DE755414C - Regeleinrichtung mit ueber einen magnetischen Verstaerker gesteuerten, gleichstromvormagnetisierten Drosseln - Google Patents

Regeleinrichtung mit ueber einen magnetischen Verstaerker gesteuerten, gleichstromvormagnetisierten Drosseln

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Publication number
DE755414C
DE755414C DES143583D DES0143583D DE755414C DE 755414 C DE755414 C DE 755414C DE S143583 D DES143583 D DE S143583D DE S0143583 D DES0143583 D DE S0143583D DE 755414 C DE755414 C DE 755414C
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DE
Germany
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chokes
windings
amplifier
working
direct current
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Expired
Application number
DES143583D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Priority to DES143583D priority Critical patent/DE755414C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F9/00Magnetic amplifiers
    • H03F9/02Magnetic amplifiers current-controlled, i.e. the load current flowing in both directions through a main coil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung mit über einen magnetischen Verstärker gesteuerten, gleichstromvormagnetisierten Drosseln Die Erfindung bezieht sich auf Regeleinrichtungen, bei denen die Regelwirkung durch Drosseln hervorgerufen wird, die durch einen Steuergleichstrom veränderlich vormagnetisiert werden. Solche Regeleinrichtungen werden vor allem zur selbsttätigen Regelung von Trockengleichrichtern verwendet. Um bei der selbsttätigen Regelung eine möglichst große Regelgenauigkeit zu erzielen, ist es erwünscht, den Steuergleichstrom, der von der zu regelnden Größe abhängt und auf die vormagnetisierten Drosseln einwirkt, möglichst klein zu halten. Der Grund hierfür ergibt sich aus folgendem: Soll beispielsweise die von einem Trockengleichrichter gelieferte Gleichspannung konstant gehalten werden, so schaltet man sie gegensinnig mit einer konstanten Vergleichsspannung in den Steuerstromkreis. Der Steuerstrom hängt seiner Größe nach dann jeweils von der Differenz zwischen der zu regelnden Größe und der konstanten Vergleichsspannung ab. Diese Spannungsdifferenz dient dazu, die 0hmschen Spannungsabfälle, die durch den Steuerstrom in dem Steuerstromkreis hervorgerufen werden, zu decken. Je größer die Änderung dieser Ohmschen Spannungsabfälle bei der maximalen Änderung des Steuerstromes ist, um so stärker muß auch die zu regelnde Spannung von dem durch die Vergleichsspannung bestimmten, konstanten Wert abweichen. Man kann zwar, wie es bereits vorgeschlagen worden ist, diesen Regelfehler dadurch beseitigen, daß man die Vergleichsspannung nicht konstant hält, sondern in Abhängigkeit von dem Steuerstrom so ändert, daß sie ihrerseits die Zu- und Abnahme der Ohmschen Spannungsabfälle in dem Steuerstromkreis deckt. Die zu regelnde Spannung kann dann tatsächlich genau konstant gehalten werden. Hierzu bedapf es jedoch zusätzlicher Regelmittel, die man ersparen kann, wenn es gelingt, die Steuerleistung im Eingangskreis des Reglers, d. h. also den Steuerstrom und den Ohmschen Widerstand des Steuerstromkreises, hinreichend herabzusetzen.
  • Zur Herabsetzung der Steuerleistung kann man zunächst den eigentlichen Hauptregeldrosseln noch einen magnetischen Verstärker vorschalten. der ebenfalls aus gleichstromvormagnetisierten Drosseln aufgebaut ist. Der von der zu regelnden Größe unmittelbar abhängige Steuergleichstrom durchfließt dabei nur die Vormagnetisierungswicklungen der als magnetischer Verstärker dienenden Drosseln, während der Steuergleichstrom für die Hauptregeldrosseln seinerseits erst von den Induktivitätsänderungen des magnetischen Verstärkers abhängt. Eine besonders zweckmäßige Schaltung dieser Art, auf die sich auch die Erfindung bezieht, besteht darin, daß mit den Arbeitswicklungen der Hauptregeldrosseln die Arbeitswicklungen der als rnagnetische Verstärker dienenden Hilfsregeldrosseln hintereinandergeschaltet sind. Parallel zu den Arbeitswicklungen der Hilfsregeldrosseln ist die Wechselstromseite eines Hilfsgleichrichters geschaltet, an dessen Gleichstromklemmen die Vormagnetisierungswicklungen der Hauptregeldrosseln angeschlossen sind. Infolgedessen teilt sich der die Arbeitswicklungen der Hauptregeldrosseln durchfließende Strom auf die Arbeitswicklungen der Verstärkerdrosseln und die Vormagnetisierungswicklungen der Hauptregeldrosseln auf, wobei das Aufteilungsverhältnis von dem jeweiligen Vormagnetisierungszustand der Verstärkerdrosseln abhängt. Je stärker diese vormagnetisiert sind, je kleiner also ihre Induktivität ist, um so größer ist der über sie fließende Stromanteil und um so schwächer werden die Hauptregeldrosseln vormagnetisiert. Eine Zunahme der Vormagnetisierung der Verstärkerdrosseln bedeutet also eine Abnahme der Vormagnetisierung der Hauptregeldrosseln.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die für eine solche Regeleinrichtung erforderliche Steuerleistung noch weiter zu verkleinern. Es ist bekannt, daß man die Regelempfindlichkeit vormagnetisierter Drosseln dadurch erhöhen kann, daß man die Drosseln zusätzlich mit einem ihrem Belastungsstrom verhältnisgleichen Gleichstrom tormagnetisiert. Zu dieser zusätzlichen Vormagnetisierung kann man an sich eine besondere Vormagnetisierungswicklung benutzen. Diese erfordert aber Wickelraum, der für die eigentliche Steuerwicklung verlorengeht, so daß letztere entweder mit geringerer Windungszahl oder bei gegebener Windungszahl mit geringerem Querschnitt ausgeführt werden muß. Der Gewinn an Steuerempfindlichkeit durch die zusätzliche belastungsabhängige Vormagnetisierung wird also zum großen Teil wieder wettgemacht. Besser in dieser Hinsicht ist die ebenfalls bereits bekannte Maßnahme, die zusätzliche belastungsabhängige Vormagnetisierung der Drosseln dadurch zu bewirken, daß man die Arbeitswicklungen derart mit .Ventilen in Reihe schaltet, daß jede Arbeitswicklung nur von einer Halbwelle des Wechselstromes durchflossen werden kann und auf diese Weise die zusätzliche Vormagnetisierung von den Arbeitswicklungen selbst erzeugt wird.
  • Die Erfindung besteht nun in einer Schaltung, die es gestattet, dieses Prinzip auch auf die Verstärkerdrosseln einer Regeleinrichtung der vorstehend angegebenen Art anzuwenden, ohne jedoch hierfür besondere zusätzliche Ventile, die ja wiederum eine Verminderung der Steuerempfindlichkeit zur Folge haben würden, vorsehen zu müssen. Gemäß der Erfindung wird bei einer Regeleinrichtung mit über einen aus gleichstromvormagnetisierten Drosseln bestehenden magnetischen Verstärker gesteuerten, gleichstromvormagnetisierten Drosseln, bei der sich der die Arbeitswicklungen der Hauptregeldrosseln durchfließende Strom auf die Arbeitswicklungen der Verstärkerdrosseln und über einen Hilfsgleichrichter in Graetzschaltung auf die Vormagnetisierungswicklungen der Hauptregeldrosseln aufteilt, jede Arbeitswicklung der Verstärkerdrosseln je einem derselben Phase wie die betreffende ArbeitswicIdung zugeordneten Ventil des Hilfsgleichrichters parallel geschaltet: Dabei können die Verstärkerdrosseln als einfache Drosseln mit nur einer Arbeitswicklung je Phase ausgebildet sein. In diesem Fall ist nur den Ventilen der einen. Ventilgruppe des in Graetzschaltung angeordneten Hilfsgleichrichters je eine Arbeitswicklung der Verstärkerdrosseln parallel geschaltet. Sind dagegen in jeder Phase zwei auf verschiedenen Kernen angeordnete, parallel geschaltete Arbeitswicklungen vorhanden, so. wird jedem Ventil der Graetzschaltung eine solche Teilwicklung parallel geschaltet.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar für den Fall einer dreiphasigen Anordnung. Es ist dabei angenommen, daß die Regeleinrichtung in den Sternpunktsverbindungen des dreiphasig gespeisten Verbrauchers liegt. Die Verbraucherphasen sind also zwischen die mit U, Tj und W bezeichneten Klemmen einerseits und die Netzklemmen andererseits geschaltet zu denken. Mit 2 sind die Hauptregeldrosseln bezeichnet. In jeder Phase sind zwei Teildrosseln mit je einer Arbeitswicklung 3 vorhanden. Die Arbeitswicklungen sind in bekannter Weise parallel geschaltet, während die zugehörigen Vormagnetisierungswicklungen q. gegensinnig hintereinandergeschaltet sind.
  • In Reihe mit den Arbeitswicklungen 3 der Hauptregeldrosseln 2 liegen die Arbeitswicklungen i i bzw. i i' der Verstärkerdrosseln 5. Dabei sind die Arbeitswicklungen i i bzw. i i' je für sich mit den entsprechenden Wicklungen der beiden anderen Phasen zu einer Sternschaltung zusammengeschlossen. Parallel zu jeder Wicklung i i liegt ein Ventil 1.4 und parallel zu jeder Wicklung ii' ein Ventil l4'. Die Gesamtheit der Ventile 14 und 1d.' bildet eine dreiphasige Graetzschaltung, deren Gleichstrompole die beiden Sternpunktsverbindungen der Arbeitswicklungen ii bzw. ii' sind. Zwischen diesen beiden Gleichstrompolen liegen die in Reihe geschalteten Vormagnetisierungswicklungen q. der Hauptregeldrosseln. Die Verstärkerdrosseln 5 sind ebenfalls mit Vormabgnetisierungswicklungen 12 ausgerüstet, die sämtlich untereinander in Reihe geschaltet sind,. wobei der Richtungssinn der beiden jeweils zu ein und derselben Phase gehörigen Wicklungen in bezug auf die zugehörigen Arbeitswicklungen verschieden gewählt ist.
  • Nimmt man nun beispielsweise an, daß in einem bestimmten Augenblick gerade Strom von der Phase U nach der Phase V fließt, so stehen für diesen Strom insgesamt drei parallele Wege zur Verfügung. Der erste führt über das Ventil 1q. der Phase U, die Vormagnetisierungswicklungen 4 und das Ventil i.4' der Phase I'. Parallel dazu liegen zwei Wege, in denen je eine Arbeitswicklung der Verstärkerdrosseln und ein Ventil in Reihe geschaltet sind. Der eine dieser Wege führt über das Ventil 14 der Phase L' und die Arbeitswicklung i i der Phase V und der andere Weg über die Wicklung i i' der Phase LT und das Ventil 1. der Phase L'. Die Größe des über die Vormagnetisierungswicklungen 4 fließenden Anteils des Gesamtstromes richtet sich danach, wie stark die Verstärkerdrosseln vormagnetisiert sind. Dabei wird, wie man leicht erkennt, jede Arbeitswicklung der Verstärkerdrosseln immer nur von einer Halbwelle des Wechselstromes durchflossen, so daß eine zusätzliche, von dem Belastungsstrom der Arbeitswicklungen abhängige- Vormagnetisierung zustande kommt.
  • Die Schaltung nach Fig. 2 ist ganz ähnlich aufgebaut wie die nach Fig. i und unterscheidet sich von dieser nur dadurch, daß die Verstärkerdrosseln in jeder Phase nur eine Arbeitswicklung 6 besitzen. Die Vormagnetisierungswicklungen 7 der Verstärkerdrosseln sind wiederum miteinander in Reihe geschaltet. Der Hilfsgleichrichter bildet auch hier eine Graetzschaltung, bestehend aus den drei Ventilen 15 und den drei Ventilen 15'. Dabei ist aber nur den Ventilen 15 je eine Arbeitswicklung 6 der Verstärkerdrosseln parallel geschaltet. Durch diese Parallelschaltung sind die Verstärkerdrosseln 6 jeweils für die eine Stromhalbwelle praktisch kurzgeschlossen, so daß sie immer nur von der anderen Stromhalbwelle durchflossen und dementsprechend zusätzlich vormagnetisiert werden. Für einen von U nach TI fließenden Strom gibt es zwei parallele Wege, der eine führt über das Ventil 15' der Phase U, die Vormagnetisierungswicklungen .4 und das Ventil 15 der Phase L', der andere über die Wicklung 6 der Phase L' und ebenfalls über das Ventil 1.5 der Phase 1;'. Auch hier hängt also von der Induktivität der Wicklungen 6 das Aufteilungsverhältnis des Stromes auf den direkten und den über die Vormagnetisierungswicklungen 4 führenden Weg ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regeleinrichtung mit über einen aus gleichstromvormagnetisierten Drosseln bestehenden magnetischen Verstärker gesteuerten, gleichstromvormagnetisierten Drosseln, bei der sich der die Arbeitswicklungen der Hauptregeldross.eln durchfließende Strom auf die Arbeitswicklungen der Verstärkerdrosseln und über einen Hilfsgleichrichter in Graetzschaltung auf die Vormagnetisierungswicklungen der Hauptregeldrosseln aufteilt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitswicklung der Verstärkerdrosseln je einem derselben Phase wie die betreffende Arbeitswicklung zugeordneten Ventil des Hilfsgleichrichters parallel geschaltet ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 667679; USA.-Patentschrift N r. 2 169 o93.
DES143583D 1941-01-10 1941-01-10 Regeleinrichtung mit ueber einen magnetischen Verstaerker gesteuerten, gleichstromvormagnetisierten Drosseln Expired DE755414C (de)

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DES143583D Expired DE755414C (de) 1941-01-10 1941-01-10 Regeleinrichtung mit ueber einen magnetischen Verstaerker gesteuerten, gleichstromvormagnetisierten Drosseln

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151055B (de) * 1955-03-30 1963-07-04 Wagner Electric Corp Selbsttaetiger Spannungsregler mit einem ueber eine Brueckenschaltung an eine Wechselspannungsquelle angeschlossenen Transformator
DE1156160B (de) * 1958-04-28 1963-10-24 Sorensen Ard A G Verfahren zur Regelung von verketteten Dreiphasenspannungen unter Verwendung von drei sterngeschalteten Einphasenspannungsreglern und nach dem Verfahren arbeitender Dreiphasenspannungsregler

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667679C (de) * 1932-08-28 1938-11-17 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung einer Drosselspule in einem Wechselstromkreis
US2169093A (en) * 1937-01-02 1939-08-08 Gen Electric Electrical control system

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