DE1069191B - Kontaktlose Schalteinrichtung mit eiber saettigbaren Eisenkerndrossel - Google Patents

Kontaktlose Schalteinrichtung mit eiber saettigbaren Eisenkerndrossel

Info

Publication number
DE1069191B
DE1069191B DE1958W0023699 DEW0023699A DE1069191B DE 1069191 B DE1069191 B DE 1069191B DE 1958W0023699 DE1958W0023699 DE 1958W0023699 DE W0023699 A DEW0023699 A DE W0023699A DE 1069191 B DE1069191 B DE 1069191B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle
permanent magnet
choke
core
switching device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1958W0023699
Other languages
English (en)
Inventor
Buffalo N. Y. umd Marsthall P. White Cheektowaga Bufial'o N. Y. Lawrence Pierce (V. St. A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Priority to DE1958W0023699 priority Critical patent/DE1069191B/de
Priority to JP2024558A priority patent/JPS353464B1/ja
Publication of DE1069191B publication Critical patent/DE1069191B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/952Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
    • H03K17/9525Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils controlled by an oscillatory signal
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9505Constructional details

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, robusten und vielseitig anwendbaren Schalter auf der Grundlage sättigbarer Drosseln zu schaffen, dessen Teile keiner mechanischen Abnutzung bzw. Lichtbogenbildung unterworfen sind. Hierzu wird gemäß der Erfindung an einer sättigbaren Eisendrossel ein Permanentmagnet angeordnet, der den Drosselkern sättigt, so daß sie dem Stromfluß praktisch keinen Widerstand entgegensetzt. Beim Schaltvorgang wird ein Schlußstück aus magnetischem Material in eine Lage gebracht, in der es im wesentlichen den Fluß des Permanentmagneten aufnimmt und damit den Drosselkern entsättigt. Die Drossel wirkt dann als hohe Impedanz.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei im folgenden ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Die
Fig. 1 bis 3 zeigen teilgeschnittene Ansichten einer Schalteinrichtung nach der Erfindung, die
Fig. 4 eine Möglichkeit der Einschaltung in einen Verbraucherkreis.
Gemäß der Zeichnung enthält die Schalteinrichtung eine Drossel 11, eine JVTagnetanordnung 12 und ein Schlußstück 13. Die Drossel 11 besteht aus einem hohlen rechteckigen Kern 14, auf dessen beide Sehenkel Wicklungen 15 aufgebracht sind. Der Kern 14 ist vorteilhaft aus Blechen geschichtet. Die Spulen sind in Reihe geschaltet und an Kontakte 16 geführt, an die die Stromzuführung angeschlossen wird. Die gesamte Drossel ist in Isoliermaterial 17 eingebettet, das zur Montage mit Bohrungen 18 und 19 versehen ist.
Die Magnetanordnung 12 enthält einen metallischen Permanentmagneten 21, der aus einer Aluminium-Nickel-Kobalt-Eisen-Legierung bestehen kann, und zwei keramische Magneten 22. Die keramischen Magneten können aus einer Oxydmischverbindung der chemischen Formel Ba O6 Fe2 O3 bestehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind sie so angeordnet, daß die magnetomotorischen Kräfte der Magneten sich summieren.
Die Magnetanordnung 12 ist an einer Seite der Drossel 11 befestigt. Sie kann in ein Gehäuse 23 eingelegt sein, das vorteilhaft aus einem unmagnetischen Material, beispielsweise rostfreiem Stahl, besteht. Ein Teil dieses Gehäuses· kann in das Isoliermaterial eingebettet "sein, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich.
Das Schlußstück 13 besteht aus einem möglichst hysteresefreien Material, wie beispielsweise weichem Eisen. Es kann an einem beweglichen Maschinenoder Anlageteil befestigt sein, während die Drossel und Magnetanordnung vorteilhaft ortsfest ausgebildet ist. Da das Schlußstück aus hysteresefreiem Material besteht, wirkt es nicht als Magnet, so daß es keine Metallspäne an einer Bearbeitungsmaschine anziehen Kontaktlose Schalteinrichtung
mit einer sättigbaren Eisenkerndrossel
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. P. Ohrt, Patentanwalt,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Juli 1957
Lawrence Pierce, Buffalo, N. Y.,
und Marshall P. White,
Cheektowaga, Buffalo, N. Y. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
kann. Da die Drossel und die Magnetanordnung völlig gegen außen abgeschlossen sind, ist sie gegen Verunreinigung durch Öl und Fremdkörper geschützt.
Bei Abwesenheit des Schlußstückes 13 erzeugt der Permanentmagnet einen beträchtlichen Fluß Φ 1, der den Drosselkern 14 sättigt. In diesem Fall hat die Drossel eine geringe Impedanz, so daß der Verbraucher praktisch die gesamte Netzspannung erhält. Der Verbraucher kann insbesondere eine Steuereinrichtung mit logischen Elementen, beispielsweise auf magnetischer Grundlage, sein. Im Einschaltzustand ist der Streufluß Φ 2 relativ klein.
Wird dagegen das Schlußstück an den Permanentmagneten herangebracht, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, fällt der Fluß Φ1 im Drosselkern 14 auf einen relativ kleinen Wert, während der Streufluß Φ 2 stark ansteigt. Dieser Anstieg des Streuflusses hat seine Ursache in dem geringen magnetischen Widerstand, der durch das Schlußstück 13 dem Fluß des Permanentmagneten entgegengesetzt wird, und in der magnetomotorischen Kraft der keramischen Magnete. Diese zusätzliche magnetomotorische Kraft treibt den Fluß Φ 2 über den Luftspalt zwischen dem Schlußstück 13 und dem Permanentmagneten 21. Der große Fluß Φ 2 tritt durch den Magneten 21 und sättigt ihn fast völlig, so daß praktisch die gesamte magnetomotorische Kraft des Permanentmagneten absorbiert wird. Die eine Seite des Permanentmagneten kann an beiden Enden abgeschrägt sein, um diese Sättigung
. . . .. 909 649/280
zu erhöhen. Dies ist in Fig. 2 bei 24 veranschaulicht. Es ist dann nur eine kleine magnetomotorische Kraft verfügbar, um den Fluß Φ1 über den verhältnismäßig großen Luftspalt zum Drosselkern 14 zu treiben, so daß dieser Fluß klein ist. Die Drossel ist dann ungesättigt und hat eine hohe Impedanz, so daß nur geringer Strom zum Verbraucher fließen kann. Dieser geringe Ausgangsstrom genügt nicht zur Betätigung eines logischen Elementes.
Wird das Schlußstück 13 wieder entfernt, so fällt der Streufluß Φ 2, während der Fluß Φ1 steigt. Da die beiden keramischen Magneten 22 eine Permeabilität nahe 1 haben, beeinflussen sie den Streufluß Φ2 nicht. Der Drosselkern 14 wird wieder gesättigt, und es entsteht eine große Ausgangsspannung, die zur Betätigung eines logischen Elementes genügt.
Einen typischen Schaltkreis, in dem der Erfindungsgegenstand anwendbar ist, zeigt Fig. 4. Die beiden Wicklungen 15 der Drossel 14 sind in Reihe geschaltet und liegen mit einem Widerstand R2 in Reihe mit dem Verbraucher 25. Zwischen die mittlere und untere Eingangsklemme wird die Netzwechselspannung angelegt. Parallel zum Verbraucher 25 liegt ein Ventil D1 mit hohem Widerstand in Sperrichtung. Ein ähnliches Ventil D2 ist parallel zum Widerstand R2 gelegt. Ein Widerstand R1, dessen eine Klemme mit einer negativen Gleichspannung verbunden ist, bildet einen Stromweg für den Magnetisierungsstrom der Drossel, so daß dieser vom Verbraucherkreis ferngehalten wird. Wenn das Schlußstück 13 entfernt wird, ist der Drosselkern 14 gesättigt. In diesem Fall wird nur ein geringer Teil der Netzspannung von der Drossel aufgenommen. Der Verbraucher erhält Halbwellenstrom. In der einen Halbwelle fließt Strom über die Drossel 15., den Gleichrichter D2 und den Verbraucher 25 zur Leitung 26. In der anderen Halbwelle fließt Strom von der Leitung 26 über das Ventil D1, den Widerstandswert R2 und die Drossel 15.
Wird das Schlußstück an die Schalteinrichtung herangebracht, so wird die Drossel entsättigt und nimmt praktisch die gesamte Netzspannung auf.
Dank des Ventils D2 fließt der Laststrom nicht durch den Widerstand R2, so daß nur geringe Verluste im Verbraucherkreis entstehen. Dagegen dient der Widerstand R2 dazu, den Rückmagnetisierungsstrom in der anderen Halbwelle möglichst klein und damit die Drossel gesättigt zu halten. Zu diesem Zweck kann der Widerstand R2 sehr hochohmig bemessen sein.
Wie sich aus vorstehendem ergibt, ist die Schalteinrichtung nach der Erfindung insbesondere zur Zusammenarbeit mit kontaktlosen logischen Elementen geeignet. Sie hat keine beweglichen Teile, die irgendeiner mechanischen Abnutzung ausgesetzt wären, und einen einfachen und kleinen Aufbau. Die Lebensdauer ist praktisch unbegrenzt. Die Schalteinrichtung kann vor allem als Endschalter und Stellungsmelder für Werkzeugmaschinensteuerungen und ähnliche Steueraufgaben verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist seine hohe Betriebssicherheit. Wenn durch eine Störung oder Beschädigung in der Anlage eine elektrische Verbindung unterbrochen wird, entsteht keine Spannung am Verbraucher bzw. an den logischen Elementen der Steuereinrichtung, so daß die gesteuerten Maschinen angehalten werden.
Für die spezielle Ausbildung des Erfindungsgegenstandes gibt es neben der in der Zeichnung dargestellten noch verschiedene andere Möglichkeiten. Beispielsweise ist statt des stabförmigen Permanentmagneten auch ein hufeisenförmiger verwendbar, und die Drossel kann auch andere Bauform aufweisen. Wesentlich ist dabei nur, daß der Fluß des Permanentmagneten für die Sättigung des Drosselkernes sorgt, bei Anwesenheit eines Schlußstückes jedoch vom Drosselkern abgelenkt wird. In manchen Fällen kann man ein besonderes Schlußstück erübrigen, wenn der bewegliche Teil selbst aus geeignetem Material besteht.

Claims (9)

Patentansprüche: 20
1. Kontaktlose Schalteinrichtung mit einer sättigbaren Eisenkerndrossel, gekennzeichnet durch einen an der Drossel angeordneten Permanentmagneten, der den Drosselkern sättigt, und durch ein Schlußstück aus magnetischem Material, das beim Schaltvorgang in eine Lage gebracht wird, in der es im wesentlichen den magnetischen Fluß des Permanentmagneten aufnimmt und damit den Drosselkern entsättigt.
2. Kontaktlose Schalteinrichtung nach Anspruch 1, insbesondere als Endschalter, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußstück an einem Maschinen- oder Anlagenteil befestigt ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkern rechteckig mit zwei Schenkeln ausgebildet ist und dies Schenkel je eine Wicklung tragen, die in Reihe geschaltet sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel in Isoliermaterial eingebettet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet in ein unmagnetisches, an die Drossel angebautes Gehäuse eingelegt ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet stabförmig ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Drossel zugewandte Seite des Permanentmagneten an beiden Enden abgeschrägt ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des· Permanentmagneten auf der der Drossel abgewandten Seite keramische Magneten angeordnet sind, die den Flußübergang auf das Schlußstück erleichtern.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Steuerung von kontaktlosen logischen Elementen dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1958W0023699 1958-07-15 1958-07-15 Kontaktlose Schalteinrichtung mit eiber saettigbaren Eisenkerndrossel Pending DE1069191B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958W0023699 DE1069191B (de) 1958-07-15 1958-07-15 Kontaktlose Schalteinrichtung mit eiber saettigbaren Eisenkerndrossel
JP2024558A JPS353464B1 (de) 1958-07-15 1958-07-18

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958W0023699 DE1069191B (de) 1958-07-15 1958-07-15 Kontaktlose Schalteinrichtung mit eiber saettigbaren Eisenkerndrossel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1069191B true DE1069191B (de) 1959-11-19

Family

ID=594381

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958W0023699 Pending DE1069191B (de) 1958-07-15 1958-07-15 Kontaktlose Schalteinrichtung mit eiber saettigbaren Eisenkerndrossel

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS353464B1 (de)
DE (1) DE1069191B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119912B (de) * 1959-02-13 1961-12-21 Brookhirst Switchgear Ltd Durch mechanische Bewegung ausloesbarer kontaktloser Schaltkreis
DE1287125B (de) * 1967-05-26 1969-01-16 Bosch Gmbh Robert Anordnung zum Betaetigen eines elektronischen Naeherungsschalters
DE3008560A1 (de) * 1980-03-06 1981-09-10 Fa. Dr. Eugen Dürrwächter DODUCO, 7530 Pforzheim Schaltungsanordnung zum zuenden von thyrisatoren und triacs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119912B (de) * 1959-02-13 1961-12-21 Brookhirst Switchgear Ltd Durch mechanische Bewegung ausloesbarer kontaktloser Schaltkreis
DE1287125B (de) * 1967-05-26 1969-01-16 Bosch Gmbh Robert Anordnung zum Betaetigen eines elektronischen Naeherungsschalters
DE3008560A1 (de) * 1980-03-06 1981-09-10 Fa. Dr. Eugen Dürrwächter DODUCO, 7530 Pforzheim Schaltungsanordnung zum zuenden von thyrisatoren und triacs

Also Published As

Publication number Publication date
JPS353464B1 (de) 1960-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3016518A1 (de) Niederspannungsrelais
DE1069191B (de) Kontaktlose Schalteinrichtung mit eiber saettigbaren Eisenkerndrossel
DE738863C (de) Anordnung zur Speisung eines Wechselstromverbrauchsgeraetes aus einer Gleichstromquelle
DE1031886B (de) Schaltungsanordnung fuer Wechselstrommagnete mit Abfallverzoegerung
DE911755C (de) Steuerbarer Magnetkreis mit Vormagnetisierung
DE714270C (de) Anordnung zum selbsttaetigen Umschalten eines Stromrichters beim Wechsel der Energierichtung
DE1182748B (de) Elektrisches Schaltgeraet
DE413035C (de) Relais zur automatischen Ausschaltung des Schweissstromes einer elektrischen Widerstandsschweissmaschine nach erfolgter Schweissung
DE968647C (de) Gleichstromhaltemagnet
DE1263187B (de) Magnetisch steuerbare Schalteinrichtung, insbesondere Schutzrohrankerkontakt
DE1236074B (de) Elektromagnetische Schutzrohrkontaktvorrichtung
DE532887C (de) Anordnung zur Vermeidung von Rundfunkstoerungen an schleichend arbeitenden, den Strom bei kleinem Kontaktabstand ohne Lichtbogenbildung abschaltenden elektrischen Schaltern
AT208445B (de) Gepoltes elektromagnetisches Relais
DE949893C (de) Anordnung zum Regeln der Spannung einer Hauptmaschine mittels einer Erregermaschine mit einer Nebenschlusswicklung und einer Regelwicklung
DE967354C (de) Stromrichter mit Entladungsstrecke fuer Gas- oder Funkenentladung
AT267660B (de) Relais mit Schutzrohrwechselkontakt
DE1098538B (de) Kontaktlose Schalteinrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Stromkreises eines Verrauchers
DE651959C (de) Einrichtung zur Unterdrueckung der Remanenzwirkung bei Gleichstrommaschinen
DE346633C (de) Einrichtung zum funkenlosen Abschalten eines induktiven Widerstandes
DE1280966B (de) Bistabil arbeitende Umschaltvorrichtung mit Schutzrohrkontakten
DE914263C (de) Schutzeinrichtung fuer Senderoehren
DE905401C (de) Relaiseinrichtung fuer Gleichstrom-Hochspannungsleitungen
DE942870C (de) Anordnung mit einer elektromagnetischen Signalempfangseinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1056273B (de) Schutzrohrkontakt
DE919548C (de) Elektromagnet