DE610832C - Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung in Wechselstromkreisen - Google Patents

Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung in Wechselstromkreisen

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DE610832C
DE610832C DES104613D DES0104613D DE610832C DE 610832 C DE610832 C DE 610832C DE S104613 D DES104613 D DE S104613D DE S0104613 D DES0104613 D DE S0104613D DE 610832 C DE610832 C DE 610832C
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DE
Germany
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voltage
arrangement
inductance
choke coil
rectifier
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Expired
Application number
DES104613D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Friedluender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

  • Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung in Wechselstromkreisen Zur Konstanthaltung der Spannung in Wechselstromkreisen, beispielsweise zur Konstanthaltung der Spannung eines Kleinabnehmers in den Ausläuferleitungen großer Netze mit stark schwankender Spannung, ist bereits vorgeschlagen worden, den Arbeitspunkt einer im Wechselstromkreis liegenden Induktivität (Transformator oder Drosselspule) auf der Magnetisierungskurve zu beeinflussen.
  • Die Erfindung stellt eine Verbesserung dieser Anordnung dar. Gemäß der Erfindung wird die Gleichstromvormagnetisierung dieser Induktivität in Abhängigkeit von der Stärke der Vormagnetisierung einer zweiten Induktivität beeinflußt. Der Arbeitspunkt der zweiten Induktivität wird in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen der Istwertspannung und der Sollwertspannung beeinflußt, wobei man zweckmäßigerweise die Differenz von Ist- und Sollwertspannung elektrisch bildet und durch diese Differenzspannung die Vormagnetisierung bewirkt. Die Anordnung hach der Erfindung bietet u. a. den Vorteil, daß auch bei hoher Anforderung an die Regelgenauigkeit die Magnetisierungsleistung für die erste Induktivität und der Kupferaufwand verhältnismäßig gering werden.
  • In der 1#ig. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. i ist eitle dreischenklige Drosselspule mit den Wechselstromwicklungen 2, die auf den äußeren 'Schenkeln aufgebracht sind, und der auf dem mittleren Schenkel liegenden Gleichstromwicklung 3. Durch Veränderung der Vormägnetisierung der Drosselspule z durch Änderung der Stärke der Erregung der Gleichstromwicklung 3 wird der Arbeitspunkt der Induktivität i auf der llagnetisierungskurve verschoben, so daß die Drosselspule z einen kleineren oder größeren Widerstand je nach der Stärke der Vormagnetisierung hat. Dadurch läßt sich erreichen, daß die Spannung U, des Abnehmers bei wechselnder Belastung oder schwankender Spannung Z "i annähernd konstant gehalten wird. Erfindungsgemäß erfolgt die Vormagnetisierung der Drosselspule i in Abhängigkeit von der Stärke der Vormagnetisierung einer zweiten Induktivität 5. Diese, Induktivität 5 besteht aus einem dreischenkligen Eisenkern. Die Wechselstromwicklungen 6 liegen auf den äußeren Schenkeln. In Reihe mit der Wechselstromwicklung V liegt die Gleichrichteranordnung4, die aus vier Gleichrichtern, z. B. Kupfer-Kupferoxyd-Gleichrichtern, in Graetzscher Schaltung besteht und deren Gleichstrompole an die Wicklung 3 angeschlossen sind. Der mittlere Schenkel der Drosselspule 5 trägt die Gleichstruiu«-icl;-lting 7. je nach der Stärke der Vormagnetisierung besitzt die Drosselspule 5 einen höheren oder geringeren Widerstand, wodurch die Shannung an der Gleichrichteraiiordnung - mid damit der Gleichstrom in der Drossel ,; klc#ilier bzw. größer wird. Die Vormagnetisieruii- der Drosselspule 3, für (iie nur noch sehr geringe Leistungen erforderlich sind, erfolgt durch eine elektrische Differenzbildung von Soll-und Istwertspannung des Verbraucher;, die von den Gleichrichte ranordnungen c) und 8 geliefert wird. Von der Spannung Z"_ wird die Gleichrichteranordnung 8 gespeist. Die Gleichstrompole sind über einen M'iderstand io g eschlossen. Die Sollw-ertspannung, d. h. die konstante oder nahezu konstante Vergleichspannung, welche die Gleichrichteranordnuna 9 erregt, wird im Ausführungsbeispiel von der Sekundärseite eines hochgesättigten Transformators ii abgenommen, dessen Prirnärw-icklung in Reihe mit einem Widerstand 12 an der Spannung U, liegt. An Stelle eines hochgesättigten Transformators kann auch beispielsweise die Spannung für die Gleichrichteranordnung 9 an einer hochgesättigten Drosselspule abgenommen «-erden. Die konstant zu haltende Spannung kann auch mit beliebigen anderen Konstanthalteschaltungen aus der Setzwechselspannung gewonnen werden, beispielsweise durch j-erwendung von Eisenwasserstoffwiderständen, gesättigten Elektronenröhren. Glimmlampen usw. Man kann die konstant zu haltende Spannung auch beispielsweise einer Batterie entnehmen, die vorzugsweise ständig aufgeladen wird. Die 'Wicklung ; ist an die beiden Minuspole der Gleichrichteranordnungen 8 und 9 angeschlossen, deren Pluspole miteinander verbunden sind. Es wirkt also auf die Gleichstromwicklung ; ein Strom ein, der proportional der Differenz aus Sollwertspannung und Istwertspannung cles Verbrauchers ist.
  • Die Anordnung wird nun zweckmäßig so hemessen, daß, wenn die Verbraucher abgeschaltet sind und die Spannung U1 ihren größten Wert besitzt, die von den Gleichrichteranordnungen S und 9 erzeugten Spannungen gleich groß sind. Die Drosselspule 5 ist dann nicht vormagnetisiert. Sie stellt daher einen sehr hohen Widerstand dar, so daß die Drosselspule i nur gering vormagnetisiert wird. Fällt nun die Spannung U_, so überwiegt die von der Gleichrichteranordnung 9 erzeugte Spannung. D:c Drosselspule 5 w_rd vormal-iietisiert, der Widerstand der Drosselspule :; wird infolgedessen geringer, so üaß die Gleiclistromvormagiletisierung der Drosselspule i ansteigt. Dadurch sinkt ihre Induktivität, so daß die Spannung L"= wieder ansteigt. Die Anordnung läßt sich liun leicht so einrichten, daß hei einem verhältni-zin;il3ig geringen Absinken der Spannung i'-.= bereits eine so starke @"nrniagnetisici-ung Gier Drosselspule i erfolgt, (laß sich ein Glciciigewichtszustand mit einer Spannurs- L".= einstellt, die stets nur wenig vorn Sollwert abweicht. Die Anordnung nach. der l:rfiit(Ilni!z bietet den Vorteil, daß der Bereich, in welchem die Istwertspannung der Gleichrichteranordnung S die Sollwertspannung der Gleichrichteranordnung 9 überschreitet (labiler Bereich), weggeschnitten ist, da die Gleichrichteranordnung 9 keinen Vorbelastungswiderstand besitzt, so daß kein Strom über die Drosselspule fließen kann, wenn die Istwertspannung die Sollwertspamiung überschreitet. @@,ird auch die Gleichrichteranordnung 9 mit einem Vorbelastungswiderstand versehen, so legt man in Reihe mit der Wicklung ; einen Gleichrichter, der so geschaltet ist, daß nur Strom durch die Wicklung 7 fließen kann, wenn die Spannung der Gleichrichteranordnung 9 überwiegt.
  • 3n Stelle der dreischenkligen Drosselspulen i und 3 können auch beispielsweise zwei einschenklige Drosselspulen verwendet werden.
  • Z: m eine Regelung der Sekundärspannung auch noch bei sehr kleinen Belastungen zu ermöglichen, empfiehlt es sich, nickellegiertes Eisen (Permalloy u. a.) zu verwenden, welches sich bereits bei relativ schwacher Vormagnetisierung sättigt.
  • Die Anordnung erlaubt ausschließlich eine Spannungssenkung von U= gegenüber U1. Um auch die Spannung U= auf einen höheren Wert als U1 einregem zu können, kann man noch einen Zusatztransformator vorsehen, der je nach dem gewünschten Regelbereich geschaltet wird. Zweckmäßig wird man diesen Zusatztransformator auf die Seite der geregelten Spannung legen, da dann seine -MagnetisierungSieistung als günstige Vorbelastung für die Drossel i wirkt. Dem Zusatztransformator kann man auch zweckmäßig noch eine besondere Hilfswicklung geben und von dieser die Gleichrichteranordnung S speisen, so daß die Spannung an deren Gleichrichtern herabgesetzt wird.
  • I: m eine sehr große Änderung des Widerstandes bei Änderung der Gleichstromvorniaglietisierung zu erhalten, -kann man parallel zur Drosselspule i oder zur Drosselspule 5 oder auch zu beiden einen ili dem gezeichneten Ausführungsbeispiel nicht dargestellten Kondensator schalten, der zweckmäßig so bemessen ist, daß bei der Vormagnetisierung o vier Kondensator annähernd in Resonanz mit der Induktivität der Drossel i bei 5o Hertz. ist, während bei steigender Vorinagnetisierung der Widerstand des aus Drossel und Kapazität zebildeten Kreises abnimmt.
  • 3n Stelle der Drosselspule i kann auch ein Transformator verwendet werden. Irin Ausführungsbeispiel hierfür -zeigt Nil-..:. Soweit die Teile mit denen der Ihr. i übereinstimmen, sind dieselben Bezugszeichen gewählt. Die konstant zu haltende Spannung L% , wird der Sekundärwicklung 24 eines dreischenkligen Transformators 21 entnommen, dessen Primärwicklung 22 in Reihe mit der Drosselspule 25 von der Netzspannung U1 erregt wird. Der mittlere Schenkel des Transformators 21 trägt eine Gleichstromwicklung 23, welche an die Gleichrichteranordnung 4 angeschlossen ist, die aber im Gegensatz zur Anordnung nach Fig. x nicht in Reihe mit der Wechselstromwicklung 6 der Drosselspule 5, sondern parallel zu ihr geschaltet ist. In Reihe mit der Parallelschaltung der Gleichrichteranordnung 4. und der Wicklung 6 liegt eine Drosselspule 26. Die Gleichstromwicklung 7 der Drosselspule 5 wird «-ie beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. i von der Differenz zweier Spannungen erregt, von denen die eine der Sollwertspannung, die andere der Istwertspannung des Verbrauchers proportional ist. Die Bemessung wird zweckmäßigerweise so getroffen, daß, wenn die Verbraucher abgeschaltet sind und die Spannung U1 ihren größten Wert -besitzt, die von den Gleichrichteranordnungen 8* und 9 erzeugten Spannungen gleich groß sind. Die Drosselspule 5 ist dann nicht vormagnetisiert. Sie stellt daher einen hohen Widerstand dar, so daß die Gleichrichteranordnung q_ einen starken Strom durch die Wicklung 23 des Transformators 21 sendet. Der Transformator besitzt daher einen geringen Widerstand. Fällt nun die Spannung U@, so überwiegt die von Bier Gleichrichteranordnung 9 erzeugte Spannung; die Drosselspule 5 wird vormagnetisiert. Dadurch wird der Widerstand der Drosselspule geringer; und wegen des konstanten Vorschaltwiderstandes 26 entfällt jetzt eine geringere Spannung auf die Gleichrichteranordnung .l. Die Vormagnetisierung des Transformators 21 wird daher geringer, so daß der Anteil, welchen die Drosselspule 25 von der Gesamtspannung U1 aufnimmt, kleiner wird und die Sekundärspannung des Transformators entsprechend steigt, so daß die Spannung U, wieder nahezu auf ihren ursprünglichen Wert gebracht wird.
  • .1n Stelle einer Drosselspule 5 kann man auch einen Transformator verwenden, dessen Primärwicklung in Reihe mit einem Widerstand von der Spannung U.2 erregt wird und dessen Sekundärwicklung die Gleichrichteranordnung 4. speist.
  • An Stelle der dargestellten Trockengleichrichter können auch zur Gleichrichtung der Spannungen andere Gleichrichter, beispielsweise Glühkathodengleichrichter, verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist die Schaltung für Einphasemwechselstrom gezeichnet. In sinngemäßer Abänderung können die Schaltungen auch für Drei- oder lIehrphasenströme verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-: i. Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung in Wechselstromkreisen, bei welcher der Arbeitspunkt einer im Wechselstromkreis liegenden Induktivität (Drosselspule oder Transformator) auf der 14lagnetisierungskurve beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromvormagnetisierung dieser Induktivität abhängig ist von der Stärke der Vormagnetisierung einer zweiten Induktivität (Transformator oder Drosselspule), deren Arbeitspunkt in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen der Istwertspannung und der Soll«#ertspannung des Verbrauchers beeinflußt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Wechselstrom«zcklung der zweiten Induktivität Gleichrichter in Graetzscher Schaltung liegen, welche den Gleichstrom für die Vormagnetisierung der ersten Induktivität liefern.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2; gekennzeichnet durch zwei Gleichrichteranordnungen in Graetzscher Schaltung, von denen die erste gleichstromseitig über einen Widerstand geschlossene, von der Istwertspannung des Verbrauchers, die zweite von der Sollwertspannung beeinflußt wird, und daß die Differenz der von den Gleichrichteranordnungen erzeugten Spannungen die Gleichstromwicklung der zweiten Induktivität erregt.
DES104613D 1932-05-15 1932-05-15 Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung in Wechselstromkreisen Expired DE610832C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760190C (de) * 1936-06-21 1953-10-19 Siemens & Halske A G Gleichrichterladegeraet mit Regelanordnung fuer den Ladestrom einer Batterie
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DE1079188B (de) * 1957-04-09 1960-04-07 Werner Steudtner Dipl Ing Wechselspannungs-Steuerungsanordnung mit steuerbarem lastunabhaengigem Verhaeltnis zwischen Ausgangs- und Eingangsspannung
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EP3024003A3 (de) * 2014-11-18 2016-06-15 Manfred Diez Vorrichtung zur einstellung einer spannung mit wenigstens einer elektromagnetischen vorrichtung

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