DE826149C - Knochenleitungskopfhoerer - Google Patents

Knochenleitungskopfhoerer

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DE826149C
DE826149C DEF2106A DEF0002106A DE826149C DE 826149 C DE826149 C DE 826149C DE F2106 A DEF2106 A DE F2106A DE F0002106 A DEF0002106 A DE F0002106A DE 826149 C DE826149 C DE 826149C
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DE
Germany
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arms
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DEF2106A
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English (en)
Inventor
Joachim Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORTIPHONE Ltd
Original Assignee
FORTIPHONE Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
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    • H04R25/606Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers acting directly on the eardrum, the ossicles or the skull, e.g. mastoid, tooth, maxillary or mandibular bone, or mechanically stimulating the cochlea, e.g. at the oval window
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. DEZEMBER 1951
F ziooVIIIa/ 2i α2
Joachim Wolff, London
ist als Erfinder genannt worden
Fortiphone Limited, London
Knochenleitungskopfhörer
Die Erfindung l>ezieht sich auf sog. Knochenleitungskopf'hörer, d. h, auf Telephonhörer, wie sie häufig bei Schvverhörigenapparaten benutzt werden, bei denen die Tonschwingungen dem Hörer über den Knochen zugeleitet und so empfangen werden statt auf ihrem normalen Wege über das Ohr.
Bei solchen Knochenleitungshörern ist es im allgemeinen notwendig, eine feine Einstellmöglichkeit für den Luftspalt zwischen den Polschuhen und dem Araber des Empfängers vorzusehen. Da dieser Spalt sehr klein ist, es handelt sich um Größenordnungen von etwa 1/5000 cm, begegnet eine derartige Feineinstellung erheblichen Schwierigkeiten. Von den zahlreichen Vorschlägen, die man zur Lösung dieses Problems gemacht hat, seien folgende genannt: 1. Benutzung von Stellschrauben mit Spitze und Feingewinde, die sich gegen die Membran legen, welche den Anker trägt, und diese verbiegen; 2. Anordnung eines Feingewindes an dem Polschuh, um diesen entweder vorwärts zum Anker hin oder vom ad Anker fort verschrauben zu können; 3. Anordnung des Polschulhes in einer beweglichen Hülse, die angezogen und so in ihrer Lage fest gestellt werden kann, wenn der Polschuh richtig eingestellt ist, und 4. Benutzung L-förmiger Polschuhe, die verbogen »5 und auf diese Weise gegenüber dem Anker mit Hilfe von Einstellschrauben mit Feingewinde verstellt werden können.
Alle diese und viele andere Vorschläge, die gemacht wurden, besitzen jedoch mehr oder weniger bedeutende praktische Mängel. Die bekannten Anordnungen, die auf die Benutzung von Schrauben mit Feingewinde angewiesen sind, haben den Nachteil, daß etwas Spiel möglich ist, da die Gewinde-
löcher für die Schrauben notwendigerweise ein wenig größer sein müssen als die Schrauben· selbst. Bei Anordnungen, bei denen der Polschuh selbst verstellbar ist, bewirkt die Vibration des Kopfhörers bei der Benutzung eine Verschiebung der Einstellung. Werden zur Vermeidung dieses Nachteiles Arretierungsmuttern benutzt, so ist damit die Gefahr verbunden, daß man durch Anziehen dieser Arretierungsmuttern die vorher erzielte Emstellung wieder verändert. Außer diesen Nachteilen haben Anordnungen, bei denen L-förmige Polscbuhe verbogen werden, den Nachteil, daß nur eine einzige Einstellage vorhanden ist, in welcher der Polschuh dem Anker parallel liegt. Mit einem Wort, die bekannten Anordnungen sind weit davon entfernt, den erheblichen Erfordernissen einer leichten Herstellung und einer dauerhaften feinen Einstellmöglichkeit zu genügen, die völlig spielfrei ist und keine Arretierung erfordert, welche Anlaß geben könnte, die einmal gemachte Einstellung wieder zu verstellen bzw. auch keinen Störungen infolge der Schwingungen des Empfängers bei der Benutzung unterliegt.
Ernndungsgemäß erfolgt die' Einstellung des Luftspaltes eines Knochenleitungshörers mit Hilfe eines oder mehrerer federnd verbiegbarer Teile, von denen sich jeder gegen den biegsamen Träger des Ankers legt und mit Hilfe eines Einstellgliedes verbogen werden kann.
Die zur Einstellung dienenden Teile sind vorzugsweise Schrauben. ·
In einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung besitzen die Einstellglieder die Form federnder Streifen, die verformbar sind und die so gebogen werden und angeordnet sind, daß ein bestimmter Verstellweg des Einstellteiles eine erheblich geringere Verstellbewegung des biegsamen Ankerträgers hervorruft. Hierdurch wird eine Feineinstellung viel einfacher gemacht. Es können auch
Arretierungsvorrichtungen benutzt werden, wenn es gewünscht ist, ohne daß damit die bisher bekannten Nachteile bei derartigen Anordnungen verbunden wären; wenn die Einstellteile beispielsweise Schrauben sind, können sie nach erfolgter Einstellung beispielsweise mit Hilfe des Überziehens mit Lack oder mit Hilfe vom Madenschrauben oder Arretierungsmuttern fest gestellt werden.
Da die federnd verformbaren Teile bis zu einem gewissen Grade als Hilfsmembranen betrachtet
werden können, die in Berührung mit dem biegsamen Hauptankerträger stehen, der in diesem Fall als Hauptmembran anzusehen ist, beeinflussen sie den Frequenzgang des Kopfhörers. Das ist vom Gesichtspunkt der Konstruktion und der Herstellung ein Vorteil. Indem man in geeigneter Weise die Abmessungen und Werkstoffe dieser Teile auswählt, kann der Frequenzgang eines Kopfhörers ziemlich genau einer gewünschten Frequenzcharakteristik angepaßt werden. Es ist infolgedessen mög-Hch, eine Reihe von Empfängern von derselben allgemeinen Bauart, jedoch mit verschiedenem Frequenzgang herzustellen, um den Wünschen der verschiedenen Benutzer zu entsprechen.
Dadurch, daß eine Mehrzahl elastisch verbiegbarer Streifen in gleichen Abständen symmetrisch um einen biegsamen Ankerträger herum angeordnet werden, beispielsweise drei in Winkelabständen von je 120°, ist es möglich, genaue Parallelität zwischen Anker und Polschuh über den ganzen Luftspalt hinweg aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung veranschaulicht.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, während Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform veranschaulicht.
Fig, ι ist eine Ansicht in teilweisem Schnitt;
Fig. 2 ist eine Draufsicht, wo1>ei ein Arm des dreiarmigen biegsamen Trägers für den Anker fortgebroclhen ist, um eines der darunter angeordneten federnd verbiegbaren Glieder zu zeigen;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Ringmagnet und
Fig. 4 ein Grundriß der Grundplatte mit Spule;
Fig. 5 veranschaulicht in Ansicht und teilweisem Schnitt eine andere Ausführungsform.
Der veranschaulichte Knochenleitungskopfhörer besteht im wesentlichen aus drei Hauptteilen, nämlich einer Grundplatte mit Kern und Spule A, einem Ringmagnet B und efner Deckplatte C mit Anker und Einstellanordnung.
Der Unterteil A l>esteht aus einer ferromagnetischen Grundplatte A1 mit einem dazu senkrechten Polschuh A2 in der Mitte, auf den eine Wicklung^3 aufgebracht ist. In der Grundplatte befinden sich im Kreis sechs Löcher, von denen drei große Löcher AA mit drei kleinen A5 abwechseln. Die beiden zusätzlichen kleinen Löcher Ae dienen zur Durchführung der Zuführungen zur Wicklung A3.
Der Ringmagnet B besteht aus einem Stück. In ihm sind sechs Halblöcher B1 ausgenommen, die im zusammengebauten Zustand der Teile über den Löchern A* und A* zu liegen kommen. ,
Die Anordnung C, die Gegenstand dieser Erfindung ist, besteht aus einer Deckplatte C1, auf der mittels Schrauben C2, die in diese eingeschraubt sind, ein biegsamer Träger oder ein Membranglied für den Anker befestigt ist. Dieser Träger besitzt die Form eines dreiarmigen Speichenrades C3, im folgenden Spinne genannt. In den Enden der drei Arme befinden sich Bohrungen zur Aufnahme der Schrauben C2. Jede Schraube C2 geht zuerst durch ein Loch in dem zugehörigen Arm der Spinne, dann durch einen Abstandsring C4 und schließlich durch ein Loch im Ende eines verbiegbaren Einstellgliedes C5. Die Spinne l>esitzt eine Mittelöffnung. Die Ankeranordnung, die nicht im einzelnen veranschaulicht ist, da sie an sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, wird in der Mitte der Spinne von zwei Teilen Ce, C getragen, die ineinandergeschraubt sind und dabei die Spinne in der Mitte zwischen sich einklemmen.
Unter den bogenförmigen äußeren Teilen der Spinnenarme liegen verbiegbare Einstellstreifen aus federnd biegsamem Metall. Jeder dieser Streifen besitzt ein aufwärts gebogenes Ende C8, das sich gegen die Unterseite des zugehörigen bogenförmi-
gen äußeren Teiles des Spinnenarmes ungefähr in der Mitte zwischen der Befestigungsschraube C2 und dem radial gerichteten Teil des Armes legt. In Gewindelöcher der Deckplatte C1 sind Stellschrauben C9 eingeschraubt. Beim Hochschrauben drückt jede dieser Schrauben von unten gegen den zugehörigen Einstellstreifen C5 in einer Entfernung von etwa V3 seiner Länge von seinem Befestigungsende.
Die drei Teile der Anordnung werden in ausgerichtetem Zustand miteinander verbunden, wie es in Fig. ι gezeigt ist, wobei der Ringmagnet B zwischen die beiden Teile A und C zu liegen kommet. Die großen Löcher A* sind weit genug, um die Köpfe der Einstellschraul>en C9 aufnehmen zu können, die in diesen Löchern versenkt liegen und für die Einstellung der Anordnung leicht zugänglich sind. Die versenkt angeordneten kleinen Löcher A5 an der Unterseite dienen zur Aufnahme der Schäfte der Schrauben C10, welche in Gewindelöcher in der Deckplatte C1 eingeschraubt werden und die drei Teile der Anordnung in einer solchen Lage zusammenhalten, daß die Unterseite des Ankers durch einen schmalen einstellbaren Luftspalt von der Ol>erseite des Polschuhes A2 und der Oberseite der Deckplatte C1, die beide in einer Ebene miteinander liegen, getrennt ist.
Wie die Beschreibung erkennen läßt, läßt sich infolge der Anordnung der Einstellschrauben C9 mit diesen der Druck ändern, mit dem sich die Enden der Einstellglieder C5 von unten gegen die Spinnenarme legen, und damit läßt sich auch der Luftspalt gegenüber dem Anker verändern. Da weiterhin die Glieder C5 federnd verbiegbar sind, biegen sie sich unter dem Druck der Stellschraul>en C9 durch, so daß eine verhältnismäßig große Längsl>ewegung einer dieser Schrauben nur eine wesentlich geringere Bewegung des betreffenden Spinnenarmes hervorruft. Dies erleichtert eine genaue Einstellung und beseitigt die oben beschriebenen Nachteile l>ekannter Anordnungen oder vermindert sie doch Ixideutend. Die Schrauben C9 können arretiert werden, indem man sie mit Lack überzieht oder auch mit Hilfe einer geeigneten anderen Arretierungsvorrichtung, wenn es gewünscht wird. Wie für den Fachmann ohne weiteres klar ist, können an Stelle der Stellschrauben C9 zur Verstellung der Glieder C3 auch geeignete andere Elemente, beispielsweise Keile, Rollen, Nocken oder Stangen benutzt werden.
Ein Telefonhörer der beschriebenen und veranschaulichten Art wird in einem geeigneten, nicht gezeichneten Gehäuse untergebracht, beispielsweise aus Bakelit oder einem anderen entsprechenden Werkstoff. Das kann am bequemsten in der Weise
geschehen, daß man die Mitte des oberen Klemmteiles der Ankeranordnung durchbohrt, mit einem Gewinde versieht und einen Bolzen benutzt, der durch die Mitte der Gehäuserückseite in dieses Gewindeloch eingreift und dadurch den Anker an der Innenseite der Gehäuserückwand festhält. Dieser Haltebolzen ist auf diese Weise der einzige Träger für das eigentliche Telefon. Bei der Benutzung werden die Schallwellen zunädhst auf die Gehäuserüekwand und dann durch das Gehäuse 'hindurch auf die Vorderseite desselben übertragen, welches ki bekannter Weise eine hohle Form besitzt, um sich bequem und wirkungsvoll an den den Schall aufnehmenden Knochen des Trägers anzulegen.,
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 5 sind die verbiegbaren Streifen C5 der Fig. 1 durch Sch rauben federn C55 ersetzt, welche schraubenförmig oder, wie gezeigt, spiralförmig gewickelt sein können. Der Druck dieser Federn wird durch eine Verstellschraube C59 verstellt. Das obere dieser Stellschraube gegenüberliegende Ende· der Schraubenfeder umfaßt den Schaft eines mit einem spitzen Kopf versehenen Stiftes C58, der die gleiche Aufgabe hat wie der hochgebogene Teil C8 in Fig. i. Der Kopf C58 legt sich also von unten gegen den entsprechenden Arm der Spinne C3, der an dieser Stelle eine kleine Ausbeulung zur Aufnahme der Spitze des Kopfes C58 haben kann. Im übrigen wird die Fig. 5 von selbst nach der vorher für Fig. ι gegebenen Beschreibung verständlich sein. Gleiche Teile tragen in beiden Figuren die gleichen Bezugszeichen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Knochenleitungskopfhörer, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Ankerluftspaltes mittels eines oder mehrerer federnd verbiegbarer Teile (C5, C55) bewirkt wird, von denen siclh jedes gegen den federnden Träger (C3) des Ankers legt und mittels eines Verstellgliedes (C9, C59) einstellbar verbogen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes verbiegbare Glied (C5) durch einen fest gelegten Federstreifen gebildet wird, der sich gegen den Anker legt, wobei das Verstellmittel (C9) für diesen Streifen so angeordnet ist, daß es am Streifen an einer Stelle angreift, die zwischen dem Befestigungspunkt des Streifens und der Stelle liegt, wo sich der Streifen gegen den Ankerträger legt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes verbiegbare Glied aus einer Schraubenfeder (C55) besteht, die so angeordnet ist, daß sie einen einstellbaren Druck auf den Anker ausübt.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Spinne (C3) und die federnd verbiegbaren Glieder (C5, C55) 'Druck auf die Arme der Spinne ausüben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der radial gerichteten Spinnenarme bogenförmig auslaufen und an ihrem Ende befestigt sind, und daß die verbiegbaren Glieder aus Streifen (C5) bestehen, die an ihrem einen Ende festgelegt und an ihrem anderen Ende (C8) nach oben umgebogen sind, so daß sie sidh von unten gegen den mittleren Bereich der bogenförmigen Enden las der Spinnenarme legen.
6. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinne (C3) radiale Arme besitzt, die in bogenförmige Teile auslaufen, die an ihrem Ende befestigt sind, und daß die verbiegbaren Glieder Schrauben-, federn (C55) sind, die sich mit verstellbarer Vorspannung von unten gegen den mittleren Bereich der bogenförmigen Enden der Spinnenarme legen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder Stellschrauben (C9, C59) sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 2609 12.51
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