DE976011C - Regeleinrichtung mit gleichstromvormagnetisierten Drosseln - Google Patents

Regeleinrichtung mit gleichstromvormagnetisierten Drosseln

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DE976011C
DE976011C DES5664D DES0005664D DE976011C DE 976011 C DE976011 C DE 976011C DE S5664 D DES5664 D DE S5664D DE S0005664 D DES0005664 D DE S0005664D DE 976011 C DE976011 C DE 976011C
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winding
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DES5664D
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Otto Werner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • G05F1/33Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices with plural windings through which current to be controlled is conducted

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Description

  • Regeleinrichtung mit gleichstromvormagnetisierten Drosseln Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung einer Regeleinrichtung mit durch Gleichstrom vormagnetisierten Drosseln, bei der von zwei Teildrosseln die Wechselstromwicklung jeder Drossel in Reihe mit je einem Ventil liegt, diese beiden Reihenschaltungen an ihren Endanschlüssen einander unmittelbar derart parallel geschaltet sind, daß das eine Ventil nur die positiven, das andere Ventil nur die negativen Halbwellen des Wechselstromes über die betreffende Drosselwicklung fließen läßt, und wobei die Aussteuerung der Teildrosseln mittels besonderer, auf ihren Eisenkernen angeordneter Steuerwicklungen erfolgt. Bei einer solchen Anordnung kann also die für die belastungsabhängige Vormagnetisierung sonst erforderliche besondere Wicklung eingespart werden.
  • Einer solchen Drosselanordnung haftet aber noch ein wesentlicher Nachteil an. Dieser besteht darin, daß in dem Steuerkreis der Drossel unerwünschte Fremdspannungen auftreten und daß die Ventile, die in Reihe mit den Arbeitswicklungen liegen, verhältnismäßig stark in Sperrichtung beansprucht werden.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile bei einer Drosselanordnung der eingangs angeführten Art zu beseitigen. Erfindungsgemäß sind zur Lösung dieser Aufgabe zwischen den beiden Teildrosseln, in deren Arbeitskreisteil oder deren Steuerkreisteil oder zwischen zusätzlichen auf ihren Eisenkernen vorgesehenen Wicklungen solche zusätzlichen Verbindungen vorhanden, daß eine derartige Parallelschaltung von gleichartigen Teilwicklungen der beiden Drosseln entsteht, daß sich der Unterschied zwischen den Augenblickswerten der an den Drosseln auftretenden Spannungen zumindest zum Teil ausgleichen kann. Besonders zweckmäßig ist es, die zusätzliche Verbindung zwischen den beiden Drosseln kapazitiv zu machen. Dies kann in einfacher Weise so geschehen, daß die an die Ventile angeschlossenen Enden der Wechselstromwicklungen der Drosseln über einen Kondensator miteinander verbunden werden. Den Kondensator kann man anstatt in den Arbeitskreis auch in den Steuerkreis der Drosseln legen, indem man den Steuerkreis durch ihn überbrückt. Die Schaltung des Kondensators auf der Arbeitsseite der Drosseln bietet allerdings den Vorteil, daß man ihn als Elektrolytkondensator ausbilden kann, da er infolge der gleichrichtenden Wirkung der Ventile stets nur in einer Richtung mit Spannung beansprucht wird.
  • Die zusätzliche Verbindung zwischen den beiden Teildrosseln kann auch rein galvanisch sein. Man kann z. B. zwei Anzapfpunkte der Arbeitswicklungen der beiden Drosseln unmittelbar miteinander verbinden. Dann fließt in einem Teil der Arbeitswicklungen ein reiner Wechselstrom, wodurch aber die Wirkungsweise der Anordnung grundsätzlich nicht beeinflußt wird. Allerdings ist zu beachten, daß das Verhältnis von Gleichstrom- zu Wechselstromdurchflutung durch diese zusätzliche Verbindung verkleinert wird. Man kann auch auf jeder Teildrossel eine besondere Wicklung anordnen und diese beiden Wicklungen unter sich parallel schalten. Schließlich erfüllt auch eine Überbrückung des Steuerkreises der Drossel durch einen ohmschen Widerstand den angestrebten Zweck.
  • Es sind bereits Mittelpunkts- bzw. Sternipunktsgleichrichterschaltungen bekanntgeworden, bei denen also der Verbraucher einerseits über eine Leitung an die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Speisetransformators und andererseits an die Verbindungsleitung zweier gegensinnig zueinander geschalteter Gleichrichterventile angeschlossen ist, von denen jedes über eine Reihendrossel an je ein Ende der Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen ist. Parallel zur Gegeneinanderschaltung der beiden Gleichrichterventile wurde ein einstellbarer ohmscher Widerstand, eine Parallelschaltung aus einem solchen Widerstand und einer einstellbaren Kapazität, eine Parallelschaltung aus einer durch Änderung ihrer sekundärseitigen Belastung in ihrer Induktiv ität einstellbaren Drossel und einer einstellbaren Kapazität angeschlossen, um die Speisung des Belastungswiderstandes zu regeln. Weiterhin war es bekannt, an einer solchen Mittelpunktsschaltung nicht nur eingangsseitig, sondern auch den Ventilen nachgeschaltet, einen Transformator einzuschalten, der sekundärseitig die Last speist und der an der Mittelanzapfung seiner Primärwicklung galvanisch mit der Mittelanzapfung des Eingangstransformators bzw. Netztransformators verbunden ist.
  • Bei einer solchen Schaltung in Form einer Mittelpunktsschaltung bzw. zweiphasigen Sternschaltung sind aber die Reihenschaltungen aus je einer Drossel und je einem elektrischen Ventil nicht unmittelbar an ihren Endanschlüssen miteinander verbunden, denn es liegt stets zwischen den den Ventilen abgewandten Enden der beiden Drosseln die Sekundärwicklung des Speisetransformators bzw. in Reihe mit jeder Drossel und jedem Ventil . die Hälfte der Sekundärwicklung des Transformators, bezogen auf deren Mittelanzapfung.
  • Bei einer anderen ähnlich aufgebauten Mittelpunktsschaltung speist die sekundäre Transformatonvicklung über jeden ihrer äußeren Anschlüsse und je eine Drosselwicklung, von denen jede auf einem Außenschenkel eines den beiden in den Außenleitern der Schaltung liegenden Drosseln gemeinsamen dreischenkeligen Eisenkernes in Reihe mit je einem elektrischen Ventil angeordnet ist, wobei beide Ventile mit ihrer Polung gegensinnig zueinander liegen, die Last bzw. den Verbraucher. Dieser Verbraucher ist andererseits an die Mittelanzapfung des Transformators über eine Leitung angeschlossen, welche eine Vormagnetisierungswicklung auf dein Mittelschenkel des Eisenkernes enthält. Dieser Mittelschenkel trägt außerdem noch eine zweite Vormagnetisierungswicklung, die von einer selbständigen Gleichspannungsquelle über einen einstellbaren Widerstand derart gespeist wird, daß beide Wicklungen auf dem Mittelschenkel des Eisenkernes gleichsinnige magnetische. Erregungen liefern. Parallel zu den beiden gegensinnig gepolten elektrischen Ventilen war ein einstellbarer Widerstand angeordnet;- um die elektrische Speisung des Verbrauchers zu steuern.
  • - Nach einem früheren Vorschlag soll - entgegen den fror ihm bekannten Einrichtungen, bei denen in Wechselstromkreisen mit Gleichstrom vormagnetisierte Drosseln Verwendung finden und der Gleichstrom einer besonderen Erregerwicklung der Drossel zugeführt wird, zur Lösung der Aufgabe, besondere Steuerwicklungen, denen der vormagnetisierende Gleichstrom zugeführt wird, entbehrlich zu machen und damit die Baugröße der Drosseln zu senken - die regelnde Gleichstromvormagnetisierung ausschließlich durch die Laststromwicklung der Drosselspule selbst hervorgebracht werden mit der Zielsetzung, daß die Drosselspule auf diese Weise kleiner gebaut werden kann. Hierfür wird also der zur Vormagnetisierung dienende Gleichstrom dem Lastwechselstrom überlagert.
  • Zur Erreichung dieser Wirkung können nach dem Vorschlag mit der Wicklung der Drosselspule stromrichtungsabhängige Widerstände, beispielsweise elektrische Ventile, insbesondere Trockengleichrichter, in Parallelschaltung verbunden sein und ist es ferner möglich, mit jeder Wicklung eines Drosselpaares ein elektrisches Ventil in Reihe zu schalten und beide Ventile mit einem zum Zwecke der Regelung veränderlichen -Widerstand zu überbrücken, wobei den elektrischen Ventilen bzw. denn Regelwiderstand ein oder mehrere Kondensatoren parallel geschaltet sein können. Bei dieser Lösung ist es jedoch immer als .wesentlich bezeichnet, daß der in den Drosselspulen sich ausbildende unsyminetrische Wechselstrom die Aufgabe des Vormagiletisierungsgleichstromes übernimmt.
  • Bei einer solchen Anordnung erfolgt also- für die Veränderung der Aussteuerung eine Veränderung mittels eines Widerstandes im Stromlauf des Arbeitsstromes, es liegt . keine . galvanische Trenilung voll Arbeitskreis und Steuerkreis vor,,.wie sie oft in Regelkreisen erforderlich ist, insbesondere auch, um bei dem Vergleich voll Ist- und Sollwert in der Wahl der zusammenwirkenden Spannungen und der Regelungsrichtung, lsezogen auf den Sollwert, frei zu sein.
  • Der Gegenstand dieses älteren Vorschlages ist daher von demjenigen der vorliegenden Erfindung wesensverschieden, bei welchem gerade mit Steuerwicklungen für die veränderliche Gleichstromvorinagnetisierung der Eisenkerne der Drosseln gearbeitet wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Fig. i ist mit 5 ein Wechselstromnetz bezeichnet, welches den Verbraucher 6 speist. Dieser Verbraucher kann beispielsweise die Primärseite eines Gleichrichtertransformators sein. Die Regeldrossel besteht aus zwei Teildrosseln mit den parallel geschalteten Arbeitswicklungen i und 2 und den gegensilinig in Reihe geschalteten Steuerwicklungen 3 und 4. An die Klemmen 7 ist eine nicht näher dargestellte Steuergleichspaiinungsquelle angeschlossen. Mit jeder Drosselwicklung i bzw. 2 ist je ein Ventil 8 bzw. 9 derart in Reihe geschaltet, daß die positiven Halbwellen des dem Verbraucher 6 zugeführten Wechselstromes nur durch die eine, die negativen Halbwellen nur durch die andere Drosselwicklung fließen, wenn man von einem etwaigen Rückstrom über die Ventile absieht. Die zusätzliche Verbindung zwischen den beiden Drosseln besteht hier aus einem Kondensator io, der die Ventile 8 und 9 überbrückt.
  • Die Wirkung des Kondelisators lo möge an Hand des Schaubildes Fig. 2 näher erläutert werden. Es sei zunächst angenommen, daß der Kondensator io nicht vorhanden ist. Solange Strom über eines der Ventile, z. B. über das Ventil 8, fließt, wird in der mit diesem Ventil in Reihe geschalteten Drosselwicklung, in dem betrachteten Fall also in der Drosselwicklung i, eine Spannung ii induziert, die der aufgedrückten Spannung das Gleichgewicht hält. Der Strom in der Drossel verläuft nach der Kurve 12, da das vorgeschaltete Ventil die positiven Halbwellen unterdrückt. Sobald der Strom zu Vull wird und sich wegen der Sperrwirkung des Ventils nicht mehr ändert, bricht die Spannung an der Drossel zusammen und bleibt für den Rest der betreffenden Halbwelle ebenfalls Null. Es kommt also all der Drossel nur der senkrecht schraffierte Flächenteil der Spannung zur Wirkung. Infolgedessen tritt-die=Spapnung-iiber_deni"schräg schraffierten Flächenteil- als Sperrspannung an dem betreffenden Ventil auf. Diese Sperrspannung an dem Ventil kann beträchtliche Werte erreichen, die eine entsprechende Überbemessung des Ventils erforderlich machen würden. Der Kondensator io schließt diese. an dem Ventil auftretende Spannung kurz und glättet damit die an ihm liegende Gleichspaniiung. Es wird also das Ventil durch den Kondensator von der -Sperrspannung entlastet. Außerdem wird aber durch dein Kondensator- auch erreicht, daß sich,-die- Oherwellenspannung nicht in. dem Steuerkreis -der-Drossel-bemerkbar macht.
  • In: Fig. 2 ist ein absolut sperrendes Ventil angenommen. Da das Ventil meist ein Trockengleichrichter sein wird, der noch einen gewissen Rückstrom durchläßt, werden die Spannungsverhältnisse etwas andere sein, als in Fig.2 dargestellt. Im Prinzip ändert sich aber an dem dargestellten Spannungsverlauf und an der Wirkung des Koildensators hierdurch nichts.
  • In Fig. 3 liegt der Verbraucher 6 in dem Gleichstromkreis eines Gleichrichters 16, der über den Transformator 15 aus dem -Wechselstromnetz 5 gespeist wird. Die Drosselanordnung ist im wesentlichen die gleiche wie in Fig. i. Sie ist der Primärseite des Gleichrichtertransformators 15 vorgeschaltet. Hier -wird die zusätzliche Verbindung zwischen den Drosseln nicht durch einen Kondensator, sondern dadurch gebildet, daß zwei Anzapfungen 13 und 14 der Arbeitswicklungen i und 2 unmittelbar miteinander verbunden sind. In dem oberen Teil- der Arbeitswicklungen fließt somit ein reiner Wechselstrom. Das Verhältnis der durch den Arbeitsstrom hervorgerufenen Gleichstromerregung wird dadurch allerdings etwas herabgesetzt.
  • Fig.4 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel für die eingangs erwähnte Möglichkeit, auf den Drosseln besondere Wicklungen aufzubringen und diese miteinander parallel zu schalten. Diese besonderen Wicklungen werden hier durch Wicklungsteile i9 und 20 gebildet, die durch die unmittelbar miteinander verbundenen Anzapfungen 17 und 18 von den Steuerwicklungen 3 und .4 abgeteilt sind.
  • Es besteht also zwischen den Steuerwicklungen und den zum Ausgleich der Oberwellen dienenden Wicklungen je eine einpolige Verbindung. Man kann diese Wicklungen auch völlig voneinander trennen, was jedoch wicklungstechnisch etwas schwieriger herzustellen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung mit durch Gleichstrom vormagnetisierten Drosseln, bei der von zwei Teildrosseln die Wechselstromwicklung jeder Drossel in Reihe mit je einem Ventil liegt, diese beiden Reihenschaltungen an ihren Endanschlüssen einander unmittelbar derart parallel geschaltet sind, daß das eine Ventil nur die positiven, das andere Ventil nur die negativen Halbwellen des Wechselstromes über die betreffende Drosselwicklung fließen läßt, und die Aussteuerung der Teildrosseln mittels besonderer auf ihren Eisenkernen angeordneter Steuerwicklungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teildrosseln in deren Arbeitskreisteil oder deren Steuerkreisteil oder zwischen zusätzlichen auf ihren Eisenkernen vorgesehenen Wicklungen solche zusätzlichen Verbindungen vorhanden sind, daß eine derartige Parallelschaltung von gleichartigen Teilwicklungen der beiden Drosseln entsteht, daß sich der Unterschied zwischen den Augenblickswerten. der an den Drosseln auftretenden Spannungen zumindest zum Teil ausgleichen kann.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verbindung zwischen den Drosseln kapazitiv ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Ventile angeschlossenen Enden der Wechselstromwicklungen der Drosseln über einen Kondensator, vorzugsweise einen Elektrolytkondensator, miteinander verbunden sind.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis, in welchem die Steuerwicklungen der beiden Drosseln in bezug auf die Wechselstromwicklungen gegensinnig in Reihe liegen, durch einen Kondensator überbrückt ist.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis durch einen ohmschen Widerstand überbrückt ist.
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Anzapfpunkten der Wechselstromwicklungen der beiden Drosseln eine Verbindungsleitung liegt, durch welche diese Wicklungen zu einem kleinen Teil ummittelbar parallel geschaltet sind.
  7. 7. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drossel eine besondere Wicklung besitzt, die mit der entsprechenden Wicklung der anderen Drossel parallel geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 642 239, 709 546, 734 582; britische Patentschriften Nr. 479 596, 538 237 USA.-Patentschriften Nr. 1997 179, 2 068 188; Fr. B auer, »Der Kondensator in der Starkstromtechnik«, Verlag J. Springer, Berlin (r934), S. 192; Uno Lamm, Dissertation »The Transductor«, Stockholm (i943), S. 4 und 2o) ; W iss. Veröff. Siemens-Konz., 19 (194o), S. 4 ff., 226 ff., 229; 20 (1941), S. 33 ff., 253 ff -, 254. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 975 61o.
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