DE1800839C3 - Elektronenstrahlkonverge nzvorrichtung - Google Patents

Elektronenstrahlkonverge nzvorrichtung

Info

Publication number
DE1800839C3
DE1800839C3 DE19681800839 DE1800839A DE1800839C3 DE 1800839 C3 DE1800839 C3 DE 1800839C3 DE 19681800839 DE19681800839 DE 19681800839 DE 1800839 A DE1800839 A DE 1800839A DE 1800839 C3 DE1800839 C3 DE 1800839C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electron beam
carrier
beam convergence
convergence device
electromagnets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681800839
Other languages
English (en)
Other versions
DE1800839A1 (de
DE1800839B2 (de
Inventor
Adriaan Jacob Eindhoven Groothoff (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL6714687A external-priority patent/NL138995B/xx
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1800839A1 publication Critical patent/DE1800839A1/de
Publication of DE1800839B2 publication Critical patent/DE1800839B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1800839C3 publication Critical patent/DE1800839C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung mit drei U-förmigen Elektromagneten für eine Farbbildröhre mit drei auf
ao einem Kreis angeordneten Elektronenstrahlerzeugungssystemen, wie näher im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben.
Bei den üblichen baulichen Ausführungen dieser Vorrichtung sind die drei Magnete z. B. durch Eingie-
ßen in einem mehr oder weniger becherartigen Träger befestigt. Bei diesem und auch be· anderen Befestigungsverfahren sind besondere Vorkehrungen erforderlich, damit die Magnete nicht in einer falschen Lage im Träger fixiert werden. Einmal festgegossene Ma-
gnete lassen sich schwer ersetzen. Zu jedem Elektromagnet gehört eine Isolierplatte mit Anschlußzungen; die drei Platten müssen am Träger befestigt und die Zungen müssen in einer gesonderten Behandlung mit den Spulenenden verbunden werden. Zweck der Er-
findung ist, eine Vorrichtung anzugeben, bei der diese zusätzlichen Behandlungen und die Nachteile möglichst vermieden werden, so daß sie verhältnismäßig billig herstellbar ist.
Aus der FR-PS 1489531 ist eine Konvergenzvorrichtung mit einer ringförmigen Isolierplatte als gemeinsamer Träger für die drei Elektromagneten bekannt. Auf dieser Isolierplatte ist ebenfalls ein Teil der zu den Elektromagneten gehörenden Schaltungen mit Regelvorrichtungen (Potentiometern) angeord-
net. Als Vorteil dieser Anordrung wird angegeben, daß die Anzahl an Verbindungsdrähten, die für die Verbindung mit dem restlichen Teil der Schaltung benötigt werden, dann kleiner sein kann.
Diese zunächst vorteilhafte Vorrichtung zeigt aber bei näherer Betrachtung eine Anzahl erheblicher Nachteile. Die benötigte große runde Isolierplatte mit der Oberflächenverdrahtung ist ziemlich teuer und die Reparatur bei einem Defektwerden eines Elektromagneten ist sehr aufwendig, weil nämlich dafür die ganze Platte von dem Röhrenhals abgeschoben werden muß und noch außerdem die Lötverbindung zwischen dem Magneten und der Platte gelöst werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Bedienung der Regelpotentiometer ohne direkte Sicht auf den Bildschirm in unmittelbarer Nähe der Hochspannung führenden Teile der Bildröhre durchgeführt werden muß.
Aus dieser FR-PS (siehe insbesondere S. 1, Sp. 2 letzter Abs.) geht offensichtlich hervor, daß tatsächlieh bisher starke Bedenken dagegen bestanden, die Isolierplatte aufzuteilen und die Regelpotentiometer von den Isolierplatten zu trennen, weil als Vorteil der dort beschriebenen Anordnung angeführt wird, daß
18 OO 839
weniger Drahtverbindungen nötig sind. Das trifft zwar lu, aber dieser Vorteil wird, wie oben ausgeführt, mit erheblichen Nachteilen erkauft.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, nach anderen Lösungsmitteln zu suchen, um die obengenannten Nachteile zu vermeiden. Dies wird bei einer Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäP durch Maßnahmen erreicht, wie sie näher im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Maßnahmen ergriffen werden, wie sie in den Unteransprüchen 2 bis 8 aufgeführt sind.
Die Montage der Konvergenzmagneten auf jeder der drei viel kleineren und preisgünstigeren Platten ist genauso leicht wie bei der bekannten Vorrichtung durchzuführen, aber im Gegensatz zu dieser ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer Reparatur jeder Magnet einzeln leicht ausbaubar und unmittelbar durch einen neuen zu ersetzen. In den meisten Fällen wird der Preis eines solchen Einzelmagneten niedriger sein als die Arbeitskosten der Reparatur, so daß der Magnet mit seiner Platte weggeworfen werden kann.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die erfindungsgemäße Anordnung gegenüber dein Stand der Technik folgende Vorteile aufweist:
1. Die Regelpotentiometer können an einer von der Vorderseite des Fernsehempfängers erreichbaren Stelle angeordnet werden.
2. Die Isolierplatten mit den Elektromagneten können sehr leicht ausgewechselt weiden.
3. Die (an sich schon sehr einfachen) Isolierplatten können sehr preiswert hergestellt werden, weil sie in sehr großen Serien (nämlich dreimal so groß wie die des Ablenkspulensatzes) gefertigt werden.
Die Erfindung wird an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Hinteransicht zeigen.
Die Zeichnung zeigt einen Konvergenzspulensatz für eine Farbbildröhre mit drei U-förmigen Elektromagneten 1, die je für sich in bekannter Weise aus einem im wesentlichen U-förmigen Ferritkern 3 (einer ist in Fig. 2 gestrichelt angegeben) und mindestens zwei auf den Schenkeln dieses Kernes angebrachten Spulen S bekannter Konfiguration bestehen, denen konstante und/oder veränderliche Ströme zugeführt werden können, um Magnetfelrlet zu erzeugen, welche die drei in der Farbbildröhre erzeugten Elektronenstrahlen zu einem einzigen Punkt konvergieren. Die Bildröhre - übersichtlichkeitshalber ist in den Figuren nur der Hals 7 derselben gestrichelt angedeutet - hat drei in einem Kreis angeordnete Elektronenkanonen. Die U-förmigen Kerne können in an sich bekannter, der Übersicht halber nicht dargestellter Weise etwa in der Mitte des Stegs des U mit einem Luftspalt unterbrochen sein, der durch einen drehbaren Magnet überbrückt wird, um eine regelbare Dauermagnetisierung des Kernes zu erzielen.
Jeder der Elektromagnete 1 ist auf einer Seite einer Isolierplatte 9 z. B. aus Hartpapier angebracht, die auf der anderen Seite mit einer dem Elektromagnet zugehörenden Oberflächenverdrahtung z.B. einer gedruckten Verdrahtung 11 (siehe Fig. 2) mit Anschlußpunkten 13 versehen und auf einen weiter unten zu beschreibenden gemeinsamen Träger 15 für die drei Elektromagnete 1 aufschiebbar ist. Die drei Isolierplatten liegen vorzugsweise in der dargestellten Weise in einer zur Achse des Spulensatzes senkrechten Ebene und sind in einer zum Bildröbrenhals 7 annähernd radialen Richtung einschiebbar. Die Spulen S sind auf Spulenkörper aus Kunststoff gewickelt, deren Flansche 17 auf der Außenseite mit Ansätzen 19 versehen sein können; jeder der Elektromagnete I ist vorzugsweise an der zugehörenden Platte 9 durch in
ίο das Material der Spulenflansche 17, hier in die Erhöhungen 19 derselben, eingebettete Anschlußstifte 21 befestigt, die durch öffnungen der Platte 9 gesteckt und auf der anderen Seite an der Verdrahtung 11 festgelötet sind.
Der Kunststofflager 15 hat drei in einer einzigen Ebene liegende, radial vorstehende, plattenförmige Teile 23, die durch einen den Röhrenhals 7 koaxial umgebenden, zentralen Teil zusammengehalten werden und an denen auf einer Seite, hier auf der Vorderseite (in Richtung auf die dem Bildschirm zugewandte Seite gesehen) die drei Platten 9 mit den Verdrahtungsseiten anliegen. An bestimmten Stellen können zur Versteifung aufrechtstehende Ränder 24 an dem Träger 15 vorgesehen werden, von welchen Rändern in Fig. 1 einige Teile sichtbar sind.
Auf der Rückseite liegt an dem Träger 15 ein auch aus Kunststoff bestehender Tragring 25 an, der drei bis zwischen die Elektromagnete 1 hervorragende, mit Befestigungsmitteln, hier Schraubbolzen 27 versehene Schenkel 29 aufweist und an dem der Träger 15 über einen beschränkten Winkel drehbar angebracht ist. Der Tragring 25 hat annähernd eine gleiche Form wie der unmittelbar vor ihm liegende Mittenteil des Trägers 15. Die Schraubbolzen 27 dienen zur Befestigung der drei Schenkel 29 an der Rückseite eines aus Kunststoff bestehenden Käfigs 31, in dem auf weiter unten zu beschreibende Weise der Ablenkspulensatz der Bildröhre axial verschiebbar untergebracht ist.
Der Tragring 25 ist mit in vom Träger 15 abgewandter Richtung - hier in der Rückwärtsrichtung axial hervorragenden Klemmzungen 33 versehen, die in bekannter Weise von einem metallenen Klemmstreifen 35 umgeben werden und zur Befestigung des Tragrings 25 und aller damit verbundenen Teile an dem Hals 7 der Bildröhre dienen; zwischen diesem Hals und den Zungen 33 können in üblicher Weise Gummikissen 37 angebracht werden.
Der Träger 15 an sich ist mit drei auch axial rück-
5P wärts hervorragenden Zungen 39 versehen, die den Tragring 25 mit einem geringen Zwischenraum umgeben und die gemeinsam als Achsenstumpf für zwei diametral dauermagnetische Ringe 41 (in Fig. 2 ist übersichtlichkeitshalber nur die Hälfte eines der Ringe dargestellt, während in Fig. 1 die Ringe gestrichelt angedeutet sind) dienen, welche Ringe frei um die drei Zungen 39 drehbar sind und in bekannter Weise zur Einstellung der Farbreinheit dienen. Die ■> Ringe 41 sind vor axialer Verschiebung gesichert; in einer Richtung durch ihren Kontakt mit den plattenförmigen Teilen 23 und in der anderen Richtung durch nach außen vorstehende Teile 43 eines Sicherungsorgans in Form einer umlaufenden Drahtfeder, von der nach innen abgebogene Teile 45 in passende Ausnehmungen 47 (siehe Fig. 1) der Zungen 39 eingreifen. Die abgebogenen Federteile 45 erstrecken sich nach innen bis über in axialer Richtung hervorragende Rücken 49, die am Außenrand des Tragrings 25 gebil-
18 OO
det sind, wodurch der Träger 15, der über einen beschränkten Winkel von etwa 15° in bezug auf den Tragring 25 auf dessen Vorderseite drehbar anliegt vor Verschiebung in axialer Vorwärtsrichtung in bezug auf den Tragring 25 und vor Lockerung von diesem sichergestellt ist. Innerhalb des Bereichs der Drehung von 15° kann der Träger 15 in jeder beliebigen Lage in bezug auf den Tragring 25 fixiert werden mittels einer radialen Schraube 50.
Der Käfig 31 enthält einen Ablenkspulensatz 51, der einer bekannten Bauart sein kann und durch mindestens zwei radial hervorragende, durch axiale Spalte 53 in den Käfig 31 gesteckte Schraubbolzen 55 mit Flügelmuttern 57 axial verschiebbar im Käfig 31 befestigt ist. Die Möglichkeit der axialen Verschiebung soll *5 im Hinblick auf eine Erleichterung der Farbreinheitseinstellung vorzugsweise mindestens etwa 20 mm betragen, wodurch eine verhältnismäßig große axiale Länge des Käfigs 31 erforderlich ist. Mit Rücksicht darauf muß der Abstand der Rückseite des Käfigs von *o den Kernen 3 der Elektromagnete 1 möglichst klein sein, welche. Anforderung bei der beschriebenen Bauart (siehe Fig. 1) weitgehendst dadurch erfüllt wird, daß die Flansche 17 praktisch ohne Zwischenraum an der erwähnten Rückwand anliegen. Auch beim An- *5 Schluß der Spulenflansche 17 an die Platten 9 und beim Anschluß dieser Platten an die flachen Teile 23 geht (siehe Fig. 1) praktisch kein axialer Raum verloren.
Die Platten 9 sind, wie gesagt, in radialer Richtung in den Träger 15 einschiebbar; um die eingeschobenen Platten vor Herausziehen zu sichern, sind in den flachen Teilen 23 des Trägers 15 federnde Zungen 55 (siehe Fig. 2) vorgesehen, die mit je einem Ansatz 61 in eine passende öffnung der betreffenden Platte 9 eingreifen. Wenn die Platten 9 abweichend von dei beschriebenen Vorrichtung axial verschiebbar sind können auf den Teilen 23 axial nach vorne herausragende, mit Widerhaken versehene Zungen (übersichtlichkeitshalber nicht dargestellt) gebildet werden welche die Platten 9 vor Verschiebung in der Vor wärtsrichtung sichern.
Bei der beschriebenen Anwendung von drei verhältnismäßig kleinen Verdrahtungsplatten 9 kann dei Aufwand größerer Verdrahtungsplatten vermieder werden, während auch der Aufwand der Montage dei Elektromagnete 1 an den Platten 9 niedrig gehalter wird, indem in bekannter Weise die Magnete mittel! der Lötstifte 21 angeschlossen und befestigt werden Dieses Verfahren ergibt außerdem den Vorteil, dai die Elekti omagnete ohne besondere Vorkehrungei automatisch in der richtigen Lage montiert werden
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Befesti gungsvorrichtung mit den Zungen 33 und den Klemmstreifen 35 auch zum Befestigen der ganzei Vorrichtung einschließlich des Käifigs 31 an den Hals 7 der Bildröhre dient. Der für die Befestigungs vorrichtung 33, 35 erforderliche axiale Raum win wenigstens teilweise doppelt ausgenutzt, d.h. aucl zum Unterbringen der Farbreinheitsringe 41.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

18 OO 839 Patentansprüche:
1. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung mit drei U-förmigen Elektromagneten für eine Farbbildröhre mit drei auf einem Kreis angeordneten Elektronenstrahlerzeugungssystemen, bei der die Elektromagnete auf einer Seite und die zu diesen gehörende, mit Anschlußpunkten versehene Oberflächenverdrahtung auf der anderen Seite einer Isolierplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Elektromagnete (1) mit seiner mit Anschlußpunkten (13) versehenen Oberflächenverdrahrung (11) auf einer einzelnen Isolierplatte (9) angeordnet ist, die auf einem gemeinsamen Träger (15) der drei Elektromagnete (1) aufschiebbar ist.
2. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Isolierplatten (2) in einer zur Achse des Spulensatzes senkrechten Ebene liegen und in radialer Richtung einschiebbar sind.
3. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromagnet (1) an der ^gehörenden Platte (9) durch in das Material der Spulenflansche (17) eingebettete Anschlußstifte (21) befestigt ist, die durch öffnungen in der Platte (9) gesteckt und auf der anderen Seite an der Verdrahtung (11) festgelötet sind.
4. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffträger (15) an der Stelle jeder der drei Platten (9) mit mindestens einer federnden Zunge (59) mit einem Ansatz (61) versehen ist, der federnd in eine passende Ausnehmung der Platte (9) eingreift und diese in der eingehobenen Lage fixiert.
5. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) drei in einer einzigen Ebene liegende, radial hervorragende, plattenförmige Teile (23) aufweist, an denen auf einer Seite die drei Platten (9) mit den Verdrahtungsseiten anliegen, während auf der anderen Seite des Trägers (15) ein Tragring (25) mit drei bis zwischen die Elektromagnete hervorragenden, mit Befestigungsmitteln versehenen Schenkeln (29) anliegt, auf welchem Ring (25) der Träger (15) über einen beschränkten Winkel drehbar angeordnet ist.
6. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (25) in vom Träger (15) der Elektromagnete (1) abgewandter Richtung axial hervorragende, von einem Klemmstreifen (35) umgebene Klemmzungen (33) zur Befestigung an dem Hals (7) der Bildröhre aufweist, während der Träger (15) mit rings um den Tragring (25) in der gleichen axialen Richtung hervorragenden Zungen (39) versehen ist, die gemeinsam einen Achsenstumpf bilden, um den ein Satz diametral magnetisierter Ringe (41) drehbar ist.
7. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (39), die einen Achsenstumpf bilden, mit einem Sicherungsorgan (43,45) versehen sind, von dem nach außen vorstehenden Teile (43) die Ringe (41) und nach innen vorstehende Teile (45) den Träger (15) vor axialer Verschiebung sichern.
8. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (29) des Tragrings (25) an der Rückwand eines Käfigs (31) befestigt sind, in dem ein Ablenkspulensatz (51) über eine Länge von etwa 20 mm axial verschiebbar untergebracht ist, wobei die Befestigungsvorrichtung mit den Zungen (33) und dem Kiemmstreifen (35) außerdem zum Befestigen des Käfigs (31) an dem Hals (7) der Bildröhre dient.
DE19681800839 1967-10-28 1968-10-03 Elektronenstrahlkonverge nzvorrichtung Expired DE1800839C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6714687 1967-10-28
NL6714687A NL138995B (nl) 1967-10-28 1967-10-28 Bundelconvergentie-inrichting voor een kleurenbeeldweergeefbuis.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1800839A1 DE1800839A1 (de) 1969-05-08
DE1800839B2 DE1800839B2 (de) 1976-03-11
DE1800839C3 true DE1800839C3 (de) 1976-10-21

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2319262A1 (de) Kathodenstrahlroehre
EP0492142A2 (de) Antriebssystem für langhubige Tieftonlautsprecher
DE1800839C3 (de) Elektronenstrahlkonverge nzvorrichtung
DE60101527T2 (de) Magnetkern mit einer wirksamen Vormagnetisierung und diesen Magnetkern aufweisende Magnetanordnung
DE2944775C2 (de) Ablenkjoch für eine Kathodenstrahlröhre
DE2012002B2 (de) Elektronenstrahlablenkeinrichtung
DE2162104C3 (de) Spulenkörper für konzentrische Wicklungen eines Transformators oder einer Drosselspule
DE1800839B2 (de) Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung
DE2451288C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Ablenkjoches an einer Kathodenstrahlröhre
EP0073002B1 (de) Sperrmagnetauslöser
DE716425C (de) Spulenanordnung fuer die Ablenkung von Kathodenstrahlen
DE2203777B2 (de) Modulationsdrossel zur korrektur der ablenkstroeme fuer fernsehbildroehren
DE1589939A1 (de) Wickelanordnung fuer Spulenwicklungen mit nicht ganzzahligen Windungszahlen
DE2505977C3 (de) Konvergenzeinheit für eine Farbbildröhre
EP0030704B1 (de) Vorrichtung zum Magnetisieren einer Konvergenzeinrichtung für Inline-Farbbildröhren
DE2250394A1 (de) Elektromagnetische induktionsvorrichtung
DE705829C (de) Magnetische Elektronenlinse, die aus zwei oder mehr Koaxialen Teillinsen besteht
DE3704648C2 (de)
DE1811777A1 (de) Korrektur eines breiten Rasters fuer einen Farbfernsehempfaenger
DE1289096B (de) Spulenanordnung mit einem saettigbaren Kern, insbesondere Linearitaetsregler fuer Fernsehgeraete
DE3235614C2 (de)
DE452223C (de) Messwerk fuer Drehspulmessgeraete
DE3707829A1 (de) Vorrichtung zum unterdruecken von unerwuenschter strahlung
DE1808900C (de) Elektromagnetische Vorrichtung mit einer wenigstens naherungsweise linearen Strom Kraft Beziehung
DE2142108C3 (de) Ablenkspulensystem für eine Bildwiedergaberöhre