ringförmigen Magneten 16, und der eine Länge aufweist, die im wesentlichen gleich der des ringförmigen Magneten 16 ist. Auf diese Weise ist die S-PoIflache des ringförmigen Magneten 16 mit dem Halter in Berührung gebracht und somit wird das obere bzw. vordere Ende des Vorsprunges 17ä zum S-PoI. Wie weiterhin in Fig. zu sehen ist,, ist das Rohr 10 zum Befestigen des Aufhängungsdrahtes 18 in die Bohrung 11 eingesetzt, die im Zentrum des VorSprunges 17a des Halters 17 eingeformt ist, wobei das Rohr 10 durch eine Stellschraube 12 an diesem Halter befestigt ist.
Das Verfahren zur Erzeugung der elektromotorischen Kraft gemäß der oben beschriebenen Konstruktion dieser Erfindung sei im folgenden mit Bezug auf die Fig. 5A, 5B, 5C und Fig. 6 beschrieben. Wegen der Zweckmäßigkeit der Erläuterung wird nur der Betrieb eines einzigen Kanals des Tonabnehmers beschrieben werden. Die Fig. 5A, 5B und 5C zeigen lediglich die Elemente, die sich auf den Betrieb des Tonabnehmers zur Erzeugung der elektromotorischen Kraft beziehen. Fig. 5A zeigt den Zustand, in dem eine Tonabnehmernadel des Auslegerarmes. 1 nicht verschoben wird, während die Fig. 5B und 5C Zustände zeigen, in denen die Tonabnehmernadel des Auslgerarmes 1 um den Winkel ©1 und den Winkel θ~ aus der in Fig. 5A gezeigten Stellung verlagert bzw. verschoben ist. Die Spulen 3a und 3c sind - wie oben erwähnt
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unabhängig voneinander auf dem Anker 15 aufgewickelt. Fig. 6 zeigt die Veränderung des magnetischen Flusses, der durch die Spulen 3a und 3c des Ankers 15 fließt, wenn dieser Anker 15 in der in den Fig. 5B und 5C gezeigten Weise geneigt ist. In Fig. 6 gibt die Abszisse Neigungswinkel des Auslegerarmes 1 bzw. Neigungswinkel Θ.. und ö„ des Ankers 15 an, und die Ordinate zeigt die magnetischen Flüsse 01 und 0„ an, die durch die Spulen 3a und 3c strömen. In diesem Falle wird die Veränderung der Magnetflüsse 0.. und 0„ durch die Kurven 19 bzw. 20 dargestellt.Mit anderen Worten, wenn der Anker 15 geneigt ist, sind die magnetischen Flüsse 01 und 0», die durch den Anker hindurchfließen, einerseits verstärkt und andererseits vermindert, wobei das Zentrum des Ankers 15 die Grenzlinie darstellt. Der resultierende Mangetfluß 0 der Magnetflüsse 01 und 0? liegt in seiner Linearität höher, wie durch die gestrichelte Linie 21 in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn daher die Spulen 3a und 3c in Serie zueinander geschaltet sind, dann kann eine elektromotorische Kraft im Verhältnis zu der Verlagerungsgeschwindigkeit der Tonabnehmernadel oder zu' der Verlagerungsgeschwindigkeit des Ankers als Ausgang des Tonabnehmers erzeugt werden.
In dem oben erläuterten ersten Ausführungsbeispiel sind der ringförmige Magnet 16 und der Halter 17 mit dem Vorsprung 17a vorgesehen. Als nächstes wird eine andere Ausführungsform eines Magnetpoles dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 beschrieben. Fig. 7 zeigt einen topfartigen Halter 22, der aus einem Material, wie z.B. Ferrit oder dgl., im wesentlichen in Topfform gebildet ist, und zwar so, als ob der ringförmige Magnet und der Halter 17 der ersten Ausführungsform einstückig miteinander kombiniert sind. Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt
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durch diesen topfartigen Halter 22. Der äußere Umfang des Ringteiles dieses topfartigen Halters 22 ist als N-PoI und das obere bzw. vordere Ende seines Vorsprunges 17a ist als S-PoI magnetisiert, so daß auf diese Weise derselbe Effekt wie der beim ersten Ausführungsbeispiel erreicht werden kann.
Ein drittes Ausführungsbeispiel des Magnetpoles ist in Fig. 9 dargestellt. Diese Ausführungsform setzt sich aus der Kombination des ringförmigen Magneten 16, des Halters 17 (aus Magnetmaterial hergestellt) und einem zylindrischen Magneten oder Vorsprung 17a (aus magnetischem Material hergestellt) zusammen, der - wie Fig. 9 zeigt in seinem Zentrum die Bohrung 11 aufweist. Natürlich sind in diesem Falle die Endfläche des Vorsprunges 17a und der Endumfang des ringförmigen Magneten 16 (die beide dem Anker gegenüberliegen) so ausgewählt, daß sie Magnetpole aufweisen, die eine einander entgegengerichtete Polarität besitzen, wie in Fig. 9 dargestellt ist.
Fig. 10 zeigt ineiner Perspektivansicht ein viertes Ausführungsbeispiel des Magnetpoles dieser Erfindung, bei dem ein magnetisches Material 23 vorgesehen ist, das vier Schenkel und einen Vorsprung 17a aufweist, durch den eine Bohrung innerhalb des Magnetmateriales 23 (im Zentrum davon) vorgesehen ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 11 sind vier stangenartige Magnete 24a, 24b, 24c und 24d, die in ihrer Richtung gleichartig polarisiert sind, auf ein im wesentlichen plattenartiges Element 25 aus Magnetmaterial aufgesetzt, während ein Magnet 24e, der entgegengesetzt zu diesen vier Stangenmagneten 24a bis 24d polarisiert ist und eine Durchgangsbohrung 11 aufweist, auf das Magnetmaterial in der Mitte zwischen diesen Magneten 24a bis 24d aufgesetzt ist.
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Bei jedem der oberi1 führungsbeispiele wir<
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beschriebenen entsprechenden Aus- i der Tonabnahmer benutzt, um eine
elektromotorische Kraft zu erzeugen, die auf dem Prinzip basiert, das anhand der Fig. 5A, 5B und 5C dargestellt ist. Indessen wird, wie;anhand von Fig. 12 dargestellt ist, auch lediglich ei^ji1 ringförmiger Magnet 16 verwendet,
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wobei der zuvor erwähnte Vorsprung 17a weggelassen ist; der ringförmige Magnet ist als N-PoI an seinem äußeren Umfang und als S-PoI an seinem Innenumfang ausgebildet, wie Fig. 13 zeigt. Mit dier oben erwähnten Anordnung kann ein Tonabnehmer erzielt'werden, der basierend auf dem Prinzip, wie es in den Fig. 14A, 14B und 14C dargestellt ist, gleichartig arbeitet wie anhand der Fig. 5A bis 5C erläutert ist.
Weiterhin können anstelle des oben erwähnten ringförmigen Magneten 16 stangenartige Magnete 26a, 26b, 26c und 26d an einem ringförmigen Halter 27, der aus einem Kunstharz hergestellt ist, angeklebt sein, wie es in Fig. 15 gezeigt ist.
Fig. 16 zeigt eine andere Ausführungsform eines Magnetpoles dieser Erfindung, bei dem es sich um eine Modifikation des Ausführungsbeispieles der Fig. 4 handelt. Wie in Fig.16 dargestellt ist, ist der Vorsprung 17a des Halters 17 in seiner Polarität neutral ausgebildet, während der ringförmige Magnet 16 in seiner axialen Richtung halbiert ist, so daß er obere (oder rechte) und untere (oder linke) halbzylindrische Magnete 16a und 16b bildet, die dem Halter 17 mit ihren einander umgekehrten Polaritäten entsprechend gegenüberliegen. Auf diese Weise wandert der magnetische Fluß 0. vom N-PoI beispielsweise des oberen (rechten) halbzylindrischen Magneten 16a zum neutralen Punkt O des Vorsprunges 17a, und ferner wandert der Magnetfluß 0- vom neutralen Punkt O zum S-PoI des unteren (linken) halbzylindrischen Magneten 16b, wobei die Spulen 3a und 3c,
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die auf dem Anker 15 aufgewickelt sind, gekreuzt werden. Fig. 17 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der Fig. 7, in der der obere (oder rechte) Halbteil des topfartigen Halters 22 als N-PoI und der untere (oder linke) Halbteil als S-PoI ausgebildet ist, wobei der Vorsprung 17a neutral ausgeführt ist. Fig. 18 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der Fig. 9, in dem der ringförmige Magnet 16 in einen oberen Halbteil und einen unteren Halbteil aufgeteilt ist, die an dem Halter 17 mit einander entgegengesetzten Polaritäten angebracht sind, oder, wenn sie magnetisiert sind, die oberen und unteren Seiten des ringförmigen Magneten 16 sind mit einander entgegengesetzter Polarität hergestellt, während der Vorsprung 17a aus einem zylindrischen Magneten oder aus zylindrischem magnetischem Material hergestellt ist und dabei eine Bohrung 11 in seinem Zentrum besitzt, die mit neutraler Polarität hergestellt ist.
Ferner zeigt Fig. 19 eine Modifikation des Ausführungsbeispieles der Fig. 11, bei dem die Endflächen der Magnete 24a und 24c und jene der Magnete 24b und 24d in ihrer Polarität einander umgekehrt sind, während die des Magneten 24e neutral ist. In einem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 20 sind die inneren und äußeren Umfangsflachen des ringförmigen Magneten 16, wie er in Fig. 18 gezeigt ist, in der veranschaulichten Weise magnetisiert. Fig. 21 zeigt ein modifiziertes Beispiel der Fig. 15, in dem die gegenüberliegenden Magnete 26a-26c und 26b-26d an ihren Endflächen entsprechend umgekehrt polarisiert sind, wie es veranschaulicht ist.
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Die Fig. 22 urid 23 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tonabnehmers. In diesem Aus-' führungsbeispiel ist der Magnet 16 zwischen zwei magnetischen Platten 28a und 28b angeordnet, die im wesentlichen parallel zueinander liegen. Der Halter 17 ist an der Unterseite zwischen den magnetischen Platten 28a und 28b vorgesehen und an der magnetischen Platte 28a nach Art'eines Auslegerarmes gehaltert und durch eine Bohrung 29 hindurchgeführt, die am unteren Teil der magnetischen Platte 28b durchgebohrt ist, der im wesentlichen nach einwärts gebogen ist. Bei dieser oben erwähnten Anordnung wird das Vibrationssystem in die Bohrung 11 des Halters 17 eingeführt. Ferner zeigt Fig. 24 ein modifiziertes Ausführungsbeispiel des Hauptteiles der Fig. 22 und 23, in dem der Vorsprung 17a in die Bohrung eines ringförmigen Magnetmateriales 30 eingesetzt ist,, das an seiner einen Endfläche beispielsweise als S-PoI magnetisiert ist, und zwar durch einen Magneten 31, mit N-PoI, der in der Nähe des ringförmigen Magnetmateriales 30 vorgesehen ist. In diesem Falle ist die Endfläche des VorSprunges 17a als Nordpol ausgebildet.
Es ist selbstverständlich möglich, eine rechteckige oder irgendeine andere Form für den zuvor erwähnten Anker 15 zu wählen. Abgesehen davon, können in den oben beschriebenen entsprechenden Ausführungsformen die Magnetpole N und S auch umgekehrt zueinander ausgebildet sein.
Da die vorliegende Erfindung in der oben erwähnten Weise konstruiert ist, ist keinerlei Joch für die Erzeugung eines parallelen Magnetfeldes, wie beim Stand der Technik, erforderlich, und der Tonabnehmer kann sehr kompakt in dem
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Ausleg^rarm-Halterungselement konstruiert werden. Da ferner kein paralleles Magnetfeld geformt wird, kann der magnetische Pol in seinem Gewicht äußerst klein hergestellt werden, so daß das Gewicht etwa 1/1O der zum Stand der Technik gehörenden Ausführung entspricht. Da außerdem die Spulen des Ankers im Gegentaktbetrieb arbeiten,» sind die magnetischen Charakteristiken in der Linearität erhöht, und nicht nur der magnetische Verlust des Ankers, sondern auch die magnetische Verzerrung können gleichzeitig kompensiert werden.
Während die Prinzipien der Erfindung zuvor in Zusammenhang milt spezifischen Ausführungsbeispielen und besonderen Modifikationen davon beschrieben worden sind, versteht es sich von selbst, äaß diese Beschreibung nur Beispiele wiedergibt und keinerlei Begrenzung für die vorliegende Erfindung darstellt.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche
    ( 1.) Tonabnehmer-Eiiisatz, gekennzeichnet ^"—s
    durch
    a) &ine Einrichtung zum Anspannen eines Ankers, der durch einen Aufhängungsdraht an einem Auslegerarm rückwärts durch einen Dämpfer befestigt ist;
    b) ^ine Halteeinrichtung, die auf der Rückseite des Dämpfers angeordnet ist und aus einem Magnet und/oder magnetischem Material oder dgl. besteht;
    c) ekine Einrichtung zum Induzieren einer elektromotorischen Kraft, durch Kreuzen eines Magnetflusses, der mit dem Anker vom Zentrum oder von der Außenseite der Halteeinrichtung in Richtung auf die Außenseite bzw. das Zentrum wandert.
  2. 2. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung im wesentlichen durch einen ringförmigen Teil gebildet ist, der eine Zentrumsbohrung und einen Halter aufweist, der mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der mit der genannten Zentrumsbohrung des ringförmigen Teiles frei in Eingriff steht.
  3. 3. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung und der ringförmige Teil als Magnet ausgeführt sind.
  4. 4. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung aus magnetischem Material und der ringförmige Teil aus einem Magneten hergestellt ist-
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  5. 5. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung aus einem Magneten und
    der ringförmige Teil aus magnetischem Material hergestellt ist.
  6. 6. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung und der ringförmige Teil aus magnetischem Material hergestellt sind.
  7. 7. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpferkontaktfläche des ringförmigen Magneten als S-(oder N-) Pol und eine Halterkontaktfläche davon als N- (oder S-) Pol ausgeführt ist.
  8. 8. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Magnet in axialer Richtung zur Bildung von halbzylindrischen Magneten halbiert ist, die mit entgegengesetzter Polarität ausgeführt sind, wobei sie als S- (oder N-) Pol und N- (oder S-) Pol an ihren entsprechenden Dämpferkontaktflächen
    und dagegen als N- (oder S-) Pol und S- (oder N-) Pol an ihren entsprechenden Halterkontaktflächen ausgebildet sind.
  9. 9. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung im wesentlichen
    aus einem ringförmigen magnetischen Material mit einer Zentrumsbohrung, einem frei in die Zentrumsbohrung eingreifenden Magneten und einem Magneten zur Magnetisierung des ringförmigen magnetischen Materiales gebildet ist.
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  10. 10. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem topfartigen Magneten mit einer Zentrumsbohrung und einem flach versenkten Teil zur Bildung eines Vorsprunges gebildet ist, wobei die Endfläche eines zylindrischen Teiles des topfartigen Magneten und die Endfläche des Vorsprunges miteinander entgegengesetzter Polarität ausgeführt sind.
  11. 11. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem topfartigen Magneten mit einer Zentrumsbohrung und einem flach versenkten Teil zur Bildung eines Vorsprunges gebildet ist, wobei die Endfläche eines zylindrischen Teiles dieses topfartigen Magneten als N- (oder S-) Pol an seinem einen Halbteil und als S- (oder N-) Pol an seinem anderen Halbteil bei einem neutral ausgebildeten Vorsprung ausgeführt ist.
  12. 12» Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil und der Vorsprung zu einem Halter kombiniert sind, der aus magnetischem Material hergestellt ist,
  13. 13. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche des ringförmigen Teiles als N- (oder S-) Pol und die Endfläche des Vorsprunges als S- (oder N-) Pol ausgeführt ist.
  14. 14. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Endfläche des ringförmigen Teiles als N- (oder S-) Pol an seinem einen Halbteil und als S- (oder N-) Pol an seinem anderen Halbteil ausgebildet ist, wobei die Endfläche des Vorsprunges neutral ausgebildet ist.
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  15. 15. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem Teil aus magnetischem Material, das durch Abbiegen von vier Schenkeln wesentlicher Querschnittsform zur Bildung eines Quadrat-Querschnittes geformt ist, und aus einem Vorsprung besteht, der zwischen den vier Schenkeln am Zentrum des genannten Teiles angeordnet ist, wobei die vorderen Enden der Schenkel und das vordere Ende des Vorsprunges mit einander entgegengesetzter PolariL-'J* ausgebildet sind.
  16. 16. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem plattenförmigen magnetischen Material und fünf Magneten besteht, die auf dem plattenförmigen magnetischen Material aufgesetzt sind, wobei einer dieser Magnete im Zentrum der anderen Magnete angeordnet ist und wobei die Endflächen dieses einen Magneten entgegengesetzt polarisiert sind zu den Endflächen der anderen Magnete.
  17. 17. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem plattenförmigen magnetischen Material und fünf an diesem plattenförmigen magnetischen Material angebrachten Magneten besteht, wobei einer dieser Magnete neutral ausgebildet und im Zentrum der anderen Magnete angeordnet ist und wobei die anderen Magnete mit einander entgegengesetzter Polarität an den oberen Flächen der entsprechenden gegenüberliegenden Magnete ausgeführt sind.
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  18. 18. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem ringförmigen Magnet gebildet ist, dessen äußere und innere Umfangsflachen mit einander entgegengesetzter Polarität ausgeführt sind.
  19. 19. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem ringförmigen magnetischen Material gebildet ist, dessen äußere und innere Umfangsflachen entgegengesetzt zueinander magnetisiert sind.
  20. 20. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem ringförmigen Teil gebildet ist, wobei der Außenumfang dieses Teiles mit entgegengesetzter Polarität an seinen einen und anderen Halbendflächen und wobei der innere Umfang dieses Teiles mit entgegengesetzter Polarität an seinen einen und anderen Halbendflächen ausgebildet ist.
  21. 21. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem Halter aus Kunstharz oder dgl. gebildet ist, der eine kreuzförmige Nute an seiner einen Endfläche sowie Magnete oder magnetisierte Magnetmaterialien, die in diese Nute eingesetzt sind, aufweist.
  22. 22. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete oder die magnetischen Materialien an ihren äußeren und inneren Umfangsenden mit entsprechend entgegengesetzter Polarität ausgeführt sind.
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  23. 23. Tonabnehmer-Einsatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete oder die magnetischen Materialien mit einander unterschiedlicher Polarität ausgeführt sind.
  24. 24. Tonabnehmer, gekennzeichnet durch
    a) einen Magnet;
    b) im wesentlichen parallele Magnetpolplatten, zwischen denen der Magnet angeordnet ist, und
    c) eine Halteeinrichtung, die am unteren Ende des Magneten angeordnet ist und deren eines Ende an der einen Magnetpolplatte angebracht ist und deren anderes Ende durch eine Bohrung in der anderen Magnetpolplatte gehalten wird, wobei der Umfang der Bohrung der anderen Magnetpolplatte und die Endfläche der Halteeinri^htung mit unterschiedlicher Polarität ausgeführt sind.
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JP (1) JPS5169601A (de)
DE (1) DE2555846A1 (de)
GB (1) GB1528177A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2358801A1 (fr) * 1976-07-06 1978-02-10 Sony Corp Transducteur electrodynamique notamment pour la lecture de disques phonographiques
DE2830801A1 (de) * 1977-07-13 1979-01-18 Victor Company Of Japan Stereo-tonabnehmer vom schwingspulentyp
EP0002955A1 (de) * 1977-12-29 1979-07-11 Ortofon Manufacturing A/S Schwingspulen- Tonabnehmer
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JPS5229172B2 (de) 1977-07-30
JPS5169601A (ja) 1976-06-16
GB1528177A (en) 1978-10-11

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