DE60028654T2 - Resonante Vorrichtung wie Schläger oder Klopfer - Google Patents

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    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/12Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving reciprocating masses
    • B06B1/14Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving reciprocating masses the masses being elastically coupled
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    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • F16F7/1005Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect characterised by active control of the mass
    • F16F7/1011Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect characterised by active control of the mass by electromagnetic means

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine resonante Vorrichtung zum Gegenstand, welche ein Masse-Feder-System umfasst, welches eine Hauptmasse und eine Feder verknüpft, und welche als passive oder aktive Schlagvorrichtung bzw. Schläger bzw. Klopfer, welche in einer Weise abgestimmt ist, eine Vibration zu unterdrücken, oder auch als Erzeuger dynamischer Beanspruchungen bzw. Belastungen bzw. Kräfte, um eine Struktur mit Beanspruchungen zu beaufschlagen, benutzt werden kann. Eine passive Vorrichtung, welche parallel zu einer Hauptaufhängung angeordnet ist und Vibrationen ausgesetzt ist, ist aus der JP 57186651 bekannt.
  • Die Abstimmung wird erhalten, indem die Masse und Härte der Feder bestimmt wird, damit beispielsweise die Eigenfrequenz der Gesamtheit Masse-Feder gleich derjenigen der zu erzeugenden oder zu unterdrückenden Vibration ist.
  • Eine Anpassung zwischen der Vorrichtung und der oder den zu dämpfenden Vibration(en) stellt eine bestimmte Anzahl von Problemen. Eines dieser Probleme ist, dass für die bekannten Vorrichtungen die Abstimmfrequenz fest ist und dass die Vorrichtung somit nicht zum Funktionieren bei einer gegebenen Frequenz verwendet werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt zielt die vorliegende Erfindung darauf, eine Regelung der Frequenz der Vorrichtung zu gestatten.
  • Zu diesem Ziel betrifft die Erfindung eine passive oder aktive Resonanzvorrichtung, umfassend ein Masse-Feder-System, welches aus einer Hauptmasse, welche zumindest ein massives Hauptelement umfasst, und zumindest einem Federelement zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest ei ne zusätzliche Masse, welche zumindest ein zusätzliches massives Element umfasst, und eine Kopplungsvorrichtung, welche ausgelegt ist, die zusätzliche Masse mit der Hauptmasse zu koppeln und sie zu entkoppeln, mit dem Ziel die Abstimmfrequenz der Vorrichtung zu modifizieren, aufweist.
  • Die Vorrichtung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass sie zumindest eine elektromagnetische Anordnung aufweist, welche zwei komplementäre Vorrichtungen umfasst, von welchen die erste zumindest ein elektromagnetisches Teil aufweist und von denen die zweite zumindest einen Elektromagneten aufweist, wobei eine der zwei komplementären Vorrichtungen mit der Hauptmasse gekoppelt ist und die andere komplementäre Vorrichtung mit einer zusätzlichen Masse gekoppelt ist, wobei die zwei Vorrichtungen zueinander in Gegenüberstellung in einer derartigen Weise angeordnet sind, dass, wenn einer der Elektromagnete aktiviert ist, zwei komplementäre Anordnungen mechanisch in einer Weise verbunden sind, dass die Hauptmasse und die zusätzliche Masse gekoppelt sind.
  • Zumindest ein elektromagnetisches Teil kann beispielsweise elastisch mit der Hauptmasse gekoppelt sein, wobei dann zumindest ein Elektromagnet mit der zusätzliche Masse gekoppelt ist. Die elastische Kopplung, welche beispielsweise mit Hilfe eines flexiblen Blattes realisiert ist, kann einen elastischen Freiheitsgrad in einer im Wesentlichen senkrecht zu einer Hauptrichtung der Schwingungen der Hauptmasse stehenden Richtung aufweisen, beispielsweise die Richtung der Erzeugung der Beanspruchungen.
  • Die Vorrichtung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass eine erste komplementäre Vorrichtung zwei beabstandete elektromagnetische Teile umfasst, welche mit dem flexiblen Blatt ver bunden sind, und dadurch, dass eine zweite komplementäre Vorrichtung zwei Elektromagneten umfasst, welche gegenüberliegend zu den zwei elektromagnetischen Teilen angeordnet sind. Die zwei Elektromagneten können mit mindestens einem Verbindungsteil verbunden sein.
  • Zumindest eine zusätzliche Masse kann von einer elastischen Vorrichtung, welche einen elastischen Freiheitsgrad in einer Richtung aufweist, welche im Wesentlichen parallel zu einer Hauptrichtung der Schwingungen der Hauptmasse liegt, in Position gehalten werden, wobei diese elastische Vorrichtung beispielsweise mindestens ein elastisches Blatt aufweist.
  • Ein anderes Problem der Vorrichtungen des Stands der Technik ist, dass es, wenn einmal eine Frequenz ausgewählt ist, schwierig ist, die Amplitude der Schwingungen einer aktiven Schlagvorrichtung, welche auch als Erzeuger dynamischer Beanspruchungen bezeichnet wird, welche in der Nähe der Resonanz sehr groß werden kann und zur Sättigung oder sogar zur Zerstörung eines Aktuators, welcher die dynamischen Beanspruchungen erzeugt, führen kann, zu beherrschen.
  • Ein noch anderes Problem der Vorrichtungen des Stands der Technik ist es, dass es schwierig ist, große dynamische Beanspruchungen zu übertragen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt erlaubt die vorliegende Erfindung eine gute Beherrschung der Amplitude der Schwingungen und/oder ermöglicht die Übertragung von großen Beanspruchungen.
  • Hierzu schlägt die Erfindung einen Erzeuger dynamischer Beanspruchungen vor, welcher ein Masse-Feder-Hauptsystem umfasst, welches aus einer Hauptmasse, welche mindestens ein massives Hauptelement der Masse m2 umfasst, und mindestens einem Federelement der Härte K2 zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Masse-Feder-Hilfssystem umfasst, welches mit dem Masse-Feder-Hauptsystem gekoppelt ist und welches aus einer Hilfsmasse der Masse m3 und zumindest einem Hilfsfederelement der Härte K3 zusammengesetzt ist, wobei die Anordnung eine erste und eine zweite Resonanzfrequenz, als f0 bzw. f2 bezeichnet, und eine Antiresonanzfrequenz f1 aufweist, mit f0 < f1 < f2. Der Erzeuger kann insbesondere bei der Frequenz f0 und/oder der Frequenz f1 arbeiten, beispielsweise mit Hilfe einer Anregungsvorrichtung zum Betätigen des Erzeugers zwischen den Frequenzen f0 und f2 und insbesondere bei der Antiresonanzfrequenz f1.
  • In allgemeiner Weise kann der Erzeuger normalerweise bei jeder Frequenz funktionieren. Seine Benutzung ist nicht auf die Frequenzen f0, f1, f2 begrenzt, aber man nutzt dann nicht die Eigenschaft der Antiresonanz bei der Frequenz f1 aus.
  • Das Interessante an dem Funktionieren bei der Frequenz f1 (oder benachbart zu dieser) ist, dass es ein Funktionieren mit verringerter Amplitude erlaubt, was bewirkt, dass es praktisch unmöglich ist, den Aktuator mechanisch zu sättigen, während man immer von der mechanischen Verstärkung profitiert. Da die einzige Einschränkung die maximale durch den Erzeuger gestattete Intensität ist, ist es möglich, bedeutende Beanspruchungen zu erzeugen, welche auf eine Struktur übertragen werden können.
  • Weiterhin ist es möglich, zu bewirken, dass die vorgenannten Frequenzen und insbesondere die Frequenzen f0 und f1 variieren, indem zumindest eine zusätzliche Masse hinzugefügt wird, welche mit der Hauptmasse gekoppelt oder von dieser entkoppelt werden kann, entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung gemäß den verschiedenen oben erwähnten Ausführungsformen.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich besser aus der Lektüre der folgenden Beschreibung, welche als nicht einschränkendes Beispiel gegeben wird, in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, in welcher:
  • 1 eine Vorrichtung darstellt, welche ein Masse-Feder-System umfasst, welches im Rahmen der vorliegenden Erfindung benutzbar ist,
  • 2 ein bezüglich des ersten Aspekts der Erfindung bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt, welches auch im Rahmen des zweiten Aspekts der Erfindung benutzbar ist,
  • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 2 ist,
  • 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines zusätzlichen Massemoduls darstellt,
  • 5 eine Vorrichtung mit ferromagnetischer Masse darstellt, welche zum Koppeln einer zusätzlichen Masse benutzbar ist,
  • 6 eine Vorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung darstellt, dessen Antwortkurven in 7 dargestellt sind.
  • Die in der 1 dargestellte Vorrichtung umfasst ein massives Element 1 der Masse m3, welches im Fall einer aktiven Schlagvorrichtung einen elektrodynamischen Generator oder einen Generator mit variabler Reluktanz integriert. Eine an dem Element 1 befestigte Platte 5 trägt an ihren Enden zwei Federn 3, welche dem so gebildeten Masse-Feder-System eine Härte K3 verleihen. Diese zwei Federn 3 ruhen auf zylindrischen Stützpunkten 31, welche von einer Platine 2 getragen werden, die mit einer Struktur gekoppelt ist, deren Vibrationen man unterdrücken will oder auf welche man Vibrationen übertragen will.
  • An dem oberen Abschnitt trägt die Platte 5 ein Plättchen 6, an deren Enden die Arme 81 der zwei Federn 8 befestigt sind, welche zwei gegenüberliegende Arme 81 und 83 aufweisen, welche durch einen Spalt 82 getrennt sind und welche miteinander durch die Sektoren 85 verbunden sind. An dem unteren Abschnitt weist das Element 1 eine Platine 7 auf, an deren unterem Teil eine Platte 6 angebracht ist, an deren Enden die Arme 91 der zwei Federn 9 ähnlich zu den Federn 8 befestigt sind und welche zwei gegenüberliegende Arme 91 und 93 aufweisen, welche durch einen Spalt 92 getrennt sind und durch Sektoren 95 verbunden sind. Die Arme 83 und 93 der Federn 8 und 9 sind mit Stützen 84 senkrecht zur Ebene der Platine 2 verbunden, welche mit dieser verbunden sind. Da die Platte 6 mit der Platte 5 und der Platine 7 verbunden ist, erlauben die Federn 8 und 9, die Gesamtheit Masse-Feder 3 auf ihren Federwegen senkrecht zur Ebene der Platine 2 zu zentrieren.
  • Die Stützen 84 können benutzt werden, um zusätzliche Massen anzuordnen, welche mit der Hauptmasse 1 gekoppelt werden können oder auch von dieser entkoppelt werden können, mit dem Ziel, die dynamische Masse der Schlagvorrichtung zu variieren und somit die Resonanzbedingungen zu modifizieren.
  • Wie es die 4 zeigt umfasst ein Modul 10 der zusätzlichen Masse zum Hinzufügen einer Masse m4 zu der Hauptmasse m3 zwei Elektromagneten 102, welche an zwei Enden des Verbindungsarms 110 und 111, ausgeschnitten bei 112 zum Durchgang einer Stütze 84, angebracht sind. Federn 115, welche Arme 116 aufweisen, welche durch Spalte 117 getrennt sind und welche sich ausgehend von gegenüberliegenden Rändern 113 und 119 erstrecken, bilden einen Zick-Zack-Parcours. Diese Federn 115 dienen zum Aufhängen und Führen der Masse m4, welche durch die zwei Elektromagneten 102 und die Verbindungsteile 110 und 111 gebildet ist.
  • Jede Feder 115 ist auf zwei Paaren von Ankerbolzen 101 und 103 angebracht. Die Ankerbolzen 101 sind mit einer festen Platte 120 verbunden, welche über ihre Öffnung 125 mit der Stütze 84 verbunden ist. Die gegenüberliegend den Ankerbolzen 101 angebrachten Ankerbolzen 103 sind mit dem entsprechenden Elektromagneten 102 verbunden. Für jeden Elektromagneten gibt es zwei Paare, obere und untere, von Ankerbolzen 101 und zwei Paare, obere und untere, von Ankerbolzen 103. Auf diese Weise erhält man einen Freiheitsgrad parallel zu der Richtung der Verschiebung des Elements 1, d.h. senkrecht zur Ebene der Platine 2.
  • Die 5 zeigt die Vorrichtung 20, welche es erlaubt, die zusätzliche Masse m4 (Bezugszeichen 10) mit der Hauptmasse 3 zu koppeln. Sie umfasst zwei beispielsweise laminierte ferromagnetische Massen 204, welche am Ende eines flexiblen Blattes 201 angebracht sind, welches auf Höhe seiner Öffnungen 202 auf einer lateralen Fläche der Platine 7 befestigt ist. Dieses flexible Blatt weist eine große Härte in der Richtung der Verschiebung der Masse 1 der Schlagvorrichtung, d.h. der zu erzeugenden oder zu dämpfenden Vibration, auf, aber eine wesentlich geringere Härte in der Ebene senkrecht zu der Richtung der Verschiebung.
  • Wie es die 2 zeigt, sind die ferromagnetischen Massen 204 gegenüberliegend den Elektromagneten 102 angeordnet. Auf diese Weise schließen sich die Magnetkreise der Elektromagneten 102 auf den magnetischen Massen 204.
  • Die Kopplung wird in der folgenden Weise bewerkstelligt: Die Aktivierung der Elektromagneten 102 ruft die Aufbringung der Massen 204 auf den Oberflächen der Elektromagneten 102 und somit eine mechanische Kopplung der zusätzlichen Masse hervor. Da die Platine 7 hinsichtlich der Bewegung einheitlich mit der Hauptmasse ist, wird die zusätzliche Masse ebenso zu einer Bewegung parallel zu der Achse der Stützen 84 angetrieben, was durch den Effekt der durch die Lamellenfedern 115 bereitgestellten Aufhängung möglich gemacht ist.
  • Wenn die Elektromagneten 102 deaktiviert werden, entfernen sich die Massen 204 von den Elektromagneten 102, und die zusätzliche Masse wird von der Hauptmasse entkoppelt.
  • Das Ausführungsbeispiel der 25 erlaubt es, eine Variation der Masse der Schlagvorrichtung durch Kopplung einer oder mehrerer zusätzlicher Massen bestimmter Werte zu realisieren, was es erlaubt, die Frequenz der Schlagvorrichtung zu verändern, mit dem Ziel, Vibrationen zu behandeln, deren Frequenz sich verändern kann.
  • Bei dem dargestellten Beispiel werden die vier Elektromagneten gleichzeitig angeregt, um die zwei Module 10 des Hauptelements 1 zu koppeln.
  • Somit kann die gewünschte Anzahl von Massen hinzugefügt werden und der Schlagvorrichtung so viele neue Abstimmungsfrequenzen gegeben werden.
  • Die Befestigung der zusätzlichen Massen erlaubt es:
    • – Auf der einen Seite, wenn sie nicht mit der Hauptmasse gekoppelt sind, dass sie sich gegenüberliegend des flexiblen Blattes, welches mit der Masse der Schlagvorrichtung verbunden ist, aufhalten, und dies über ihre gesamte Bahn,
    • – auf der anderen Seite, dass sie im verbundenen Modus der Bewegung der Hauptmasse folgen.
  • Dieses Ergebnis wird dank der Blattfedern 115 erhalten, welche in der Ebene senkrecht zu der Richtung der Bewegung der Schlagvorrichtung hinreichend hart sind, um deren Bewegung in dieser Ebene zu vermeiden, und ausreichend weich in der Bewegungsrichtung der Schlagvorrichtung sind, um diese bei ihren Verschiebungen zu begleiten, wobei die Weichheit in einer Weise festgelegt ist, mit der neuen Masse und den vorherigen Eigenschaften der Schlagvorrichtung deren neue Abstimmung zu realisieren. Die Härte dieser Blätter kann durch diejenige der Federn vervollständigt werden, welche mit diesen parallel arbeiten, um die neue Abstimmung zu realisieren (was auf gewisse Weise darauf zurückgeht, mit der anfänglichen Schlagvorrichtung eine neue parallel angeordnete Schlagvorrichtung zu verbinden).
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung erlaubt es die beschriebene Vorrichtung, große dynamische Beanspruchungen niedriger Frequenz gemäß einer einer elektronischen Box bereitgestellten Anweisung zu erzeugen.
  • Die Beanspruchung wird in Trägheitsweise erzeugt, d.h. indem das Prinzip von Kraft und Gegenkraft in Anwendung auf eine unter Beanspruchung angeregte Masse verwendet wird. Die Masse wird durch die Masse des Körpers des Erzeugers gebildet.
  • Die Erfindung kann mit Hilfe eines Generators variabler Reluktanz, welcher in die Hauptmasse 1 eingebaut ist, und seiner Steuerung über einen digitalen Rechner, dessen Algorithmus in für sich bekannter Weise die Kraft-Bewegungs-Charakteristik linearisiert, bewerkstelligt werden, gleichzeitig als Erzeuger von Beanspruchungen und Masse in einem Masse-Feder-System im Hinblick auf die Einführung großen Beanspruchungen niedriger Frequenz in eine Struktur.
  • Wenn man danach strebt, eine Beanspruchung auf irgendeiner Struktur S zu erzeugen, ohne sich auf eine andere Struktur zu stützen, besteht das grundlegende Prinzip darin, sich auf eine Reaktionsmasse m2 zu stützen. Die magnetische Beanspruchung U erzeugt zwischen der Struktur und der beschriebenen Masse m2 eine Beanspruchung Ft in der Struktur S. Diese Beanspruchung ist mit U über die Beziehung Ft = H·U verbunden, wobei H eine Transferfunktion ist, welche durch die baulichen Eigenschaften des Generators gegeben ist: H(p) = m2p2/(m2p2 + K2)P ist die Laplace-Variable
    K2 bezeichnet die Härte der elastischen Verbindung zwischen der Masse m2 und der Struktur S.
  • In allgemeiner Weise wird die Masse m2 durch die mobile Masse eines elektromagnetischen Generators (mit variabler Reluktanz) oder eines elektrodynamischen Generators gebildet.
  • Die Masse m2 und die elastische Verbindung der Härte K2 bilden ein schwingendes mechanisches System, dessen Verstärkung bei der Resonanz in den Grenzen der erlaubten Federwege ausgenutzt werden kann.
  • Diese Technik wird derzeit mit elektromagnetischen Generatoren benutzt (in ein konstantes Feld tauchende Spulen).
  • Nichtsdestoweniger ist diese Technik, welche elektrodynamische Generatoren benutzt, schwer zu realisieren, wenn man erhöhte Grade von übertragenden Beanspruchungen Ft (typischerweise größer als 1 kN) anstrebt, da dies zu einer Masse und einer Belastung führt, welche die Permanentmagnete als Erzeuger des magnetischen Feldes ausschließen.
  • Die direkte Benutzung von Generatoren mit variabler Reluktanz, welche große Beanspruchungen in einem dann reduzierten Volumen bereitstellen, ist bei niedriger Frequenz kaum möglich, da ihre Bahn durch die Notwendigkeit begrenzt ist, geringe Luftspalte zum Erzeugen der Beanspruchung zu haben.
  • Die Lösung wird erhalten, indem man dazu übergeht, ein schwingendes Masse-Feder-System nahe seiner Eigenfrequenz anzuregen. Man profitiert dann von dem Verstärkungskoeffizienten eines derartigen Systems, ohne dass es nötig ist, eine große anfängliche Beanspruchung zu erzeugen.
  • Das Montageschema (siehe 6) realisiert einen Erzeuger mit einer mit einer Härte K2 aufgehängten Masse m2, welche die Masse m3 des Masse-Feder-Hilfssystems, welches eine Hilfsmasse m3 und eine Härte K3 aufweist, anregt.
  • Die Masse m2 wird durch die Hauptmasse 1 gebildet, welche mit einem Generator gekoppelt ist, dessen bewegliche Masse sie bildet. Die Härte K2 wird durch die Federn 3 definiert.
  • Indem die Amplitude der Bewegung der Masse m2 bezüglich der Masse m3 mit Z2 bezeichnet wird, erhält man: Z2/U = [(m2 + m3)p2 + K3]/[m2·m3·p4 + (K2·m2 + m2·K3 + K2·m3)p2 + K2·K3] Ft/U = –K3·m2·p2/[m2·m3·p4 + (K2·m2 + m2·K3 + K2·m3)p2 + k2·K3],was es erlaubt, die drei Eigenfrequenzen f0, f1 und f2 zu bestimmen, welche mit dem Parametern Masse und Härte durch die folgenden Formeln verbunden sind: f0 = ¼π(m2·K2 + K2·m3 + K2·m2 – √Δ f1 = ½π√K3/(m2 + m3) f2 = ¼π(m2·K3 + K2·m3 + K2·m2 + √Δ Δ = (m22·K32 – 2m2·m3·K2·K3 + 2m22·K3·K2 + K22·m32 + 2K22·m3·m2 + K22·m22)/(m2·m3)
  • Diese Formeln ergeben die in 7 gezeigten graphischen Darstellung mit den folgenden Werten:
    K3 = 2,2 105 N/m
    m3 = 4 kg
    K2 = 1,518 106 N/m
    m3 = 13,7 kg.
  • Die obere Kurve stellt das Modul der Transferfunktion Ft/U dar, die mittlere Kurve stellt das Modul der Transferfunktion Z2/U dar, und die untere Kurve stellt die Phase der Transferfunktion Z2/U dar.
  • Die Vorrichtung weist zwei Resonanzfrequenzen f0 und f2, für welche eine große Verstärkung der erzeugten Beanspruchung existiert, und eine Antiresonanzfrequenz f1, welche der Eigenmode der Massen m2 + m3 auf der Feder K3 entspricht, auf.
  • Da man Beanspruchungen mit geringer Frequenz erzeugen will, können die Massen und Härten in einer Weise eingestellt werden, dass die Resonanzfrequenz f0 oder f1 die benutzte ist.
  • Wenn der Erzeuger der Beanspruchung bei der Frequenz f0 gesteuert wird, sieht man, dass die Amplitude Z2 sehr groß werden kann und zur Sättigung oder sogar zur Zerstörung des Aktuaktors führen kann. Im Gegenstand dazu bemerkt man, dass diese Amplitude um die Antiresonanz f1 sehr gering wird. Im Fall eines Generators mit variabler Reluktanz ist diese Amplitude Z2 die Variation des Luftspalts, was dazu führt, dass man somit einen geringen Luftspalt benutzen kann und folglich eine große erzeugte Beanspruchung erhalten kann.
  • Wenn man bei der Frequenz f1 steuert, führt die Tatsache, dass man eine geringe Verschiebung Z2 hat, dazu, den Aktuator mit variabler Reluktanz aus dem oben ersichtlichen Grund zu benutzen. Es ist dann praktisch unmöglich, den Aktuator mechanisch zu sättigen, da Z2 unabhängig von U sehr gering bleibt. Die Begrenzung der Benutzung hängt nicht mehr von einer Resonanz, welche immer schwierig zu kontrollieren ist, sondern von der maximal von dem Generator gestatteten Intensität ab.
  • Bei dieser Frequenz ist das Verhältnis Ft/U immer größer als 1, was heißt, dass man immer noch von der mechanischen Verstärkung profitiert.
  • Man sollte also bei der Frequenz f1 angefangen, um die größte auf die Struktur übertragene Beanspruchung Ft zu erhalten. Ihr Wert hängt im Wesentlichen von der maximalen Intensität des Stroms ab, welchen man in den Spulen des Generators mit variabler Reluktanz fließen lassen will.
  • Um zu garantieren, dass die drei Frequenzen f0, f1, f2 die Bedingung f2 > f1 > f0 erfüllen, muss man die Massen und Härten wie folgt wählen:
    f1 ist als Frequenz des gewünschten Maximums von Ft gegeben
    f2 = k·f1 mit k > 1, idealerweise 2 < k < 4
    wenn m2 gegeben ist, k2 ≈ m2 (2π·f2)2 (dieser Wert wurde im entkoppelten Betriebsmodus berechnet, was in erster Nährung ein unterschätztes Ergebnis gibt, welches man im Folgenden manuell korrigieren kann).
  • Man hat dann K3 = (m2 + m3)(2π·f2)2, wobei m3 eine mit der mechanischen Konstruktion verbundene Masse ist (Grundplatte des Aktuators, halbe Masse von K3 und K2 ...). Für eine maximale Beanspruchung Ft bei gesamter gegebener Masse hat man ein Interesse daran, das Verhältnis m2 zu (m2 + m3) zu maximieren.
  • Bei Erfüllung dieser Gleichungen wird man natürlicherweise f0 < f1 erhalten.
  • Der Generator ist bevorzugt von der Art mit variabler Reluktanz mit einer mobilen Hilfsmasse des Werts m2, wobei die Hauptmasse auf den Wert m3 eingestellt ist.
  • Blattfedern mit einer erhöhten Weichheit in der Richtung der gewünschten Vibrationen und hart in den anderen Richtungen erlauben es, die Masse m2 zu führen. Hierfür kann eine Montage derselben Art wie für die zusätzliche Masse m4 benutzt werden.
  • Es ist während dessen zu bemerken, dass eine andere Art von Führung benutzt werden kann, da die mögliche Dämpfung, welche sie einführen könnte, weniger hinderlich wäre als für ein System, welches bei der Resonanzfrequenz f0 arbeitet, da es sich so verhält, dass bei der Antiresonanzfrequenz f1 der Verstärkungskoeffizient durch eine mögliche Dämpfung wenig modifiziert ist, während dies bei der Resonanz im großen Ausmaß der Fall ist.

Claims (9)

  1. Erzeuger dynamischer Beanspruchungen umfassend ein Masse-Feder-Hauptsystem, welches aus einer Hauptmasse, welche mindestens ein massives Hauptelement der Masse m2 umfasst, und mindestens einem Hauptfederelement der Härte K2 zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Masse-Feder-Hilfssystem umfasst, welches mit dem Masse-Feder-Hauptsystem gekoppelt ist und welches aus einer Hilfsmasse der Masse m3 und mindestens einem Hilfsfederelement der Härte K3 zusammengesetzt ist, wobei die Anordnung eine erste und eine zweite Resonanzfrequenz f0 bzw. f2 und eine Antiresonanzfrequenz f1 entsprechend der Eigenmode des massiven Hauptelements und der Hilfsmasse (Masse m2 + m3) auf der Hilfsfeder der Härte K3 entspricht, aufweist, mit f0 < f1 < f2, und dadurch, dass er eine Anregungsvorrichtung (1) zum Antreiben des Erzeugers zumindest bei der Antiresonanzfrequenz f1 aufweist.
  2. Erzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anregungsvorrichtung (1) eine variable Reluktanz aufweist.
  3. Erzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine zusätzliche Masse (10), welche mindestens ein zusätzliches massives Element (102) aufweist, und eine Kopplungsvorrichtung (204), welche ausgelegt ist, die zusätzliche Masse (10) mit der Hauptmasse (1) zu koppeln und von ihr zu entkoppeln, mit dem Ziel, die Frequenz des Erzeugers zu modifizieren, umfasst.
  4. Erzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsvorrichtung eine elektromagnetische Anordnung umfasst, welche zwei komplementäre Vorrichtungen aufweist, deren erste zumindest ein elektromagnetisches Teil (204) aufweist und deren zweite mindestens einen Elektromagneten (102) aufweist, wobei eine der zwei komplementären Vorrichtungen mit der Hauptmasse (1) gekoppelt ist und die andere komplementäre Vorrichtung mit einer zusätzlichen Masse (10) gekoppelt ist, wobei die zwei komplementären Vorrichtungen einander gegenüberliegend in einer Weise angeordnet sind, dass, wenn der Elektromagnet (102) aktiv ist, die zwei komplementären Vorrichtungen (102, 204) mechanisch in einer Weise verbunden sind, dass die Hauptmasse (1) und die zusätzliche Masse (10) gekoppelt sind.
  5. Erzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein elektromagnetisches Teil (204) mit der Hauptmasse (1) gekoppelt ist und mindestens ein Elektromagnet (102) mit der zusätzlichen Masse (10) gekoppelt ist.
  6. Erzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen dem elektromagnetischen Teil (204) und der Hauptmasse (1) elastisch ist.
  7. Erzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung einen elastischen Freiheitsgrad in einer Richtung aufweist, welche im Wesentlichen senkrecht zu einer Hauptrichtung der Erzeugung der dynamischen Beanspruchungen ist.
  8. Erzeuger nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Kopplung durch mindestens ein flexibles Blatt (202) realisiert ist.
  9. Erzeuger nach einem der Ansprüche 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zusätzliche Masse (102) durch eine elastische Vorrichtung (115), welche einen elastischen Freiheitsgrad in einer im Wesentlichen zu einer Hauptrichtung der Erzeugung der dynamischen Beanspruchungen parallelen Richtung aufweist, in Position gehalten wird.
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