DE1514753C - Schutzrohrkontaktrelais mit Ruhekontakten - Google Patents

Schutzrohrkontaktrelais mit Ruhekontakten

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DE1514753C
DE1514753C DE1514753C DE 1514753 C DE1514753 C DE 1514753C DE 1514753 C DE1514753 C DE 1514753C
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DE
Germany
Prior art keywords
protective tube
flux guide
tube contact
contact relay
pieces
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Heinz 7014 Kornwestheim; Scheidig Rudolf 7000 Stuttgart-Feuerbach; Zerfass Andreas 7000 Stuttgart-Weilimdorf Steinbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Schutzrohrkontaktrelais Ordnung eingestellt werden, so ist damit außerdem
mit mehreren durch verstellbare Polarisations- eine Verwindung der Lötstellen verbunden, was
magnete oder verstellbare Flußleitstücke beeinfluß- wiederum den elektrischen Verbindungen schadet,
baren Schutzrohrruhekontakten. Weiterhin kann dieses Relais nur ein einziges Mal
Bei einem Schutzrohrkontaktrelais, das üblicher- 5 eingestellt werden. Spätere Nachjustierungen, die auf weise aus einem Schutzrohrkontakt und einer diesen Grund der Einwirkung fremder Magnetfelder beiumgebenden Erregerwicklung besteht, ist es in vielen spielsweise in einer Relaisschiene oder -matrix not-Fällen erwünscht, die Ansprech- oder die Abfaller- wendig werden könnten, sind nicht möglich. Ferner regung in bestimmter Weise zu beeinflussen. Dies müssen bei dieser Anordnung jeweils beide Schutzgeschieht in an sich bekannter Weise dadurch, daß ίο rohrkontakte gedreht werden, um eine bestimmte ein Dauermagnet neben dem Schutzrohrkontakt — Ansprechzeit zu erhalten, die ein Drehen des einen bei mehreren Schutzrohrkontakten innerhalb einer , Schutzrohrkontaktes den Magnetfluß in dem anderen Wicklung, zwischen den Schutzrohrkontakten — fest Schutzrohrkontakt ebenfalls ändert,
angeordnet ist. Schutzrohrkontakte und . Dauer- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die magnete sind hierbei von einer oder mehreren Er- 15 dauermagnetische Beaufschlagung von Schutzrohrregerwicklungen umschlossen. kontakten innerhalb eines Schutzrohrkontaktrelais,
Schutzrohrkontaktrelais, bei denen die dauerma- ohne daß die Schutzrohrkontakte selbst gedreht wergnetische Beaufschlagung der Kontakte einstellbar den müssen, leicht, schnell und sicher so einzustellen, ist, sind bekannt. So behandelt z. B. die deutsche daß die Kontakte möglichst gleichmäßig ansprechen. Auslegeschrift 1 122 588 einen elektromagnetischen 20 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Vielfachschalter mit mehreren Schutzrohrkontakten, der auf der Mittelachse der Erregerwicklung zwidie durch entsprechende Einstellung von Flußleit- sehen mindestens zwei parallel zu dieser Achse stücken beim Anlegen einer Spannung an die Relais- liegenden Schutzrohrankerköntakten angeordnete spule in der vorher eingestellten Reihenfolge schal- Dauermagnet entweder selbst durch Drehung um ten. Die Reihenfolge kann je nach Einstellung be- 35 seine Längsachse einstellbar ist oder an seinen liebig variiert werden. Die Schutzrohrkontakte inner- Stirnseiten im wesentlichen radial verstellbare Flußhalb dieser Anordnung sind allerdings nur als Ar- leitstücke aufweist, wodurch der Dauermagnetfluß so beitskontakte ausgebildet, deren Ansprecherregung auf die einzelnen Schutzrohrankerkontakte verteilt im einzelnen durch die Flußleitstücke beeinflußt wird. wird, daß gleiche Ansprechwerte erreicht werden.
Es ist weiterhin durch die deutsche Auslegeschrift 30 Das dem Erfindungsgedanken entsprechende 1 147 656 ein Zeitschaltglied mit einem Schutzrohr- Schutzrohrkontaktrelais kann verschieden ausgebilkontaktrelais bekannt, in dem Ruhe- und Arbeits- det sein. Der Dauermagnet kann z. B. zwischen den kontakte angeordnet sind. Hierbei spricht beim An- Schutzrohren fest angeordnet sein und beidseitig legen einer Spannung ari die Relaisspule immer erst Haltestücke aus einem magnetisch nichtleitenden der Arbeitskontakt an, bevor der Ruhekontakt den 35 Material (z. B. Kunststoff) tragen, in die als Fluß-Schaltkreis unterbricht. Der zeitliche Unterschied leitstücke weichmagnetische Gewindestifte exzenzwischen den Ansprechzeiten wird durch einen längs- irisch eingeschraubt sind. Durch Verstellen der Geverschiebbar angeordneten Dauermagneten gesteuert windestifte wird die Ankopplung an den Dauerbzw, eingestellt, der neben dem den Ruhekontakt ent- magnet verändert; durch Drehen der Haltestücke haltenden Schutzrohr liegt. 4° wird die Feldverteilung auf die Schutzrohrkontakte
Bei beiden Anordnungen wird ein Polarisations- verändert.
magnet bzw. werden einstellbare Flußleitstücke be- Eine Abwandlung dieser Anordnung kann so aufnutzt, um die Ansprech-und Abfallzeiten der einzel- gebaut sein, daß das eine Flußleitstück (Gewindenen Schutzrohrkontakte zu bestimmen. stift) zentrisch im Haltestück eingeschraubt ist und
Durch die französische Patentschrift 1 398 498 ist 45 nur der unterschiedlichen Ankopplung dient, wähferner ein Relais mit zwei parallelliegenden Schutz- rend das auf der anderen Seite des Dauermagneten rohrkontakten bekannt, zwischen denen ein festste- liegende exzentrisch angeordnete Flußleitstück nicht hender Dauermagnet angeordnet ist. Bei diesem Re- axial verstellt wird, sondern nur durch Drehen des lais werden den einzelnen Schutzrohrkontakten nahe- Haltestückes den Ausgleich der Feldverteilung auf zu gleiche Ansprechzeiten dadurch verliehen, daß die 50 die beiden Schutzrohrkontakte vornimmt.
Schutzrohrkontakte um ihre Längsachse in unter- In einer weiteren Ausbildung der Erfindung könschiedliche Lagen gedreht werden. Nach der Ein- nen in die unmagnetischen Haltestücke beiderseits stellung werden die Schutzrohrkontakte durch Ein- des festen Dauermagneten exzenterförmige Flußleitpressen eines Kittstoffes in den Spulenkörper fesige- stücke eingeschraubt sein. Beim Eindrehen der Exlegt. Da die Schutzrohrkontakte durch die Wicklung 55 zenter verlagert sich die Ankopplung abwechselnd umschlossen sind und nur mit ihren Lötanschluß- etwas stärker auf den einen und den anderen Schutzfahnen aus dem Spulenflansch herausragen, ist eine rohrkontakt, wobei der Gesamtfluß stetig zunimmt.
Drehung der Kontakte nur an den Lötanschlußfah- In weiterer Ausbildung der Erfindung können die nen möglich. Schutzrohrkontakte stellen jedoch in be- unmagnetischen Haltestücke je eine schräg abgezug auf ihre mechanische Beanspruchbarkeit über- 60 schnittete rohrförmige Hülse aus weichmagnetischem aus empfindliche Bauteile dar. Insbesondere ist die Eisen tragen, die als Flußleitstücke dienen und zur Einschmelzstelle gefährdet, durch welche die Löt- Verteilung des Feldes mit den Haltestücken gedreht anschlußfahnen aus dem Glaskörper herausgeführt und eingestellt werden können,
sind. Schon eine geringe Verbiegung der Lötanschluß- Eine weitere Variante sieht vor, daß der Dauermafahnen kann zu Haarrissen an der Einschmelzstelle 65 gnet selbst drehbar zwischen den Schutzrohrkontak- und im weiteren Verlauf zum Bruch des gläsernen ten gelagert ist. Zweckmäßigerweise wird hierzu ein Schutzrohres führen. Soll ein derartiges Relais in Dauermagnet mit seitlichen Polen oder ein Dauerverdrahtetem Zustand innerhalb einer Schaltungsan- magnet mit schräg verlaufenden Stirnseiten verwen-
det. Die Feldverteilung auf die beiden Schutzrohrkontakte geschieht in diesem Fall durch Drehen des ganzen Dauermagneten.
Das Schutzrohrkontaktrelais nach der Erfindung ergibt verschiedene Vorteile. Man kann z. B. bei einem solchen Relais Schutzrohrkontakte unterschiedlicher statischer Ansprechwerte verwenden und diese dann unter Betriebserregung in einfachster Weise so einstellen, daß sie gleichmäßig ansprechen.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
F i g. 1, 3, 5, 7 und 9 Schutzrohrkontaktrelais mit zwei Ruhekontakten in verschiedenen Ausbildungen der Erfindung von oben gesehen,
Fig. 2, 4, 6, 8 und 10 Schutzrohrkontaktrelais nach F i g. 1 bzw. F i g. 3 bzw. F i g. 5 bzw. F i g. 7 bzw. F i g. 9 von der Stirnseite gesehen,
Fig. 11 ein Haltestück mit Flußleitstück nach F i g. 1 und F i g. 2 von oben gesehen, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 12 ein Haltestück mit FlußJeitstück nach Fig. 11 von der Stirnseite gesehen,
Fig. 13 ein Haltestück mit Flußleitstück nach F i g. 3 und F i g. 4 von oben gesehen, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 14 ein Haltestück mit Flußleitstück nach Fig. 13 von der Stirnseite gesehen,
Fig. 15 ein Haltestück mit Flußleitstück nach F i g. 5 und F i g. 6 von oben gesehen, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 16 ein Haltestück mit Flußleitstück nach Fig. 15 von der Stirnseite gesehen.
In F i g. 1 ist mit 1 die Erregerwicklung bezeichnet, die die beiden Schutzrohrkontakte 2 und 3 und den dazwischenliegenden, axial magnetisierten Dauermagneten 4 umfaßt. Der Dauermagnet trägt an seinen Stirnseiten die unmagnetischen — z. B. aus Kunststoff bestehenden —- Haltestücke 5 und 6, in welche die exzentrisch angeordneten Flußleitstücke 7 und 8 in Form von weichmagnetischen Gewindestiften eingedreht sind. Zur unsymmetrischen Flußverteilung werden die Haltestücke an ihren Schlitzen 9 bzw. 10 durch ein geeignetes Werkzeug gedreht. F i g. 2 zeigt die Anordnung der Schutzrohrkontakte 2 und 3 mit dem dazwischenliegenden Haltestück 5 bzw. Flußleitstück 7 nach F i g. 1 von der Stirnseite gesehen.
Die Positionen 1, 2, 3 und 4 der F i g. 2 sind identisch mit denen der Fig. 1. Die unmagnetischen Haltestücke 5' und 6' an den Stirnseiten des Dauermagneten 4 tragen die Flußleitstücke 7' und 8' in Form von einschraubbaren weichmagnetischen Exzentern, die zur Änderung der Ankopplung und Feldverteilung mehr oder weniger weit aus- oder eingeschraubt werden. F i g. 4 zeigt die Anordnung nach F i g. 3 von der Stirnseite gesehen.
Bei F i g. 5 sind die Positionen 1 bis 4 wiederum identisch mit denen der Fig. 1. Die unmagnetischen Haltestücke 5" und 6" tragen die Flußleitstücke 7" und 8" in Form von schräg abgeschnittenen rohrförmigen Hülsen aus weichmagnetischem Eisen. Diese werden zur Einstellung der Schutzrohrkontakte mit den Haltestücken gedreht. F i g. 6 zeigt die Anordnung nach F i g. 5 von der Stirnseite gesehen.
In F i g. 7 besitzt der innerhalb der Erregerwicklung 1 zwischen den Schutzrohrkontakten 2 und 3 liegende, axial magnetisierte Dauermagnet 4' schräg verlaufende Stirnseiten. Durch Verdrehen des Magneten wird der magnetische Fluß unsymmetrisch auf die beiden Schutzrohrkontakte verteilt. F i g. 8 zeigt die Anordnung nach F i g. 7 von der Stirnseite gesehen.
In Fig. 9 ist der innerhalb der Erregerwicklung 1 zwischen den Schutzrohrkontakten 2 und 3 liegende Dauermagnet 4" mit seitlichen Magnetpolen ausgebildet. Die unsymmetrische Flußverteilung erfolgt wiederum durch Verdrehen des Dauermagneten. Fig. 10 zeigt die Anordnung nach Fig. 9 von der
ίο Stirnseite gesehen.
In Fig. 11 ist eines der bei der Anordnung von F i g. 1 bzw. F i g. 2 verwendeten unmagnetischen Haltestücke 5 bzw. 6 dargestellt, in welches ein als Flußleitstück 7 bzw. 8 dienender Gewindestift aus weichmagnetischem Eisen eingeschraubt ist. Fig. 12 zeigt die Baugruppe gemäß Fig. 11 von der Stirnseite.
In Fig. 13 ist eines der bei der Anordnung von Fig. 3 bzw. Fig. 4 verwendeten Haltestücke 5' bzw. 6' gezeigt, in das ein als Flußleitstück T bzw. 8' dienender Exzenter aus weichmagnetischem Eisen eingeschraubt ist. F i g. 14 stellt die Baugruppe gemäß Fig. 13 von der Stirnseite dar.
In F i g. 15 ist schließlich eines der bei der Anordnung von F i g. 5 bzw. F i g. 6 verwendeten Haltestücke 5" bzw. 6" dargestellt, auf welches ein Flußleitstück 7" bzw. 8" in Form einer schräg abgeschnittenen rohrförmigen Hülse aufgesteckt ist. Fig. 16 zeigt die Baugruppe gemäß Fig. 15 von der Stirn-

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schutzrohrkontaktrelais mit mehreren durch verstellbare Polarisationsmagnete oder verstellbare Flußleitstücke beeinflußbaren Schutzrohrruhekontakten, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Mittelachse der Erregerwicklung zwischen mindestens zwei parallel zu dieser Achse liegenden Schutzrohrankerkontakten angeordnete Dauermagnet entweder selbst durch Drehung um seine Längsachse einstellbar ist oder an seinen Stirnseiten im wesentlichen radial verstellbare Flußleitstücke aufweist, wodurch der Dauermagnetfluß so auf die einzelnen Schutzrohrankerkontakte verteilt wird, daß gleiche Ansprechwerte erreicht werden.
2. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schutzrohren ein axial magnetisierter Dauermagnet (4) angeordnet ist, der auf beiden Stirnseiten Haltestücke (z. B. 5 und 6) aus unmagnetischem Material trägt, an denen einstellbare weichmagnetische Flußleitstücke (z. B. 7 und 8) angebracht sind.
3. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußleitstücke aus exzentrisch in die Haltestücke einschraubbaren weichmagnetischen Gewindestiften bestehen.
4. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußleitstücke aus in die Haltestücke einschraubbaren weichmagnetischen Exzentern bestehen.
5. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußleitstücke durch schräg abgeschnittene rohrförmige Hülsen aus weichmagnetischem Eisen gebildet werden, die auf die Haltestücke aufgesteckt sind.
6. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke selbst mit den Flußleitstücken gedreht werden können.
7. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet mit abgeschrägten Stirnflächen oder seitlich ausgebildeten Polen versehen ist und selbst drehbar angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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