DE1289096B - Spulenanordnung mit einem saettigbaren Kern, insbesondere Linearitaetsregler fuer Fernsehgeraete - Google Patents
Spulenanordnung mit einem saettigbaren Kern, insbesondere Linearitaetsregler fuer FernsehgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulenanordnung mit einem sättigbaren Kern, insbesondere
Linearitätsregler für Fernsehgeräte, mit wenigstens einem zylinderförmigen, diametral magnetisierten
Drehmagneten, der an einem der aus der Spulenwicklung herausragenden, zur Drehachse des Magneten
parallelen Enden des sättigbaren Spulenkernes wenigstens nahezu anliegt.
Es ist ein Linearitätsregler bekannt, bei dem parallel zu dem ferromagnetischen Kern ein Magnetstab
angeordnet ist. Der Magnetstab kann um eines seiner Enden gegenüber dem ferromagnetischen Kern geschwenkt
werden. Auf diese Weise läßt sich die Feldstärke im ferromagnetischen Kern abschwächen oder
erhöhen. Der Regelbereich ist dabei äußerst begrenzt. Bei einem anderen bekannten Linearitätsregler sind
beiderseits der Spule an den Kernenden scheibenförmige Magneten angeordnet. Die Magneten sind dabei
in einer Richtung quer zur Scheibenachse radial magnetisiert. Durch ein Verdrehen der Scheiben
gegenüber dem Kern läßt sich somit auch in diesem Fall in begrenztem Umfang eine größere oder
kleinere Sättigung innerhalb des Kernes erzielen. Bei einer weiteren bekannten Linearitätsreglerkonstruktion
sind im Verschiebeweg des Spulenkernes zwei Ringmagneten mit radialer Magnetisierung angeordnet.
Dieser an sich einfach aufgebaute Linearitätsregler hat ebenfalls nur einen begrenzten Regelbereich,
der vielfach nicht ausreichend ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Spulenanordnung mit einem sättigbaren Kern, insbesondere einen
Linearitätsregler für Fernsehgeräte, zu schaffen, welcher einen erweiterten Regelbereich aufweist.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Spulenanordnung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß
gemäß der Erfindung das erwähnte Ende des Spulenkernes von einem U-förmigen Dauermagneten, dessen
einer Pol an der Innenseite und dessen anderer Pol an der Außenseite des U anliegt, derart teilweise umgeben
ist, daß die offene Seite des U dem Zylindermagneten zugekehrt ist.
Ein derartiger Aufbau einer Spulenanordnung bringt den Vorteil einer größtmöglichen Sättigung
des ferromagnetischen Kernes, was den Linearitätskorrekturbereich beachtlich erweitert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der U-förmige Magnet den Spulenkern
über wenigstens etwa die Hälfte seines Querschnittes. Ein solcher Magnet läßt sich leicht fertigen und
bietet bereits eine ausreichende Erhöhung der Sättigung.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Ausführungsbeispieles
nach der Erfindung,
F i g. 2 und 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 im Querschnitt bei zwei Einstellagen.
Die Spulenanordnung besteht aus einer Wicklung 1 und einem stabförmigen ferromagnetischen Kern 3
aus einem leicht sättigbaren Material, beispielsweise Ferrit. Neben dem unteren, aus der Wicklung 1 herausragenden
Ende des senkrecht angeordneten Kernes 1 liegt ein im wesentlichen zylinderförmiger,
diametral magnetisierter Dauermagnet 5 Vorzugsweise möglichst nahe am Kern an. Die Achse des
Zylindermagneten 5 ist parallel zu der des Stabs 3 und der Magnet ist in dem (übersichtlichkeitshalber
nicht dargestellten) Gehäuse oder Gestell der Vorrichtung um die zuerstgenannte Achse drehbar gelagert.
Das untere, aus der Wicklung 1 herausragende Ende des Kernes 3 ist teilweise von einem im
wesentlichen U-förmigen Dauermagneten 7 umgeben, dessen einer Pol, in diesem Falle der Nordpol, an
der Innenseite, und dessen anderer Pol, in diesem Falle der Südpol, an der Außenseite des U liegt. Die
offene Seite des U ist dem Magneten 5 zugekehrt und dieser befindet sich daher in dem außerhalb des
Magneten? liegenden Sektor des Raumes um das Ende des Kernes 3.
Die Fi g. 2 und 3 zeigen im Querschnitt die gegenseitige
Lage der Magneten und des Kernendes in einer kurz unter der Wicklung 1 liegenden Ebene.
F i g. 2 zeigt die Lage, wenn der Nordpol des Magneten 5 dem Kern 3 und dem Nordpol des Magneten?
zugekehrt ist. Die beiden Nordpole verstärken sich gegenseitig und die magnetischen
Kraftlinien (gestrichelt dargestellt) schließen sich (s. auch F i g. 1) durch den Kern 3 und die Umgebungsluft
hindurch, wobei der Kern 3 wenigstens zu einem großen Teü magnetisch gesättigt wird. In
der in Fig. 3 dargestellten Lage gehen dagegen, wie es aus der Figur ohne weiteres ersichtlich ist, die
Kraftlinien nur in der" Querrichtung durch das erwähnte untere Ende des Kernes 3 hindurch und
sättigen den innerhalb der Wicklung 1 befindlichen Kernteil, welcher nahezu ausschließlich die Induktanz
bedingt, gar nicht. Es ist einleuchtend, daß das Sättigungsmaß des zuletztgenannten Kernteiles durch
Drehung des Magneten 5 kontinuierlich regelbar ist.
Wie aus den Fig.'2 und 3 ersichtlich ist, umfaßt
der U-förmige Magnet 7 den Stab 3 vorzugsweise wenigstens ungefähr um die Hälfte und vorzugsweise
über etwas mehr als die Hälfte seines Querschnittes. Der Magnet 7 kann den Stab 3 auch über einen
wesentlich kleineren Teil als dargestellt, z. B. über nur Vi bis 1AoTeU seines Umfangs umfassen; die
Verstärkung der Magnetisierung durch den Magneten 7 ist dann aber entsprechend geringer.
Es ist auch möglich, einen Satz Magneten der beschriebenen Art an beiden Enden des Stabs anzubringen,
naturgemäß :von entgegengesetzer Polarität. Die beiden Magneten S sind dann vorzugsweise
gleichzeitig drehbar.
Claims (2)
1. Spulenanordnung mit einem säftigbaren Kern, insbesondere Linearitätsregler für Fernsehgeräte,
mit wenigstens einem zylinderförmigen, diametral magnetisierten Drehmagneten, der an
einem der aus der Spulenwicklung herausragen-
" den," zur Drehachse des Magneten parallelen Enden des sättigbaren Spulenkernes wenigstens
nahezu anliegt, dadurchgekennzeichnet, daß das erwähnte Ende des Spulenkernes (3) von
einem U-förmigen Dauermagneten (7), dessen einer Pol an der Innenseite und dessen anderer
Pol an der Außenseite des U anliegt, derart teilweise umgeben ist, daß die offene Seite des U
dem Zylindermagneten (5) zugekehrt ist.
2. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Magnet (7)
den Spulenkern (3) über wenigstens etwa die Hälfte seines Querschnitts umfaßt.
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