DE1902849C3 - Mechanisch-elektrisch bzw. elektrisch-mechanischer Wandler - Google Patents

Mechanisch-elektrisch bzw. elektrisch-mechanischer Wandler

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DE1902849C3
DE1902849C3 DE1902849A DE1902849A DE1902849C3 DE 1902849 C3 DE1902849 C3 DE 1902849C3 DE 1902849 A DE1902849 A DE 1902849A DE 1902849 A DE1902849 A DE 1902849A DE 1902849 C3 DE1902849 C3 DE 1902849C3
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    • Y10S310/80Piezoelectric polymers, e.g. PVDF

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandler mit einem mechanische in elektrische bzw. elektrische in mechanische Energie umwandelnden Teil aus hochpolymerem piezo-elektrischem Material, an dessen Oberfläche Elektroden angebracht sind.
Nach dem älteren Recht (Patent 16 73 386) wird ein derartiger Wandler für eine Meßvorrichtung zur Geschwindigkeitsmessung von Fahrzeugen auf einer Meßstrecke von bekannter Länge mit einer Zeitmeßeinrichtung vorgeschlagen, wobei Start- und Stoppimpulsgeber auf den Räderdruck anspreche» und aus je einem Leiterpaar mit zwischengelagerter piezoelektrischer Isolierschicht bestehen.
Demgegenüber befaßt sich die vorliegende Erfindung mit der Lösung der Aufgabe, einen Wandler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieser einen höheren Übertragungswirkungsgrad erreicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der mechanische in elektrische bz-jv. elektrische in mechanische Energie umwandelnde Teil aus wenigstens einer dünnen Folie besteht, deren Moleküle in einer Richtung orientiert sind.
Durch Verwendung der Folie, deren Moleküle ausgerichtet sind, kann im Vergleich zur Anordnung gemäß dem älteren Recht ein höherer Anteil an elektrischer Energie in mechanische bzw. an mechanischer in elektrische Energie umgewandelt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
wird die Orientierungsrichtung der Moleküle in einem Winkel zur Schwingungsrichtung der Folie gebracht. Hierdurch kann der Übertragungswirkungsgrad weiter erhöht werden.
Weitere Ausgestaltungen des Wandlers gemäß der Erfindung beziehen sich auf die Auswahl der Form und Gestalt der Folie und auf die Verwendung eines oder mehrerer nachgiebiger Elemente.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Wandlers gemäß der Erfindung:
F i g. 2 ist eine Draufsicht des Wandlers nach Fig. 1;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Wandlers gemäß der Erfindung;
F i g. 4 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Wandlers gemäß der Erfindung;
Fig.6 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Wandlers gemäß der Erfindung; F i g. 6 ist eine Seitenansicht des Wandlers gemäß Fig. 5;
F i g. 7 ist eine graphische Darstellung, in der die Beziehung zwischen einem elektrischen Eingangssignal und dem von einem Wandler gemäß der Erfindung iss erzeugten Schallausgang wiedergegeben ist;
Fig. 8 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Wandlers gemäß der Erfindung;
Fig. 9 ist eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht eines
Wandlers gemäß der Erfindung, bei dem die Elektrode zwischen zwei festen zylindrischen Teilen angeordnet is:,
Fig. 10 ist eine Schnittansicht eines Wandlers gemäß der Erfindung, bei dem ein Trichter zwischen den zylindrischen Teilen nach F i g. 9 angeordnet ist;
F i g. 11 ist eine schaubildliche Ansicht eines ebenen Wandlers gemäß der Erfindung;
Fig. 12 ist eine der Fig. 11 ähnliche Ansicht einer Wandlers gemäß der Erfindung, der aus einer Mehrzahl jener Wandler gebildet ist;
Fig. 13 ist eine Seitenansicht eines zylindrischen Wandlers gemäß der Erfindung;
Fig. 14 ist eine Draufsicht eines zylindrischen Wandlers gemäß der Erfindung;
F i g. 15 ist eine schaubildliche Ansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines ebenen Wandlers gemäß der Erfindung;
Fig. 16 ist eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Abwandlung eines zylindrischen Wandlers gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines Wandlers gemäß der Erfindung wiedergegeben, der für eine Patrone eines Tonabnehmers für Musikwiedergabe verwendet wird. Er weist Elektroden 12, 13, 14 und 15 auf, die mit der Vorderi"'.;rhe und der Hinterfläche eines Schwingers 11 verbunden sind, mit dessen Mittelteil W eine Nadel 16 verbunden ist. Der Schwinger 11 is an beiden Enden an Ständern 17 befestigt. Wenn die Nadel 16 sich in der in F i g. 2 durch einen Pfeil A bezeichneten Richtung bewegt, zieht sich der Schwingerteil 11a links von der Nadel 16 (gemäß F i g. 2) zusammen, und der Schwingerteil Wb auf der rechten Seite der Nadel 16 dehnt sich aus bzw. verlängert sich, und umgekehrt. Die Molekülausrichtung im Schwinger 11 wird in bezug auf die Richtung der Beanspruchung derart eingestellt, daß zwischen beiden Richtungen der Winkel θ liegt und an den Elektroden 12 bis 15 elektrische Spannungen auftreten.
Wenn die Nadel 16 sich z. B. in der in F i g. 2 durch den Pfeil A angedeuteten Richtung bewegt, nehmen die Elektroden 12 bzw. 15 positive und die Elektroden 13 und 14 negative Potentiale an. Wenn die beiden Schwingeiteile Ha und Wb parallel zueinander oder in Reihe miteinander geschaltet sind, wird der Ausgangsstrom bzw. die Ausgangsspannung so geändert, daß diese sich entsprechend der Beanspruchung ändern.
Gemäß der Ausführungsform des Wandlers gemäß der Erfindung nach F i g. 3 sind Schwinger 21a und 21b senkrecht zueinander angeordnet. Elektroden 22, 23,24 und 25 sind ähnlich wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform an beiden Seiten der Schwinger 21a und 21£> angebracht, und eine Nadel 26 ist an der Verbindungsstelle der Schwinger 21a und 2\b voigesehen. Die Schwinger 21a und 2\b sind weiterhin an den anderen Enden an Ständern 27 befestigt. Wenn die Nadel 26 an der Verbindungsstelle der Schwinger 21a und 2\b in einem Winkel von 45° zu diesen vorragt, können mit diesem sogenannten 45-45-System Stereosignale abgefühlt werden.
Gemäß Fig.4 sind Schwinger 31a, 316 und 3Kc, 31d ähnlich den Schwingern der Wandler nach den F i g. 1 und 2, jedoch sich rechtwinklig überkreuzend, vorgesehen, so daß die Schwinger 31a, 31cdem Schwinger 11a gemäß Fig. 2 und die Schwinger Mb, 31cf dem Schwinger Wb entsprechen. Die jeweiligen anderen Enden der Schwinger sind an Ständern 37 befestigt. Es wird der Bereich zwischen den Schwingern 31/>und 31r als Quadrant 1, der Bereich zwischen 31a und 31c als Quadrant II, der Bereich zwischen 31a und 3UaIs III und der Bereich zwischen 316 und 3IcZaIs Quadrant IV bezeichnet Es dehnen sich die Schwinger 31a, 31i/ aus, und die Schwinger 316 und 31c ziehen sich zusammen, wenn sich der Punkt Pder Verbindung der Schwinger in Richtung gegen den Quadranten I bewegt. Die Bewegungsverhältnisse der Schwinger sind in der nachstehenden Tabelle 1 wiedergegeben:
Tabelle 1
Quadrant Schwinger
31a 31c/ 31b 31c
II
III
IV
V
Z
Z
V
V
V
Z
V
V
Z
Z
Z
V
V
•o V = Verlängerung.
Z = Zusammenziehung.
Aus der Tabelle 1 ist klar ersichtlich, daß mit Hilfe dieser Anordnung der Schwinger Stereosignale auf
2s ähnliche Weise abgefühlt werden, wie es in Verbindung mit Fig.3 beschrieben worden ist, wobei die Vorteile des Wandlers nach F i g. 1 vorhanden sind.
Bei den beschriebenen Wandlern mit an beiden Enden an Ständern befestigten Schwingern ist die
ίο Alterungsdeformation außerordentlich klein, und das Arbeiten des Wandlers ist daher stabil. Da weiterhin zwei Sätze von Elektroden an einem Schwinger vorgesehen sind, kann dieser billiger und leichter hergestellt werden, wobei die Schwinger einander
.!S gleiche Charakteristiken haben. Weiterhin werden piezo-elektrische Spannungen gleicher Amplitude und entgegengesetzter Polarität an den Schwingern 11 a und Wb, 31a und 31b oder 31c und 31c/ erzeugt, so daß bei elektrischer Reihenschaltung harmonische Wellen un-
4u gerader Ordnung gelöscht werden, wie dies durch Fourier-Analyse für die Wandler gemäß der Erfindung nachgewiesen worden ist.
Die beschriebenen Wandler sind nicht auf die Verwendung für Patronen von Tonabnehmern begrenzt, sondern können auch zur Umwandlung von elektrischer in mechanische Energie verwendet werden.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Wandler gezeigt, der für
den Überschallbereich als Impulserzeuger, Sender und Empfänger eines Sonars benutzt werden kann. Er weist einen dünnen rechteckigen Schwinger 61 aus einer hochpolymeren piezoelektrischen Substanz auf, der mit seinen beiden Enden an einer Tragwand 60 befestigt ist. Mit 68 sind Anschlüsse zum Zuführen einer elektrischen Signalspannung zu Elektrodenflächen bezeichnet, die an
?s beiden Seiten des Schwingers 61 angebracht oder auf diese niedergeschlagen sind.
Nach Fig. 5 hat der Schwinger 61 eine Molekülausrichtung, die zu der Linie ,4-,4'in einem Winkel von θ von vorzugsweise 45° liegt. Wenn eine Wechselspan-
fio nung oder Impulsspannung an die Elektroden angelegt wird, kann sich der Schwinger 61 längs der Linie A-A' ausdehnen. Da der Schwinger 61 an seinen beiden Enden ohne irgendwelche Lose und ohne durchzuhängen an üer Tragwand 60 befestigt ist. dehnt er sich aus
(>■-· bzw. verlängert sich, kann sich jedoch nicht zusammenziehen. Daher entspricht einem Wechselspanmingseingang (Darstellung B in Fig. 7) em mechanischer Ausgang mi; Halbwellen (Darstellung ö'in Fi g. 7).
Der Schwinger 61 hat eine ebene F-'orm, so daß er leicht hergestellt werden kann. Da die Schallimpedanz von Poly-y-methyl-L-Glutamat ähnlich derjenigen von Wasser ist, kann dieser Wandler mit diesem Material für eine Unterwasserschallausrüstung, beispielsweise als "· Sender und Empfänger eines Sonars, verwendet werden.
In F i g. 8 ist ein Wandler wiedergegeben, der einen Schwinger 71 aufweist, der aus hochpolymerem piezoelektrischen Material gebildet ist. Mit 72 und 74 i< > sind Elektrodenflächen bezeichnet, die an der oberen und unteren Seite eines mittleren Flächenteils 76 des Schwingers angebracht oder auf diesen niedergeschlagen sind. Mit 73 und 75 sind hintere Elektrodenflächen bezeichnet, die an der hinteren Fläche des Schwingers 71 den Elektroden 72 und 74 entsprechend angeordnet sind. Der mittlere Teil 76 des Schwingers 71 wirkt als Isolator zum Trennen der Elektroden 72 und 74 und der Elektroden 73 und 75. Die Elektroden 72, 73 und der zwischen ihnen eingeschichtete Schwinger 71 stellen einen oberen Schwinger 71a und die Elektroden 74 und 75 mit dem zwischen ihnen eingeschichteten Schwinger 71 stellen einen unteren Schwinger 71 ft dar.
Der Schwinger 71 hat eine geeignete Molekülausrichtung, die zu der Linie A-A' vorzugsweise in einem 2s Winkel θ von 45° steht. Wenn eine Wechselspannung an die Elektroden 72 und 73 angelegt wird, gleitet der obere Schwinger 71a in einer Ebene, derart, daß er sich entlang der Linie A-A' verlängert oder zusammenzieht. Wenn eine Wechselspannung 180° außer Phase zu der -,ο obigen Wechselspannung, die an die oberen Elektroden 72, 73 angelegt wird, an die unteren Elektroden 74 und 75 angelegt wird, so daß bei Verlängerung des oberen Schwingers 71a der untere Schwinger 71b sich zusammenzieht, bewegt sich der mittlere Teil 76 3s aufwärts und abwärts hin und her unter dem Einfluß der an die Elektroden angelegten Wechselspannung.
In F i g. 9 ist ein Wandler wiedergegeben, bei dem die Elektrode zwischen zwei zylindrischen Teilen eingeschichtet ist. Mit 87 sind Tragwände zum Befestigen des oberen und des unteren zylindrischen Schwingers 81a und 816 am oberen und unteren Ende bezeichnet. Mit 89 ist eine kreisförmige Schwingplatte bezeichnet, die innerhalb der zylindrischen Schwinger 81 an einem mittleren Teil 86 befestigt ist. Wenn die Schwinger 4s Molekülausrichtungen ähnlich den Molekülausrichtungen gemäß F i g. 8 haben, bewegen sich der obere und der untere Schwinger aufwärt und abwärts hin und her, wenn Wechselspannungen angelegt werden, die zueinander gegenphasig sind, so daß bei Verlängerung einer so Seite des Schwingers der eine Schwinger sich verlängert und der andere Schwinger sich zusammenzieht. Demgemäß schwingt die mittlere kreisförmige Schwingplatte 89 bei Ansprechen auf eine an sie angelegte Wechselspannung. Es können Luftlöcher an der Schwingplatte 89 vorgesehen sein, damit die Luft im Innern des Zylinders nicht abgeschlossen ist und damit eine zweckentsprechende Dämpfung auf die Schwingpiatte 89 einwirkt Weiterhin kann anstelle der auf die Schwingplatte 89 einwirkenden Schwingung derjenige Schall verwendet werden, der erzeugt wird, wenn die Luft innerhalb des abgeschlossenen Zylinders durch kleine Löcher hindurchgeht. Befindet sich ein Schwingventil an dem Loch, so kann eine Flöte mit einem bestimmten Ton erhalten werden. (»5
In Fig. 10 ist ein Wandler dargestellt, bei welchem ein Horn oder Trichter zwischen den zylindrischen Schwingern angeordnet ist. Mit 91 ist der Schwinger, mit 97 eine Tragwand, mit 99 eine Schwingplatte und mit 98 ein Trichter bezeichnet, der an einem offenen Ende des zylindrischen Schwingers 91 vorgesehen ist, so daß ein Trichterlautsprecher gebildet ist.
Obwohl die letzten Ausführungsformen mit zylindrischen Schwingern beschrieben worden sind, ist eine Beschränkung auf die Zylinderform nicht erforderlich, und es kann irgendeine Gestalt im Hinblick auf die Schwingungsanforderung der Schwingplatte ausgewählt werden. Weiterhin kann, wenn der mittlere Teil fortgelassen ist und der obere und der untere Schwinger, an denen die Schwingplatte befestigt ist, durch einen anderen Isolierteil verbunden sind, das Material für di" Schwingplatte verwendet werden, das schwierig direkt an das hochpolymere Material zu binden ist, beispielsweise an Poly-y-Methyl-L-Glulamat.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform bewegt sich die Schwingplatte genau hin und her, und ein Wandler mit außerordentlich kleiner Beanspruchung oder Deformation kann geschaffen werden. Weiterhin wird nicht nur eine einfache Ausführung, sondern auch eine billige Herstellung erreicht, insbesondere Massenherstellung. Da weiterhin der Schwinger aus einer biegsamen piezoelektrischen Substanz gebildet ist, ist seine mechanische Qualität Q sehr niedrig, und es können Breitband-Frequenzcharakteristiken erhalten werden.
In Fig. 11 ist ein ebener Wandler gezeigt, eine feste Grundplatte 101, eine Schwingplatte 102 aus einer hochpolymeren piezoelektrischen Substanz, wobei Elektroden mit beiden Seiten von ihr verbunden sind, ein elastisches Element 103, beispielsweise aus schwammartigem synthetischen Harz oder einer Flüssigkeit, um der Schwingplatte 102 eine zweckentsprechende Federung und Spannung oder Zugkraft zu erteilen, und zueinander parallele Ständer 104 zum Abstützen der Schwingplatte 102 aufweist. Bei der Schwingplatte 102 verläuft die Molekülausrichtung vorzugsweise in einem Winkel von 45° (oder 30° oder 69") zur Richtung parallel zur Erstreckung der Ständer 104. Wenn eine Wechselspannung an die Elektroden angelegt wird, gleitet die Schwingplatte 102 in einer Ebene, derart, daß sie sich in senkrechter Richtung zu der Parallelrichtung der Ständer 104 verlängert oder zusammenzieht, d. h. in der Richtung, die durch die Linie A-A' in Fig. 11 bezeichnet ist, so daß sie in einer Richtung rechtwinklig zu der Ebene der Schwingplatte 102 schwingt. Wenn die Schwingplatte 102 zwischen den Ständern 104 nicht gekrümmt ist, kann sie sich nicht zusammenziehen, sondern lediglich verlängern, so daß sie nur in einer Halbwelle schwingt.
Fig. 12 zeigt eine der Fig. 11 ähnliche Ausführung, jedoch mit einer Mehrzahl untereinander verbundener Wandler gemäß Fig. 11. Die Grundplatte 101 verläuft in Längsrichtung, und eine Mehrzahl einander paralleler Ständer 104 ist an dieser befestigt, zwischen denen sich Schwingplatten 102 und federnde Elemente 103 befinden. Die Schwingplatten 102 können getrennt voneinander schwingen, wobei Multistereo-Schalleffekte dadurch erhalten werden können, daß voneinander unabhängige und unterschiedliche Signalspannungen an die einzelnen Schwingplatten angelegt werden.
In den Fig. 13 und 14 ist ein zylindrischer Wandler gezeigt, bei dem ein ähnliches Prinzip wie bei dem Wandler gemäß F i g. 11 angewendet wird. Ein federndes Element 113 ist rund um den Umfang eines zylindrischen Grundkörpers 111 angeordnet, und eine Schwingplatte 112 ist mit der äußeren Fläche eines
federnden Elements 113 verbunden, so daß das Element 113 gedrückt wird. Ein Schallsender 115 und ein Schallempfänger 115 sind an der oberen bzw. der unteren Fläche des zylindrischen Grundkörpers 111 angeordnet. Die Schwingplatte 112 weist Elektroden auf, die mit ihren beiden Seiten verbunden oder auf diesen niedergeschlagen sind. Wenn eine Wechselspannung an die Elektroden angelegt wird, verlängert sich die Schwingplatte 112 bzw. zieht sich zufolge ihrer Bewegung in einer Ebene zusammen, so daß die rohrförmige Schwingplatte 112 sich ausdehnt und zusammenzieht bzw. sich nach auswärts und einwärts bewegt bzw. in diesen Richtungen schwingt. Durch Verwendung einer solchen Ausführung kann ein ungerichteter elektro-akustischer Wandler in einer Ebene geschaffen werden.
In Fig. 15 ist eine Abwandlung eines ebenen Wandlers wiedergegeben, der ein federndes Element 123 aufweist, das an einer Grundplatte 121 angeordnet ist. Ständer 124 sind auf ähnliche Weise wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 11 vorgesehen. Eine Schwingplatte 122 ist durch die Ständer 124 und durch das federnde Element 123 im mittleren Bereich abgestützt, so daß die der Platte erteilte Federung und Spannung oder Zugkraft entsprechend verringert ist.
In Fig. 16 ist als weitere Ausführungsform eine Abwandlung eines zylindrischen Wandlers wiedergegeben, der federnde Elemente 133 aufweist, die von dem Umfang eines Grundkörpers 131 radial erstreckend vorgesehen sind, wobei Schwingplatten 132 einen regelmäßigen vieleckigen Zylinder um die federnden F.lemente 133 bzw. den Grundkörper 131 herum bilden, wobei die Elemente 133 in gleichen Abständen um den Grundkörper 131 herum angeordnet sind. Die betreffenden Schwingflächen schwingen bzw. bewegen sich parallel oder hin und her auswärts und einwärts, so daß eine besondere Richtungscharakteristik erhalten werden kann.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen handelt es sich um einen reversiblen Wandler zum Umwandeln elektrischer Energie in Schallenergie oder umgekehrt mit einer festen Grundplatte oder Grundkörper, der zylindrisch sein kann, mit einem federnden Element und mit einer Schwingplatte aus einer hochpolymeren piezoelektrischen Substanz, so daß das Energieumwandlungselement in Form der Schwingplatte einen im Hinblick auf ein übliches Mikrophon oder Lautsprecher einfach ausgebildet ist, eine große mechanische Festigkeit hat und sehr billig herzustellen ist. Wenn ein Wandler als Lautsprecher verwendet wird, schwingt die gesamte Schwingplatte, um sich auszudehnen oder zu verlängern und zusammenzuziehen, so daß keine Teilung oder Unterteilung der Schwingung auftritt, wie sie bei dem üblichen konischen Lautsprecher erzeugt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Wandler mit einem mechanische in elektrische bzw. elektrische in mechanische Energie umwandelnden Teil aus hochpolymerem piezo-elektrischem Material, an dessen Oberfläche Elektroden angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische in elektrische bzw. elektrische in mechanische Energie umwandelnde Teil (11; 21a, 21f>;3ia bis 31d;61;71a,716;8U 816,91; 102; !22; 132) aus wenigstens einer dünnen Folie besteht, deren Moleküle in einer Richtung orientiert sind.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schwingungsrichtung der ι s FoUe(Il; 21 a,21Z>;31abis31</,-61; 71a, 71ft.-81a.81Z>,· 91; 102; 122; 132) und der Orientierungsrichtung der Moleküle ein Winkel liegt
3. Wandler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus wenigstens zwei rechteckigen Teilen (11; 21a, 21£>Jgebildet und an den Verbindungsstellen eine Nadel (16; 26) befestigt ist
4. Wandler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (49, 59, Sl) V-förmig ausgebildet ist, wobei die Enden der Folie festgelegt sind, und daß die Schwingungsrichtung eine dünne konische Schwingplatte (48) aufweist, die an der Spitze der Folie befestigt ist
5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 und 2, jo dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (61) unter Spannung befestigt ist, so daß sie bei Beanspruchung sich lediglich ausdehnen kann.
6. Wandler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie(71a,71ö,-81a, Hb) zylinderförmig ausgebildet ist, und in zwei voneinander getrennte Teile unterteilt ist, welche durch einen zwischengesetzten isolierenden Teil (76; 86) voneinander getrennt sind.
7. Wandler nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Schwingplatte (102), welche eine Wölbung aufweist, und durch wenigstens ein nachgiebiges Element (103), um der Schwingplatte Nachgiebigkeit zu verleihen und um diese vorzuspannen, wobei das nachgiebige Element (103) mit einer Fläche der Schwingplatte (102) in Eingriff angeordnet ist
8. Wandler nach einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (112) rohrförmig ausgebildet ist wobei die beiden Enden festgelegt sind, und daß ein nachgiebiges Element (113) mit der einen Fläche der Folie (112) zwischen den gegenüberliegenden Enden im Eingriff angeordnet ist, um die Folie (112) unter Spannung zu halten, damit sie sich konzentrisch ausdehnt und zusammenzieht
9. Wandler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Folie (122) an gegenüberliegenden Enden befestigt und in einer Räche längs der Mittelteile durch ein nachgiebiges Element (123) unter Spannung gehalten ist.
10. Wandler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (132) als regelmäßiger vieleckiger Zylinder ausgebildet ist welcher an den Ecken durch nachgiebige in gleichem Abstand angeordnete Elemente unter Spannung gehalten ist
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