DE1146412B - Vorrichtung zum wahlweisen Ferneinstellen eines Zeichens aus einer Gruppe - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Ferneinstellen eines Zeichens aus einer Gruppe

Info

Publication number
DE1146412B
DE1146412B DEP20208A DEP0020208A DE1146412B DE 1146412 B DE1146412 B DE 1146412B DE P20208 A DEP20208 A DE P20208A DE P0020208 A DEP0020208 A DE P0020208A DE 1146412 B DE1146412 B DE 1146412B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
remotely controllable
follower member
housing
magnetic field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP20208A
Other languages
English (en)
Inventor
Hector Romeo Durocher
Bernard Marshall Gordon
Americo Francisco Sico
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patent Button Co
Original Assignee
Patent Button Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Button Co filed Critical Patent Button Co
Publication of DE1146412B publication Critical patent/DE1146412B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/10Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means
    • G06M1/102Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means by magnetic or electromagnetic means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/27Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum
    • G06M1/274Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum using magnetic means; using Hall-effect devices
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/23Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of rotating members, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies on a drum or disc
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/08Output circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum wahlweisen Ferneinstellen eines Zeichens aus einer Gruppe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wahlweisen Ferneinstellen eines Zeichens aus einer Gruppe von einem drehbaren magnetischen Folgeglied zugeordneten diskreten Zeichen.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art, die für diesen Zweck vielfach verwendet werden, sind ausgestattet mit einer von einem Geber aus fernsteuerbaren elektromagnetischen Einrichtung zum Erzeugen eines von mehreren das Folgeglied ausrichtenden Feldern, deren Feldvektoren im Winkelabstand um ein gemeinsames Zentrum verteilt sind, das mit der Achse des Folgegliedes zusammenfällt, wobei die Zahl der wählbaren fernsteuerbaren Magnetfelder der Anzahl diskreter Zeichen entspricht.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind die elektromagnetischen Einrichtungen in der Regel so ausgebildet, daß immer zwei Feldvektoren die gleiche Achse haben, aber entgegengesetzt gerichtet sind, wobei sie je einem anderen Zeichen zugeordnet sind. Dadurch entstehen bei Vorrichtungen mit sprunghafter Umschaltung der Feldvektoren Schwierigkeiten bezüglich der Einstellung des Folgegliedes. Wenn nämlich zunächst das dem einen Feldvektor zugeordnete Zeichen eingestellt wird und das Folgeglied unter der Wirkung dieses Feldes in die entsprechende Stellung gelangt ist und im Anschluß daran das dem entgegengesetzten Feldvektor zugeordnete Zeichen eingestellt werden soll, dann fällt der entgegengesetzte Feldvektor im Augenblick seiner Erzeugung mit der Achse des auf den erstgenannten Feldvektor ausgerichteten Folgegliedes zusammen. Das Folgeglied kommt infolgedessen in ein labiles Gleichgewicht, aus dem es erst herausgebracht werden muß, bevor es sich unter dem Einfluß des neuen Feldes in die diesem entsprechende Stellung bewegen kann. Wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen sind, bleibt es zufälligen Einwirkungen, die z. B. durch kleine Herstellungsungenauigkeiten, Erschütterungen usw. bedingt sein können, überlassen, das Folgeglied aus dem labilen Gleichgewicht herauszubringen.
  • Es sind bereits Maßnahmen getroffen worden, durch die auch diese Schwierigkeiten beseitigt werden können. Diese bekannten Maßnahmen bestehen darin, dafür zu sorgen, daß aufeinanderfolgende Geberstellungen Empfängerstellungen hervorrufen, die durch eine oder mehrere Zwischenstellungen voneinander getrennt sind. Die Zwischenstellungen werden dabei so gewählt, daß zu Beginn der Umschaltung immer ein großes Anfangsdrehmoment auf den Anker wirkt. Diese bekannte Maßnahme hat in erster Linie den Zweck, die Reibung des Ankers zu überwinden und eine genaue Ankereinstellung zu gewährleisten. Sie erfordert eine umständliche Schaltung des Gebers und verlängert auch den Umschaltvorgang im ganzen.
  • Die Erfindung ist speziell auf die Beseitigung der obengenannten Schwierigkeiten gerichtet und beschreitet hierfür einen neuartigen Weg, der weder eine besondere umständliche Schaltung des Gebers bedingt noch den Umschaltvorgang verlängert. Dieser neuartige Weg besteht gemäß der Erfindung darin, daß jedem der durch die elektromagnetischen Einrichtungen fernsteuerbaren Magnetfelder ein dauernd magnetisches oder magnetisierbares Element zugeordnet ist, das das Folgeglied nach dem Verschwinden des zugehörigen fernsteuerbaren Magnetfeldes aus einer ersten Stellung, die es unter der Wirkung des Magnetfeldes einnimmt, um ein Stück in eine zweite Stellung weiterdreht, die zwischen dem Vektor des verschwundenen fernsteuerbaren Magnetfeldes und dem Vektor des benachbarten fernsteuerbaren Magnetfeldes liegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelangt das Folgeglied nach dem Verschwinden des Magnetfeldes stets in eine Stellung, in welcher es mit jedem der fernsteuerbaren Magnetfelder, die erzeugt werden können, einen Winkel einschließt, so daß es sich bei der erneuten Erzeugung eines solchen Feldes niemals in. einem labilen Gleichgewicht befindet und rasch in die Stellung gelangt, die dem nachfolgend erzeugten fernsteuerbaren Magnetfeld entspricht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Zeicheneinstellung vorzunehmen.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, daß das Folgeglied und mit ihm das gewählte Zeichen durch das fernsteuerbare Magnetfeld in eine Voranzeigestellung und durch das zugehörige dauernd magnetische oder magnetisierbare Element in seine endgültige Anzeigestellung gelangt. In diesem Falle wird die elektromagnetische Einrichtung von dem Geber nur kurzzeitig betätigt, um das Folgeglied in die Voranzeigestellung zu bringen, woraufhin das dieser Voranzeigestellung entsprechende fernsteuerbare Magnetfeld wieder verschwindet und das Folgeglied für die endgültige Einstellung durch das dieser Voreinstellung zugeordnete magnetische oder magnetisierbare Element freigibt. Dieses magnetische oder magnetisierbare Element zieht dann das Folgeglied in seine endgültige Stellung, in welcher das Zeichen in einem Fenster od. dgl. zur Anzeige gelangt, und hält es in dieser Stellung fest.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Folgeglied und mit ihm das gewählte Zeichen durch das fernsteuerbare Magnetfeld in seine endgültige Anzeigestellung gelangt. In diesem Falle wird die elektromagnetische Einrichtung durch den Geber so lange betätigt und das durch das fernsteuerbare Magnetfeld eingestellte Folgeglied durch dieses so lange festgehalten, wie die Anzeige des gewählten Zeichens erwünscht ist. Wenn die Anzeige nicht mehr benötigt wird, wird das fernsteuerbare Magnetfeld abgeschaltet, und das Folgeglied gelangt dann in die durch das zugehörige magnetische oder magnetisierbare Element bestimmte Stellung, die jetzt eine Vorbereitungsstellung für die nächste Zeicheneinstellung darstellt.
  • In jedem der vorstehend erläuterten beiden Fälle wirkt zu Beginn der Erzeugung eines Magnetfeldes durch die von dem Geber gesteuerte elektromagnetische Einrichtung und damit zu Beginn der Ferneinstellung eines neuen Zeichens ein verhältnismäßig großes Drehmoment auf das Folgeglied, so daß immer eine rasche Zeicheneinstellung gewährleistet ist.
  • In, den Zeichnungen ist ein, Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin ist Fig.1 eine ausschnittsweise Vorderansicht einer Anzeigetafel zur Darstellung der Art, auf welche ein Montagesatz von Anzeigeeinheiten nach der Erfindung für die Anzeige einer mehrstelligen Zahl angebracht werden kann, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer der Anzeigeeinheiten nach der Erfindung, Fig. 3 eine in der Achsrichtung auseinandergezogene perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung der wesentlichen Bestandteile der Anzeigeeinheit nach Fig. 2, Fig. 4 eine Darstellung teilweise in Draufsicht und teilweise im Schnitt entlang eines Durchmessers der Anzeigeeinheit nach Fig. 2, Fig. 5 ein Stromkreisschema zur Darstellung des elektrischen Anschlusses der Elektromagneten innerhalb der Anzeigeeinheit nach Fig. 2 und der Art der Betätigung derselben, Fig. 6 A bzw. 6 B Seiten- und Vorderansicht der Anzeigeeinheit zur Darstellung der Winkelstellung einiger Bauteile gegeneinander bei einem bestimmten elektrischen Zustand und Fig. 7 A bzw. 7 B Seiten- und Vorderansicht der Anzeigeeinheit zur Darstellung der gegenseitigen Winkelstellung der gleichen Bauteile bei einem anderen elektrischen Zustand.
  • Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Schalt- oder Anzeigetafel 11 mit einem rechteckigen Sichtfenster 12, durch das die Zeichenanzeigeteile einer mechanisch nebeneinandergeschalteten Gruppe gleichartiger Anzeigeeinheiten 13 nach der Erfindung sichtbar sind. Wie aus der weiteren Beschreibung folgt, können die betreffenden Anzeigeeinheiten 13 Zeichen beliebiger gewählter Art zur Anzeige in Abhängigkeit von den elektrischen Impulsen tragen. Diese gewählten Zeichen hängen natürlich von dem speziellen Verwendungszweck ab. Wird z. B. angenommen, daß jede Einheit alle zehn Ziffern des dekadischen Systems trägt, so kann die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung eine ablesbare Anzeige des Ergebnisses eines elektronischen Zählers mit fünf Stellen gestatten. Andererseits ist es jedoch nicht unbedingt notwendig, daß die Anzeige aus Ziffernzeichen besteht, es können viehmehr einige oder alle Anzeigeeinheiten statt Ziffern Buchstaben des Alphabetes oder besondere Symbole tragen, die sich jeweils nach den Geräten richten, für die die Vorrichtung verwendet werden soll.
  • Fig. 2 bis 7 zeigen die besonderen mechanischen und elektrischen Einheiten einer der Anzeigeeinheiten 13 nach Fig. 1 sowie deren Wirkungsweise. Mit Rücksicht darauf, daß bei der überwiegenden Mehrzahl der Verwendungsfälle für Anzeigevorrichtungen dieser allgemeinen Art eine Anzeige in Zahlen des dekadischen Systems in -Frage kommt, wurde zur Veranschaulichung und Besprechung eine Anzeigevorrichtung für diese Verwendungsfälle gewählt. Dabei ist natürlich zu berücksichtigen, daß durch verhältnismäßig einfache Änderungen der Konstruktion die Grundgedanken dieser Erfindung auch auf Anzeigevorrichtungen für die Anzeige einer größeren oder geringeren Anzahl von Stellen, Buchstaben oder Symbolen angewendet werden können.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung zur allgemeinen Veranschaulichung der äußeren Merkmale der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung. Alle elektrischen und mechanischen Bauteile der Anzeigeeinheit sind innerhalb eines dünnwandigen zylindrischen Gehäuses 14 vollständig eingeschlossen, in dem sich ein einziges rechteckiges Sichtfenster 15 befindet, durch das die auf dem zylindrischen Außenmantel einer koaxialen Rolle oder eines Läufers 16 befindlichen Ziffern sichtbar gemacht werden.
  • Von der Anzeigeeinheit ist eine Anzahl von Drähten 18 zum Anschluß an einen äußeren Stromkreis zur elektrischen Steuerung der Zahlenanzeige nach außen geführt.
  • Fig. 3 und 4 zeigen die mechanischen Einzelheiten der einzelnen wesentlichen Bestandteile im auseinandergezogenen sowie auch im zusammengebauten Zustand. Wie ersichtlich, besteht das Gehäuse 14 aus einem verhältnismäßig kurzen Zylinder, dessen eines Ende mit einer kreisrunden Stirnwand verschlossen ist. Die Kanten des Sichtfensters 15 können zur Betonung des Umrisses desselben und zur Hebung des äußeren Eindrucks abgeschrägt sein. Am geschlossenen Ende des Gehäuses 14 ist eine vorspringende, ringförmige Kante 25 gebildet, die bei 26 (Fig. 4) abgeschrägt ist, so daß diese genau in die von der kreisrunden Kante 27 begrenzte Aussparung einer benachbarten Anzeigeeinheit 13 hineinpaßt. Auf diese Weise kann die Anordnung nach Fig. 1 gebildet oder eine beliebige größere oder kleinere Gruppe von Anzeigeeinheiten zu einer starren Konstruktion zusammengebaut werden. Die innere Kante des ringförmigen Vorsprungs 25 begrenzt ein Gebiet von kreisförmigem Umriß, das geeignet ist, eine scheibenförmige, magnetische Stirnplatte 31 aufzunehmen, die mit einer aasgesenkten Öffnung 32 in der Mitte und drei symmetrisch angeordneten aasgesenkten Durchgangslöchern 33 versehen ist. Eine Öffnung 34 in der Stirnwand des Gehäuses 14 liegt axial ausgerichtet mit der Öffnung 32, und mit den Löchern 33 fluchten drei bogenförmige Langlöcher 35. Die Dicke der Stirnplatte 31 entspricht genau der Tiefe der Aussparung innerhalb des ringförmigen Vorsprungs 25. Wenn folglich die Platte ordnungsgemäß eingesetzt ist und die Flachkopfschrauben 36 und 37 durch die zugehörigen aasgesenkten Löcher durchgesteckt sind, weist die Einheit eine glatte Abschlußfläche auf, wie dies am besten aus. Fig. 4 ersichtlich ist.
  • An der Stirnwand des Gehäuses 14 ist ein Schlitz 41 vorgesehen, der sich bis zu einer kleinen Kerbe in der zylindrischen Mantelfläche erstreckt. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, gestattet diese Anordnung das Herausführen der Drähte 18 ohne Beeinträchtigung der Lagerung der Stirnplatte 31 in der von dem Ringvorsprung 25 begrenzten Aussparung.
  • Die Rolle 16 ist, wie dargestellt, mit einer Nabe 43 in der Mitte ausgestattet, die mit der runden Stirnwand 44 aus einem Stück gebildet ist und in diese übergeht. Diese Stirnwand 44 trägt ihrerseits den ebenfalls mit ihr aus einem Stück bestehenden, mit den Schriftzeichen versehenen zylindrischen Mantel 17.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die kreisrunde Stirnwand der Rolle 16 durch mehrere verhältnismäßig große Lochungen 21 unterbrochen ist, die in vorteilhafter Weise das Trägheitsmoment der Rolle vermindern und folglich die Geschwindigkeit des Aassprechens auf Impulse von außen erhöhen.
  • In der Nabe 43 und einem Dauermagneten 46 befinden sich zusammengepaßte Keilnuten, in die ein Keil eingepaßt ist. Der Dauermagnet 46 hat spitzbogenförmige oder in ähnlicher Weise scharfkantig zugespitzte Magnetpole. Im zusammengebauten Zustand (Fig. 4) drehen sich der Magnet 46 und die Rolle 16 gemeinsam.
  • Die Rolle 16 ist innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 14 von einem Aufsteckzapfen 51 getragen: Wie dargestellt, ist der Aufsteckzapfen 51 mit einem axialen Gewindeloch 52 versehen, in das in zusammengebautem Zustand eine Schraube 36 eingeschraubt ist. Ein umlaufender Bund 53 dient als Sitz, der zur sicheren Anlage des Aufsteckzapfens 51 an der Innenwand des Gehäuses 14 bestimmt ist. Die Zylinderfläche 54 nimmt ein Kugellager 55 auf, das im zusammengebauten Zustand (Fig. 4) die Rolle 16 drehbar im Gehäuse 14 trägt. Die umlaufenden Bauteile sind durch einen tellerförmigen Deckel 56, der mittels eines Schnappringes 57 gehalten ist, gegen Staub und Schmutz geschützt.
  • Innerhalb des Gehäuses 14 ist symmetrisch und koaxial ein elektromagnetischer Ständer 61 angeordnet. Die Art, auf welche dieser Bauteil konstruiert ist, ist am besten aus Fig. 3 im Verein mit Fig. 4 und 6 A ersichtlich. Die magnetische Komponente dieser Anordnung ist ein Wulstkörper 62, der aus mehreren geschichteten Eisenlamellen zusammengesetzt ist. Wie aus Fig.6A ersichtlich, ist jede der magnetischen Kernlamellen ein ebener, kreisringförmiger Stanzkörper aus magnetischem Material, der mit einem verhältnismäßig schmalen Einschnitt oder Schlitz 63 versehen ist. Beim Zusammenbauen des magnetischen Ständers 61 wird die erforderliche Anzahl von Lamellen, z. B. laut Zeichnung fünf, so übereinandergelegt, daß sich die Schlitze 63 in der Querrichtung decken. Dann werden die Lamellen gemeinsam an den Einschnitten aufgebogen, so daß sie die Form einer Schraubenwindung annehmen, und im vorliegenden Falle einer dekadischen Anzeigevorrichtung zehn Spulenkörper 64, die mit je einer Magaetspulenwicklung 65 bewickelt sind, auf die Magnetkernkonstruktion aufgeschoben. Wie am besten aus Fig. 6A ersichtlich, sind die Spulenkörper 64 so bemessen, daß sie, wenn sie sich in ihrer endgültigen Lage befinden, am eingeschriebenen Kreis sich mit ihren Kanten berühren. Bei dieser Anordnung erübrigt sich die Verwendung von Distanzgliedern oder anderen Einrichtungen, die sonst notwendig wären, um eine annehmbar symmetrische Verteilung der Magnetspulen 65 über den Umfang des Lamellenkernes zu gewährleisten.
  • Wenn alle Magnetspulen aufgefädelt sind, wird der Lamellenkern zum Zurückkehren in seine normale Kreisform freigegeben, und anschließend wird jede der Lamellen gegen die übrigen mittels eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeugs um einen solchen Betrag verdreht, daß zur Vermeidung eines ausgeprägten Luftspaltes die einzelnen Einschnitte 63 gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Zum Beispiel kann bei Verwendung von fünf Lamellen der Betrag, um den die einzelnen kreisringförmigen Lamellen gegeneinander versetzt sind, annähernd 72° betragen. Unter diesen Umständen ist die Wirkung der einzelnen von den Einschnitten gebildeten Luftspalte unbedeutend und kann vernachlässigt werden. Die Anzahl der Windungen jeder einzelnen Magnetspule 65 hängt von Konstruktionsfaktoren, wie der angewendeten Spannung, ab, kann aber für allgemeine Verwendungszwecke mehrere tausend bei Verwendung von feinem Draht betragen.
  • Fig.5 ist ein Stromkreisschema zur Veranschaulichung der symmetrischen Anordnung der Magnetspulen 65 im Kreis auf dem (in der Figur nicht gezeigten) magnetischen Kern. Zur Bezeichnung der Wicklungsrichtung wurde die herkömmliche Bezeichnung durch einen Punkt für jede Wicklung verwendet, und wie die Darstellung zeigt, ist jeweils das bezeichnete Ende einer Wicklung mit dem nicht bezeichneten Ende der nächsten benachbarten Wicklung verbunden. Was also das magnetische Feld betrifft, ist dieses äquivalent mit einer durchgehenden wulstförmigen Wicklung mit Anzapfungen um den Kern 62.
  • Die Drähte 18 für die Betätigung von außen sind an den Verbindungsstellen zwischen je zwei benachbarten Wicklungen angeschlossen. Die je zwei benachbarten Wicklungen 65 verbindenden Drähte sind in Fig. 6A nicht gezeigt, jedoch erscheint die Gruppe der Leitungsdrähte 18 sowohl in Fig. 4 als auch in Fig. 6A. Die Zahl der Leitungsdrähte 18 stimmt natürlich genau mit der Anzahl der Wicklungen auf dem wulstförmigen Magnetkern 62 überein, und bei dekadischer Anzeige beträgt sie selbstverständlich zehn.
  • Wenn die Wicklungen 65 ordnungsgemäß auf dem magnetischen Kern aufgebracht sind und die Leitungsdrähte 18 entsprechend angeschlossen sind, wird die Anordnung von Elektromagneten in eine gestanzte oder geformte, offene wulstförmige Hülle 66 aus nichtmagnetischem Material eingelegt. Anschließend wird die Wicklungskonstruktion in Isoliermasse oder eine Kunststoffmasse 67 eingebettet, die nicht nur die Wicklungsordnung starr in ihrer Lage in Bezug auf die Hülle 66 festhält, sondern auch die elektrischen Teile dauernd gegen Feuchtigkeit abdichtet. Während des Verkapselns können im. Bereich zwischen den Wicklungen drei symmetrisch angeordnete Gewindelöcher richtig fluchtend zur Aufnahme von Schrauben 37 zum Befestigen des elektromagnetischen Ständers 61 an der Innenfläche der Stirnwand des Gehäuses 14 gebildet werden.
  • In dem Raum zwischen dem Magneten 46 und der inneren Fläche des Ständers 61 ist ein verhältnismäßig dünner nichtmagnetischer zylindrischer Ring 71 angeordnet. Dieser Bauteil ist, wie am besten aus Fig. 3 und 6 A ersichtlich, mit einer Anzahl von kleinen, rechteckigen Nuten 72 versehen, die gleich ist der Zahl der Elektromagneten 65 im Ständer und somit auch der Zahl der auf dem Umfang der Rolle erscheinenden Ziffern. Die Nuten 72 sind über den Umfang des Zylindermantels in genau gleichen Winkelabständen verteilt angeordnet, bei dekadischer Anzeige also, wie dargestellt, in Winkelabständen von genau 36°.
  • In gleicher Anzahl sind statisch magnetisierbare Teile, vorzugsweise in der Form von Eisenstäbchen 73 von rechteckigem Querschnitt vorgesehen und in je einer der Nuten 72 festgekittet oder auf andere Weise befestigt. Wie Fig. 6 A zeigt, ist der Querschnitt dieser magnetisierbaren Bauteile so bemessen, daß sie den hierfür vorgesehenen Raum in dem zylindrischen Ringglied 71 genau ausfüllen.
  • Fig. 4 zeigt, wie die in Fig. 3 getrennt dargestellten Bauteile zu einer Anzeigeeinheit der in Fig.2 gezeigten Art zusammengefügt sind. Die genaue Reihenfolge beim Zusammenbau ist zwar nicht entscheidend, in einem typischen Fall jedoch kann die kreisrunde Stirnplatte 31 in die dafür vorgesehene Aussparung eingesetzt werden und dann der Ständer 61 mittels Schrauben 37 (zunächst nur lose bis zum endgültigen Justieren) befestigt werden. Das zylindrische Ringglied 71 wird vorzugsweise in die Hülle 66 eingepreßt oder an deren Innenfläche anzementiert, und diese zusammengesetzte Einheit ist um die Kante des nach innen vorspringenden zylindrischen Vorsprungs 75 an der Innenfläche der Stirnwand des Gehäuses 14 drehbar. Die Winkelbeziehung der magnetischen Stäbchen 73 und des Spulensatzes wird noch eingehend besprochen. Der nebengeordnete Montagesatz, der den Aufsteckzapfen 51, das Kugellager 55, den Staubdeckel 56, den Klemmring 57, den Magneten 46 und die Rolle 16 umfaßt, wird in der dargestellten Stellung mit einer einzigen Schraube 36 befestigt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nun die Betätigungsweise der Anzeigevorrichtung kurz besprochen. Wie dargestellt, ist jeder der Leitungsdrähte 18, die zur Erleichterung der Montage durch verschiedene Farben gekennzeichnet sein können, zu Kontakten, z. B. 76 und 77, geführt. Die Wicklungen werden von einer Gleichstromquelle, die als Batterie 78 dargestellt ist, über drehbare Schaltarme 79 und und 80 erregt, die, wie schematisch durch die unterbrochene Linie 82 angedeutet, im Gleichlauf angetrieben sind und in einem solchen Abstand liegen, daß sie jeweils zwei gegenüberliegende Kontakte, z. B. 76 und 77, berühren. Die Wirkung des Stromkreises besteht darin, daß ein Strom 1 zum Fließen gebracht wird, der sich über zwei gegenüberliegende symmetrische Hälften des von den Wicklungen 65 gebildeten Kreises teilt. Das Ergebnis dieser beiden Ströme Z ist die Bildung eines diametral gerichteten magnetischen Kraftfeldes, das durch den Vektor B bezeichnet ist.
  • Der Vektor B stellt eines von zehn möglichen unterschiedlichen diametralen magnetischen Kraftfeldern dar, die durch die Drehung der Schaltarme 79 und 80 erzeugt werden können. Jedes dieser Kraftfelder hat die Wirkung, daß die betreffende Ziffer in das Blickfeld gerückt wird, und ist von den benachbarten Feldern durch den im Winkel gemessenen Abstand zwischen je zwei benachbarten Wicklungen 65 getrennt. Dieser beträgt bei dekadischer Anzeige 36°, jedoch kann eine gewisse Abweichung von dieser Verteilung erwartet werden, da, wie früher erwähnt, ein hoher Genauigkeitsgrad bei der Montage der Wicklungen 65 auf dem tragenden Kern keine Grundbedingung ist.
  • Die Anwendung von diametral gegenüberliegenden Schaltarmen 79 und 80 zur Erzielung einer Drehung des Vektors B ist natürlich nicht die einzige Möglichkeit, um eine gewünschte Ausrichtung des Magnetfeldes herbeizuführen. Wenn z. B. eine Anzeigeeinheit als Endglied eines Rechenwerkes verwendet wird, können alle zehn Drähte 18 direkt mit dem Rechenwerk verbunden werden und somit eine bestimmte Ziffer in das Blickfeld gerückt werden.
  • An Hand der Fig. 6 A und 7 A wird nun die gegenseitige Stellung gewisser wesentlicher Bauteile der montierten Anzeigevorrichtung sowie die Bedeutung und Nützlichkeit der magnetischen Glieder 72 besprochen. Zu Bezugszwecken wurde vom Mittelpunkt durch einen Punkt zwischen zwei benachbarten Spulenkörpern 64 eine Linie 81 eingezeichnet. Diese Linie soll dazu dienen, die Stellung eines der zehn unterschiedlichen Magnetfeldvektoren B, z. B. des einen in dem Stromkreisschema der Fig. 5 dargestellten, festzulegen.
  • Diese Figuren zeigen, daß der Zylinderring 71 innerhalb des Ständers befestigt und innerhalb des Gehäuses 14 so ausgerichtet ist, daß er zwischen je einem bestimmten Magnetglied 73 und dem dazugehörigen Halbwinkelpunkt zwischen benachbarten Elektromagneten einen im wesentlichen gleichförmigen Winkelabstand schafft, der in der Zeichnung mit 0 bezeichnet ist.
  • Wenn, wie in Fig. 5 gezeigt, Strom fließt und angenommen wird, daß die Vorrichtung einwandfrei justiert ist, wird der spitzpolige Magnet 46 schnell umlaufen und sich auf den Feldvektor B (Fig. 6 A) einstellen, und die ausgeprägten Pole N, S fallen auf die Linie 81. Wenn ferner angenommen wird, daß das einer derartigen Stromzufuhr entsprechende Schriftzeichen die Ziffer 5 ist, so ist die Art, wie die Ziffer 5 im Sichtfenster erscheint, in Fig. 6 B dargestellt. Es ist daraus zu ersehen, daß die Ziffer 5 um einen geringen Betrag außermittig im Fenster erscheint. Wenn nun der Strom 1 unterbrochen wird, entfällt das durch den Vektor B bezeichnete Magnetfeld, und dies hat zur Folge, daß wegen der Anziehungskraft zwischen jedem der spitz vorspringenden Pole des Magneten 46 und dem unmittelbar benachbarten Magnetelement 73 der Magnet mit der daran befestigten Rolle sich bis zu der in Fig. 7 A dargestellten Ruhestellung dreht. Diese weitere Verdrehung über den Winkel O bringt nun die Ziffer 5 in symmetrische, mittige Lage innerhalb des Sichtfensters 15, wie in Fig. 7 B dargestellt.
  • Allgemein besprochen, besteht also für jede der zehn unterschiedlichen Ausrichtungen des Magnetfeldvektors B, die bei dem dekadischen Anzeigegerät in Frage kommen, eine feststehende, stabile Winkelstellung für den Magneten 46. Außerdem besteht im Bereich jeder dieser zehn unterschiedlichen Ausrichtungen für den Magneten 46 eine zweite stabile Stellung, die, wie in Fig. 7 A gezeigt, von dem zugeordneten Magnetelement 73 bestimmt wird. Mit anderen Worten, wenn ein bestimmtes Paar gegenüberliegender Kontakte unter Strom gesetzt wird, wird die Rolle 16 in die erste stabile Stellung geführt, in welche sie verbleibt, bis die Stromzufuhr unterbrochen wird. Die Rolle wird dann infolge magnetischer Kräfte um den geringfügigen Winkel D in die zweite stabile Stellung geführt.
  • Die besonderen Vorteile dieser magnetischen Ausbildung können am besten an Hand eines Beispiels dargelegt werden. Es wurde angenommen, daß die Erregung der in Fig. 5 in solcher Weise erfolgt, daß die Ziffer 5 in das Blickfeld gerückt wird. Wenn die zehn Ziffern 0 bis 9 in gleichen Abständen auf der Peripherie der Zylinderfläche 17 eingetragen sind, wird die Ziffer 0 in das Sichtfenster gebracht, indem der Strom in umgekehrter Richtung durch die gleichen Leitungsdrähte wie bei Ziffer 5 hindurchfließt. Wenn nun die in Fig. 6A dargestellte Winkelausrichtung die Ruhestellung für die Ziffer 5 in Blickfeldstellung ist, würde eine Umkehrung des Feldvektors B in Wirklichkeit gar kein Drehmoment auf den Magneten 46 ausüben als höchstens ein solches infolge von der Vorrichtung eigentümlichen Unvollkommenheiten und herstellungsbedingten Ungenauigkeiten. In Wirklichkeit würde in einem Fall, in dem eine Drehung der Rolle um 180° erforderlich ist, ein Zustand des gestörten oder labilen Gleichgewichtes herrschen, der zur Folge hätte, daß entweder gar keine Drehung erfolgt oder daß eine Drehung infolge eines vemachlässigbar kleinen Drehmomentes, das von Ungenauigkeiten bei der Herstellung oder Fehlern in der Ausrichtung herrührt, nur mit äußerst geringer Anfangsgeschwindigkeit stattfindet.
  • Andererseits zeigen Fig. 6 A und 7A, daß die Stromzufuhr dazu benutzt wird, um eine ungefähre Ausrichtung herbeizuführen, und daß unmittelbar nach der Unterbrechung der Stromzufuhr eine ganz bestimmte Verschiebung gegenüber dem ursprünglichen, richtungsbestimmenden Feld erfolgt, bei der die richtige Stellung erreicht wird. Mithin gestattet diese Verschiebung die Erzeugung eines ausreichenden Drehmomentes selbst dann, wenn unter dem Einfluß eines Impulses von außen eine Ziffer ins Blickfeld gerückt werden soll, die gegenüber der gegenwärtig im Blickfeld befindlichen um 180° verschoben ist. beim Betrachten der Fig. 6 A und 7B. Offensichtlich würde es schwer sein, die Vielzahl von Elektromagneten auf einem Kern 64 in genau gleichen Winkelabständen anzubringen. Vermutlich wäre dies auch eine außerordentlich kostspielige Aufgabe. Wenn die genaue Stellung jeder der zehn Ziffern in dem Sichtfenster 15 davon abhängig wäre, daß jeweils einer von zehn Magnetfeldvektoren erzeugt wird, die gegeneinander um genau 36° versetzt sind, wäre ein außerordentlich hoher Grad der Sorgfalt beim Wickeln und Montieren jeder der Wicklungen erforderlich. Wie jedoch in den Zeichnungen dargestellt, dienen die Elektromagneten des Ständers lediglich dazu, die Rolle in eine Stellung in der Nähe der Ruhestellung zu bringen, während die genaue Stellung der Ziffer im Sichtfenster durch die zehn magnetischen Elemente 73 herbeigeführt wird, die auf dem zylindrischen Ring 71 angebracht sind. Offensichtlich ist es eine verhältnismäßig einfache Aufgabe, die magnetischen Elemente genau im Winkelabstand von 36° anzubringen, so daß dann jede der zehn Ziffern, wie in Fig. 7 B gezeigt, mittig im Sichtfenster erscheint.
  • Von Interesse ist jedoch die Tatsache, daß die magnetisierbaren Glieder 73 noch eine andere wichtige Funktion haben, wie wohl am besten aus der Darstellung in Fig. 7 A hervorgeht, nämlich die, ein Haltedrehmoment zu erzeugen, das bestrebt ist, die Rollen 16 ohne Rücksicht auf etwaige Schwingungen, Stöße oder andere Umgebungseinflüsse in der gewählten Stellung festzuhalten. Von besonderer Bedeutung ist auch das Vorhandensein eines. nur minimalen Abstandes zwischen den vorspringenden Polen des Magneten 46 und der Innenfläche des Zylinderringes 71. Auf diese Weise wäre ein, wenn auch nur mäßiges Drehmoment notwendig, um den Magneten 46 aus der Stellung nach Fig. 7 A zu verdrehen, es sei denn, daß durch die Leitungsdrähte der Vorrichtung ein Strom hindurchgeschickt wird.
  • Bei der obigen Schilderung wurde angenommen, daß die Anzeigevorrichtung zur Erzielung der betrieblichen Ergebnisse die im Zusammenhang mit Fig. 6 und 7 besprochen wurden, vorher genau justiert worden ist. An Hand von Fig. 3 und 6 A ist ersichtlich, daß die geforderte Winkelbeziehung für den Montagesatz einschließlich der Elektromagneten des Ständers und der magnetisierbaren Elemente 73 dadurch herbeigeführt werden kann, daß während des Zusammenbaus die ganze Ständerkonstruktion 61 dank der bogenförmigen Langlöcher 35 durch Verdrehen gegenüber dem Gehäuse 14 in die erforderliche Einstellung justiert wird. Wenn diese relative magnetische Ausrichtung herbeigeführt ist, können alle vier Schrauben 36 und 37 angezogen werden, und ein weiteres Nachstellen ist nicht erforderlich.
  • Nach der gegebenen Beschreibung hat der Magnet 46 spitzbogenförmige, vorspringende Pole, die entweder durch Formen oder Schleifen hergestellt sein können. Bei der Herstellung von Dauermagneten kommt es nicht selten vor, daß die magnetischen Pole nicht genau um 180° gegeneinander versetzt sind. Die Folge eines solchen Mangels bei der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung geht am besten aus Fig. 7A hervor, bei der angenommen sei, daß der mit 81 bezeichnete Punkt der wahre Magnetpol ist. Obwohl dieser sich nicht genau an der tatsächlichen äußersten Spitze des Magneten befindet, ist die Wir- Weitere Vorteile der Vorrichtung ergeben sich kung dieser Abweichung vernachlässigbar, da die scharfe Zuspitzung zur Folge hat, da.ß der wahre Magnetpol genügend weit vom zugespitzten Ende radial nach innen zu verschoben ist, so daß in Wirklichkeit das zugespitzte Ende für die Winkelstellung des Magneten in der Ruhestellung nach Fig. 7A entscheidend ist.
  • Wie bereits erwähnt, hat die Scheibe 31 die doppelte Funktion, das Innere der Anzeigeeinheit gegen magnetische Streufelder abzuschirmen und einen gewissen Grad von magnetischer Dämpfung der Drehung des Magneten 46 zu schaffen. Bei der Behandlung der Dämpfung wäre zu bemerken, daß es, wenn erwünscht, auch möglich ist, zusätzlich eine gewisse viskose Dämpfung herbeizuführen, indem im Kugellager 55 eine Flüssigkeit verwendet wird. Dazu kann vorzugsweise ein herkömmliches Kugellager mit Käfig (nicht dargestellt) verwendet werden. Die Flüssigkeit, die auf Siliziumbasis beruhen kann, ist ausreichend, um das nötige Maß von Dämpfung beim Übergang zu schaffen. Der in dem Montagesatz nach Fig. 4 gezeigte Bereich 91 kann auch dazu dienen, eine geringe Menge von Dämpfungsflüssigkeit durch Kapillarwirkung aufzunehmen, wenn dies erwünscht ist. Der Umstand, daß die Flächen der Rolle und des Aufsteckzapfens eng aneinander liegen, verhindert ein Aussickern von Flüssigkeit ohne Rücksicht auf die Montagestellung des Anzeigers.
  • Besondere Beachtung ist der Art des erforderlichen elektrischen Impulses zum Erzielen der in Fig.6 und 7 dargestellten Ergebnisse zuzuwenden. Wenn ein Stromstoß zum Ändern der Ziffernanzeige übertragen wird, so hat das vom Feldvektor B auf die Rolle 16 ausgeübte Drehmoment eine schnelle Beschleunigung der Bewegung in die neue Stellung zur Folge. Wenn der Stromstoß beendet ist, bevor die Rolle die neue Stellung erreicht, dreht sich diese frei weiter, und obwohl sie schließlich wegen der Anziehungskraft eines der magnetischen Glieder 73 zur Ruhe kommt, ist doch die Möglichkeit einer fehlerhaften Anzeige sehr hoch. Es ist daher notwendig, den Strom genügend lange wirken zu lassen, um eine fehlerfreie Ausrichtung der Rolle 16 sicherzustellen. Es ist sogar erwünscht, bei dem Stromimpuls einen gewissen Sicherheitsfaktor vorzusehen, um im Falle, daß die Einrichtung aus irgendeinem Grund träge im Ansprechen sein sollte, eine fehlerhafte Ablesung zu verhindern.
  • Obwohl bei der vorangegangenen Besprechung von der Annahme ausgegangen wurde, daß die Stromzufuhr unterbrochen wird, kurz nachdem die Rolle die von dem Magnetfeld bestimmte Stellung erreicht hat, ist es möglich, die dargestellte Vorrichtung unter Bedingungen zu verwenden, bei denen die Stromzufuhr über die ganze Dauer anhält, während welcher eine Ziffer sich im Blickfeld befindet. Bei solchen Betriebsbedingungen wäre die Justierung so vorzunehmen, daß die Ziffern sich während der Dauer der Erregung mittig im Sichtfenster 15 befinden. Die statisch magnetisierbaren Glieder 73 würden in diesem Falle immer noch die Funktion haben, ein gleichgewichtsstörendes Drehmoment zu erzeugen im Falle, daß eine gewählte Ziffer der unmittelbar vorher angezeigten Ziffer diametral gegenüberliegt. Der Vorteil des Betriebes der Vorrichtung unter Stromzufuhr während der vollen Dauer der Ziffernanzeige besteht natürlich darin, daß das dauernde oder Haltedrehmoment größer ist als das bei den vorher im Zusammenhang mit Fig. 7 A beschriebenen Bedingungen erzielbare. Andererseits bilden der höhere Stromverbrauch und die Abhängigkeit von der Stromzufuhr im Falle, daß eine bestimmte Anzeige während einer beträchtlichen Zeitspanne beibehalten werden soll, einen Nachteil.
  • Es sollen nun noch einige Hinweise in bezug auf die Wahl der Materialien für die Fabrikation der Vorrichtung gegeben werden. Um das Gewicht so niedrig wie möglich zu halten, insbesondere für die Verwendung bei der Luftfahrt, ist es in hohem Maße erwünscht, daß sowohl das Gehäuse 14 als auch die Rolle 16 aus maßhaltigen Kunststoffen hergestellt sind, die von Fall zu Fall je nach Wirtschaftlichkeit entweder durch maschinelle Bearbeitung oder durch Pressen in die dargestellte Form gebracht werden können. Der Zylinderring 71 kann entweder aus Kunststoff geformt oder gezogen oder auch aus nichtmagnetischem Metall, z. B. Aluminium, hergestellt sein.
  • Die Größe der Vorrichtung kann selbstverständlich von Fall zu Fall entsprechend den Erfordernissen bemessen sein, Geräte, wie das nach Fig. 2 von ungefähr 63 mm (21/a Zoll) Durchmesser, 19 mm ($/4 Zoll) Breite und etwa 84 g (3 Ounces) Gewicht, wurden mit Erfolg als dekadische Hochleistungsanzeigegeräte zur Verwendung im Verein mit Rechenwerken betrieben. Der maximale Zeitbedarf zum Erzielen eines Ziffernwechsels betrug 0,6 Sekunden, und eine weitere Steigerung der Ansprechgeschwindigkeit wurde durch Steigerung der zugeführten elektrischen Energie erzielt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum wahlweisen Ferneinstellen eines Zeichens aus einer Gruppe von einem drehbaren magnetischen Folgeglied zugeordneten diskreten Zeichen, mit einer von einem Geber aus fernsteuerbaren elektromagnetischen Einrichtung zum Erzeugen eines von mehreren das Folgeglied ausrichtenden Feldern, deren Feldvektoren in Winkelabstand um ein gemeinsames Zentrum verteilt sind, das mit der Drehachse des Folgegliedes zusammenfällt, wobei die Zahl der wählbaren fernsteuerbaren Magnetfelder der Anzahl diskreter Zeichen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der durch die elektromagnetischen Einrichtungen (62, 64) fernsteuerbaren Magnetfelder (z. B. B in Fig. 5) ein dauernd magnetisches oder magnetisierbares Element (73) zugeordnet ist, das das Folgeglied (46) nach dem Verschwinden des zugehörigen fernsteuerbaren Magnetfeldes aus einer ersten Stellung, die es unter der Wirkung des Magnetfeldes einnimmt, um ein Stück in eine zweite Stellung weiterdreht, die zwischen dem Vektor des verschwundenen fernsteuerbaren Magnetfeldes und dem Vektor des benachbarten fernsteuerbaren Magnetfeldes liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgeglied (46) und mit ihm das gewählte Zeichen durch das fernsteuerbare Magnetfeld in eine Voranzeigestellung und durch das zugehörige dauernd magnetische oder magnetisierbare Element (73) in seine endgültige Anzeigestellung gelangt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgeglied (46) und mit ihm das gewählte Zeichen bereits durch das fernsteuerbare Magnetfeld in seine endgültige Anzeigestellung gelangt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dauernd magnetischen oder magnetisierbaren Elemente (73) kreisförmig angeordnet und gegen die Vektoren der ferngesteuerten Magnetfelder um einen bestimmten Winkel versetzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagneten (64) zur Erzeugung der fernsteuerbaren Magnetfelder einen innerhalb des Gehäuses (14) angeordneten und in diesem befestigten Ständer (61) bilden, in welchem das als Magnet mit ausgeprägten Magnetpolen ausgebildete Folgeglied (46) drehbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgeglied (46) ein Dauermagnet ist und die dauernd magnetischen oder magnetisierbaren Elemente durch Eisenstücke (73) gebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole des Dauermagneten (46) spitzbogenförmig ausgebildet sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) einen zylindrischen Teil aufweist, der zumindest an einer Seite durch eine kreisrunde Stirnwand, abgeschlossen ist und in den ein mittig an der Stirnwand befestigter Aufsteckzapfen (51) hineinragt, daß der Ständer aus einer Anzahl von um den Aufsteckzapfen (51) herum symmetrisch und konzentrisch verteilten und an der Innenseite der Stirnwand befestigten Wicklungen (65) gebildet ist, daß die Nabe (43) des Läufers (16) auf dem Aufsteckzapfen (51) gelagert ist und daß der Läufer (16) einen kreisrunden Teil (44) aufweist, der sich von der Nabe aus an der der Stirnwand des Gehäuses (14) gegenüberliegenden Seite radial nach außen erstreckt und in einen zylindrischen, nach innen zurücktretenden, die Zeichen tragenden Teil (17) übergeht, der im Bereich zwischen der Ständerkonstruktion (61) und der Innenfläche des zylindrischen Teiles des Gehäuses (14) drehbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (65) der Elektromagneten zur Erzeugung der fernsteuerbaren Magnetfelder in Serie liegen und an jeder Verbindungsstelle der Wicklungen (65) Anschlüsse vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der kreisrunden Gehäusestirnwand mit einem ringförmigen, einwärts gerichteten Vorsprung ausgestattet ist, der in drehbarer Weise einen die dauernd magnetischen oder magnetisierbaren Elemente tragenden Zylinderring (71) und die daran befestigte Ständerkonstruktion (61) trägt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der kreisrunden Stirnwand des Gehäuses (14) mit einer kreisrunden Aussparung versehen ist, in der eine kreisrunde Platte (31) aus magnetisierbarem Material von gleichen Abmessungen zum magnetischen Abschirmen der Vorrichtung und zur magnetischen Dämpfung der Drehung des Folgegliedes (46) befestigt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Dämpfung der Drehung des Folgegliedes (46) die Nabe (43) und der Aufsteckzapfen (51) einen Bereich (91) mit kapillarem Spiel begrenzen, der eine Drehung der beiden Teile gegeneinander gestattet und eine viskose Dämpfungsflüssigkeit sickerfrei aufnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1016165; deutsche Patentschriften Nr. 542 481, 716 418, 954 428, 321507, 376 805, 950 577; schweizerische Patentschrift Nr. 306 526; französische Patentschrift Nr. 61905; USA.-Patentschrift Nr. 1749 366.
DEP20208A 1957-02-25 1958-02-25 Vorrichtung zum wahlweisen Ferneinstellen eines Zeichens aus einer Gruppe Pending DE1146412B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US641932A US2943313A (en) 1957-02-25 1957-02-25 Electromagnetic indicator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1146412B true DE1146412B (de) 1963-03-28

Family

ID=24574462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP20208A Pending DE1146412B (de) 1957-02-25 1958-02-25 Vorrichtung zum wahlweisen Ferneinstellen eines Zeichens aus einer Gruppe

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2943313A (de)
DE (1) DE1146412B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1766929B1 (de) * 1967-08-17 1972-04-27 Vernitron Corp Anzeigevorrichtung zur ferneinstellung eines zeichens
DE2555238A1 (de) * 1975-12-09 1977-06-16 Dietmar Haushalter Vorrichtung zur digitalen anzeige
EP0126543A1 (de) * 1983-04-15 1984-11-28 Yoshimasa Wakatake Drehbares Anzeigeelement und Anzeigeeinheit unter Verwendung desselben
DE3506986A1 (de) * 1985-02-27 1986-08-28 Voest-Alpine Friedmann GmbH, Linz Drehmelder

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158624B (de) * 1960-02-22 1963-12-05 Fuji Tsushinki Seizo Kabushiki Schrittschaltmotor
US3183503A (en) * 1960-11-08 1965-05-11 Little Inc A Electromagnetic indicator
US3098221A (en) * 1961-09-13 1963-07-16 Gen Electric Display device having a retentive memory
US3109167A (en) * 1962-04-26 1963-10-29 Gen Electric Electromagnetic indicating apparatus
US3249742A (en) * 1962-08-13 1966-05-03 Walter H Buchsbaum Digital input-output display
US3260871A (en) * 1964-02-12 1966-07-12 Patent Button Co Step motor for use with an indicator
US3201785A (en) * 1963-09-23 1965-08-17 Patent Button Co Indicating device
US3240965A (en) * 1964-07-07 1966-03-15 Patent Button Co Electromagnetic motor for a data indicator
US3218625A (en) * 1964-10-01 1965-11-16 Patent Button Co Display wheel for converting binary code to display position
US3270220A (en) * 1964-11-30 1966-08-30 Globe Ind Inc Miniature d. c. motor
US3441927A (en) * 1965-05-28 1969-04-29 United Carr Inc Electromagnetic indicator wheel responsive to coded electrical signals having positioning coils energized in pairs
US3482126A (en) * 1966-06-24 1969-12-02 Frank R Bradley Electromagnetic indicator
US3479626A (en) * 1967-12-12 1969-11-18 Vernitron Corp Electromechanical read-out device
US3478288A (en) * 1968-08-05 1969-11-11 Vernitron Corp Asymmetric rotor plate means for an electromagnetic indicating apparatus
US3781876A (en) * 1971-10-12 1973-12-25 Veeder Industries Inc Rotary electromagnetic indicator

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321507C (de) * 1920-06-07 Herman Axel Schepeler Empfangsanordnung fuer elektrische Signaluebertragung
DE376805C (de) * 1923-06-05 Am O Meter Company Stromzeiger mit in einem Gehaeuse befindlichem Magneten, der frei schwingbar gelagert ist und mit einem Zeiger ueber einer Skala spielt
US1749366A (en) * 1927-07-20 1930-03-04 Ac Spark Plug Co Ammeter magnet
DE542481C (de) * 1928-06-07 1932-01-25 Michel Potay Elektromechanische Einrichtung zur UEbertragung von Befehlen, Zahlen und anderen Angaben
DE716418C (de) * 1937-01-20 1942-01-19 Anton Feith Elektromagnetische Vorrichtung zur Anzeige mehrstelliger Zeichen
CH306526A (it) * 1951-10-16 1955-04-15 Previati Giuseppe Segnalatore elettromeccanico a proiezione luminosa.
FR61905E (fr) * 1949-01-22 1955-05-31 Répétiteur synchrone de déplacement sans enroulement mobile
DE950577C (de) * 1953-06-05 1956-10-11 Lorenz C Ag Polarisiertes Relais
DE954428C (de) * 1955-06-30 1956-12-20 Siemens Ag Einrichtung zur Anzeige von Zugnummern od. dgl. im Eisenbahnsicherungswesen
DE1016165B (de) * 1956-03-16 1957-09-19 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Einrichtung zur Anzeige der Einstellung eines elektrischen Fernanzeigeempfaengers

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US594979A (en) * 1897-12-07 Telephonic selective signaling
US1058545A (en) * 1911-12-05 1913-04-08 Henry Caldwell Annunciator system.
GB137255A (en) * 1919-02-14 1920-01-08 Charles Leslie Walker Improvements in and connected with electro-magnetic step-by-step and like mechanism
US2649559A (en) * 1949-12-01 1953-08-18 Stewart Warner Corp Electric tachmometer

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321507C (de) * 1920-06-07 Herman Axel Schepeler Empfangsanordnung fuer elektrische Signaluebertragung
DE376805C (de) * 1923-06-05 Am O Meter Company Stromzeiger mit in einem Gehaeuse befindlichem Magneten, der frei schwingbar gelagert ist und mit einem Zeiger ueber einer Skala spielt
US1749366A (en) * 1927-07-20 1930-03-04 Ac Spark Plug Co Ammeter magnet
DE542481C (de) * 1928-06-07 1932-01-25 Michel Potay Elektromechanische Einrichtung zur UEbertragung von Befehlen, Zahlen und anderen Angaben
DE716418C (de) * 1937-01-20 1942-01-19 Anton Feith Elektromagnetische Vorrichtung zur Anzeige mehrstelliger Zeichen
FR61905E (fr) * 1949-01-22 1955-05-31 Répétiteur synchrone de déplacement sans enroulement mobile
CH306526A (it) * 1951-10-16 1955-04-15 Previati Giuseppe Segnalatore elettromeccanico a proiezione luminosa.
DE950577C (de) * 1953-06-05 1956-10-11 Lorenz C Ag Polarisiertes Relais
DE954428C (de) * 1955-06-30 1956-12-20 Siemens Ag Einrichtung zur Anzeige von Zugnummern od. dgl. im Eisenbahnsicherungswesen
DE1016165B (de) * 1956-03-16 1957-09-19 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Einrichtung zur Anzeige der Einstellung eines elektrischen Fernanzeigeempfaengers

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1766929B1 (de) * 1967-08-17 1972-04-27 Vernitron Corp Anzeigevorrichtung zur ferneinstellung eines zeichens
DE2555238A1 (de) * 1975-12-09 1977-06-16 Dietmar Haushalter Vorrichtung zur digitalen anzeige
EP0126543A1 (de) * 1983-04-15 1984-11-28 Yoshimasa Wakatake Drehbares Anzeigeelement und Anzeigeeinheit unter Verwendung desselben
DE3506986A1 (de) * 1985-02-27 1986-08-28 Voest-Alpine Friedmann GmbH, Linz Drehmelder

Also Published As

Publication number Publication date
US2943313A (en) 1960-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1146412B (de) Vorrichtung zum wahlweisen Ferneinstellen eines Zeichens aus einer Gruppe
DE3011008C2 (de)
DE2224017B2 (de) Rotierende Anzeigevorrichtung, insbesondere für die Zeitanzeige an einer elektronischen Uhr
DE2728824A1 (de) Photographischer kameraverschluss
DE1614516B1 (de) Gepoltes relais mit bistabiler haftcharakteristik
DE2104979A1 (de) Magnetischer Drehschalter
DE3423469A1 (de) Monostabiler betaetigungsmagnet
DE1614672B2 (de) Gepoltes relais mit zweifluegeligem drehanker
DE2139405C3 (de) Elektromagnetische Schaltvorrichtung mit mindestens einem Magnetkreis
DE2146659B2 (de) Bistabiler elektromagnetischer Anzeiger
DE1817496C3 (de) Synchroübertrager
DE972659C (de) Elektromagnetischer polarisierter Schrittantrieb, insbesondere zum Antrieb elektrischer Nebenuhren
DE1288195B (de) Einrichtung zum Speichern einer Anzeige oder Information
DE1935678B2 (de) Vorrichtung zur visuellen darstellung von zeichen
DE1514753C (de) Schutzrohrkontaktrelais mit Ruhekontakten
DE2925533C2 (de) Meßeinrichtung
DE727878C (de) Fallklappe
DE1080195B (de) Elektrisches Schaltgeraet mit permanentem Haltemagnet
DE1157158B (de) Gangordner mit Permanentmagneten fuer Zeitmessgeraete, welcher mit einer elektronischen Schaltung zusammenwirkt
DE910760C (de) Elektromagnetisches Drehankerlaufwerk
DE1289096B (de) Spulenanordnung mit einem saettigbaren Kern, insbesondere Linearitaetsregler fuer Fernsehgeraete
DE1566801C (de) Einrichtung zur Anzeige von wahlbaren Schauzeichen
DE1439524C (de) Einrichtung mit einem dauermagneti sehen Korper, an welchem mindestens zwei Erregerwicklungen angeordnet sind
AT207440B (de) Elektrisches Schaltgerät mit permanentem Haltemagnet
AT231529B (de) Magnetisches Fokussiersystem zur Unterdrükung der Zeilenstruktur in Fernsehempfängern