DE742035C - Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung, vorzugsweise von Trockengleichrichtern - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung, vorzugsweise von Trockengleichrichtern

Info

Publication number
DE742035C
DE742035C DES136331D DES0136331D DE742035C DE 742035 C DE742035 C DE 742035C DE S136331 D DES136331 D DE S136331D DE S0136331 D DES0136331 D DE S0136331D DE 742035 C DE742035 C DE 742035C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
control
auxiliary
current
rectifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES136331D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES136331D priority Critical patent/DE742035C/de
Priority to FR870580D priority patent/FR870580A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE742035C publication Critical patent/DE742035C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • G05F1/33Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices with plural windings through which current to be controlled is conducted

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Spannungsregelung, vorzugsweise von Trockengleichrichtern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur selbsttätigen Spannungsregelung von Stromkreisen. Sie ist besonders geeignet für die selbsttätige Spannungsregelung von Trockengleichrichtern, wobei entweder die Spannung konstant gehalten oder nach einer bestimmten Spannungsstrom'kennlinie geregelt werden kann. Die Erfindung setzt zunächst voraus, daß ein Regler vorhanden ist, in dessenEingangskreis ein Steuergleichstrom fließt, rler von der zu regelnden Spannung, wenn <Liese eine Wechselspannung ist, nach vorheriger Gleichrichtung derselben bzw. von einer von der zu regelnden Größe abhängigen Gleichspannung beeinflußt wird. Einen Regler, für den diese, Verhältnisse zutreffen, stellt z. B. die vormagnetisierte Drossel dar. Die Erfindung eignet sich infolgedessen besonders gut für die Fälle, in denen vormagnetisierte Drosseln zur Regelung benutzt werden. Eine weitere Voraussetzung besteht darin, daß in dem Steuerstromkreis des Reglers auch noch eine Vergleichsspannung wirksam ist, die den Sollwert der Regelung bestimmt. Derartige Regeleinrichtungen sind an sich bekannt. Bei diesen bekannten Regeleinrichtungen wird die Vergleichsspannung, die den Sollwert der Regelung festlegt, entweder konstant gehalten oder nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit in Abhängigkeit von anderen Größen des Verbraucherstromkreises bzw. des speisenden Stromkreises geändert, um eine bestimmte Kennlinie zu erhalten. Hierbei zeigt es sich nun, .daß die zu regelnde Größe niemals ganz genau auf den jeweils vorgeschriebenen Sollwert gebrächt werden kann, weil in dem Steuerstromkreis des Reglers Ohmsche Spannungsabfälle auftreten, die sich mit dem Steuerstrom ändern und durch entsprechende Abweichungen der Regelspannung von dem Sollwert gedeckt werden müssen.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß im Steuerstromkreis des Reglers Hilfsregelmittel vorgesehen sind, welche die auf den Regler einwirkende Gesamtspannung in Abhängigkeit von dem Steuerstrom so beeinflussen, daß bei einer Änderung des Steuerstromes die hierdurch bedingte Änderung der Spannungsabfälle in dem Steuerstromkreis des Reglers zumindest zum Teil kompensiert wird. Betrachtet man beispielsweise dieRegelung derAusgangsspannung eines Trockengleichrichters auf einen konstanten Wert, wobei im Steuerstromkreis des Reglers der zu regelnden Spannung eine Vergleichsspannung entgegengeschaltet ist, so kann, wenn die Vergleichsspannung konstant gehalten wird, eine dauernde Erhöhung des Steuerstromes nur dadurch erreicht werden, daß auch die geregelte Ausgangsspannung eine bleibende Erhöhung erfährt. Bei Anwendung der Erfindung wird dagegen die Vergleichsspannung um einen der Zunahme der Ohmschen Spannungsabfälle im Steuerstromkreis entsprechenden Wert herabgesetzt, so daß die Erhöhung des Steuerstromes keine Erhöhung der Regelspannung über den vorherigen Wert erfordert. Der Steuerstrom kann mit anderen Worten bei konstant bleibender. Regelspannung innerhalb eines gewissen Bereiches alle beliebigen Werte annehmen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Schaltung für die Ladung einer Pufferbatterie lt aus einem Wechselstromnetz w. Das Netz speist über einen Transformator f die Eingangsseite eines Trokkengleichrichters g, an dessen Gleichstromklemmen die Batterie h liegt. Der Primärseite des Gleichrichtertransformators f ist als Regeleinrichtung eine Drosselspule e vorgeschaltet, deren Induktivität durch wechselnde Gleichstromvorrnagnetisierung ihres Eisenkernes geregelt wird. Hierzu dient die Vorniagnetisierungswicklung s, die über den Hilfsgleichrichter d an -die Isle-minen der Batterie lt angeschlossen ist. Der Gleichrichter d liefert cläbei eine Spannung, die in bezug auf die Vormagnetisierungswicklung s der Batteriespannung entgegengerichtet ist.
  • Die Spannung des Hilfsgleichrichters d muß in diesem Fall die Batteriespannung g überwiegen, wenn in der Vorrnagnetisierungswicklung s ein Strom fließen soll. Der Hilfsgleichrichter d ist nun an einen magnetischen Spannungsgleichhalter a bekannter Art angeschlossen, und zwischen beide ist dieReihenschaltung einer im Sättigungsbereich arbeitenden Drossel b und eines Kondensators c äe-#;chaltet. Es ist bereits vorgeschlagen «-orden, einen solchen Reilienresonanzkreis dazu zu benutzen, tun die Spannungsabfälle, die durch den Belastungatroni in einer Spannungsquelle hervorgerufen werden, zu kompensieren. Auch hier hat dieser Reilienresonanzlcreis a1 sogenannter Lastausgleich zunächst die Aufgabe, den Spannungsabfall, der durch den Belastungsstrom des Spannungsgleichhalters a. in diesem auftritt, auszugleichen. Wesentlich für die Erfindung ist aber nun, daß der Lastausgleich darüber hinaus noch so bemessen ist, daß mit wachsendem Belastungsstrom des Spannungsgleichhalters die Spannung an den Gleichstromklemmen des Hilfsgleichrichters d ansteigt. Dadurch wird das Ansteigen der Ohmschen Spannungsabfälle in dem die Vorinagnetisierungswicklung s enthaltenden Steuerstromkreis bei wachsendem Steuerstrom kompensiert, so daß .der Steuerstrom bei konstanter Batteriespannung beliebige Werte innerhalb des vorgesehenen Bereiches annehmen kann. Um eine Zunahme des Steuerstromes zu bewirken, braucht sich also die Batteriespannung nicht mehr zu ändern.
  • Die Regelstromkreise werden zweckmäßig so bemessen, daß die Widerstände mit positivem Temperaturkoeffizienten und die niit negativem Temperaturkoeffizienten, insbesondere die Widerstände der Gleichrichterzellen, aufeinander abgestimmt sind und sich hinsichtlich ihrer Temperaturabhängigkeit gegenseitig kompensieren. Es ist vorteilhaft, -die Gleichrichterelemente des Hilfsgleichrichters d so reichlich zu ,bemessen, daß sich ihr Widerstandswert durch Alterung nicht ändert. An Stelle der Batteriespannung kann auch eine z. B. durch Spannungsteilung davon abgeleitete Gleichspannung als Regelspannung verwendet werden. Das gleiche gilt sinngemälä auch, wenn die Anordnung zum Regeln anderer Betriebsgrößen verwendet wind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. a wirkt die zu regelnde Spann ungnicht unmittelbar auf den hier ebenfalls alsvormagnetisierterTran sformator e ausgebildeten Hauptregler, sondern auf Regeliinittel auf der Eingangsseite des Hilfsgleichrichters d ein. Die Drosselspule b des Lastausgleichs finit der Arbeitswicklung p ist hier mit Vormagnetisieru.ngswicklungen ausgerüstet, von denen die eine, g, über einen Einstellwiderstand t von der konstant zu halfenden Batteriespannung erregt wird, während die andere, r, von dem den Hilfsgleichrichter d und die Vorniagnetisierungswicklung s des Hauptreglers e durchfließenden Steuerstrom erregt wird. Die Vornia1netisierungswicklung r wird so bemessen, daß durch ihren Einfluß der I-astausgleich b, c die Eigenschaft erhält, nicht nur die Spannungsabfälle in dein Spannungsgleichlialteru, sondern auch die Änderung der Ohnischen Spannungsabfälle in dein Stromkreis der Vorniagnetisierungswicklung s auszugleichen. Es geniigen dann verschwindend geringe Änderungen des Vorinagnetisierungsar@-jtnes in der «-icklung cl und damit in der Batteriespannung, um starke Änderungen des Vormagnetisierungsstromes in derWicklungs hervorzurufen.
  • An Stelle der Batterie Ja können auch andere Verbraucher, z. B. galvanische Anlagen, gespeist werden. Auf der Eingangsseite kann statt der in den Fi.g. i und z dargestellten I?inpliasenschaltung auch eine Mehrphasenschaltung angewendet werden. Mehrphasige Schaltungen sind in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 5 dargestellt.
  • ach Fig. 3 wird der Hauptgleichrichter g aus dem Dreiphasennetz ze über einen Transformator gespeist. dessen Primärwicklung f r in Sternschaltung mit aufgelöstem Sternpunkt und dessen Sekundärwicklung [.-in Dreieckschaltung angeordnet ist. Die Hauptregeldrosseln e bilden in Reihe mit den zur Regelung des Hilfsgleichrichters i dienenden Hilfsdrosselspulen k die Sternverbindungen für die Primärwicklung f, des Gleichrichtertransforinators. Die Drosselspulen e bestehen in jeder Phase aus zwei hintereinandergeschalteten Teildrosseln, von denen jede eine Gleichstromvormagnetisierungswicklung s enthält. Die zu ein und derselben Phase gehörigen Vormagnetisierungswicklungen s sind dabei gegensinnig hintereinandergeschaltet, damit sich die in ihnen induzierten Wechselspannungen gegeneinander aufheben. Außerdem sind sämtliche Vormagnetisierungswicklungen s der drei Phasen miteinander in Reihe geschaltet. Der die Wechselstromwicklungen der Hauptregeldrosseln e durchfließende Primärstrom des Gleichrichtertransformators teilt sich auf die Hilfsdrosseln k und über clen parallel dazu geschalteten Hilfsgleichrichter i auf die Normagnetisierungswicklungen s auf. je nachdem, ob der induktive Widerstand der Hilfsdrosseln k groß oder klein ist, ist mithin der Vormagnetisierungsstrom für die Hauptregeldrosseln klein oder groß. Durch diese Schaltung, bei der der Steuerstrom nur auf die Vormagnetisierung der Hilfsdrosselspulen k einwirkt, wird eine wesentliche Erhöhung der Regelempfindlichkeit erreicht.
  • Der Hilfsgleichrichter d wird wieder über eineu Spannungsgleichhalter a und den als lUfsregelmittel dienenden Lastausgleich b, c gespeist. Seine Eingangsspannung kann mittels des Anzapftransformators o verschieden eingestellt werden. Auf seiner Ausgangsseite liegt eine Giättungsdrossel n und ein Widerstand m, der zugleich dem Steuerstromkreis der Hilfsdrosseln k angehört und somit die der Ausgangsspannung des Hauptgleichrichters entgegengeschaltete Vergleichsspannung liefert. Der Widerstand in ist also durch den Strom des Hilfsgleichrichters d @ urbelastet. Durch eine geeignete Bemessung des Lastausgleichs erhält der Ausgangskreis des Hilfsgleichrichters d, bezogen auf die Klemmen des Widerstandes in, eine derart steigende Spannungsstrornkennlinie, daß die dadurch bedingten Änderungen der än dem Widerstand in auftretenden Vergleichsspannungen die Änderungen der Ohmschen Spannungsabfälle in dem Stromkreis der Vorinagnetisierungswicklungen der Hilfsdrosseln k ausgleichen. Der Steuerstrom ändert sich infolgedessen plötzlich von einem Grenzwert zum anderen, wenn die Ausgangsspannung des Hauptgleichrichters g von dem eingestellten Sollwert abweicht.
  • In Fig. a ist durch die Linie A# die Abhängigkeit der Spannung an den Klemmen des Widerstandes in vom Strom f,1 des Steuergleichrichters d bzw. vom Steuerstrom ik der Drosselspulen k dargestellt. Ist der Strom id - \ u11, so ist die Spannung an den Klemmen des Widerstandes in .am kleinsten. Sie soll dann gerade um den Spannungsabfall d L', den der Steuerstrom ik in den Gleichstromwicklungen und den Drosselpulen k hervorruft, kleiner sein als die einzuregelnde Ausgangsspannung U des Hauptgleichrichters g. Ist der Steuerstrom ik Xull, so erreicht der vom Steuergleichrichter herrührende Stromanteil id im Widerstand m seinen Höchstwert, und es soll dann die Spannung an - den Klemmen des Widerstandes gleich der gewünschten Spannung U des Hauptgleichrichters sein. Die Gleichstrom-,Vicklungen der Drosselspulen k sind dann stromlos, da sich in ihrem Stromkreis die Spannungen aufheben. Die kleinste Spannungsabweichung am Hauptgleichrichter bewirkt eine starke Änderung des Steuerstromes und eine daraus folgende Regelwirkung. Damit auch bei plötzlichen Belastungsänderungen und bei Betriebszuständen, für die die Anordnung nicht bemessen ist, keine falsche Regelwirkung auftreten kann, wird in den Steuerstromkreis zweckmäßig ein Ventil l gelegt, das eine Stromumkehr verhindert.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 haben die Regeldrosselspulen e je vier Wicklungen. Die Wicklungen i sind je einer Phase der Primärwicklung f1 des Gleichrichtertransformators vorgeschaltet. Die Wicklungen a haben Zickzackschaltung und liegen in Reihe mit dem Verbraucher auf der Ausgangsseite des Hauptgleichrichters g. Die Wicklungen 3 liegen, gleichfalls in Zackzackschaltung, in Reihe mit einem Vorschaltwiderstand j an der Ausgangsspannung des Gleichrichters g. Die Wicklungen .I sind die Steuerwicklungen und werden von der Ausgangsspannung des Gleichrichtertransformators über einen magnetischen Verstärker v und einen Hilfsgleichrichter i gespeist. Parallel zu ihrem Stromkreis liegt außerdem ein geeigneter Widerstand u zur Einstellung der gewünschten Stromstärke. Der magnetische Verstärger v wird gemeinsam von der Ausgangsspannung des Hauptgleichrichters'- und vom Steuergleichrichter (i aus in ähnlicher Weise gesteuert, wie die Drosselspulen k im Ausführungsbeispiel nach Fig.3. Der magnetische Verstärker v liegt mit seinen Wicklungen i an der Eingangsspannung des Haupthleichrichters g. Es wird ihm also eine Spannung zugeführt, die sich im Sinne der Regelung ändert. Dadurch kommt eine Art Rückkopplung zustande, die die erforderliche Steuerleistung vermindert. Die Lastausgleichseinrichtungen b, c des Steuergleichrichters d sind so bemessen, daß sie die Widerstände der Steuerwicklungen 2 des magnetischen Verstärkers v mitausgleichen. Eine dritte Wicklung 3 ist von dessen Ausgangsstrom durchflossen. f=luch hier kann der Steuerstrom bei der Sollspannung des Hauptgleichrichters g alle Werte zwischen Null und crem Höchstwert annehmen und sich bei Spannungsänderung von einem - Grenzwert zum anderen ändern. Der erwähnte Widerstand zc dient zur Vorbelastung des magnetischen Verstärkers. Der Steuerstrom kann daher bis zu einer dieser Vorbelastung entsprechenden Höhe negative Werte annehmen. Man erspart also durch die Anwendung des Widerstandes 2c die Anbringung einer vierten Wicklung (Gegenwicklung) am Verstärker v.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zur. selbsttätigen Spannungsregelung, vorzugsweise von Trokkengleichrichtern, mittels eines z. B. aus vormagnetisierten Drosseln gebildeten Reglers, auf den ein Steuergleichstrom einwirkt, welcher außer von der gleichgerichteten zu regelnden Spannung (Regelspannung) noch von einer Vergleichsspannung abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerstromkreis des Reglers (e) Hilfsregelmittel (b, c) vorgesehen sind, die die auf den Regler einwirkende Gesamtspannung in Abhängigkeit von dem Steuerstrom (ik) so beeinflussen, daß bei einer :liiderutir des Steuerstromes die hierdurch bedingte Änderung der Spannungsabfälle in dein Steuerstroiiikreis des Reglers zttmindest zum Teil kompensiert wird. Einrichtung nach Anspruch i, bei der der Steuergleichstrom des Reglers von der Differenz zwischen der Regelspannung find der Vergleichsspannung erzeugt wird, dadurch gelcennzeiclinet, daß die Hilfsregelmittel (b, c) der die Vergleichsspannung (U) liefernden Spannungsquelle (a) zugeordnet sind, so daß sich die Vergleichsspannung (U) mit dem Steuergleichstrom (ik) des Reglers verändert. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsspannung (U) über einen Hilfsgleichrichter (d) von einem magnetischen Spannungsgleichhalter (d) geliefert .wird, in dessen Ausgangsstromkreis die Hilfsregelmittel (b, c) geschaltet sind. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der die Vergleichsspannung (U) an einem von dem Hilfegleichrichter (d) gespeisten Widerstand (m) abgegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgleichrichter (d) unter dem Einfluß der Hilfsregelmittel (b, c) eine steigende Spannungsstromkennlinie U = f (id) besitzt (Fig. q.). 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsregelmittel in dem Ausgangskreis des Spannungsgleichhalters (a) ein Reihenresonanzkreis mit gesättigter Drossel (b) liegt. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuergleichstrom des Reglers von einem magnetischen Spannungsgleichhalter (a) über einen Hilfsgleichrichter (d) geliefert wird, dem ein Reihenresonanzkreis (b, c) vorgeschaltet ist, auf dessen Drossel (b) die Regelspannung (Wicklung q) und gegebenenfalls auch der von dem Hilfsgleichrichter (d) abgegebene Steuergleichstrom (Wicklung r) vormagnetisierend einwirkt. Einrichtung zur Regelung von Gleichrichtern nach Anspruch i oder einem der folgenden mit als vormagnetisierte Drossel ausgebildetem Regler im Hauptstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß auf die V orinagnetisierung dieser Drossel (e) zusätzlich noch der Verbraucherstrom (Wicklung 2) und die Verbraucherspannung (Wicklung 3) unmittelbar und gegensinnig einwirken. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: französische Patentschritt N r. 798 698, 8o=.2 861; britische Patentschrift \r.473281; USA.-Patentschrift Nr.2ILa.S27.
DES136331D 1939-03-15 1939-03-15 Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung, vorzugsweise von Trockengleichrichtern Expired DE742035C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES136331D DE742035C (de) 1939-03-15 1939-03-15 Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung, vorzugsweise von Trockengleichrichtern
FR870580D FR870580A (fr) 1939-03-15 1941-03-06 Système de régulation automatique de tension plus specialement destiné aux installations comportant des redresseurs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES136331D DE742035C (de) 1939-03-15 1939-03-15 Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung, vorzugsweise von Trockengleichrichtern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE742035C true DE742035C (de) 1943-11-22

Family

ID=7540271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES136331D Expired DE742035C (de) 1939-03-15 1939-03-15 Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung, vorzugsweise von Trockengleichrichtern

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE742035C (de)
FR (1) FR870580A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056726B (de) * 1957-05-10 1959-05-06 Pintsch Bamag Ag Dreiphasen-Gleichrichter-Brueckenschaltung
DE1085233B (de) * 1957-01-18 1960-07-14 Licentia Gmbh Vermaschte Regelung
DE1112184B (de) * 1956-11-17 1961-08-03 Eugen Mueller Stromversorgungsanlage mit einem Gleichstromerzeuger und einer Reservebatterie
DE1151055B (de) * 1955-03-30 1963-07-04 Wagner Electric Corp Selbsttaetiger Spannungsregler mit einem ueber eine Brueckenschaltung an eine Wechselspannungsquelle angeschlossenen Transformator
DE976421C (de) * 1951-08-10 1963-08-22 Siemens Ag Stromversorgungsanlage
DE1224822B (de) * 1957-11-07 1966-09-15 Philips Nv Vorrichtung zum Aufladen eines stromspeichernden Verbrauchers
DE1274218B (de) * 1961-02-03 1968-08-01 Siemens Ag Batterieladegeraet mit IUI-Kennlinie

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR798698A (fr) * 1935-12-04 1936-05-23 Westinghouse Freins Dispositif de régulation automatique pour appareils redresseurs de courant
FR802861A (fr) * 1934-12-04 1936-09-17 Siemens Ag Perfectionnements aux montages de redresseurs
GB473281A (en) * 1936-04-06 1937-10-06 Siemens Brothers & Co Ltd Electric converters
US2114827A (en) * 1935-09-26 1938-04-19 Westinghouse Electric & Mfg Co Battery charging regulator

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR802861A (fr) * 1934-12-04 1936-09-17 Siemens Ag Perfectionnements aux montages de redresseurs
US2114827A (en) * 1935-09-26 1938-04-19 Westinghouse Electric & Mfg Co Battery charging regulator
FR798698A (fr) * 1935-12-04 1936-05-23 Westinghouse Freins Dispositif de régulation automatique pour appareils redresseurs de courant
GB473281A (en) * 1936-04-06 1937-10-06 Siemens Brothers & Co Ltd Electric converters

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976421C (de) * 1951-08-10 1963-08-22 Siemens Ag Stromversorgungsanlage
DE1151055B (de) * 1955-03-30 1963-07-04 Wagner Electric Corp Selbsttaetiger Spannungsregler mit einem ueber eine Brueckenschaltung an eine Wechselspannungsquelle angeschlossenen Transformator
DE1112184B (de) * 1956-11-17 1961-08-03 Eugen Mueller Stromversorgungsanlage mit einem Gleichstromerzeuger und einer Reservebatterie
DE1085233B (de) * 1957-01-18 1960-07-14 Licentia Gmbh Vermaschte Regelung
DE1056726B (de) * 1957-05-10 1959-05-06 Pintsch Bamag Ag Dreiphasen-Gleichrichter-Brueckenschaltung
DE1224822B (de) * 1957-11-07 1966-09-15 Philips Nv Vorrichtung zum Aufladen eines stromspeichernden Verbrauchers
DE1274218B (de) * 1961-02-03 1968-08-01 Siemens Ag Batterieladegeraet mit IUI-Kennlinie

Also Published As

Publication number Publication date
FR870580A (fr) 1942-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE742035C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung, vorzugsweise von Trockengleichrichtern
DE3036616C2 (de)
DE724905C (de) Anordnung zur Regelung der Spannung von Synchrongeneratoren
DE642239C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Konstanthaltung der Spannung in Wechselstromkreisen
DE1538176A1 (de) Stromversorgungsvorrichtung,die eine Umwandlung der elektrischen Wellenform verwendet
DE975610C (de) Einrichtung zur Spannungsregelung von Wechselstromkreisen mit gleichstromvormagnetisierten Drosselspulen
DE966234C (de) Magnetischer Verstaerker
DE953444C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung eines Stromkreises, z. B. zur Konstanthaltung der Spannung oder des Stromes
DE755023C (de) Anordnung zur Herleitung einer konstanten Amperewindungszahl aus einer schwankenden Wechselspannung
DE740260C (de) Einrichtung zur Regelung von Gleichrichtern
DE913672C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung in Wechselstromkreisen
DE755414C (de) Regeleinrichtung mit ueber einen magnetischen Verstaerker gesteuerten, gleichstromvormagnetisierten Drosseln
DE728840C (de) Anordnung zur Speisung von Gleichstromverbrauchern ueber Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz
DE975810C (de) Einrichtung zur frequenzunabhaengigen elektrischen Regelung
DE730390C (de) Anordnung zum Parallelbetrieb von feinstufigen Regeltransformatoren
DE917019C (de) Anordnung mit einem Spannungsgleichhalter zur Erzeugung eines konstanten Gleichspannungsabfales in einem Widerstand, der als Vergleichsspannungsquelle fuer eine Regeleinrichtung dient
DE664452C (de) Schaltanordnung zur Vermeidung des Leerlaufspannungsanstiegs bei gesteuerten Gleichrichtern mit Saugdrossel
DE926866C (de) Durch Vormagnetisierung regelbare Drosselanordnung
DE943003C (de) Magnetischer Regler
DE946371C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Gleichrichtern mittels vormagnetisierter Drosseln
AT154075B (de) Spannungsausgleichtransformator.
DE729046C (de) Einrichtung zur Spannungsregelung in Wechselstromkreisen mittels Drosselspulen mit regelbarer Gleichstromvormagnetisierung
DE902043C (de) Durch Vormagnetisierung regelbare Drosselanordnung
AT235401B (de) Drehstrombrückenschaltung
DE976210C (de) Einrichtung zur frequenzunabhaengigen elektrischen Regelung