AT375210B

AT375210B - Haltemagnetausloeser hoher empfindlichkeit

Info

Publication number: AT375210B
Application number: AT255581A
Authority: AT
Inventors: Gottfried Dr Biegelmeier
Original assignee: Biegelmeier Gottfried
Priority date: 1981-06-09
Filing date: 1981-06-09
Publication date: 1984-07-10
Also published as: ATA255581A

Description


  



    PATENTANSPRUCH :    
Haltemagnetauslöser hoher Empfindlichkeit, bestehend aus einem mit Fenstern für die Erre-   gerwicklung (en)   versehenen und aus zwei parallel zueinander verlaufenden, ferromagnetischen, durch nicht-ferromagnetisches Material bzw. Luft distanzierten Blechen aufgebauten Jochkörper, in dem sich der Erregerfluss luftspaltlos schliesst und der eine starke Herabsetzung des Querschnittes für den Erregerfluss an jener Stelle aufweist, an der der Auslöseanker aufliegt, einer oder mehreren Erregerwicklungen zur Erzeugung des Erregerflusses und einem Auslöseanker, der die Schichten des Jochkörpers an der Stelle überbrückt, an der der Jochkörperquerschnitt für den Erregerfluss stark herabgesetzt ist, wobei zwei Permanentmagnete so angeordnet sind, dass sie ebenfalls die Schichten des Jochkörpers überbrücken,

   wobei ein Permanentmagnet in seiner Lage fixiert und der andere zur Regelung des Permanentflusses drehbar angeordnet ist, nach Pa- 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**. tent Nr. 372217, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Permanentmagnet (lb) fix oder verdrehbar auf den Polschuhen (4a, 5a) angeordnet ist und diese überbrückt, und der weitere Permanentmagnet (la) an einer der drei übrigen Seitenflächen des Jochkörpers entweder verdrehbar oder fix befestigt ist und den Luftspalt des Jochkörpers überbrückt.

Claims

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Die Erfindung betrifft einen Haltemagnetauslöser hoher Empfindlichkeit, bestehend aus einem mit Fenstern für die Erregerwicklung (en) versehenen und aus zwei parallel zueinander verlaufenden, ferromagnetischen, durch nicht ferromagnetisches Material bzw. Luft distanzierten Blechen aufgebauten Jochkörper, in dem sich der Erregerfluss luftspaltlos schliesst und der eine starke Herabsetzung des Querschnittes für den Erregerfluss an jener Stelle aufweist, an der der Auslöseanker aufliegt, einer oder mehreren Erregerwicklungen zur Erzeugung des Erregerflusses und einem Auslöseanker, der die Schichten des Jochkörpers an der Stelle überbrückt, an der der Jochkörperquerschnitt für den Erregerfluss stark herabgesetzt ist, wobei zwei Permanentmagnete so angeordnet sind, dass sie ebenfalls die Schichten des Jochkörpers überbrücken,

wobei ein Permanentmagnet in seiner Lage fixiert und der andere zur Regelung des Permanentflusses drehbar angeordnet ist nach Patent Nr. 372217.

Moderne Auslöser werden jedoch in immer kleineren Bauformen gefertigt und es kann daher vorkommen, dass auf den Polschuhen zu wenig Raum für die Anordnung von zwei Permanentmagneten zur Verfügung steht. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeit zu beheben. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der eine Permanentmagnet fix oder drehbar auf den Polschuhen angeordnet ist und diese überbrückt und der zweite Permanentmagnet an einer der drei übrigen Seitenkanten des Joches entweder verdrehbar oder fix befestigt ist und den Luftspalt des Jochkörpers überbrückt. Dadurch wird erreicht, dass jeweils an einer Seitenkante des Jochkörpers nur der Raum für einen Permanentmagneten benötigt wird.

Ausserdem kann man den verdrehbaren Magneten auf der Seitenkante anordnen, die von der Konstruktion des Schutzschalters her für die Einstellung des Auslösers und die eventuell notwendige Justierung bei der Endmontage am günstigsten ist.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt den kompletten Haltemagnetauslöser in drei Ansichten. Der Haltemagnetauslöser besteht aus zwei Permanentmagneten-la und lb--, einer oder mehrerer Erregerwicklungen --2-- zur Erzeugung des Erregerflusses, einem Auslöseanker --3-- und einem mit Fenstern für die Erregerwicklung (en) versehenen, aus zwei parallel zueinander verlaufenden, ferromagnetischen, durch nicht-ferromagnetisches Material bzw.

Luft distanzierten Blechen aufgebauten Jochkörper --4, 5, 6--, in dem sich der Erregerfluss luftspaltlos schliesst und der eine starke Querschnittherabsetzung für den Erregerfluss an der Stelle aufweist, an der der Auslöseanker aufliegt, wobei Anker und Permanentmagnete die Jochbleche --4, 5-- überbrücken und einer Auslösefeder --7--. Es sind zwei L-förmige Jochbleche --4, 5-- vorhanden, die zwei Polschuhe --4a, 5a-- bilden. Auf diesen Polschuhen ist ein zylindrischer Permanentmagnet-lb-drehbar angeordnet und wird von ihnen voll überdeckt. Der zweite Permanentmagnet --la-- ist prismenförmig an einer Seite des Jochkörpers so fixiert, dass er die Jochbleche überbrückt.

Zur Lagebestimmung des Permanentmagneten-lbist ein Lagerblech --8-- aus nicht ferromagnetischem Material auf die Polschuhe --4a und 5a-aufgesetzt, das eine an die Form des Permanentmagneten --lb-- angepasste Öffnung besitzt. Der Permanentmagnet --la-- ist also in seiner Lage fixiert und liefert den Basisfluss, und der Permanentmagnet für den Regelfluss-lb-kann verdrehbar eingesetzt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.