DE642239C - Anordnung zur selbsttaetigen Konstanthaltung der Spannung in Wechselstromkreisen - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Konstanthaltung der Spannung in Wechselstromkreisen

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DE642239C
DE642239C DES104612D DES0104612D DE642239C DE 642239 C DE642239 C DE 642239C DE S104612 D DES104612 D DE S104612D DE S0104612 D DES0104612 D DE S0104612D DE 642239 C DE642239 C DE 642239C
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DE
Germany
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voltage
inductance
choke coil
arrangement
transformer
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Expired
Application number
DES104612D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Friedlaender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

Es ist bekannt, um die Spannung in Wechselstromkreisen annähernd oder genau selbsttätig konstant zu· halten, eine im Wechselstromkreis liegende Induktivität zu verwenden, deren Arbeitspunkt auf der Magnetisierungskurve durch Gleichstromvormagnetisierung geändert wird. Gemäß der Erfindung wird parallel zur Induktivität (Drosselspule, Transformator) ein Kondensator geschaltet.
Dies bietet den Vorteil, daß mit einer geringen Gleichstromsteuerleistung die Spannung sehr .genau konstant gehalten werden kann. Die Anordnung nach der Erfindung kann beispielsweise verwendet werden, um die Spannung eines Kleinabnehmers in den Ausläuferleitungen eines großen Netzes mit stark schwankender Spannung konstant zu halten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbei-»
so spiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Anordnung, bei der die Spannung U2 eines nicht gezeichneten Abnehmers mit Hilfe einer Drosselspule 1 konstant gehalten wird, deren Vormagnetisierung geändert wird und zu der parallel ein Kondensator 5 geschaltet ist. Die Drosselspule 1 besteht aus einem dreischenkligen Eisenkern, dessen äußere Schenkel die Wechselstromwicklungen 2 tragen, die in Reihe geschaltet sind. Der mittlere Schenkel trägt zwei Wicklungen 3 und 4, von denen die eine Wicklung, 3, von der Gleichstrombatterie 7 und die andere Wicklung, 4, von der Spannung U2 beeinflußt wird. Die Wicklungen sind so geschaltet, daß die von ihnen erzeugten Magnetflüsse entgegengesetzte Richtung aufweisen. Zur Speisung der Wicklung 4 dient die Gleichrichteranordnung 6, die aus vier Gleichrichtern in Graetzschaltung besteht. Als Gleichrichter können beispielsweise Trockengleichrichter, ζ. Β. Kupfer-Kupferoxyd-Gleichrichter, verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel ist die Gleichrichteranordnung 6 unmittelbar an die Spannung U2 angeschlossen. Zweckmäßig wird man sie jedoch, um die Beanspruchung der Gleichrichter günstiger wählen zu können, über einen Transformator mit dem Netz verbinden. Die Bemessung wird zweckmäßig so getroffen, daß bei der größtmöglichen Spannurig U2, wenn also die Verbraucher abgeschaltet sind und wenn U1 seinen größten Wert erreicht hat, die von der Batterie 7 erregte Wicklung 3 zum mindesten den gleichen Kraftfluß erzeugt wie die Wicklung 4. Der Kondensator 5 wird zweckmäßig so gewählt, daß er bei der geringsten Vormagnetisierung und bei der Betriebsfrequenz gerade in Resonanz oder annähernd in Resonanz mit der Induktivität der Drosselspule 1 ist, und daß
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben -worden:
Dr.-Ing. Erich Friedländer in Berlin-RuMeben.
bei größerer Vormagnetisierung der Widerstand dieses aus Induktivität und Kapazität gebildeten Kreises geringer wird. Durch die Verwendung eines Resonanzkreises wird der S Vorteil erreicht, daß schon bei sehr geringen Änderungen der Spannung U2 große Widerstandsänderungen des aus Induktivität und Kapazität gebildeten Kreises erreicht werden. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgencfe: Es sei angenommen, die Verbraucher seien abgeschaltet und die Spannung U2 habe ihren höchsten Wert. Die Drosselspule ι ist dann ganz schwach vormagnetisiert und hat ihre größte Induktivität und, da sie annähernd in Resonanz mit dem Kondensator 5 ist, ist der Widerstand dieses aus Induktivität und Kapazität gebildeten Kreises sehr groß. Fällt nun bei Belastung der Anordnung die Spannung U2, so wird der von der Wicklung 4 erzeugte Fluß geringer, so daß infolge des Überwiegens des Flusses der Wicklung 3 die Drosselspule 1 stärker vormagnetisiert wird. Dadurch wird ihre Induktivität geringer. Der Widerstand des aus Kondensator und Drossel gebildeten Kreises nimmt infolgedessen sehr rasch ab, so daß der Abfall der Spannung U2 verringert wird. Die Anordnung· läßt sich nun leicht so einrichten, daß schon bei einem verhältnismäßig geringen Absinken der Spannung U2 bereits eineso starke Vormagnetisierung der Drosselspule 1 erfolgt, daß sich ein Gleichgewichtszustand mit einer Spannung U2 einstellt, die stets nur wenig vom Sollwert abweicht. Steigt die Spannung U2 wieder, so nimmt die Gleichstromvormagnetisierung der Drosselspule 1 ab, solange U2 nicht den obengenannten Höchstwert, bei welchem die Vormagnetisierung nahezu Null ist, überschreitet, und der Widerstand des aus Kondensator und Drossel bestehenden Kreises wird erhöht.
Man könnte auch die Anordnung so treffen, daß man die Wicklung 3 wegläßt und die Vormagnetisierung lediglich durch Änderung der Stärke der Erregung der Wicklung 4 ändert. Man müßte dann die Bemessung so treffen, daß bei der größtmöglichen Spannung U2, also stärkster Vormagnetisierung der Drossel, und bei der Betriebsfrequenz der Kondensator 5 gerade in Resonanz oder annähernd in Resonanz mit der Drosselspule 1 ist, und daß beim Sinken der Spannung CZ2 durch die geringer werdende Vormagnetisierung der Drosselspule 1 der Widerstand dieses aus Induktivität und Kapazität gebildeten Kreises verringert wird.
An Stelle der dargestellten Trockengleichrichter kann auch die Erregung der Wicklung 4 durch andere Gleichrichter, beispielsweise normale Glühkathodengleichrichter, erfolgen. Man kann die Wicklung 4 auch mit Hilfe eines steuerbaren Entladungsgefäßes speisen. Der von diesem Entladungsgefäß gelieferte Strom kann durch Veränderung der Größe der Steuerspannung oder der Änder-ung der Phase der Steuerspannung gegenüber der Anodenspannung erreicht werden.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der . Erfindung. Im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. 1 wird hierbei die Induktivität eines Transformators geändert, der mit 10 bezeichnet ist. Die Primärwicklung des Transformators liegt auf den beiden äußeren Schenkeln des dreischenkligen Eisenkernes und ist in Reihe mit einem Widerstand, beispielsweise einer Drosselspule 14, an die Spannung U1 angeschlossen. Die Sekundärwicklung des Transformators liefert die Spannung U2, welche konstant gehalten werden soll. Parallel zur Primärwicklung des Transformators 10 liegt der Kondensator 15. Statt diesen zur Primärwicklung parallel zu schalten, könnte man ihn auch parallel zur Sekundärwicklung legen. Die Induktivität des Transformators wird durch entsprechende Erregung der Wicklung 13 geändert, die über die Gleichrichteranordnung 12 von der Spannung U2 gespeist wird. Die Anordnung wird zweckmäßig so abgestimmt, daß bei der niedrigsten Spannung U2 und bei der Betriebsfrequenz der Kondensator 15 annähernd in Resonanz mit der Induktivität des Transformators 10 ist, während bei steigender Spannung U2, sobald also die Vormagnetisierung größer wird, der Gesamtwiderstand des aus Transformator und Kondensator gebildeten Kreises geringer wird. Steigt also beispielsweise die Spannung U2, so entfällt ein größerer Teil der Spannung U1 auf die Drossel 14, und damit sinkt die Spannung U2 wieder, so daß sie also stets annähernd konstant tleibt.
Die Veränderung der Induktivität der Drosselspule oder des Transformators kann auch in Abhängigkeit von der Spannung U1 erfolgen, wenn beispielsweise die Abnehmer annähernd konstante Größe besitzen.
An Stelle einer dreischenkligen Drosselspule können auch zwei Einzeldrosselspulen verwendet werden.
Die Anordnung nach Fig. 1 erlaubt aus-· schließlich eine Spannungssenkung von U2 gegenüber U1. Um daher auch die Spannung U2 auf einen höheren Wert als U1 einstellen zu können, kann man beispielsweise einen Zusatztransformator anwenden, der je nach dem gewünschten Regelbereich geschaltet wird. Dieser Zusatztransformator wird ;weckmäßig auf die Seite der geregelten Spannung gelegt, da dann seine Magnetisieungsleistung als günstige Vorbelastung für die Drosselspule wirkt. Bei der Anordnung
nach Fig. 2 kann man auch beispielsweise die Windungszahl der Sekundärwicklung veränderlich machen, so daß man den konstant zu haltenden Wert der Spannung U2 beliebig einstellen kann.
Die Anordnung nach der Erfindung ist nicht auf Einphasenwechselstromnetze beschränkt, sondern die angegebenen Schaltungen können auch in sinngemäßer Abänderung für Drei- und Mehrphasensysteme Anwendung finden.'

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Anordnung zur selbsttätigen Konstanthaltung der Spannung in Wechselstromkreisen mit Hilfe einer im Wechselstromkreis liegenden Induktivität (Transformator, Drosselspule), deren Arbeitspunkt auf der Magnetisierungskurve durch Gleichstromvormagnetisierung geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Induktivität ein Kondensator geschaltet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wechselstromkreis eine Drosselspule in Reihe eingeschaltet ist, deren Vormagnetisierung von der Differenz einer konstanten Spannung und der Verbraucherspannung abhängig und bei der größten Verbraucherspannung nahezu 'Null ist, und daß die Größe des parallel zur Induktivität liegenden Kondensators so gewählt ist, daß er bei der kleinsten Vormagnetisierung der Drossel- · spule annähernd in Resonanz mit der Induktivität der Drosselspule ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit einem Transformator, dessen Vormagnetisierung von der Verbraucherspannung abhängig ist, eine Drosselspule geschaltet ist, und daß der parallel zum Transformator geschaltete Kondensator bei der geringsten Vormagnetisierung annähernd in Resonanz mit der Induktivität des Transfermators ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES104612D 1932-05-15 1932-05-15 Anordnung zur selbsttaetigen Konstanthaltung der Spannung in Wechselstromkreisen Expired DE642239C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767653C (de) * 1939-11-21 1953-03-16 Siemens App Einrichtung zur Gewinnung einer als Steuergroesse verwendbaren Wechselspannung aus einer Gleichspannung und einer Grundwechselspannung
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DE1233474B (de) * 1959-03-18 1967-02-02 Siemens Ag Magnetischer Spannungsregler mit einer gleichstromvormagnetisierten Drossel

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