DE2631287A1 - Elektrodynamischer wandler, insbesondere zum wiedergeben von schallplatten - Google Patents
Elektrodynamischer wandler, insbesondere zum wiedergeben von schallplattenInfo
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Description
Dipl..|„g. K. GUNSCHMANN T£ZZf
Dr. r.r. not. W. KÖRBER
WW
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 5~
PATENTANWÄLTE
1? 7 1Q7fi
SONY CORPORATION "' 3'
7-35 Kitashinagawa
6-chome, Shinagawa-ku
Tokio, Japan
6-chome, Shinagawa-ku
Tokio, Japan
Elektrodynamischer Wandler, insbesondere zum Wiedergeben von Schallplatten
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrodynamischen Wandler
und betrifft insbesondere einen solchen Wandler zum Wiedergeben von Schallplatten
Bei einem bekannten elektrodynamischen Tonabnehmer sind .zwei
rechtwinklig zueinander angeordnete Spulen in einem Magnetfeld mit Hilfe eines freitragenden Arms unterstützt, der an einem
Ende befestigt ist, so daß der Schwingunsmittelpunkt mit diesem Ende zusammenfällt. Die Spulen sind in einem bestimmten Abstand
vom festen Ende des freitragenden Arms angeordnet und ihm gegenüber durch ein Tragstück isoliert. Eine solche Konstruktion ermöglicht eine relativ große Amplitude der Bewegungen der Spulen,
so daß ein relativ großer magnetischer Fluß durch die Spulenwin*-
dungen geschnitten werden kann. Daher läßt sich eine hohe Signalspannung
bzw. eine hohe Wandlerausgangsspannung erzielen. Jedoch weist eine solche schwingungsfähige Konstruktion ein großes
Massenmoment auf, dass die Bewegungsbahn der Spulen einen großen Radius haben muß.
Ferner sind elektrodynamische Wandler einer anderen Bauart bekannt,
bei denen zwei dreieckige Spulen auf beiden Seiten eines freitragenden Arms und parallel dazu so angeordnet sind, daß sie
Schwingungen in beliebigen Richtungen ausführen können. Diese
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Konstruktion erfordert jedoch einen breiten und daher nachteiligen
Luftspalt, denn die wirksamen Spulenteile, die sich in dem Luftspalt befinden, sind hintereinander angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen elektrodynamischen
Wandler zu schaffen, bei dem die Nachteile der vorstehend
geschilderten bekannten Wandler vermieden sind, und bei dem sich die Spulen leicht im wesentlichen achterförmig auf
einem Tragstück wickeln lassen, wodurch die Herstellung der Spulen vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung ein elektrodynamischer
Wandler geschaffen worden, der eine Einrichtung zum Erzeugen eines im wesentlichen konstanten Flusses sowie Polstücke
mit einem dazwischen angeordneten Luftspalt aufweist. Die Polstücke leiten den Pluß derart, daß er den Luftspalt allgemein in
radialen Richtungen gleichmäßig durchsetzt. Eines der Polstücke kann eine runde Öffnung haben, und das andere Polstück kann ein
rundes Säulenteil aufweisen, das konzentrisch mit dieser Öffnung angeordnet ist und in sie hineinragt oder sich bis in ihre Nähe
erstreckt. Die Flußquelle, zu der vorzugsweise eine Dauermagnetanordnung gehört, bewirkt, daß der Fluß den ringförmigen Luftspalt
zwischen dem betreffenden Ende des Säulenteils und dem Rand der runden Öffnung durchsetzt.
Ein mit einem freitragenden Arm versehenes Tragstück ist mit dem Säulenteil durch ein elastisches Element verbunden, das als
Dämpfer oder Spanndraht bezeichnet werden kann. Auf dem freien Ende des freitragenden Arms sitzt eine Tonabnehmernadel, die so
geformt ist, daß sie mit den Rillen einer Schallplatte zusammenarbeiten kannj ferner sind auf dem Tragstück in dem Luftspalt
Spulen angeordnet, die annähernd achterförmig gewickelt sind« Jede Bewegung der Tonabnehmernadel, die durch die Rille einer
Schallplatte hervorgerufen wird, veranlaßt den freitragenden Arm, Schwenkbewegungen auszuführen und hierd-urch die Verkettung des
Flusses in dem Luftspalt mit den Spulen zu verändern. Zu den
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Spulen gehören zwei wirksame Spulenteile, die sieh im wesentlichen
im rechten Winkel zum Magnetfluß erstrecken, ferner wirkungslose
Spulenteile, welche die wirksamen Spulenteile miteinander verbinden, sowie Bauteile, welche die wirkungslosen
Spulenteile daran hindern, den Magnetfluß zu schneiden, so daß
das Nebensprechen auf ein Mindestmaß verringert wird»
Zu den Spulen gehören eine erste Spulengruppe, die in einem
ersten Bereich in dem radialen Magnetfeld angeordnet ist, eine zweite Spulengruppe, die in einem zweiten Bereich des gleichen
Magnetfeldes liegt, welcher jedoch gegenüber dem ersten Bereich um 18O° versetzt ist, eine dritte Spulengruppe, die sich in
einem gegenüber dem ersten Bereich um 90° versetzten Bereich befindet, sowie eine vierte Spulengruppe, die in einem gegenüber
dem dritten Bereich um 18O° versetzten vierten Bereich angeordnet ist. Die erste und die zweite Spulengruppe bzw. die dritte
und die vierte Spulengruppe sind im wesentlichen achterförmig
gewickelt, um die Ausgangsspannungen zu steigern. Der Schwingungsmittelpunkt des Tragstücks ist den Spulen nahe benachbart,
so daß sich Ausgangsspannungen von Stereoaufnahmen bei geringem
Nebensprechen erzielen lassen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines magnetischen Kreises zur Verwendung
bei einem erfindungsgemäßen elektrodynamischen Wandler?
Pig. 2 einen Schnitt durch den magnetischen Kreis längs der Linie H-II in Fig. 1 j
Fig. 5 einen vereinfachten Längsschnitt eines erfindungsgemäßen
elektrodynamischen Wandlers;
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Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils
des Schwinggliedes nach Fig. ~5;
Fig. 5 einen vereinfachten Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform
eines elektrodynamischen Wandlers nach der Erfindung;
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Schwinggliedes
nach Fig. 5 j
Fig. 7 einen vereinfachten Längsschnitt einer dritten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen elektrodynamischen Wandlers;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des elektrodynamischen Wandlers nach Fig. 7j
Figo 9 die Rückansicht der schwingungsfähigen Baugruppe einer
vierten Ausführungsform eines elektrodynamischen Wandlers nach der Erfindung;
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Schaltung der auch aus Fig. 9 ersichtlichen Spulen;
Fig. 11 einen Längsschnitt eines Hauptteils der vierten Ausführungsform
der Erfindung, zu der die schwingungsfähige Baugruppe nach Fig. 9 gehört; und
Fig· 12 eine perspektivische Darstellung eines auch in Fig. 11
erkennbaren Kupferrings·
Der erfindungsgemäße elektrodynamische Wandler wird im folgenden
zunächst anhand des in Fige 1 bis 4 dargestellten Ausfiihrungsbeispiels
beschriebene Zum magnetischen Kreis dieses elektrodynamischen Wandlers gehört ein Dauermagnet 10 mit einem Nordpol
und einem Südpol, die voneinander abgewandt sind. Am einen
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Ende des Dauermagneten ist ein plattenförmiges erstes Polstück 12a befestigt, während mit dem anderen Ende ein Joch 12b verbunden
ist. Das Joch 12b ist mit einem stabförmigen zweiten Polstück 12c versehen, dessen eines Ende in einer runden öffnung
13 des ersten Polstücks 12a angeordnet ist, so daß zwischen den beiden Polstücken ein ringförmiger Luftspalt 13a vorhanden ist.
Sämtliche Bauteile 12a bis 12c haben einen geringen magnetischen Widerstand.
Gemäß Fig. 3 ist vor der freien Stirnfläche des zweiten Polstücks
12c ein Schwingglied 15 angeordnet, zu dem ein hohler freitragender
Arm 16 gehört, in den an seinem freien Ende eine Tonabnehmernadel
17 eingebaut ist, deren Spitze so geformt ist, daß sie mit der Rille einer Schallplatte zusammenarbeiten kann. An
dem Arm 16 ist ein zylindrisches Spulentragstück 18 aus Isoliermaterial befestigt, und zwischen dem Polstück 12c und dem Tragstück
18 ist ein elastischer Dämpfer 19 angeordnet. Auf dem Tragstück
18 befinden sich Spulen 20. Der freitragende Arm 16 erstreckt sich von dem Tragstück 18 aus in axialer Richtung durch
den Luftspalt 13a* und im Inneren des Arms 16 ist auf bekannte
Weise ein Spanndraht 21 befestigt, der sich durch das zweite Polstück 12c erstreckt und mit dem Joch 12b verbunden ist. Die
Spannung des Drahtes 21 wird durch eine in das zweite Polstück 12c eingebaute Schraube 22 konstant gehalten.
Zu dem Tragstück 18 gehört ein Hauptteil mit einer ersten Fläche
i8a, die im rechten Winkel zur Achse des freitragenden Arms 16
verläuft, sowie mit einer gleichachsig mit dem Luftspalt 13a
angeordneten, allgemein zylindrischen zweiten Fläche i8b. Ein weiterer Abschnitt des Tragstücks 18 wird durch einen kurzen
Rohrabschnitt i8c gebildet, der sich von der ersten Fläche i8a
weg in axialer Richtung erstreckt, und in den der freitragende Arm eingebaut ist. Der Durchmesser des Rohrabschnitts i8c ist
kleiner als der Durchmesser des weiteren Abschnitts 18b, mit dem
er durch die erste Fläche i8a verbunden ist. Gemäß Fig. 4 weist
die zweite Fläche i8b an einem Ende vier In Winkelabständen von
90° verteilte Ansätze 25, 26, 27 und 28 auf. Die Spulen sind
auf den betreffenden Paaren 25, 27 und 26, 28 der Ansätze, die
symmetrisch zur Achse des freitragenden Arms 16 angeordnet sind,
achterförmig gewickelt. Genauer gesagt ist eine Spule 2OR zum
Erzeugen des dem rechten Kanal entsprechenden Signals eines vollständigen Stereophoniesignals achterförmig auf die Ansätze 25
und 27 aufgewickelt, und eine ähnliche Spule 2OL zum Erzeugen
des Signals für den linken Kanal ist achterförmig auf die Ansätze
26 und 28 aufgewickelt. Die Spulen 2OR und 2OL sind um 90° gegeneinander versetzt und symmetrisch zur Achse des freitragenden Arms 16 angeordnet.
Zu den Spulen 20 gehören wirksame Spulenteile, die um die Ansätze 25 bis 28 herumgelegt sind und elektrische Potentiale erzeugen,
die auf Veränderungen der Flußverkettungen zurückzuführen sind, welche durch Bewegungen des freitragenden Arms 16
hervorgerufen werden, wenn die Nadel 17 der Rille einer Schallplatte
folgt und sie abtastet. Ferner gehören zu den Spulen 20 wirkungslose Leiterabschnitte, die allgemein parallel zur ersten
Fläche i8a des Tragstücks 18 verlaufen. Zwar nehmen die wirkungslosen
Spulenteile keine sich verändernden Flußwerte auf, so daß in ihnen keine Spannungen induziert werden, doch erfüllen
sie die wichtige Aufgabe, die wirksamen Spulenteile elektrisch miteinander zu verbinden.
Das die Spulen 20 tragende Tragstück 18 ist zusammen mit dem
freitragenden Arm 16 durch den Dämpfer 19 und den Spanndraht 21
mit dem Polstück 12c verbunden. Somit ist das Schwingglied 15 an dem Polstück 12c so befestigt, daß die Spulen 20 auf dem
Tragstück 13 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise in dem Luftspalt
1Ja angeordnet sind. Bei dem Dämpfer 19 handelt es sich um eine Scheibe aus einem elastischen Material, und sie besteht
gewöhnlich aus Gummi,
Jede der achterförmigen Spulen 2OL und 2OR schneidet auf unterschiedliche
Weise den Magnetfluß proportional zu den Bewegungen
TQS883/018«
der Nadel VJ, und jede Spule erzeugt eine Ausgangsspannung/ da
sich die elektromotorischen Kräfte in den beiden in Reihe geschalteten.
Spulenteilen addieren. Die beiden Spulen 2OL und 2OR
sind gegen eine senkrechte Ebene jeweils unter einem Neigungswinkel von 45° angeordnet. Wird die Nadel 17 entsprechend der
Modulation der Rille für den linken Kanal verlagert, wird somit eine Spannung in der dem linken Kanal zugeordneten Spule 2OL
induziert, doch wird in der Spule 2OR für den rechten Kanal keine Spannung induziert, da diese Spule nur um ihre Mittelachse geschwenkt
wird, ohne daß sich ihre Verkettung mit dem Fluß verändert· Das Gegenteil gilt für den Fall, daß die Nadel 17 auf
die Modulation der Rille für den rechten Kanal anspricht. Daher läßt sich der elektrodynamische Wandler nach der Erfindung als
Tonabnehmer für die Wiedergabe von Stereoaufnahmen benutzen.
Bei der beschriebenen Anordnung ist der Sehwingungsmittelpunkt
des schwingungsfähigen Systems genau festgelegt, da das Schwingglied
15 mit dem Polstück 12c durch den Dämpfer 19 und den
Spanndraht 21 verbunden ist. Daher besteht eine genau bestimmte gegenseitige Lagebeziehung zwischen dem Schwingungsmittelpunkt
und den Spulen sowie zwischen den Spulen und dem Luftspalt. Mit anderen Worten, diese Tatsachen ermöglichen eine genaue Bestimmung
der Lage der Spulen in dem Luftspalt, so daß ein gleichmäßiges Betriebsverhalten von serienmäßig hergestellten Wandlern
dieser Art gewährleistet ist. Ferner ist festzustellen, daß z.B. die auf den Ansätzen 25 und 27 angeordneten Spulenteile Ströme
erzeugen, die entgegengesetzt zueinander fließen, jedoch wegen der Achterform der Spulen phasengleich sind, so daß es möglich
ist, ein stärkeres Ausgangssignal ohne Verzerrung an den Spulenklemmen zu erhalten.
Fig· 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Wandlers, bei
dem die öffnung 13 des Polstücks 12a nicht zylindrisch ist, und
bei dem Polstück 12c 1st ein konischer Abschnitt vorhanden, dessen
den größeren Durchmesser aufweisendes Ende dem Polstück 12a benachbart ist. Das PolstUok 12c weist ein ausgespartes Ende 12*c
703883/011«
auf, in das der Dämpfer I9 eingebaut ist. Das einen Bestandteil
des Schwinggliedes 15 bildende Tragstück 18' hat vier in Abständen
von 90° verteilte Ansätze 25, 26, 27 und 28, und gemäß Fig. 6 erstrecken sich diese Ansätze von dem Polstück 12c weg»
Figo 6 zeigt nur eine einzige achterförmig auf die Ansätze 25 •und 27 aufgewickelte Spule. Die andere Spule, die auf entsprechende
Weise auf den Ansätzen 2β und 28 angeordnet sein würde, ist der Deutlichkeit halber fortgelassen. Durch die Verwendung
des Tragstücks 181 vereinfacht sich das Wickeln der Spulen. Die
sich verjüngende axiale Querschnittsform des Luftspaltes 1;5a, die sich aus der dargestellten Form der Polstücke 12a und 12c
nach Fig. 5 ergibt, führt dazu, daß sich der Magnetfluß des Magneten 10 innerhalb der Wicklungen 20 stärker konzentriert,
so daß man im Vergleich zu dem Tragstück 18 nach Fig. 5 sogar
ein noch stärkeres Ausgangssignal erhält, daß sich bei einer gegebenen
Verlagerung des Tragstücks 18' eine noch größere Veränderung der Flußverkettung ergibt.
Fig.'T und 8 zeigen eine weitere Konstruktion zur Vergrößerung
des die Spulen durchsetzenden Magnetflusses. Bei dieser Ausführungsform hat die öffnung 15 des Polstücks 12a auf der der Nadel
17 benachbarten Vorderseite einen Abschnitt 13b von kleinerem
Durchmesser und auf der Rückseite einen Abschnitt 1^c von größerem
Durchmesser» Die Spulen 20 sind dem engeren Abschnitt 1^b
angeordnet, und das freie Ende des Polstücks 12c ragt nur in den weiteren Abschnitt 1j5c hinein» Bei dieser Konstruktion neigt
der Magnetfluß dazu* zum größten Teil aus dem freien Ende des Polstücks 12c auszutreten5 und sich zu konzentrieren, während er
die Spulen 20 durchsetzte
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, z.B. dem nach Fig. J5 und ^8 kreuzen sich die Spulen 2OR und 2OL im mittleren
Teil des Tragstücks 18, dehe in der Nähe des den kleineren
Durchmesser aufweisenden Rohrabschnitts i8ce Daher bilden die
Drähte der Spule in der Umgebung des rohrförmigen Abschnitts 18c
in der aus Fig« 3 ersichtlichen Weise eine Ansammlung, so daß es
schwierig ist, die Spulen auf dem Tragstück 18 einwandfrei zu
wickeln. Bei dieser Konstruktion benötigt man übermäßig lange Leiter innerhalb der wirkungslosen Spulenteile, d.h. innerhalb
derjenigen Leiterabschnitte, die nicht zur Erzeugung einer Ausgangsspannung
beitragen. Dies führt nicht nur zu einer Vergeudung an Leitermaterial, sondern es ergibt sich auch eine rela*
tiv große Masse des Schwinggliedes bzw. des Ankers, wodurch wiederum die Empfindlichkeit des Wandlers eingeschränkt wird.
Diese Nachteile werden z.B. bei der in Fig. 9 dargestellten Spulenanordnung auf ein Minimum verringert, bei der das Tragstück
118 mit vier annähernd dreieckigen Ansätzen 125, 126, und 128 versehen ist. Um die Spule 120R für den rechten Kanal
zu wickeln, werden mehrere Windungen um den Ansatz 125 herumgelegt.
Dann wird der Leiter über den mittleren Teil des Tragstücks 118 geführt und dann um den Ansatz 127 herumgelegt. Entsprechend
wird die Spule 120L für den linken Kanal dadurch gebildet,
daß mehrere Windungen um den Ansatz 126 herumgelegt werden, daß der Leiter dann über den mittleren Teil des Tragstücks
118 geführt wird, und daß schließlich mehrere Windungen auf den Ansatz 128 aufgebracht werden, wie es in Fig. 10 schematisch
dargestellt ist. Gemäß Fig. 9 und 10 sind bei dieser
Anordnung im Mindestfall nur zwei Drähte vorhanden, die den mittleren Teil des Tragstücks 118 überkreuzen, so daß sich
keine unerwünschte Ansammlung von Leitern ergibt. Der Bewicklungsvorgang ist relativ einfach, da man die Spulen 120R und
120L dadurch erzeugen kann, daß man die betreffenden Leiter unmittelbar um die betreffenden Ansätze 125 bis 128 herumlegt.
Ferner ist es möglich, die Drähte auf geeignete Spulenkörper auszuwickeln und die so erhaltenen vorgefertigten Spulen auf
die Ansätze aufzustecken.
Fig. 11 zeigt im Längsschnitt den zur Signalerzeugung dienenden
Hauptteil, der mit Spulen nach Fig. 9 versehen ist, wobei die Spulen 120 in diesem Fall auf der von dem freitragenden Arm
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116 abgewandten Seite des Tragstücks 118 angeordnet sind. Das
Tragstück 118 ist mit dem Polstück 112c durch einen Dämpfer 119
verbunden, während das Polstück 112c von dem Polstück 112a
durch einen Luftspalt 11Ja getrennt ist. Die Polstücke 112a und 112c ähneln den Polstücken 12a und 12c nach Pig. 7»
Pig. 11 zeigt ferner ein Bauteil 150, das auf der freien Stirnfläche
des Tragstücks II8 angeordnet ist und dazu dient, zu verhindern, daß ein magnetischer Streufluß die Spulen in einer Richtung
durchsetzt, die nicht zu einer Veränderung der Flußverkettung führt, so daß Signale erzeugt werden, wenn das Schwingglied
115 nach vorn und hinten geschwenkt wird. Bei dem Bauteil 150
kann es sich z.B. um einen in Fig. 12 dargestellten Ring aus Kupfer handeln. Da Signale, die der Rille der Schallplatte genau
entsprechen, nur durch die Spulenteile erzeugt werden, die den von dem Polstück 112c ausgehenden Magnetfluß im rechten Winkel
schneiden, ist es erwünscht, dafür zu sorgen, daß keine sonstigen Spulenteile zur Signalerzeugung beitragen. Jeder von den
wirkungslosen Spulenteilen herrührende Beitrag führt zu Nebensprechen zwischen den beiden Kanälen. Wenn man daher ein entsprechendes
Bauteil, z.B. einen Kupferring 150, in einer Lage anordnet, die den wirkungslosen Spulenteilen entspricht, wird
der in Fig. 11 durch gestrichelte Linien angedeutete magnetische Streufluß im wesentlichen durch einen aus diesem Bauteil austretenden
Pluß ausgeglichen, so daß der Beitrag der wirkungslosen
Spulenteile zur Signalerzeugung praktisch vernichtet und das Nebensprechen verhindert wird. Außerdem führt das Magnetfeld, das
durch den in dem Bauteil 150 fließenden Strom erzeugt wird, zum
Entstehen einer elektromagnetischen Bremskraft, die eine erwünschte
Dämpfungswirkung auf das Schwingglied II5 ausübt.
Die Verwendung eines solchen Bauteils 150 beschränkt sich nicht
notwendigerweise auf das Schwingglied 115 nach Fig. 11, sondern es kann auch bei den Schwinggliedern nach Fig. 3, 5 und 7 verwendet
werden. Ferner beschränkt sich die Erfindung nicht auf die Verwendung eines Kupferrings, sondern man könnte auch eine Plattierung
aus Kupfer oder einem beliebigen anderen elektrisch leitenden Material vorsehen.709883/0186
Leerseite
Claims (15)
1. Elektrodynamischer Wandler mit einer magnetischen Einrichtung
zum Erzeugen eines im wesentlichen konstanten Magnetflusses, zu der ein erstes Polstück mit einer durchgehenden Öffnung
und ein zweites stabförmiges Polstück gehören, wobei sich das zweite Polstück im wesentlichen gleichachsig mit der Wand
der Öffnung erstreckt und zusammen mit ihr einen ringförmigen Luftspalt bildet, der vom Magnetfluß in einer allgemein radialen
Richtung durchsetzt wird, sowie mit einem Schwingglied, zu dem ein an einem Ende desselben angeordnetes Tragstück gehört, ferner
ein mit einem Ende an dem Tragstück starr befestigter freitragender Arm, eine mit dem anderen Ende des Arms verbundene
Tonabnehmernadel sowie zwei Spulen, die auf einander diametral gegenüberliegenden Teilen des Tragstücks angeordnet sind, und
mit Einrichtungen zum Verbinden des Schwinggliedes mit dem zweiten
Polstück, wobei zu diesen Verbindungseinrichtungen ein
zwischen dem Tragstück und dem zweiten Polstück angeordnetes elastisches Dämpfungsglied gehört, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (20; 120) nahe dem freien
Ende des zweiten Polstücks (I2cj 12'cj 112c) angeordnet sind,
um eine Verkettung mit dem Magnetfluß zwischen dem ersten Polstück (12a; 112a) und dem zweiten Polstück herbeizuführen, und
daß sich die Verkettung des Magnetflusses mit den Spulen in Abhängigkeit von Schwenkbewegungen des Schwinggliedes (15; 115)
um einen Schwingungsmittelpunkt im Bereich des Dämpfungsgliedes (19; 119) verändert, wodurch an den Spulen Signalspannungen erzeugt
werden,
2. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu jeder Spule (2Oj 120) voneinander getrennt angeordnete wirksame Spulenteile einer zusammenhängenden, allgemein
achterförmigen Wicklung gehören, die ein Passieren der an
den Spulenteilen erzeugten Signalspannungen bewirken.
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3· Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragstück (18; 18'; 1i8) sich in Richtung
der Achse des Luftspaltes (13a; 113a) erstreckende Ansätze (25 bis 28j 125 bis 128) aufweist, und daß die wirksamen Spulenteile
der Spulen (20; 120) um die Ansätze herumgewickelt sind.
4. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Polstück (12b) plattenförmig ist, daß sich das freie Ende des stabförmigen zweiten Polstücks (12c)
im wesentlichen durch die ganze öffnung (13) des ersten Polstücks
(12a) erstreckt, um zusammen mit ihr einen ringförmigen Luftspalt (13a) in dem durch Flächen des plattenförmigen ersten
Polstücks begrenzten Bereich zu bilden, daß das Tragstück (18)
sich im wesentlichen längs der Achse des Luftspaltes erstrekkende Ansätze (25 bis 28) aufweist, daß die wiksamen Teile der
Spulen (20; 120) um die Ansätze herumgewickelt sind, und daß das Tragstück an dem stabförmigen zweiten Polstück mit Hilfe
einer Spanneinrichtung (21) befestigt ist* die sich durch das
Dämpfungsglied (19) und in das zweite Polstück hinein erstreckt.
5· Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Ansätze (25 bis 28) gegenüber dem Luftspalt (13a) von dem Tragstück aus in radialen Richtungen
erstrecken.
6. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß zu den Spulen (20) wirksame Teile gehören, die in der öffnung (13) in dem ringförmigen Spalt (13a) zwischen
dem stabförmigen zweiten Polstück (12c) und der Wand der öffnung des ersten Polstücks (12a) angeordnet sinde
7. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragstück eine erste und eine zweite, im rechten Winkel zur Achse des zweiten Polstücks (12c) verlaufende
Fläche aufweist, daß der freitragende Arm (16) im wesentlichen
gleichachsig mit diesen Flächen angeordnet ist und sich
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von der ersten Fläche weg erstreckt., daß das Tragstück an einer
seiner Flächen mit Ansätzen (25 bis 28) versehen ist, und daß die Spulen (20), die die Ansätze umschließen, wechselseitig
durch sich über die erste Fläche erstreckende Leiter miteinander
verbunden sind.
8. Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Fläche des Tragstücks (118) mit vier sich in Richtung der Achse des Luftspaltes (1Ja) erstreckenden, in Winkelabständen
von 90° verteilten Ansätzen (125 bis 128) versehen ist, von
denen jeder eine Spule mit mehreren Windungen aufweist, und
daß zu jeder Windung ein wirksamer Spulenteil gehört, der durch
einen sich über die erste Fläche des Tragstücks erstreckenden Leiter mit einem wirksamen Teil einer ähnlichen Spule verbunden
ist, die sich auf einem anderen, der zuerst genannten Spule diametral gegenüberliegenden Ansatz befindet,
9. Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Polstück (12a) plattenförmig ist, daß die Wand der öffnung
(13) des ersten Polstücks an der der Tonabnehmernadel (17) zugewandten Fläche des ersten Polstücks einenkleineren Durchmesser
hat als an der von dieser Fläche abgewandten Fläche des Polstücks, und daß das freie Ende des zweiten Polstücks (12c)
einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser eines von dem ersten Polstück weiter entfernten Abschnitts des zweiten
Polstücks·
10. Wandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das zweite Polstück (12c) in Richtung auf sein dickeres freies Ende konisch verdickt, und daß sich der Durchmesser der
Wand der Öffnung (1J5) des ersten Polstücks von einem größeren
Wert auf einen kleineren Wert verringert, wobei das freie Ende
des zweiten Polstücks im wesentlichen in der gleichen Ebene
angeordnet ist wie die Fläche des ersten Polstücks (I2a), an der
die öffnung den kleineren Durchmesser hat (Fig. 5).
11. Wandler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansätze (25 bis 28) auf der ersten Fläche des Tragstücks (18') ange ordne t sind.
12. Wandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (I1j5a) des ersten Polstücks (112a) so abgestuft ist,
daß zwei Bereiche von relativ unveränderlichem Durchmesser vorhanden sind, die durch einen ringförmigen Bereich verbunden sind,
und daß sich das freie Ende des zweiten Polstücks (112c) im wesentlichen
zu dem ringförmigen Bereich erstreckt.
13· Wandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansätze (125 bis 128) auf der zweiten Fläche des Tragstücks (118) angeordnet sind.
14. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine leitfähige Einrichtung (150) an dem Tragstück (118) an seiner der Tonabnehmernadel (17) zugewandten Fläche befestigt
1st, um das Hindurchtreten des Magnetflusses durch die leitfähigejEinrichtung
zu verhindern·
15. Wandler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei der leitfähigen Einrichtung um eine elektrisch leitende
Scheibe (150) handelt.
entanwalt:
Applications Claiming Priority (1)
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US05/702,608 US4090039A (en) | 1976-07-06 | 1976-07-06 | Electrodynamic transducer |
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DE2631287C2 DE2631287C2 (de) | 1984-01-19 |
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