DE896377C - Einrichtung zur kontaktlosen Synchronisierung - Google Patents

Einrichtung zur kontaktlosen Synchronisierung

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DE896377C
DE896377C DEK6937D DEK0006937D DE896377C DE 896377 C DE896377 C DE 896377C DE K6937 D DEK6937 D DE K6937D DE K0006937 D DEK0006937 D DE K0006937D DE 896377 C DE896377 C DE 896377C
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DE
Germany
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voltage
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blocking
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Expired
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DEK6937D
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English (en)
Inventor
Helmuth Kuehnlenz
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KREISELGERAETE GmbH
Original Assignee
KREISELGERAETE GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/1436Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with fine or coarse devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur kontaktlosen Synchronisierung Die Erfindung besteht in einer neuen und vorteilhaften Anwendung der Steuerwirkung gleichstromvormagnetisierter Drosseln für die Synchronisierung von Geber- und Empfängeranordnungen in Fernsteuerschaltungen, insbesondere solcher, die ohnedies mit Verstärkerdrosseln ausgerüstet sind. Zum Zweck der Synchronisierung des Grobteiles mit dem Feinteil, die nach jedem Außertrittkommen selbsttätig vor sich gehen muß, hat man sich bisher einer Kontaktvorrichtung bedient, deren Kontaktbahnen aus zwei ungefähr halbkreisförmigen Kontaktstreifen und einem zwischen ihnen befindlichen Isolierstück besteht, die zusammen die Drehbewegungen etwa des Gebers mitmachen und deren Kontaktarm mit dem Empfänger (oder umgekehrt) verbunden ist und daher dessen Umdrehungen folgt. In der betrieblichen Gleichlauflage befindet sich der Kontaktarm auf dem Isolierstück mit so viel Spielfreiheit, wie dem Genauigkeitsgrad der Fernsteuerung entspricht; bei Störung und Nichtvorhandensein der Gleichlauflage läuft der Kontaktarm je nach dem Richtungssinn auf eine der angrenzenden halbkreisförmigen Bahnen auf und schaltet dadurch über besondere Schaltapparate den zu synchronisierenden Teil von der Betriebssteuerspannung, die in der Regel von dem Feinempfänger bezogen wird, ab und auf eine in der Regel konstante Synchronisierspannung auf. Mit dem Rückgang des Kontaktarmes in die Mittelstellung zwischen den beiden Kontaktbahnen nach vollendeter Synchronisierung wird die Synchronisierspannung wieder abgeschaltet. Mit der Betätigung des eigentlichen Einlaufvorganges durch die Synchronisierspannung sind meist noch andere Umschaltungen verbunden, z. B. die Ab- bzw. Zuschaltung der Dämpfung der Fernsteuerung, die alle durchweg mit Relaisschaltern vorgenommen werden. Dadurch kommen Unsicherheiten mannigfacher Art in die Steuerung hinein.
  • Es gibt nun Anwendungsgebiete der Fernsteuerungen, auf welchen ein Versagen unter allen Umständen vermieden werden muß. Für diese erfolgt gemäß der Erfindung die Synchronisierung in zuverlässiger Weise dadurch, daß die Schaltmaßnahmen kontaktlos durch vormagnetisierbare Drosseln vorgenommen werden, und zwar sowohl die Umschaltung der Fernsteueranlage von der Betrebssteuerspannung auf die Synchronisierspannung als auch die Zuschaltung der letzteren gemäß der oben beschriebenen Kontaktvorrichtung. Das Kennzeichnende der Schaltanordnung besteht darin, daß beim Ansteigen der Grobempfängerspannung bei gestörter Synchronlage zwischen Grob-und Feinempfänger die Magnetisierung einer Drossel, die in den Eingangskreis des Feinempfängers gelegt ist, geschwächt und ihr Widerstand erhöht wird. Hierbei nimmt sie den wesentlichen Betrag der Feinsteuerspannung auf sich, so daß für die eigentliche Steuerung praktisch nichts von ihr übrigbleibt, d. h. die Steuerung von dem Feinempfänger abgeschaltet ist. Zugleich hiermit wird die angestiegene Grobempfängerspannung in die vom Feinempfänger abgeschaltete Steuerung eingebracht. Dort veranlaßt sie die Gleichstellung. Mit Beendigung des Einstellvorganges bildet sich die Grobempfängerspannung wieder auf Null zurück, der Widerstand der Sperrdrossel sinkt und gibt den Weg für die normale Betriebsspannung des Feinempfängers wieder frei.
  • Zum näheren Verständnis sei die Erfindung an Hand einer Zweiwegesteuerung mit Drosselspulenverstärkung als Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es ist dabei auf die Einrichtungen verwiesen, die ein Absinken des Sperrdrosselvormagnetisierungsstromes bei steigender Grobempfängerspannung und umgekehrt sowie die Anpassung der Synchronisierung an die Besonderheiten der Zweiwegesteuerung dartun und als weitere unter die Erfindung fallende Merkmale zu gelten haben.
  • In der Abb. z stellt = den Primär- und Sekundärteil des Feinempfängers, 2 den Primär- und Sekundärteil des Grobempfängers dar. Die Sekundärwicklungen der Empfänger sind auf die Primärwicklungen von Transformatoren 3 und 4 geschaltet, die j e zwei Sekundärwicklungen aufweisen. In dem Stromkreis jeder- einzelnen Transformatorsekundärwicklung liegt eine Wechselspannung 511, 5b, 611, 6b gleichbleibender und möglichst gleicher Größe, die gleiche Frequenz mit der Spannung der Empfänger besitzt. Außerdem liegt in diesen Stromkreisen je ein Gleichrichter 711, 7b, 811, 8b. An die Gleichstromklemmen von 711, 7b sind die Vormagnetisierungswicklungen g11, gb zweier Drosselspulen mit den Arbeitswicklungen zoa, iob angeschlossen. Der Stromkreis der Arbeitswicklungen ioa, iob liegt an der Speisespannung ii und enthält außerdem die parallel liegenden Gleichrichter 1211, i2b sowie die in Reihe liegende Wechselstromwicklung 13 der Sperrdrossel. Die .Arbeitswicklungen ioa, iob bzw. die Gleichstromklemmen der Gleichrichter z211, ,2b führen in dem Beispiel der Abbildung nicht unmittelbar auf den Verbraucher, sondern über eine weitere Verstärkerstufe, die aus Verstärkerdrosseln mit den Steuerwicklungen i411; 14 b, den Arbeitswicklungen i511, i5 b und der Verstärkerquelle 16 besteht. Je nach dem verlangten Verstärkungsgrad können noch weitere Verstärkungsstufen folgen. Als Verbraucher ist eine Gleichstrommaschine angenommen, und zwar die beiden an Gleichrichtern 1711, ,7b liegenden getrennten Feldwicklungen i811, i81 eines dauernd umlaufenden Leonardgenerators 18, dessen Ankerspannung einen konstant erregten, nicht dargestellten Gleichstrommotor speist, welcher als Fernsteuermotor mit dem zu steuernden Gegenstand sowie zwecks Nachdrehung in die Nullstellung mit dem Läufer des Feinempfängers i gekuppelt ist.
  • An der Sperrdrossel mit der Wechselstromwicklung 13 sitzt eine Vormagnetisierungswicklung ig, die in einer Kippkreisanordnung eingeschaltet ist. Letztere besteht aus zwei an einem Vergleichswiderstand 2o einander entgegengeschalteten Teilstromkreisen, von denen der eine, die Vormagnetisierungs-Wicklung ig enthaltende am Gleichrichter 21 liegt, die von der Wechselspannungsquelle 22 gespeist wird, und von denen der andre am Gleichrichter 23 liegt, der von der Spannung des Grobempfängers 2 gespeist wird. Die Grobempfängerspannung, die verstärkt an den Gleichstromklemmen der Gleichrichter 811, 81 zur Verfügung steht, wird mittels einer zusätzlichen Steuerwicklung 24a, 241 auf der Drosselspule der zweiten Verstärkungsstufe in die Steuerung eingebracht. Die Einbringung dieser Spannung erfolgt richtungsempfindlich mittels der parallelen Widerstände 25a, 251 und der Sperrzellen 26a, 261 in weiter unten näher zu erläuternder Weise.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Im Normalbetriebsfall überlagert sich in bekannter Weise die Spannung des Feinempfängers i im Transformator 3 der Vorspannung 5, indem sie sich auf dem einen Wege der Zweiwegesteuerung zu ihr addiert, auf dem anderen Wege von ihr subtrahiert, so daß also beispielsweise am Gleichrichter 711 bzw. an der Vormagnetisierungswicklung g11 eine der Summe von 5. -f-. 3 im Gleichrichter 7b bzw. der Vormagnetisierungswicklung gb eine der Differenz 5 - 3 entsprechende Spannung bzw. entsprechender Strom vorhanden ist. Unter dieser Annahme ist der induktive Widerstand der Drosselwicklung ioa gering, der der Drosselwicklung iob hoch. Von der Spannung z1 hervorgerufen fließt also in dem linken Wege mit der Wicklung ioa ein größerer, in dem rechten Wege mit der Wicklung iol ein unbedeutender Betriebsstrom. Diese Herauf- bzw. Herabregelung wiederholt sich sinngemäß in der zweiten Verstärkerstufe (Drosselwicklungen i411, i41, i511, i51, Spannung i6), so daß schließlich der Gleichstromgenerator i8 .unter dem Einfluß der Felddifferenz der hoch erregten Feldwicklung i811 und der gering erregten Feldwicklung 18b eine der Verdrehung des Feinempfängers i richtunga- und größenproportionale Ankerspannung entwickelt.
  • Der dargestellte Energiefluß ist dadurch ermöglicht, daß der Grobempfänger teils durch seine Schaltung, teils durch die Kleinheit seiner Spannung keinerlei hemmenden Einfluß ausübt. Diese seine Spannung im Gleichrichter 23 ist der konstanten Spannung 22 im Gleichrichter 21 entgegengeschaltet. Solange sie sich unterhalb des Wertes der Spannung 22 hält, ist der von letzterer am Widerstand 2o verursachte Spannungsabfall größer als der von der Spannung des Grobempfängers 2 entwickelte, d. h. es fließt ein namhafter Strom des Gleichrichters 21 durch die Vormagnetisierungswicklung ig und bewirkt die Widerstandslosigkeit der Drosselinduktivität. Die Spannung der Spannungsquelle ii entfällt somit fast vollständig auf die Arbeitswicklung ioa und bringt in dem daran angeschlossenen Steuerweg einen kräftigen Strom hervor, der schließlich als Erregerstrom der Feldwicklung 1811 für die Spannungsbildung des Gleichstromgenerators 18 ausschlaggebend ist.
  • Derselbe Vorgang spielt sich ab, wenn bei entsprechender Verdrehung des Feinempfängers i die Addition von Steuerspannung des Transformators 3 und Vorspannung der Spannungsquelle 5 in der mit dem Index b ausgezeichneten Steuerung erfolgt, wobei unter dem maßgebenden Einfluß des Feldes der Feldwicklung i8b der Generator 18 eine der Verdrehung proportionale Spannung entwickelt, die nun gegenüber vorher von umgekehrter Polarität ist. Die Spannung des Grobempfängers 2 ist bei diesen Betriebszuständen klein und hat daher nur die Wirkung, daß sie den Vormagnetisierungsstrom durch die Sperrdrosselwicklung 18 nicht behindert.
  • Sobald durch irgendwelche Umstände Fein- und Grobgeber nicht die einander zugeordnete Lage einnehmen, herrscht an letzterem nach Maßgabe der Verstellung eine mehr oder minder hohe Spannung. Über einen gewissen Betrag hinaus angestiegen verursacht diese (im Gleichrichter 23 gleichgerichtete) Spannung am Widerstand 2o eine Spannungsdifferenz, welche diejenige Spannungsdifferenz überwiegt, die von der Quelle 22 herrührt. Die Folge davon ist, daß beim Überschreiten des Schwellenwertes der Stromfluß durch die Wicklung ig fast unvermittelt aufhört und dadurch der induktive Widerstand der Sperrdrossel auf seinen vollen Betrag steigt. Die weitere Folge ist, daß bei entsprechender Bemessung der Wicklungen der von der Quelle ii herrührende Spannungsabfall sich nunmehr von der Arbeitswicklung ioa (iob) auf die Sperrdrosselwicklung 13 verlagert, so daß die Arbeitsspannung an der Verstärkerdrossel praktisch zu Null wird und der Einfluß der Geber-Empfänger-Verdrehung auf die Steuerung beseitigt ist. Gleichzeitig bildet sich an den Gleichstromklemmen der Gleichrichter 811 und 81 eine in der geschilderten Weise zusammengesetzte Additions-bzw. Subtraktionsspannung aus, die an Stelle der betriebsmäßigen Feinempfängerspannung jetzt als Synchronisierspannung in die Steuerung gegeben wird. An welcher Stelle die Synchronisierspannung eingeführt wird, ist an sich gleichgültig. Im Beispiel der Abbildungen ist es die zweite Verstärkerstufe, bei Vorhandensein weiterer Stufen kann es eine von diesen oder auch der Verbraucher (Generator 18) selbst sein, dem die Hilfsspannung zugeleitet wird. In der vereinfachten Darstellung des Ausführungsbeispiels der Abb. i fließen in der synchronen Stellung von Gebern undEmpfängernNullströme, die von den zusätzlichen Verstärkungsquellen (5, 1i, 16, 6) herrühren. Sie heben sich in ihrer Wirkung im Verbraucher gegenseitig auf und können hinsichtlich ihrer sonstigen Nachteile mit hier nicht vorgesehenen bekannten Mitteln, insbesondere Brückenzwischenschaltungen, kompensiert werden. Es ergeben sich aber ungünstige Verhältnisse, wenn die Synchronisierspannung nicht in den Verbraucher selbst, sondern in eine Verstärkerstufe eingeführt wird, weil die Synchronisierspannung nur in einem der beiden Steuerwege wirksam sein soll und bei eindeutiger Zuordnung zu dem betreffenden Steuerweg mittels Differenzbildung zwischen den beiden Steuerwegen auch die Nullströme in den Verstärker eingeführt werden müssen. Aus diesem Grunde wird an den Ohmschen Widerständen 25a (25b) eine Gleichspannung gebildet, deren Polarität von der Phasenlage der Grobempfängerspannung abhängig ist. Diese Spannung wird über Sperrzellen 2611 bzw. 261 jeweils dem einen oder anderen Steuerweg der betreffenden Verstärkerstufe des Verstärkers zugeführt. Im Normalbetrieb der Steuerung wird also der Verstärker von dem Synchronisierkreis nicht beeinflußt.
  • Reicht die Leistung des Grobempfängers und/oder des angeschlossenen Verstärkers nicht hin, Sperrspannung und Synchronisierspannung zu liefern, so können zusätzliche Verstärkerstufen eingebaut werden, wie Abb. 2 zeigt. Diese unterscheidet sich von der Abb. i durch den zusätzlichen, aus Drosseln 27, Spannungsquelle 28 in Verbindung mit Gleichrichtern 29 bestehenden Verstärker für die Synchronisierspannung und durch den zusätzlichen, aus den entsprechenden Geräten 30, 31, 32 bestehenden Verstärker für die Sperrdrosselspannung.
  • Es ist nicht erforderlich, als Synchronisierspannung die des Grobempfängers zu verwenden, vielmehr ist jede andere Quelle von ausreichender, auch konstanter Spannung dazu geeignet. Der technische Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht einmal in dem oben schon erwähnten Fortfall von mit Kontakten arbeitenden Schaltgeräten, sodann in dem ruhig verlaufenden Übergang vom Synchronisierauf den Arbeitsbetrieb der Steuerung, so daß Stöße in den Getrieben vermieden werden. Zudem ist der Aufwand geringer als in den entsprechenden, mit Relaisschaltern arbeitenden Anordnungen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur kontaktlosen Synchronisierung der Grob- und Feinseiten von Geber-Empfänger-Anordnungen elektrischer Fernsteuerungen, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Ansteigen der Grobempfängerspannung die Sperrwirkung einer Sperrdrossel ausgelöst wird, welche so in die Steuerung eingebaut ist, daß sie die Steuerkommandos unwirksam macht und gleichzeitig eine Synchronisierung an das Nachlaufwerk gelegt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrdrossel eine durch Gleichstrom vormagnetisierbare Drossel ist, deren Wechselstromwicklungen im Zuge der an dem Feinempfänger angeschlossenen Steuerschaltung und deren Gleichstromwicklung in einem Stromkreis mit konstanter gleichgerichteter Spannung (2i) und einem Vergleichswiderstand (2o) liegt, an welchem die gleichgerichtete Spannung des Grobempfängers der ersteren (2i) entgegangeschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Wechselstromwicklung (i3) der Sperrdrossel in Reihe mit der ersten Verstärkerstufe liegt, und zwar bei Vorhandensein von Verstärkerdrosseln in Reihenschaltung mit deren Arbeitswicklungen (ioa bzw. iob). q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Spannung des Grobempfängers gegebenenfalls verstärkt in eine der weiteren Verstä.rkerstufen oder in den Fernsteuermotor selbst richtungsbestimmt eingeführt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daB bei Vorhandensein einer Fernsteuerung in Zweiwegeschaltung mit Verstärkungsdrosseln die Spannung des Grobempfängers gleichgerichtet an Widerstände (25a, 25z) gelegt wird, die so geschaltet sind, daB ihre Polarität von der Phasenlage abhängig ist und daB die an den Widerständen gebildete Gleichspannung über Sperrzellen (26a, 26b) zusätzlichen Magnetisierungswicklungen der Verstärkungsdrosseln der zweiten oder folgenden Verstärkerstufe zugeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046733B (de) * 1954-02-22 1958-12-18 Siemens Ag Schutzeinrichtung fuer die Steuermittel einer Vielfachsteuerung fuer elektrische Antriebe
DE976110C (de) * 1943-08-19 1963-04-11 Siemens Ag Einrichtung zur Synchronisierung der Empfaenger einer Grob-Fein-UEbertragungsanlage auf die Stellung ihrer zugehoerigen Geber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976110C (de) * 1943-08-19 1963-04-11 Siemens Ag Einrichtung zur Synchronisierung der Empfaenger einer Grob-Fein-UEbertragungsanlage auf die Stellung ihrer zugehoerigen Geber
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