DE3546161A1 - Transistor-endstufe, insbesondere zeilenendstufe oder schaltnetzteil - Google Patents
Transistor-endstufe, insbesondere zeilenendstufe oder schaltnetzteilInfo
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Description
Es sind Transistor-Endstufen bekannt, bei denen die Primär
wicklung eines Transformators über einen von einer Steuer
schaltung periodisch leitend bzw. gesperrt gesteuerter Schalt
transistor an eine Betriebsspannung angeschlossen ist und
Sekundärwicklungen des Transformators Betriebsspannungen unter
schiedlicher Größe und Polarität erzeugen. Eine solche Tran
sistor-Endstufe wird insbesondere in der Zeilenendstufe für
einen Fernsehempfänger oder in einem Schaltnetzteil verwendet.
Bei derartigen Schaltungen hat der Strom durch die Primär
wicklung im allgemeinen eine Gleichstromkomponente. Das be
deutet, daß in der Kennlinie, die die Abhängigkeit der magne
tischen Induktion B von der Feldstärke H darstellt, der im
wesentlichen lineare Teil der Hysteresiskurve zwischen dem
positiven und negativen Endwert der Induktion B nicht optimal
ausgenutzt werden kann, ohne daß der Trafokern in die Sättigung
gelangt.
Es ist daher bekannt, in den Weg des Trafokerns einen Per
manentmagneten einzufügen, der in dem Kern einen magnetischen
Gleichfluß erzeugt, d.h. im Sinne einer Vorspannung den Kern
vormagnetisiert. Wenn z.B. der Primärstrom wie bei einem Schalt
netzteil sich nur zwischen null und einem positiven Wert ändert,
wird vorzugsweise der Trafokern durch den Permanentmagneten so
vorgespannt, daß eine negative Induktion B in der Nähe der
Sättigung, also des waagerecht verlaufenden Teils der Hystere
siskurve entsteht und dann der lineare Teil bis zum maximalen
Grenzwert der Induktion B durch den in positiver Richtung
ansteigenden Strom voll ausgenutzt werden kann. Durch diese
verbesserte Aussteuerung der Hysteresiskurve werden für den
Trafo weniger Windungen benötigt, so daß bei vorgegebenem
Wickelquerschnitt ein dickerer Draht gewählt und somit geringere
Verlustleistung erzielt werden kann. Dadurch wird insbesondere
die Erwärmung des Trafos verringert und seine Leistungsfähig
keit erhöht.
In der Praxis besteht für den Permanentmagneten folgende Gefahr.
Wenn durch einen Fehler in der Schaltung, z.B. einem Durchschlag
der Kollektor/Emitter-Strecke des Schalttransistors, der Strom
durch die Primärwicklung unzulässig ansteigt, z.B. von 3-4 A
auf Werte von 20-30 A, kann es entsprechend der Koerzitivkraft
des Permanentmagneten zu einer Entmagnetisierung oder Umpolung
des Permanentmagneten kommen. Der vom Permanentmagneten einge
stellte Arbeitspunkt auf der Magnetisierungskennlinie liegt dann
falsch, der Transformator wäre dann nicht mehr brauchbar.
Ein Ersatz des falsch gepolten Permanentmagneten durch einen
anderen Magneten ist praktisch nicht möglich, weil der Perma
nentmagnet in der Regel mit dem Kern fest verklebt oder sogar
der ganze Transformator vergossen ist.
Es ist zwar denkbar, den Permanentmagneten durch einen entgegen
gesetzten Strom entsprechender Größe wieder umzumagnetisieren.
Diese Lösung ist aber in der Praxis oft nicht durchführbar, weil
z.B. die Anschlußpunkte der Schaltung nicht zugänglich sind oder
entsprechende Geräte nicht vorhanden sind.
Tritt ein zu hoher Primärstrom auf, so führt dies häufig auch
zur Zerstörung des Schalttransistors. In einem solchen Falle
kann darüber hinaus auch die den Schalttransistor ansteuernde
Steuerschaltung in Mitleidenschaft gezogen werden, beispiels
weise indem eine ihr zugeführte Spannung, die an einem im
Primärstromkreis vorgesehenen Meßwiderstand abfällt, nun zu
hohe Werte erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den genannten Per
manentmagneten einen sicheren Schutz gegen Ummagnetisierung
durch einen zu hohen Primärstrom und/oder einen Schutz des
Schalttransistors und/oder von die Steuerschaltung für den
Schalttransistor bildenden Schaltungskomponenten gegen Zer
störung durch zu hohen Primärstrom zu gewährleisten. Diese Auf
gabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also der für den Perma
nentmagneten, den Schalttransistor und seine Steuerschaltung
gefährliche Strom in der Primärwicklung selbst trägheitslos
ausgewertet und ein Ansteigen dieses Stromes über einen vorge
gebenen Wert hinaus verhindert. Dadurch wird ganz allgemein
ein Schutz gegen einen zu hohen Primärstrom durch die primär
wicklung und den Schalttransistor gewährleistet, unabhängig
davon, welches die Fehlerursache für diesen Strom ist. Die
Fehlerursache kann z.B. sein eine fehlende Ansteuerung des
Schalttransistors, ein Durchbruch der Kollektor/Emitter-Strecke,
eine zu hohe Belastung auf der Sekundärseite, ein Windungsschluß
am Transformator und dgl. Die erfindungsgemäße Schaltung kann so
bemessen werden, daß beim Ansprechen des Thyristors die Be
triebsspannung für die Endstufe praktisch trägheitslos abge
schaltet wird, der Thyristor nicht gefährdet ist und in er
wünschter Weise eine Feinsicherung innerhalb der Schaltung zur
Erzeugung der Betriebsspannung anspricht. Der schaltungstech
nische Aufwand ist nur gering und besteht im wesentlichen aus
einem Thyristor und gegebenenfalls einer Luftspule aus wenigen
Drahtwindungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsbeispiel,
Fig. 2 den Verlauf von Strömen in Fig. 1,
Fig. 3 den Kern mit dem Permanentmagneten und
Fig. 4 eine andere Ausbildung des Kernes gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt die Netzklemmen 1, die Feinsicherung 2, den Brücken
gleichrichter 3, den Ladekondensator 4, die Primärwicklung 6 des
Transformators 8, den Schalttransistor 7 sowie einen Meßwider
stand 12. Die Sekundärwicklungen 9, 10, 11 liefern verschiedene
Betriebsspannungen, z.B. die Versorgungsspannung für die Zeilen
ablenkschaltung in einem Fernsehempfänger, andere Betriebsspan
nungen unterschiedlicher Größe und Polarität oder Impulsspan
nungen. Die Schaltung kann grundsätzlich in einer Zeilenendstufe
oder einem Schaltnetzteil enthalten sein.
Der Ladekondensator 4 liefert am Punkt a die Betriebsspannung U 1
für die Primärwicklung 6. Der im Stromweg zwischen der Primär
wicklung 6 und einem am Punkt c an Masse gelegten Widerstand 12
liegende Schalttransistor 7 wird von der Schaltspannung 15
periodisch leitend bzw. gesperrt gesteuert. In der Primärwick
lung 6 fließt jeweils ein sägezahnförmig ansteigender Strom i 1,
der periodisch durch Sperren des Schalttransistors 7 unter
brochen wird. Der Transformator 8 enthält einen Ferritkern 17,
der einen den magnetischen Gleichfluß erzeugenden Permanent
magneten 16 in einem Kernschenkel aufweist, um die eingangs
beschriebene Vormagnetisierung des Kernes 17, also die Erzeugung
einer konstanten Induktion B zu bewirken.
Der Meßwiderstand 12, an dem eine Spannung U 2 für eine nicht
dargestellte Steuerschaltung des Schalttransistors 7 abgegriffen
wird, ist so bemessen, daß bei einwandfreiem Betrieb die an dem
Widerstand 12 durch den Strom i 1 erzeugte Spannung U 2 nicht aus
reicht, den Thyristor 13 zu zünden. Der Thyristor 13 bleibt dann
ständig stromlos.
In Fig. 2 ist der Strom i 1 in Abhängigkeit von der Zeit t dar
gestellt. Der Strom i 1 steigt beginnend von t 1 linear an. Mit
i m ist der Maximalwert für den Primärstrom i 1 bezeichnet, der
gerade noch zulässig ist und dessen Überschreiten eine Gefähr
dung des im Kern 17 enthaltenen Permanentmagneten 16 sowie des
Schalttransistors 7 und der ihn ansteuernden, nicht dargestel
lten Steuerschaltung bewirken würde. Bei dem Wert i m erreicht
die an dem Widerstand 12 abfallende und an der Steuerelektrode G
des Thyristors 13 anliegende Spannung U 2 einen Wert, beispiels
weise etwa 0,7 V, bei dem der Thyristor 13 zündet. Mit einer
geringen Verzögerung von ca. 1 µs fließt daraufhin im Thyristor
13 ein Strom i 2, der Werte in der Größenordnung von 200 A
erreicht. Durch das Zünden des Thyristors 13 wird der Schal
tungspunkt b praktisch kurzgeschlossen gegen Masse (Punkt c), so
daß an der Primärwicklung 6 keine Betriebsspannung U 1 mehr
anliegt und ein Ansteigen des Stromes i 1 über den maximal zuläs
sigen Wert i m verhindert wird. Der Permanentmagnet 16 wird
dadurch gegen Ummagnetisierung und der Schalttransistor 7 und
seine Steuerschaltung gegen Zerstörung geschützt. Durch den
hohen Strom i 2 spricht die Feinsicherung 2 in erwünschter Weise
an, so daß die Netzzufuhr unterbrochen wird. In dem beschrie
benen Fall ist dann ohnehin ein Fehler vorhanden und eine
Reparatur erforderlich.
Der hohe Strom i 2 kann eine Zerstörung des Thyristors 13 hervor
rufen. Deshalb ist zwischen die Punkte a und b der Widerstand 5
eingeschaltet, der den Strom i 2 auf einen für den Thyristor 13
nicht gefährlichen Wert begrenzt. Vorzugsweise ist der Wider
stand 5 durch eine Luftspule 14 ersetzt. Diese hat den Vorteil,
daß sie praktisch keinen Gleichstromwiderstand aufweist, den
Innenwiderstand der Spannungsquelle für U 1 praktisch nicht ver
größert, praktisch keine Verlustleistung bewirkt, jedoch für den
stark oberwellenhaltigen Strom i 2 eine genügend hohe Induktivi
tät zur Begrenzung dieses Stromes darstellt.
Die durch die Luftspule 14 gebildete Induktivität kann gegeben
enfalls durch die innere Induktivität des Elektrolytkondensators
4 gebildet werden, die in Fig. 1 als Induktivität 22 dargestellt
ist. Die Induktivität 22 liegt ebenfalls im Weg des Stromes i 2
vom Ladekondensator 4 durch den Thyristor 13 und kann daher
diesen Strom in der beschriebenen Weise begrenzen. Die Luftspule 14
oder der Widerstand 5 können auch zwischen der
Klemme a und dem Ladekondensator 4, also im Ladeweg und im Ent
ladeweg des Ladekondensators 4 liegen.
Im störungsfreien Normalbetrieb ist der Thyristor 13 ständig
stromlos. Im genannten Störungsfall fließt nur sehr kurze Zeit
von t 3-t 4 von etwa 14-20 µs ein Strom, der an dem Thyristor
13 keine nennenswerte Leistung erzeugt und auch nur einmal
fließt. Da somit an dem Thyristor 13 praktisch keine Leistung
entsteht, ist der Thyristor 13 thermisch praktisch nicht be
lastet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß eine Thyristor-
Pille oder ein Thyristor im Kunststoffgehäuse ohne Kühlblech
verwendet werden kann. Derartige Thyristoren sind handelsüblich
und wesentlich billiger als ein für hohe thermische Belastung
vorgesehener Thyristor mit Kühlblech.
Gemäß Fig. 3 ist der Kern 17 als Doppel-E-Kern mit zwei Außen
schenkeln 18, 19 und einem Innenschenkel 20 ausgebildet. Die
Gesamtwicklung 21, enthaltend die Wicklungen 6, 9, 10, 11 gemäß
Fig. 1, und der Permanentmagent 16 sind am Innenschenkel 20
angeordnet. Für diese Ausbildung des Kerns, bei der die Primär
wicklung 6 bei einem zu hohen Primärstrom i 1 den Permanent
magneten 16 ummagnetisieren kann, ist die erfindungsgemäße
Schutzschltung besonders geeignet und wichtig. Der Permanent
magnet 16 erzeugt den angedeuteten Gleich-Fluß Φ 1.
In Fig. 4 ist die Gesamtwicklung 21 ebenfalls auf dem Mittel
schenkel 20 angeordnet, während in den beiden Außenschenkeln
18, 19 je ein Permanentmagnet 16 a und 16 b zur Erzeugung des
magnetischen Gleichflusses Φ 1 liegt. Bei einem solchen Kern sind
die Permanentmagnete 16 a und 16 b weniger oder gar nicht gefähr
det, weil die hohe Feldstärke durch einen zu hohen Primärstrom
nur im Mittelschenkel 20 auftritt und der Fluß durch die Außen
schenkel 18, 19 durch die Hysteresiseigenschaften begrenzt ist.
Die erfindungsgemäße Schutzschaltung ist daher bei einem derar
tigen Kern weniger wichtig oder entbehrlich. Dieser Kern hat
jedoch den Nachteil, daß die Permanentmagnete 16 a, 16 b mit
einer relativen Permeabilität µ r von annähernd 1 wie ein Luft
spalt wirken und daher ein relativ starkes Streufeld aussenden,
das in der Nähe befindliche Baugruppen stören kann.
Bei einem erprobten Ausführungsbeispiel hatten die dargestellten
Bauteile folgende Werte:
Ladekondensator 4:150 bis 220 µF
Widerstand 5:ca. 1 Ohm
Primärwicklung 6:1 bis 2 mH
Betriebsspannung U 1:+320 V
Meßwiderstand 12:0,1 Ohm
Luftspule 14:3 bis 15 µH
Maximalstrom i m :7 bis 8 A
Zeitabschnitt (t 3, t 4):14 bis 20 µs
Zeitabschnitt (t 2, t 3):ca. 1 µs
Claims (13)
1. Transistor-Endstufe, insbesondere Zeilenendstufe oder
Schaltnetzteil, bei der die Primärwicklung (6) eines
Transformators (8) über einen Schalttransistor (7) an eine
Betriebsspannungsquelle (a, c) angeschlossen ist und der
Transformatorkern (17) einen einen magnetischen Gleichfluß
erzeugenden Permanentmagneten (16) enthält, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Schutz gegen Umpolarisierung des
Magneten (16) durch zu hohen Primärstrom (i 1) und/oder zum
Schutz des Schalttransistors (7) und/oder von die Steuer
schaltung für den Schalttransistor (7) bildenden Schal
tungskomponenten gegen Zerstörung durch zu hohen primär
strom (i 1) parallel zur Betriebsspannungsquelle (a, c) ein
Thyristor (13) liegt, an dessen Steuerelektrode (G) ein
Ende eines im Weg des Primärstromes (i 1) liegenden Wider
standes (12) angeschlossen ist.
2. Endstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
Reihe mit dem Thyristor (13) ein strombegrenzendes Element
(5 oder 14) liegt.
3. Endstufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Element (5 oder 14) zwischen der Betriebsspannungsquelle
(a, c) und der Primärwicklung (6) liegt und der Thyristor
(13) an die Primärwicklung (6) angeschlossen ist.
4. Endstufe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element ein Widerstand (5) ist.
5. Endstufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wert des Widerstandes (5) in der Größenordnung von 1 Ohm
liegt.
6. Endstufe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element durch eine Induktivität gebildet ist.
7. Endstufe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Induktivität durch eine Luftspule (14) aus einem massiven
Draht gebildet ist.
8. Endstufe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Induktivität durch die innere Induktivität eines an die
Betriebsspannungsquelle (a, c) angeschlossenen Ladekondensa
tors (4) gebildet ist.
9. Endstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltung so bemessen ist, daß eine
Feinsicherung (2) in der Schaltung (1-4) zur Erzeugung
der Betriebsspannung (U 1) bei leitendem Thyristor (13)
auslöst.
10. Endstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Thyristor (13) durch eine Halbleiterpille
oder einen Thyristor in einem Kunststoffgehäuse ohne Kühl
blech gebildet ist.
11. Endstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Transformatorkern (17) ein Doppel-E-Kern
mit zwei Außenschenkeln (18, 19) und einem Innenschenkel
(20) ist.
12. Endstufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet (16) und die Wicklungen (21) am Innenschen
kel (20) angeordnet sind (Fig. 3).
13. Endstufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wicklungen (21) am Innenschenkel (20) und je ein Permanent
magnet (16 a, 16 b) in den beiden Außenschenkeln (18, 19)
angeordnet ist (Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546161 DE3546161A1 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Transistor-endstufe, insbesondere zeilenendstufe oder schaltnetzteil |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853546161 DE3546161A1 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Transistor-endstufe, insbesondere zeilenendstufe oder schaltnetzteil |
Publications (1)
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DE3546161A1 true DE3546161A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6289591
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Country Status (1)
Country | Link |
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