DE441898C - Elektromagnetische Hupe, bei welcher ausser der Schallplatte eine mit dieser fest verbundene Vibrationsscheibe durch einen Elektromagneten in Schwingungen versetzt wird - Google Patents

Elektromagnetische Hupe, bei welcher ausser der Schallplatte eine mit dieser fest verbundene Vibrationsscheibe durch einen Elektromagneten in Schwingungen versetzt wird

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DE441898C
DE441898C DES73558D DES0073558D DE441898C DE 441898 C DE441898 C DE 441898C DE S73558 D DES73558 D DE S73558D DE S0073558 D DES0073558 D DE S0073558D DE 441898 C DE441898 C DE 441898C
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horn
electromagnet
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    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/13Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using electromagnetic driving means
    • G10K9/15Self-interrupting arrangements
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Elektromagnetische Hupe, bei welcher außer der Schallplatte eine mit dieser fest verbundene Vibrationsscheibe durch einen Elektromagneten in Schwingungen versetzt wird. Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Hupe, bei welcher außer der Schallplatte eine mit dieser fest verbundene Vibrationsscheibe durch einen Elektromagneten in Schwingungen versetzt wird. Das 'Neue besteht darin, daß die Vibrationsscheibe außerhalb des Schalltrichters an einer zweckmäßig federnden Leiste desselben angeordnet ist. die sich quer über das vordere Ende des Schalltrichters erstreckt und zur Stützung der Vibrationsscheibe dient. Durch diese Ausbildungsweise wird nicht nur eine Ver- Besserung der Stärke, Höhe und Reichweite der Töne erzeugt, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, die Hupe ohne vorherige Abnahme des Schalltrichters in eine solche ohne Vibrationsscheibe.umzuwandeln, wie auch je nach Bedarf eine vorhandene Vibrationsscheibe durch eine andere zu ersetzen und damit die Natur der Töne zu ändern. Auch wird durch Abstützung des Gewichtes der Vibrationsscheibe an der vorderen Mündung des Schalltrichters die Lebensdauer der Membran erhöht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Abb. i ist eine Seitenansicht der neuen Hupe und Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 2=2 der Abb. i.
  • Die neue Hupe besteht aus einem hinteren Membrangehäuseteil i, dessen mittlerer Teil abgesetzt ist und im wesentlichen die Gestalt einer zylindrischen Schale besitzt. Innerhalb dieses mittleren Teiles ist eine Öffnung zur Aufnahme des Magneten oder Elektromagneten 2 vorgesehen. Die Membran 3 ist zwischen dem hinteren Gehäuseteil und einem Ring 6 festgeklemmt, welcher zwischen dem vorderen Membrangehäuseteil ¢ und der Kante der Membran 3 eingeschaltet ist, wobei Bolzen 5 zur Befestigung der beiden Gehäuseteile des Ringes 6 und der Membran aneinander dienen.
  • Der vordere Gehäusetei14 trägt einen geeigneten Schalltrichter 95. Der Magnet 2 kann an dem Membrangehäuse in beliebiger, hier nicht näher zu beschreibender Weise befestigt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Magnet 2 eine Ringvertiefung 12, welche die zentrale Durchgangsöffnung umgibt und eine Feldspule 13 aufnimmt. Diese Feldspule liegt gänzlich vor der Hinterfläche des Magneten 2, so daß während des Betriebes der Anker 19 mit der Hinterfläche des Magneten 2 in unmittelbare Berührung tritt.
  • Die Membran 3 ist mit einer mittleren Öffnung versehen, innerhalb der ein mit Innengewinde versehenerVerstärkungsringi4 liegt, der in geeigneter Weise starr und dauernd an der die mittlere Membranöffnung begrenzenden Kante befestigt ist. Eine mit Außengewinde versehene Hülse 15 ist in den mit Innengewinde versehenen Ring 14 eingeschraubt, welcher einen starren Teil der Membran 3 bildet, und das eine Ende der Hülse 15 ragt von der Membran nach. vorwärts und ist an einander diametral gegenüberliegenden Seiten zur Aufnahme einer ringförmigen Unterlegscheibe 16 abgeflacht, welche eine nicht kreisförmige, auf das Ende der Hülse 15 passende Öffnung besitzt, derart, daß die Ringscheibe 16 zum Drehen der Hülse benutzt werden kann. Sie wird in ihrer Lage auf dem Ende der Hülse mittels eines Kopfbolzens 17 gehalten und gegen den Verstärkungsring 14 im Mittelpunkt der Membran 3 gedrückt, wobei der Kopf des Bolzens t-or zugsweise in einem Abstand von der Ringscheibe 16 durch eine Unterlegscheibe 18 gehalten wird. Der Bolzen 17 erstreckt sich ganz durch die Hülse 15 hindurch, ragt aus deren hinteren Teil hervor, geht durch den Anker i9, eine Unterlegscheibe 2o und eine Blattfeder 21 hindurch und ist in die im wesentlichen flache Basis 22 eines Bügels 23 eingeschraubt, welcher sich gegen die Außenfläche der Feder 21 legt.
  • Um eine starre und dichte Verbindung zwischen der Membran 3, der Scheibe 16, der Hülse 15, dem Bolzen 17, dem Anker i9, der Unterlegscheibe 2o, der Feder 21 und dem Bügel 23 zu schaffen, ist das hintere Ende der Hülse 15 etwas verdickt und kugelig gestaltet, so daß es dicht in eine in ähnlicher Weise kugelig gestaltete Vertiefung in der benachbarten Seite des Ankers i 9 einpaßt, und die gegenüberliegende Seite des Ankers ist mit einer flachen Vertiefung kreisförmiger Gestalt zur Aufnahme der Unterlegscheibe 2o versehen.
  • Die Unterlegscheibe z6 ist mit einem im wesentlichen kugeligen Sitz für den hinteren, gekrümmten oder kugeligen Teil der Unterlegscheibe 2o versehen, sowie zwischen die Feder 21 und die Unterlegscheibe 2o eingeschaltet und mit- Vertiefungen zur Aufnahme von an der flachen Basis 22 des Bügels. 23 ausgebildeten Ansätzen 24 versehen. Letztere erstrecken sich durch ähnlich gestaltete Vertiefungen in der Feder 21 hindurch, kommen aber nicht mit der hinteren, kugeligen Fläche der Unterlegscheibe 2o in Berührung.
  • Der Bügel 23 ist aus einem einzigen Stück Metallblech, beispielsweise Messing, hergestellt, und seine Basis 22 ist mit einer mittleren, mit Innengewinde versehenen Öffnung für die Aufnahme des hinteren Endes des Bolzens 17 und auch mit den Ansätzen 24 versehen. Der Steg 8o des Bügels 23 verbindet dessen Basis ä2 mit einem Arm 8i, der im wesentlichen rechtwinklig derart gebogen ist, daß er parallel zur Basis 22 und im Abstand zu dieser liegt. Dieser Arm 8i ist mit einer mit Innengewinde versehenen Öffnung achsial zum Bolzen 17 versehen, die eine verstellbare und in jeder Einstellage durch eine Mutter 82 zu sperrende Schraube 41 aufnimmt. Diese von dem Bügel 23 getragene Stellschraube dient zum Antriebe der Unterbrechereinrichtung für die Stromkreise der Hupe. Zu diesem Zweck ist im Membrangehäuseteil i eine Stütze 83 vorgesehen, welche die absatzweise in und außer Berührung zu bringenden Kontakte trägt. Diese Stütze kann aus einer Mehrzahl von getrennten, aneinander und an dein Gehäuseteil i mittels eines oder mehrerer Bolzen 5; befestigten Teilen bestehen und umfaßt eine starre Leiste 3.1, deren eines Ende auf einem Bolzen 57 gelagert und durch diesen starr mit der Stütze 83 verbunden ist. Das andere Ende der Leiste 34 ragt von der Stütze gegen den Bügel 23 zu nach einwärts und trägt ein verstellbares Kontaktstück 38, welches absatzweise mit einem zweiten Kontaktstück 3; in Berührung treten kann. Letzteres wird von einem federnden Arm 32 getragen, dessen eines Ende in gleicher Weise in der Stütze 83 festgehalten wird. Die Leiste 34. und der federnde Arm 32 sind innerhalb der Stütze in geeigneter und bekannter Weise gegeneinander isoliert. Der biegsame Arm 32 erstreckt sich über den Kontakt 37 hinaus und bis in den Abstand zwischen der Basis 2 2 und dem umgebogenen Arm 8 i des Bügels hineür. Er ist an seinem Ende mit einem schalenförmigen Teil 39 versehen, der eine Scheibe 4.o aus hartem, isolierenden. Material enthält. Diese Scheibe tritt mit der verstellbaren Schraube 4i am Joch 23 in Berührung.
  • Da, wie offensichtlich, der Büge123 sich mit dem Anker i g vor- und zurückbewegt, so wirkt die Schraube 41 derart, daß sie abwechselnd die Kontaktstücke 37 und 38 voneinander trennt und ihre gegenseitige Berührung ,wieder zuläßt. Der Bügel 23 hat eine zentral zum Steg 8o angeordnete und sich rund um die Umbiegung des Armes 81 bis auf diesen erstreckende Rippe 8d., die diesem Teil des Bügels 23 die notwendige Starrheit und Festigkeit gibt.
  • Die Hupe, soweit sie bis jetzt beschrieben ist, bildet für sich einen fertigen Handelsgegenstand. 1."m aber eine besonders geartete Wirkung zu erreichen,'ist der Bolzen 17 mit einer Verlängerung 85 versehen, die mit dein Bolzen aus einem Stück besteht oder an ihm in geeigneter Weise befestigt ist. Das vordere Ende des Bolzens i j ist zu diesem Zweck mit einer mit Innengewinde versehenen Bohi ung versehen, die das mit Außengewinde versehene Ende des Verlängerungsstückes 85 derart aufnimmt, daß die beiden Teile starr und fest miteinander verbunden sind und einen einheitlichen Bolzen oder eine einheitliche Stange bilden. Das vordere Ende der Verlängerungsstange 85 endet vor und außerhalb des Schalltrichters 95 und ist in seinem Durchmesser verringert, sowie mit Außengewinde versehen. Es erstreckt sich durch den Mittelteil einer federnden Leiste 86 hin-(Itireh, die an ihren gegenüberliegenden Enden starr mit diametral einander gegenüberliegenden Teilen des vorderen Endes des Schalltrichters 95, beispielsweise durch Schrauben 87 oder auf andere geeignete Weise, verbunden ist. Diese federnde Leiste 86 kann, wie dargestellt, gewellt sein, um ihr eine zusätzliche Festigkeit zu geben. Unterlegscheiben 88, 89 sind auf das abgesetzte, mit Gewinde versehene Ende des Bolzens 85 an den gegenüberliegenden Seiten der federnden Leiste 86 angebracht, und auf der Stange 85 vor der L7nterlegscheibe 89 i'st eine Scheibe go in geeigneter Weise, beispielsweise mit Hilfe einer Mutter 9i und einer zwischen dieser und der Scheibe eingeschalteten Unterlegscheibe 92, befestigt. Diese Scheibe oder dieser Vibrationskörper go besitzt vorzugsweise eine Fläche, die etwas kleiner ist als die Fläche der vorderen, sich an den Gehäuseteil 4. anschließenden öffnung des Schalltrichters 95. Sie liegt vollkommen außerhalb des Schalltrichters und wird vorzugsweise aus Glockenmetall oder einem ähnlichen Material hergestellt. Es wurde nämlich gefunden, daß eine Scheibe geeigneter Größe und aus geeignetem Material, wenn sie gänzlich vor dem Schalltrichter angeordnet und mit dem Anker i9 derart verbunden wird, daß sie unmittelbar von diesem angetrieben wird, eine neue und überraschende Wirkung, insbesondere hinsichtlich der Tragweite des von der Hupe erzeugten Tones, hervorruft.
  • Offensichtlich kann die Scheibe 9o mit dem Anker i g, um von diesem angetrieben zu werden, in der verschiedensten Weise verbunden werden. Ebenso kann sie auch in der verschiedensten Weise gehalten werden. Die dargestellte Anordnung ist daher lediglich ein Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung keineswegs beschränkt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromagnetische Hupe, bei welcher außer der Schallplatte eine mit dieser fest verbundene Vibrationsscheibe durch einen Elektromagneten in Schwingungen versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsscheibe (go) außerhalb des Schalltrichters (95) an einer zweckmäßig federnden Leiste (86) desselben angeordnet ist, die sich quer über das vordere Ende des Schalltrichters (95) erstreckt und zur Stützung der Vibrationsscheibe (9o) dient.
DES73558D 1926-03-04 1926-03-04 Elektromagnetische Hupe, bei welcher ausser der Schallplatte eine mit dieser fest verbundene Vibrationsscheibe durch einen Elektromagneten in Schwingungen versetzt wird Expired DE441898C (de)

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DE (1) DE441898C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969187C (de) * 1952-07-05 1958-05-08 Bosch Gmbh Robert Schallerzeuger fuer Signalzwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969187C (de) * 1952-07-05 1958-05-08 Bosch Gmbh Robert Schallerzeuger fuer Signalzwecke

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