DE2213516A1 - Magnetische Konvergenzvorrichtung für eine Farbkathodenstrahlröhre mit linearer Anordnung der Strahlerzeuger - Google Patents

Magnetische Konvergenzvorrichtung für eine Farbkathodenstrahlröhre mit linearer Anordnung der Strahlerzeuger

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DE2213516A1
DE2213516A1 DE19722213516 DE2213516A DE2213516A1 DE 2213516 A1 DE2213516 A1 DE 2213516A1 DE 19722213516 DE19722213516 DE 19722213516 DE 2213516 A DE2213516 A DE 2213516A DE 2213516 A1 DE2213516 A1 DE 2213516A1
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DE19722213516
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Shigeo; Idaka Kazuhiko; Sakamoto Yuichi; Fukaya Saitama Takenaka (Japan)
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/701Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
    • H01J29/702Convergence correction arrangements therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine magnetische Konvergenzvorrichtung für die Verwendung in einer Farbkathodenstrahlröhre mit linearer Anordnung der Strahlerzeuger und insbesondere eine magnetische Konvergenzvorrichtung mit einer ersten und zweiten individuell und mechanisch einstellbaren magnetischen Konvergenzeinheit.
Farbkathodenstrahlröhren mit linearer Anordnung der Strahlerzeuger kamen in jüngster Zeit als Farbkathodenstrahlröhren in Gebrauch. Diese Röhrenart hat im allgemeinen drei Elektronenstrahlerzeuger in linearer Beziehung angeordnet und die von
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diesen Strahlerzeugern ausgesendeten Elektronenstrahlen werden auf den fluoreszierenden Schirm durch den Halsteil der Röhre gerichtet, wobei die lineare Anordnung der Elektronenstrahlerzeuger beibehalten wird. Von diesen Strahlen wird gewöhnlich der mittlere Strahl für die grüne Farbe und die zwei Seitenstrahlen für die rote und die blaue Farbe verwendet. Um ein klares und einwandfreies Farbbild über die ganze Fläche des Schirmes zu erhalten, ist es notwendig, daß die drei Elektronenstrahlen konvergent auf eine gegebene kleine Fläche des Schirms auftreffen. Für diesen Zweck ist im allgemeinen eine dynamische Konvergenzvorrichtung und eine statische Konvergenzvorrichtung, die mit dieser zusammenwirkt, an der äußeren Oberfläche des Halsteils in Verbindung mit dem Rot- und Blau-Elektronenstrahl so vorgesehen, daß deren Richtungen elektrisch und magnetisch eingestellt werden. Weiter sollten der Rot- und Blaustrahl individuell über den ganzen Fluoreszenzschirm abgelenkt werden, um eine gute Strahlkonvergenz zu erhalten, aber keiner der bekannten Konvergenzvorrichtungen gelang es, eine geeignete Ablenkung zu erreichen.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine magnetische Konvergenzvorrichtung für die Verwendung in einer Farbkathodenstrahlröhre mit linearer Anordnung der Strahlerzeuger zu schaffen, die die Konvergenz der Mehrfach-Elektronenstrahlen genau und einheitlich einstellen kann.
Erfindungsgemäß kann diesdadurch erreicht werden, daß eine magnetische Konvergenzvorrichtung für die Verwendung in einer Farbkathodenstrahlröhre mit linearer Anordnung der Strahlerzeuger vorgesehen ist, die eine nicht-magnetische Befestigungsplatte mit einem ersten und einem zweiten gebogenen Schlitz und einer Vielzahl von Spaltteilen umfaßt, die durch eine Spannvorrichtung so festgeklemmt sind, daß sie die Befestigungsplatte an der äußeren Oberfläche des Halsteils der Kathodenstrahlröhre befestigen, die weiter eine erste und eine zweite magnetische Konvergenzeinheit, die auf einer Oberfläche dieser
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Befestigungsplatte angeordnet sind, und eine Einrichtung zum einstellbaren Anbringen dieser magnetischen Konvergenzeinheiten umfaßt, um deren Verschiebung längs dieser gebogenen Schlitze zu ermöglichen, wobei jede dieser magnetischen Konvergenzeinheiten einen nicht-magnetischen Rahmen, einen dynamischen Konvergenzelektromagneten, der einen E-förmigen Kern umschließt, und zwei scheibenförmige Permanentmagnete aufweist, die dem Elektromagnet zugeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer magnetischen Konvergenzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die an der Außenoberfläche des Halsteils einer Farbkathodenstrahlröhre mit linear angeordneten Strahlerzeugern angebracht ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht längs der Linie H-II der Fig. 1. Fig. 3 ist eine Draufsicht längs der Linie III-III der Fig.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, ist eine scheibenförmige nicht-magnetische Befestigungsplatte 3 an der Außenoberfläche des Halsteils 1 einer Farbkathodenstrahlröhre 2 mit linear angeordneten Strahlerzeugern angebracht. Die Befestigungsplatte 3 hat eine Bohrung 4, die in der Mitte vorgesehen ist, in welcher der Halsteil 1 eingesetzt ist, und zahlreiche, z.B. 6, Spaltteile 5, die in einem Stück mit der Befestigungsplatte 3 ausgebildet sind und sich von der Innenoberfläche der Bohrung 4 erstrecken.Es ist eine Spanneinrichtung vorgesehen, die aus einem Spannband 6 und einem Bolzen 7 besteht, um die Spaltteile 5 an dem Halsteil 1 festzuklemmen. Ein erster und ein zweiter gebogener Schlitz 8 sind in der Befestigungsplatte 3 konzentrisch mit der Bohrung 4 ausgebildet.
Auf einer Oberfläche der Befestigungsplatte 3, die der nicht
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gezeigten Elektronenstrahlerzeugung zugewandt ist, welche an einem Ende des Halsteils 1 angebracht ist, befindet sich ein erstes und ein zweites gebogenes Zahnband 9, die eine Krümmung, welche der der Schlitze 8 entspricht, und eine Breite aufweisen, die etwas größer ist als die der Schlitze 8. Auf der anderen Oberfläche der Befestigungsplatte 3, die dem nicht gezeigten Fluoreszenzschirm der Kathodenstrahlröhre 2 zugewandt ist, befindet sich eine erste und eine zweite magnetische Konvergenzeinheit 10, die mit Hilfe von Schrauben 11, die durch die gebogenen Schlitze 8 führen, mit den gebogenen gezahnten Bändern 9 verbunden sind. Auf diese Weise sind die Zahnbänder 9 und die magnetischen Konvergenzeinheiten 10 so an der Befestigung atte 3 angebracht, daß sie durch die gebogenen Schlitze 8 gleiten.
Jede der magnetischen Konvergenseinheiten 10 umfaßt einen nichtmagnetischen rechteckigen Rahmen 12 mit einer Bodenplatte 13, die mit dem gebogenen Zahnband 9 verbunden ist, einen dynamischen Konvergenzelektromagneten, der einen E-förmigen Kern 14 und um diesen gewickelte dynamische Konvergenzspulen 15 einschließt, und zwei scheibenförmige Permanentmagnete 16, die sich zwischen dem Querteil des E-förmigen Kerns 14 und dem Rahmen 12 befinden· Die Magnete 16 werden gegen das Querteil des Kerns 14 durch Kompressionsschraubenfedern 17 gedrückt.
Die Elektronenstrahlerzeugung der Farbkathodenstrahlröhre 2 hat drei linear angeordnete Elektronenstrahlerzeuger und demzufolge sind die drei emittierten Elektronenstrahlen 18, 19 und 20, die jeweils den roten, grünen und blauen Farben entsprechen, ebenso linear angeordnet und außerdem durch magnetische Abschirmplatten 21 und 22 so getrennt, daß eine Wechselwirkung zwischen den Magnetfeldern, die auf die Elektronenstrahlen bis 20 einwirken, vermieden wird. Die Strahlen, insbesondere die Strahlen 18 und 20, sind daher unabhängig einstellbar und ihre Konvergenz kann durch die magnetischen Konvergenzeinheiten 10 gesteuert werden, die dynamische und statische Flüsse
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von den freien Enden der E-förmigen Kerne 14 für ditä Ablenkung der Strahlen 18 und 20 erzeugen.
Ein erstes und ein zweites Ritzel 23 greifen in die gebogenen Zahnbänder 9 ein. Jedes der Ritzel 23 ist an einem Ende einer Welle 24 befestigt, die drehbar an einer Halterung 25 angebracht ist, welche an der Oberfläche der Befestigungsplatte 3 ausgebildet ist. Am anderen Ende der Welle 24 ist ein Einstellrad 26 zum Drehen der Ritzel 23 vorgesehen.
Der Umfang einer Oberfläche der Einstellräder 26 ist mit einer Skala 27 versehen, um die Drehstellung der magnetischen Konvergenzeinheiten 10 auf der Befestigungsplatte 3 anzuzeigen.
In den Fig. 1 bis 3 laufen drei Elektronenstrahlen 18 bis 20, die von den drei linear angeordneten Elektronenstrahlerzeugern ausgesandt werden, durch den Halsteil 1 und werden in der Ablenkvorrichtung 28, die an der Außenoberfläche des trichter- . förmigen Teils 29 der Farbkathodenstrahlröhre 2 angebracht ist, so abgelenkt, daß sie konvergent-auf den Fluoreszenzschirm auftreffen. In dem Halsteil 1 werden der Rot- und der Blau-Strahl 18 und 20 durch die magnetischen Konvergenζeinheiten einer magnetischen Ablenkung unterworfen. Die magnetische Konvergenz wird erreicht, indem ein dynamischer Konvergenzfluß, der dadurch erhalten wird, daß ein Wechselstrom an die Spulen 15 angelegt wird, und ein statischer Konvergenzfluß verwendet werden, der dadurch erhalten wird, daß die Anordnung der Magnetpole der zwei scheibenförmigen Permanentmagnete 16 eingestellt wird. Bei dieser Ausführungsform wird die magnetische Konvergenz weiter dadurch erreicht, daß die magnetischen Konvergenzeinheiten 10 längs der gebogenen Schlitze 8 durch Drehen der Einstellräder 26 mechanisch verschoben werden.
In der magnetischen Konvergenzvorrichtung der Fig» 4 sind die magnetischen Konvergenzeinheiten 10 an der Befestigungsplatte 3 durch Schrauben 30 angebracht, die durch die Schlitze 8
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führen. Der Durchmesser der Schraubenköpfe ist größer als die Breite der Schlitze 8 und der Durchmesser des Gewindeteils
der Schrauben 30, der durch die Schlitze 8 führt, ist etwas
kleiner als die Breite der Schli e 8. Wenn alle Schrauben 30 gelockert werden, können daher d.s magnetischen Konvergenzeinheiten 10 leicht längs der gebogenen Schlitze 8 verschoben werden, um eine genaue Ablenkung der Elektronenstrahlen 18
und 20 zu erhalten. Die übrigen Teile der Ausführungsform der Pig. 4 arbeiten in der gleichen Weise wie die der Fig. 1. und ihre Beschreibung ist daher weggelassen.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.'Magnetische Konvergenzvorrichtung für die Verwendung in einer Farbkathodenstrahlröhre mit linearer Anordnung der Strahlerzeuger mit einer nicht-magnetischen Befestigungsplatte, die auf dem Halsteil der Kathodenstrahlröhre angebracht ist und mit einer ersten und zweiten magnetischen Konvergenzeinheit die an dieser Befestigungsplatte befestigt sind, wobei jede dieser magnetischen Konvergenzeinheiten einen nicht-magnetischen Rahmen, einen dynamischen Konvergenzelektromagneten und einen statischen Konvergenzpermanentmagneten, der diesem Elektromagneten zugeordnet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte einen ersten. und einen zweiten gebogenen Schlitz besitzt, und daß die magnetischen Konvergenzeinheiten einstellbar so an dieser.. Befestigungsplatte angebracht sind, daß die Lage der magnetischen Konvergenzeinheiten längs dieser gebogenen Schlitze eingestellt werden kann.
2. Magnetische Konvergenzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung eine Einrichtung zum einstellbaren Anbringen der magnetischen Konvergenzeinheiten an einer Oberfläche der Befestigungsplatte mit einem ersten und einem zweiten gebogenen Zahnband, die sich auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Befestigungsplatte befinden, Verbindungseinrichtungen zum Verbinden des ersten und zweiten gebogenen Zahnbandes mit der ersten und zweiten magnetischen Konvergenzeinheit durch diese gebogenen Schlitze, ein erstes und ein zweites Ritzel, die in diese gebogenen Zahnbänder eingreifen und an einem Ende einer ersten bzw. zweiten Welle befestigt sind, die drehbar an
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der Befestigungsplatte angebracht sind, und ein erstes und ein zweites Einstellrad umfaßt, die an den anderen Enden dieser Wellen befestigt sind.
3· Magnetische Konvergenzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung zum einstellbaren Anbringen der magnetischen Konvergenzeinheiten mit mehreren Schrauben zum Befestigen der magnetischen Konvergenzeihheiten an der Befestigungsplatte durch die gebogenen Schlitze umfaßt, wobei der Durchmesser der Köpfe der Schrauben größer als die Breite der gebogenen Schlitze ist.
4. Magnetische Konvergenzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad an seinem Umfang unterteilt ist, um die Drehstellung der magnetischen Konvergenzeinheiten auf der Befestigungsplatte anzuzeigen.
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GB (1) GB1322305A (de)

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