DE942870C - Anordnung mit einer elektromagnetischen Signalempfangseinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Anordnung mit einer elektromagnetischen Signalempfangseinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE942870C
DE942870C DEA20417A DEA0020417A DE942870C DE 942870 C DE942870 C DE 942870C DE A20417 A DEA20417 A DE A20417A DE A0020417 A DEA0020417 A DE A0020417A DE 942870 C DE942870 C DE 942870C
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Germany
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signal receiving
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iron
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DEA20417A
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Inventor
Theo Brenig
Dr Erwin Wettstein
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Siemens Schweiz AG
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Siemens Albis AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/04Arrangements for indicating calls or supervising connections for calling or clearing

Description

  • Anordnung mit einer elektromagnetischen Signalempfangseinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Signalempfangseinrichtungen, wie Fallklappenrelais u. dgl, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, sollen auf möglichst kleine Signalenergien ansprechen. Die hohe Ansprechempfindlichkeit ist aus zwei Gründen wünschenswert; erstens, um bei gegebener Energie des Signalgebers möglichst hone Übertragungsdämpfungen überbrücken und zweitens, um die Energie des Signalgebers mit Rücksicht auf störende Einflüsse auf benachbarte Übertragungskanäle möglichst klein halten zu können. Sind aber einerseits die Signalenergien so niedrig, daB sie ungefähr den unvermeidlichen Störenergien entsprechen, die irgendwo zwischen Geber und Signalempfangseinrichtung auftreten, und ist anderseits die Ansprechempfindlichkeit der Signalempfangseinrichtung so hoch, daB diese auf die Störimpulse anspricht, so verursachen die Störenergien Fehlauslösungen der Signalempfangseinrichtung. Mit der Ansprechempfindlichkeit nimmt Somit auch die Störanfälligkeit der Signalempfangseinrichtung zu. Es sind Mittel zur Verhinderung der Störanfälligkeit bekannt. Meist handelt es sich hierbei um mechanische oder elektrische Energiespeicher, die durch die empfangenen Signale schrittweise aufgeladen werden, wobei die Signalempfangseinrichtung, also z. B. ein Fallklappenrelais, erst dann anspricht, wenn der Energieinhalt des Speichers einen zum voraus festgesetzten Betrag erreicht hat. Alle bisherigen Lösungsvorschläge sind jedoch mit einem relativ großen Aufwand verbunden.
  • . Die vorliegende Erfindung, die eine Anordnung mit einer elektromagnetischen Signalempfangseinrichtung betrifft, zeigt nun einen anderen Weg zur Verminderung der elektrischen Störanfälligkeit unter Verwendung einer als sogenannte Speicherdrossel bereits bekannten Eisendrossel, deren Wirkung auf der Hysteresis der magnetischen Eigenschaften von ferromagnetischen Materialien beruht. Durch die vorliegende Erfindung eröffnet sich der Speicherdrossel ein neues Anwendungsgebiet. Erfindungsgemäß ist mit der Signalempfangseinrichtung eine Eisendrossel in Reihe geschaltet und derart dimensioniert, daß_ zur Ummagnetisierung derselben eine Mehrzahl von Spannungsimpulsen erforderlich ist, von denen jeder zum Ansprechen der Signalempfangseinrichtung ausreichen würde.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Eisendrossel einen geschlossenen Magnetkreis auf, für den ein Material mit rechteckförmiger Hysteresisschleife, scharfem Sättigungsknick und nahezu waagrechtem Sättigungsast verwendet ist. Die Drossel ist so zu dimensionieren, daß deren Stufenstrom kleiner ist als der Ansprechstrom der Signalempfangseinrichtung.
  • Im Ausgangszustand ist der Drosselkern gesättigt. Gelangen an die Wicklung der Drossel einzelne gleichgerichtete Spannungsimpulse solcher Größe, daß der Einzelimpuls nur ein Bruchteil des Gesamtimpulses der Drossel beträgt, so wird die Ummagnetisierung schrittweise durchgeführt. Als Gesamtimpuls wird der Spannungsimpuls bezeichnet, der erforderlich ist, um die Drossel von dem einen in das andere Sättigungsgebiet umzumagnetisieren. Während der Ummagnetisierung erzeugen die Spannungsimpulse im Stromkreis nur einen kleinen Stufenstrom, der praktisch von der Höhe der treibenden Spannung unabhängig ist und zum Ansprechen der Signalempfangseinrichtung nicht ausreicht. Am Ende der Ummagnetisierung ist der Drosselkern in der umgekehrten Flußrichtung gesättigt. In diesem Zustand setzt die Drossel der treibenden Spannung keinen Widerstand mehr entgegen. Der von den weiteren Spannungsimpulsen erzeugte Strom nimmt einen um ein Mehrfaches höheren Wert an und bringt die Signalempfängseinrichtung mit Sicherheit zum Ansprechen.
  • Die Ummagnetisierung der Drossel ist bti einer betriebsmäßigen Signalgabe, die z. B. aus einer Folge von mehreren Spannungsimpulsen besteht, nach Eintreffen einiger Spannungsimpulse beendet. Die weiteren Spannungsimpulse bringen die Signä1-empfangseinrichtung zum Ansprechen. Einzelne Störimpulse dagegen werden in der Drossel gespeichert, ohne eine sofortige Auslösung der Signalempfangseinrichtung zu verursachen, sofern ein einzelner Störimpuls den Gesamtimpuls der Drossel nicht übersteigt. Zweckmäßig wird man die Eisendrossel so dimensionieren, daß etwa zehn Störimpulse, die den minimalen Nutzimpulsen entsprechen, zu deren Ummagnetisierung erforderlich sind.
  • Da die Drossel nach dem Ansprechen der Signalempfangseinrichtung im erreichten Sättigungszustand verbleibt, sind Mittel nötig, um den Ausgangszustand der Schaltungsanordnung wieder herzustellen. Zu diesem Zweck ist die Drossel umzupolen oder rückzumagnetisieren. Der Eisendrossel kann z. B. ein Polumschalter zugeordnet sein, der nach dem Ansprechen der Signalempfangseinrichtung umgelegt wird. Eine andere Möglichkeit bestecht darin, die Drossel mittels einer vorübergehend anschaltbaren lokalen Spannungsquelle in den ursprünglichen Sättigungszustand rückzumagnetisieren. Bei Signalempfangseinrichtungen mit bleibender Anzeige (z. B. Fallklappe) ist es zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß die Mittel zur Rückführung der Schaltungsanordnung in den Ausgangszustand' gleichzeitig mit der Rückstellung der Signalempfangseinrichtung wirksam werden.
  • Eine etwas andere Arbeitsweise, jedoch mit dem gleichen Erfolg, erreicht man mit einer Eisendrossel, die einen Magnetkreis mit Luftspalt aufweist und im übrigen so dimensioniert ist, daß die remanente Induktion um ein Mehrfaches kleiner ist als die Induktion, die beim Erregen mit dem Ansprechstrom der Signalempfangseinrichtung erreicht wird. In diesem Fall wird der Drossel zweckmäßig ein Ventil mit der Auslösestromric'htung entgegengesetzter Dürchlaßrichtung parallel geschaltet. Einzelne Störimpulse werden durch die große Induktivität der Drossel stark geschwächt. Treffen jedoch die Signalimpulse in rascher Folge aufeinander .ein, derart, daß der nächstfolgende Signalimpuls wirksam wird, bevor der über das Ventil abklingende, durch den vorangegangenen Signalimpuls verursachte Strom in der Drossel den Wert Null erreicht, so erhöht sich nach und nach der in der Drossel fließende Strom. Der Drosselkern wird durch die periodischen Nutzimpulse allmählich in die Sättigung getrieben.-Nachfolgende Impulse können bis zur Größe- des Vorwärtsstromes ungehindert in Sperrichtung durch das Ventil fließen und die Signalempfangseinrichtung 'auslösen.
  • Die Verwendung einer Drossel mit Luftspalt hat den Vorteil, daß die Schaltungsanordnung nach dem Verschwinden der zusätzliche Mittel wieder den Ausgangszustand erreicht.
  • An Hand der beigefügten Zeichnungen werden nachstehend einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. . Die Fig. z bis 3 zeigen Schaltungsanordnungen unter Verwendung von Drosseln mit -geschlossenem Magnetkreis, die Fig. 4 bis 6 solche mit Drosseln, deren Magnetkreis einen Luftspalt aufweist. In den Fig. i bis 6 sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszahlen versehen. Die in den Fig. 7 und 8 gezeigten Oszillogramme zeigen denVerlauf der maßgeblichen elektrischen Größen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. i ist die elektromagnetische Signalempfangseinrichtung ein neutrales Relais i, dem über ein Ventil 2, und den Polumschalter 3 die Eisendrossel 4 in Reihe geschaltet ist. Die Speisung dieser Anordnung kann mit Gleich- oder Wechselspannungsimpulsen erfolgen. Die Eisendrossel 4 befindet sich am Anfang im Zustand der Sättigung. Die eintreffenden Signalimpulse gelangen nach einer allfälligen Gleichrichtung am Ventil 2 auf die Eisendrossel q., deren Kern schrittweise ummagnetisiert wird, bis derselbe in umgekehrter Flußrichtung gesättigt ist, worauf die weiteren Signalimpulse einen erhöhten Strom durch das Relais i verursachen, der zum Ansprechen desselben ausreicht. Durch Umlegen des Polumschalters 3 wird die Anordnung für eine neue Auslösung bereitgestellt.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung, die zum Betrieb an einer Wechselspannung bestimmt ist, wobei als Signalempfangseinrichtung ein polarisiertes Relais 5 vorgesehen ist, dem zwecks Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit in bekannter Weise ein Kondensator 6 in Reihe geschaltet ist. Damit in dem durch die Wicklung des Relais 5 und den Kondensator 6 gebildeten Resonanzkreis beide Halbwellen des Wechselstromes zur Wirkung kommen können, ist der Reihenschaltung aus der Eisendrossel 4 und dem Ventile ein weiteres Ventil? mit der Auslösestromrichtung entgegengesetzter Durchlaßrichtung parallel geschaltet.
  • Ausgehend von der Anordnung nach Fig. 2 gelangt man durch Weglassung des Ventils 2, das, wie ersichtlich, in Sperrichtung kaum beansprucht wird, zu der Anordnung nach Fig. 3. Um bei dieser Anordnung eine Rückmagnetisierung der Eisendrossel 4. während der schrittweisen Ummagnetisierung in Vorwärtsrichtung zu vermeiden, sollte der Durchlaßwiderstand des Ventils 7 Null sein. Unter Umständen kann aber eine teilweise Rückmagnetisierung zwecks Verlängerung der Speicherzeit erwünscht sein, so daß die Anordnung nach Fig. 3 auch bei Verwendung eines Ventils mit endlichem Durchlaßwiderstand Anwendungsmöglichkeiten bietet. Allenfalls kann die Wirkung des endlichen Durchlaßwiderstandes des Ventils 7 durch die Zuschaltung eines Reihenwiderstandes erhöht werden.
  • Ähnliche Anordnungen ergeben sich bei Verwendung einer Eisendrossel mit Luftspalt. In Fig. 4. ist i wiederum ein neutrales Relais und 2 das Ventil zur Gleichrichtung der Signalimpulse, falls es sich um Wechselstromimpulse handelt. Der Eisendrossel 8 ist ein Ventil 9 mit der Auslösestromrichtung entgegengesetzter Durchlaßrichtung parallel geschaltet, über das der in der Drossel angefachte Strom verhältnismäßig rasch abklingen kann. Damit der Strom auf den Auslösewert ansteigt, ist es somit notwendig, daß die Signalimpulse mit einer ihrer Stärke zugeordneten minimalen Frequenz ankommen. Fig. 5 zeigt analog Fig. z eine Anordnung, die ausschließlich zum Betrieb mit Wechselspannungsimpulsen vorgesehen ist. Um auch hier die Verwendung eines polarisierten Relais 5 mit einem Kondensator 6 in Reihe zu ermöglichen, ist das Ventil 9 der Reihenschaltung aus der Drossel 4 und dem Ventil 2 parallel geschaltet.
  • Schließlich kann gemäß der Anordnung nach Fig. 6 auch bei dieser Ausführungsform der Eisendrossel das Ventil e weggelassen werden, womit man zu der am wenigsten Elemente benötigenden Lösung gelangt.
  • Die Störanfälligkeit der Signalempfangseinrichtung läßt sich bei allen Ausführungsformen in einfacher Weise noch mehr vermindern, wenn der Reihenschaltung aus Signalempfangseinrichtung und Eisendrossel eine spannungsbegrenzende Impedanz parallel geschaltet wird, deren Impedanzwert mit zunehmender Spannung abnimmt. Eine derartige Impedanz ist in Fig. 6 gestrichelt angedeutet und mit io bezeichnet. Die Abhängigkeit des Speichervermögens der Eisendrossel von der Höhe der Signalspannung wird auf diese Weise bedeutend vermindert. Die Spannungsbegrenzung bringt zusätzlich den Vorteil, daß die Gleichrichter für kleinere, Spannungen dimensioniert werden können.
  • Das in Fig.7 dargestellte Oszillogramm zeigt den Verlauf des Stromes I und der Signalspannung U bei einer Anordnung nach Fig. i. Hieraus ist ersichtlich, daß eine Mehrzahl von Spannungshalbwellen, von denen jede zum Ansprechen des Relais i ausreichen würde, zunächst nur den Stufenstrom IS hervorbringen. Sobald der Drosselkern dann gesättigt ist, nimmt die Amplitude des Stromes I sprunghaft zu.
  • Das Oszillogramm in Fig. 8 zeigt die Verhältnisse bei einer Anordnung nach Fig.4. Darin bedeutet U wiederum die Signalspannung und I den Strom in der Signalsempfangseinrichtung. Id ist der Strom in der Wicklung der Eisendrossel mit Luftspalt. In diesem Fall steigt die Amplitude der Stromimpulse nicht plötzlich, sondern, wie beschrieben, allmählich auf den Ansprechwert an.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung mit einer elektromagnetischen Signalempfangseinrichtung und Mitteln zur Verminderung der elektrischen Störanfälligkeit in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eisendrossel mit der Signalempfangseinrichtung in Reihe geschaltet und derart dimensioniert ist, daß zur Ummagnetisierung derselben eine Mehrzahl von Spannungsimpulsen erfoderlich ist, von denen jeder zum Ansprechen der Signalempfangseinrichtung ausreichen würde.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Eisendrossel ein Ventil in Reihe geschaltet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, die zum Betrieb an einer Wechselspannung bestimmt ist, wobei einer polarisierten Signalempfangseinrichtung zwecks Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit ein Kondensator in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung aus der Eisendrossel und dem Ventil ein weiteres Ventil mit der Auslösestromrichtung entgegengesetzter Durchlaßrichtung parallel geschaltet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisendrossel ein Ventil mit der Auslösestromrichtung entgegengesetzter Dürchlaßrichtung parallel geschaltet ist,
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ventil im Parallelzweig ein Widerstand in Reihe geschaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisendrossel einen geschlossenen Magnetkreis aufweist, für den ein Material mit rechteckförmiger Hysteresisschleife, scharfem Sättigungsknick und nahezu waagrechtem Sättigungsast verwendet ist, und derart dimensioniert ist, daß der Stufenstrom der Drossel kleiner ist als der Ansprechstrom der Signalempfangseinrichtung.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisendrossel ein Polumschalter zugeordnet ist, der zugleich mit der Rückstellung der Signalempfangseinrichtung nach dem Ansprechen betätigt wird. B. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur -Rückmagnetisierung der Eisendrossel vorgesehen sind. g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückmagnetisierung eine Spannungsquelle vorgesehen ist, die bei der Rückstellung der Signalempfangseinrichtung nach dem Ansprechen vorübergehend an die Eisendrossel angeschlossen wird. io. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß' die Eisendrossel einen Magnetkreis mit Luftspalt aufweist und derart dimensioniert ist, daß die remanente Induktion um ein Mehrfaches kleiner ist als die Induktion, die beim Erregen mit dem Ansprechstrom der Signalempfangseinrichtung erreicht wird. i i. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der genannten Reihenschaltung eine spannungsabhängige Impedanz parallel geschaltet ist. Angezogene Druckschriften: Fernmeldetechnische Zeitschrift 1952, Heft 8, S. 349 ff.
DEA20417A 1953-05-29 1954-05-27 Anordnung mit einer elektromagnetischen Signalempfangseinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE942870C (de)

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