DE2945410C2 - Elektroakustische Vorrichtung für Weckeruhren - Google Patents

Elektroakustische Vorrichtung für Weckeruhren

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DE2945410C2
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Roberto Lugano Tessin Zafferri
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektroakustische Vorrichtung für Weckeruhren gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt (DE-PS 23 34153). Hier besteht jedoch keine Wahl der Frequenz und daher keine Möglichkeit, Klänge mit verschiedenen Tonhöhen abzugeben, um beispielsweise zwei Alarmsignale durch zwei verschiedene Töne zu unterscheiden. Außerdem ist das Uhrglas fest mit dem Gehäuse verbunden.
Eine Uhrglasfassung, die federnd mit dem Gehäuse verbunden ist und die es dem Uhrglas ermöglicht, bei entsprechender Anregung ein Wecksignal abzugeben, ist aus der DE-AS 22 47 155 bekannt
Es ist auch eine elektroakustische Alarmvorrichtung bekannt, die möglicherweise erlaubt, eine von mehreren möglichen Frequenzen zu wählen (DE-OS 16 73 697), doch benötigt diese Vorrichtung eine besondere schwingende Membran zur Klangerztugung, was das Volumen der Uhr erheblich vergrößert Die Membran wird daher über eine durch den Elektromagneten in Schwingung versetzte und an ihr befestigte Blattfeder angeregt. Da diese schwingende Membran im Inneren des Uhrengehäuses angeordnet ist, müssen in den Gehäuseseiten außerdem Schlitze vorgesehen werden, was ungünstig ist
Weiterhin ist es aus der FR-PS 21 95 806 bekannt, bei einer elektrischen Weckeruhr einen akustischen Wandler so anzusteuern, daß seine Membran die Töne einer Melodie abstrahlt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Uhrenglas selbst als elektroakustischen Umformer zu verwenden, der in mehreren sehr genau wählbaren Frequenzen schwingen können soll, um das bzw. die Wecksignale vari : el gestalten zu können. Gleichzeitig soll die Einfühlung des elektroakustischen Umformers in die Uhr das Volumen derselben im Vergleich zu einer normalen Uhr nicht wesentlich vergrößern.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mittel.
Eine Uhrglasfassung, die selbstfedernd mit dem Gehäuse verbunden und an der zur Schwingungserregung eine Stange angebracht ist, ist zwar bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 28 48 525), jedoch nicht in Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen der Erfindung.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß Töne unterschiedlicher Frequenz geliefert werden können, wodurch sogar Melodien reproduzierbar sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird nachstehend ausführlich erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht von unten auf eine Wecker-Armbanduhr mit abgehobenem Gehäuseboden und
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Einzelheit dieser Uhr nach Linie H-II der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die dargestellte elektromechanische Armbanduhr umfaßt ein Modul oder Uhrwerk, das nur durch sein Gestell 1 schematisch dargestellt ist und dessen Zifferblatt mit 2 bezeichnet ist, wobei dieses Uhrwerk in einem Gehäuse aus einem Gehäusekörper 3, einem Boden 4, einer Lunette 5 und einem G!as 6 liegt, das aus Hartglas, beispielsweise aus gehärtetem Mineralglas, besteht
Das Glas 6 dient als Klangerzeuger-Organ des Weckers. Hierfür ist es mittels eines dünnen ringförmigen Rings 7 in einer zylindrischen Wand 7a federnd aufgehängt, mit der der Ring verschweißt ist und die ihrerseits an der Lunette 5 befestigt ist, wobei ihr Umfangsteil Tb zwischen zwei Ringen 8 und ?■ eingeklemmt ist, die in die Lunette eingetrieben sind Das Glas 6 kann sich so entsprechend dem Pfeil 10 in F i g. 2 senkrecht zu seiner Ebene verschieben.
Die Uhr umfaßt eine elektroakustische Vorrichtung, die die Vibrationsbewegungen des Glases 6 erzeugen soll. Diese Vorrichtung umfaßt einen allgemein mit 11 bezeichneten Elektromagneten mit einem Einsatz 12 aus weichem magnetischem Material. Dieser Einsatz 12 ist mittels Schrauben 13 an dem Gestell 1 befestigt und hat einen Vorsprung 12a in Form eines kreisförmigen Kragens, in dessen Innerem eine Spule 14 liegt, die von einem ebenfalls aus weichem magnetischem Material bestehenden Kern 15 durchquert wird. Die Schnittfläche des Kragens 12a ist von einem ringförmigen Polarisationsmagneten 16 bedeckt, der die Leistung der Vorrichtung erhöhen soll.
Der bewegliche Teil der Vorrichtung ist mit einem Schwinghebel 17 verbunden, der aus einem nicht magnetischen Material besteht, beispielsweise aus Aluminium, und der an dem Gestell 1 mittels einer Schraube 18 befestigt ist, die durch eines seiner Enden verläuft, das mit 17a bezeichnet ist. Der ansonsten starre Schwinghebel 17 weist einen verdünnten Abschnitt YIb auf, der unmittelbar neben seinem Ende 17a liegt und sich federnd verformen kann. Dieser Abschnitt 17£> stellt ein Gelenk dar, das es dem Hebel ermöglicht, in seiner Grundschwingung frei von Energie verbrauchenden Oberschwingungen zu schwingen.
Der Hebel 17 weist außerdem einen verbreiterten Abschnitt 17c auf, der nahe seinem gegenüberliegenden Ende YId liegt, in welchem eine kreisförmige Vertiefung 19 eingebracht ist, in die ein Eindrückplättchen 20 aus weichem magnetischem Material eingetrieben ist. Dieses Eindrückplättchen liegt gegenüber dem Elektromagneten 11 koaxial zu diesem und spielt die Rolle eines Ankers.
Da der Abschnitt 17c/des Schwinghebels 17 derjenige ist, dessen Verschiebungsamplitude am größten ist, wirkt der Hebel durch dieses Ende auf das Glas 6 ein, um die Schwingungen desselben zu erzeugen. Zu diesem Zweck ist dieser Abschnitt 17t/ des Hebels von einem Loch durchbohrt, in das eine Hülse 21 frei mit einem ihrer Enden eingreift, die eine Außenschulter 21a aufweist, welche gegen die Innenfläche des Hebels 17 aufliegt Diese Hülse 21 ist auf eisern Teil ihrer Länge mit Innengewinde versehen und nimmt das mit einem Gewinde versehene Ende eines Stabes 22 auf, dessen anderes Ende an dem Ring 7 angeschweißt ist, der als
ίο Fassung für das Glas 6 dient Der Stab 22 und die Hülse 21 bilden ein Gestänge. Dieses im wesentlichen senkrecht zum Hebel 17 verlaufende Gestänge überträgt die Schwingungen dieses Hebels 17 auf das Glas 6. Da das Glas 6 im wesentlichen parallel zum Hebel 17 verläuft, schwingt es in der Richtung des Pfeiles 10, d. h. im wesentlichen senkrecht zu seiner Oberfläche. Das Glas 6 reproduziert so genau die Bewegungen des Hebels 17. In den Stab 22 ist ein Sackloch 23 mit Gewinde eingebohrt, in dem eine Schraube 24 sitzt, deren Kopf 24a auf der Außenseite des Hebels 17 aufliegt Die Schnittfläche der Hülse 21 ist bei 25 geschlitzt wodurch sie mit Hilfe eines Schraubenziehers gedreht werden kann.
Dank dieser Anordnung ist die erforderliche Länge des Gestänges 21, 22 einstellbar, und die Einstellung wird vorgenommen, indem die Hülse 21 mittels eines Schraubenziehers gedreht wird, wenn alles in der Uhr sich an Ort und Stelle befindet mit Ausnahme der Schraube 24. Das bei 26 (Fig.2) angedeutete Spiel zwischen dem Eindrückplättchen 20 und dem Kern 15 ist auf diese Weise einstellbar. Sobald diese Einstellung vorgenommen ist, befindet sich die Schraube 24 an Ort und Stelle und ist blockiert, wodurch sie einerseits die Feststellung der mit dem Stab 22 versehenen Hülse 21 auf dem Abschnitt YId des Schwinghebels 17 gewährleistet, zum anderen die Blockierung des Stabes 22 in bezug auf die Hülse, in der er verschraubt ist
Der Kopf der Einstellmittel für die Länge des Gestänges 21, 22 liegt auf der Rückseite der Uhr und ermöglicht, daß diese Einstellung selbst dann mittels eines Schraubenziehers vorgenommen werden kann, wenn die Uhr bereits in ihr Gehäuse eingesetzt worden ist. In der Praxis wird die Vorrichtung während der Montage in Bewegung gesetzt, und dabei kann man mit dem Ohr den vom Glas 6 ausgesandten Ton so optimal wie möglich einstellen, indem die Hülse 21 verdreht wird. Nach Abschluß dieses Vorgangs wird der aus dem Elektromagneten 11, dem Einsatz 12, der Spule 14, dem Kern 15, dem Magneten 16 und dem Plättchen 20
so bestehende magnetische Kreis eingestellt. Die Leistung der elektroakustischen Vorrichtung ist dann optimal.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jeder möglichen Art von Uhrengläsern angepaßt werden. Sie ist besonders für Saphirgläser oder gehärtete Mineralglaser geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektroakustische Vorrichtung für Weckeruhren mit einem Uhrglas, das unter Einwirkung eines an einem Ende eingespannten, biegsamen Hebels schwingt, der seinerseits durch ein von einem Elektromagneten erzeugtes, periodisches Magnetfeld in Bewegung versetzt wird, das auf einen an dem Hebel angebrachten Anker einwirkt, wobei die Frequenzen des Magnetfeldes und die Eigenfrequenz des biegsamen Hebels auf die Eigenfrequenz des Uhrglases oder ein ganzzahliges Vielfaches derselben abgestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrglas (6) im Uhrengehäuse mittels einer federnden Fassung (7) angebracht ist, daß das andere, schwingende Ende {i7d)des Hebels (17) fest mit der Fassung des Uhrglases (6) über ein Verbindungsstück {17c) verbunden ist, und daß der Elektromagnet (11) durch Änderung der Frequenz des Magnetfeldes vermittels des Hebels und des Verbindungsstücks das Uhrglas zu Schwingungen unterschiedlicher Frequenz anregen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) starr ist bis auf einen verdünnten Abschnitt (17^ nahe dem Ende (17aJL mit dem er an dem Gestell (1) befestigt ist, welcher federnd verformbar ist und das Hebelgelenk auf dem Gestell (1) darstellt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) aus einem nicht magnetischen Material besteht und eine Vertiefung (19) aufweist, die gegenüber dem Elektromagneten (11) liegt und in die ein Einsatzstück (20) aus magnetischem Material eingelassen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück an dem schwingenden Ende (t7d)des Hebels (17) aus einem senkrecht zu seiner Ebene gerichteten Gestänge (21, 22) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (21, 22) eine Hülse (21) mit Innengewinde und einen mit Gewinde versehenen Stab (22) umfaßt, der in die Hülse (21) eingeschraubt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingende Ende (t7d) des Hebels (17) von einem Loch durchbohrt ist, in das das Ende der Hülse (21) eingreift, in die mittels seines mit einem Gewinde versehenen Endes der Stab (22) eingeschraubt ist, wobei letzteren ein mit Gewinde versehenes Mittelloch (23) durchläuft, in das eine Schraube (24) eingeschraubt ist, die durch die Hülse (21) hindurch verläuft und deren Kopf (24aj auf dem Hebel (17) aufliegt dergestalt, daß der Abstand zwischen dem Ende des Gestänges (21,22) und dem Hebel (17) einstellbar ist und die Schraube (24) gleichzeitig zur Befestigung des Gestänges am Hebelende und zur Blockierung des Stabes in bezug auf die Hülse, in die sie eingeschraubt ist, dient.
7. Vorrichtung ntch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21) frei in das Loch im schwingenden Ende (I7d) des Schwinghebels (17) eingreift und Mittel aufweist, mittels derer sie mit einem Werkzeug gedreht werden kann, um den Abstand zwischen dem Ende des Gestänges (21, 22)' und dem Hebel (17) zu verändern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21) eine Außenschulter (2Ia^ aufweist, mit der sie gegen die Fläche des Schwinghebels (17) aufliegt, die derjenigen gegenüberliegt, gegen die der Kopf (24a,Jder Schraube (24) aufliegt, die in das mit Gewinde versehene Mittelloch (23) des Stabes (22) eingreift
DE2945410A 1978-11-10 1979-11-08 Elektroakustische Vorrichtung für Weckeruhren Expired DE2945410C2 (de)

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