CH498459A - Schaltungsanordnung zur elektrischen Anzeige der Stellung eines Kontaktes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur elektrischen Anzeige der Stellung eines Kontaktes

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CH498459A
CH498459A CH604469A CH604469A CH498459A CH 498459 A CH498459 A CH 498459A CH 604469 A CH604469 A CH 604469A CH 604469 A CH604469 A CH 604469A CH 498459 A CH498459 A CH 498459A
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contact
signal
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CH604469A
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Bitran Muenir Dipl-El-Ing
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Patelhold Patentverwertung
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/30Electric signal transmission systems in which transmission is by selection of one or more conductors or channels from a plurality of conductors or channels

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description


  
 



  Schaltungsanordnung zur elektrischen Anzeige der Stellung eines Kontaktes
Die Erfindung betrifft eine   Schaftungsanordnung    zur elektrischen Anzeige der Stellung eines Kontaktes mit galvanischer Trennung des Kontaktkreises und des   Anzeigekreises    mittels eines Transformators.



   Bei den zentralisierten Datenverarbeitungssystemen besteht häufig die Notwendigkeit, die Stellung eines Kontaktes für die Auswertung in einer elektronischen
Einrichtung anzuzeigen. Befindet sich dieser Kontakt in grösserer Entfernung von der zentralen Einrichtung und sind die Verbindungsleitungen in der Nahe von Leistungsanlagen verlegt, so ist eine direkte Verbindung mit den elektronischen Schaltkreisen nachteilig, weil die in den Verbindungsleitungen induzierten   Störsignale      das    einwandfreie Funktionieren dieser Schaltkreise beeinträchtigen können.

  Deshalb ist eine galvanische Trennung des Kontaktkreises von der elektronischen Einrichtung   wünschenswert.    Die zur Verwirklichung dieser Trennung dienende Schaltung muss gegenüber   Störsi-    gnalen wie auch gegenüber einem Kontaktprellen unempfindlich sein, muss aber trotzdem imstande sein, schnellen Zustandsänderungen zu folgen.



   Das bisher am häufigsten   ftir    diese Zwecke   beniitzte    Schaltelement ist ein durch den entsprechenden   äusseren    Kontakt gesteuertes Relais, dessen Eigenkontaktbzw. Eigenkontakte - direkt die elektronischen Schaltkreise bedinenen können. Das Relais hat den Vorzug, mehrere Ausgänge zu besitzen, doch hat es eine begrenzte Lebensdauer, verursacht   Stbrungen,    erfordert   verhält-    nismässig grosse Leistungen, und   überdies    weisen die Relaiskontakte ihrerseits Prellschwingungen auf, die bei den elektronischen Schaltkreisen nicht   unbericksichtigt    bleiben dürfen.



   Ferner gibt es heute fotoelektrische Einrichtungen, die eine Kopplung von zwei Schaltkreisen   mittens    eines Lichtbündels erlauben. Doch sind diese Einrichtungen entweder zu langsam oder zu kostspielig und haben eine sehr geringe Leistungsausbeute.



   Eine weitere   Möglichkeit    besteht darin, die durch den Kontakt gesteuerte Gleichspannung einem Oszillator   zuzuftihren,    dessen Ausgang auf einen die galvanische Trennung gewährleistenden Transformator geschaltet ist. Diese Lösung   wire    jedoch kostspielig, weil man für jeden Eingangskreis einen Oszillator und für die Kontaktkreise galvanisch getrennte Stromversorgungsquellen benötigen würde.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die den Kontaktkreis von dem Anzeige- bzw. Auswertekreis galvanisch entkoppelt, eine derart einstellbare Ansprechgeschwindigkeit besitzt, dass sie einerseits   gegeniiber    in diesem Kreis induzierten Störsignalen und dem Prellen von Kontakten unempfindlich gemacht werden kann, jedoch anderseits der maximalen Kontaktgeschwindigkeit folgen kann, und die schliesslich im Kontaktkreis keinerlei Speisungsquelle benötigt und für mehrere Eingangskreise einen einzigen Oszillator verwendet.



     Erfindungsgemiss    wird dies dadurch erreicht, dass der Kontakt im Sekundärkreis des Transformators liegt und beim Schliessen seine Sekundärwicklung kurzschliesst, dass die Primärwicklung des Transformators im Anzeigekreis liegt und iiber einen Widerstand von einem Oszillator gespeist wird und das an der   Primär-    wicklung erzeugte elektrische Signal,   lessen    Amplitude von der durch die sekundärseitige Kontaktstellung beeinflusste Impedanz der Primärwicklung   abhingig    ist, zur elektrischen Anzeige der Kontaktstellung dient.



   Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Lösung macht sich also den Umstand zunutze, dass die   primirseitig    gesehene Impedanz eines Transformators sehr klein wird, wenn seine Sekundärwicklung kurzgeschlossen wird.



     Zweckmissigerweise    wird dabei das an der   Primär-    wicklung gewonnene ausgangsseitige Signal gleichgerichtet, in einem Siebkreis   geglittet    und auf den Eingang  einer nachgeschalteten Schwellwertanordnung gegeben; diese Anordnung   (z. B.    ein Schmitt-Trigger) besitzt einen derartigen Schwellspannungswert, dass z.B. bei offenem   Kontakt -- bei    welcher Kontaktstellung die Impedanz der Primärwicklung relativ hoch ist - die Amplitude des gleichgerichteten und gelätteten Signals weit   tiber    der Schwellspannung liegt, so dass die Schwellwertanordnung gesetzt wird und in diesem Zustand bis zur Schliessung des Kontaktes verharrt.

  Dabei liefert sie an ihrem Ausgang das eine der beiden möglichen Signalniveaus. ei geschlossenem Kontakt wird die Impedanz der Primärwicklung infolge der kurzgeschlossenen Sekundärwicklung jedoch drastisch verringert; das Signal am Eingang der Schwellwertanordnung fällt somit weit unter die Schwelle, die Schwellwertanordnung wird   zuriickgestellt    und liefert an ihrem Ausgang das zweite binäre Signalniveau. Der Siebkreis dient gleichzeitig zum Ausgleich von durch Kontaktprellen bewirkten Schwankungen des an der Primärwicklung erzeugten elektrischen Signals.



   Anhand der Figuren sei die Erfindung   naclistehend    beispielsweise   erläutert;    Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer vorgeschlagenen Schaltungsanordnung.



   Fig. 2 eine   Verhesserung,    die einen Betrieb bei   höheren    Frequenzen ermöglicht.



   Fig. 3 ein detailliertes Ausführungsbeispiel.



   Gemäss Fig. 1 liegt der Kontakt 4 direkt an der Sekundärwicklung des Transformators 3 und schliesst diese in der geschlossenen Stellung kurz, während die Sekundärwicklung bei offenem Kontakt nicht belastet wird. Diese Kurzschlussbelastung bzw. Nichtbelastung wirkt sich in bekannter Weise auf die Impedanz der Primärwicklung aus; bei offenem Kontakt ist diese Impedanz relativ hoch und wird beim Schliessen des Kontaktes durch den Kurzschluss im Sekundärkreis drastisch herabgesetzt. Über einen Widerstand 2 wird der Primärwicklung die Ausgangs-Wechselspannung eines Oszillators mit relativ   holler    Frequenz   ausgeftihrt    (sie kann z. B. ca. 100   klllz    betragen).

  Die   Grösse    des Widerstands 2 ist so bemessen,   dass    im Falle der durch Kurzschluss herabgesetzten Primärwicklungsimpedanz das an der Primärwicklung erzeugte   HiF-Signal    eine kleine Amplitude U1 aufweist, die praktisch gleich Null ist; bei offenem Kontakt 4 und somit unbelasteter Sekundärwicklung ist die Primärwicklungs-Impedanz dagegen viel   grosser    als der Widerstand 2, so dass an der Primärwicklung ein HF-Signal mit beträchtlicher Amplitude U1 erzeugt wird. Das HF-Signal mit den zwei möglichen Amplitudenwerten (von denen der eine nahezu Null ist) wird nun durch ein   Gleiclincliterele-    ment 5 gleichgerichtet und über einen Widerstand 6 einem Sieb- bzw. Glättungskreis zugeführt, der aus dem Kondensator 8 und dem Widerstand 7 besteht.

  Am Kondensator entsteht somit die geglättete   Gleichspan-    nung U2, die der Amplitude des HF-Signals   U,    proportional ist. Die durch die Schaltungselemente 6, 7 und 8 bestimmte Zeitkonstante muss gegenüber dem Reziprokwert der Oszillatorfrequenz gross sein. Der Siebkreis dient   dabei    nicht zur Glättung der ihm zugeführten pulsierenden Gleichspannung, sondern überbrückt dank seiner   Trigheit    gleichzeitig auch durch Kontaktprellen bedingte Schwankungen dieser Gleichspannung.



   Die geglättete, bivalente Gleichspannung   U,    wird nun dem Eingang einer Schwellwertanordnung 9 zugeführt,   die    z. B. ein Schmitt-Trigger sein kann oder eine sonstige, mit einer kritischen Eingangsspannungsschwelle behaftete bistabile Kippstufe. Die Schwellspannung ist dabei so   gewählt,    dass   hei    dem einem offenen Kontakt entsprechenden, reliativ grossen Wert von U1 die Schwellspannung weit überschritten, bei dem zweiten, nahezu verschwindenden Wert hingegen bei weitem nicht erreicht wird, so   dass - unbeschadet    des Hystereseefektes der Schwellwertanordnung   -    diese Anordnung 9 je nach Kontaktstellung in ihren ersten bzw.



  zweiten stabilen Zustand geschaltet wird und an ihrem Ausgang das gewünschte binäre Signal liefert ( O  bzw.



   L ).



   Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit einer eigenen Speisungsquelle für die sich auf der Transformator-Sekundärseite befindenden Kontakte, und die Kontaktstellung wird am Ausgang der Schwellwertanordnung 9 exakt und   störungssicher    angezeigt.



   In Fig. 1 ist durch den Widerstand 2' angedeutet, dass eine Anzahl weiterer Kontakt-Anzeigevorrichtungen der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Art an eine Sammelleitung angeschlossen werden können, die von einem einzigen HF-Oszillator 1 bedient wird.



   Im allgemeinen befinden sich die Kontakte in grösse- rer Entfernung von den Anzeigevorrichtungen und sind mit   dies yen    durch   Obertragungsleitungen    verbunden, wie in den Figuren durch unterbrochene   Linienzüge    angedeutet. Es muss aber dafür gesorgt werden, dass der ohmsche   Oesamtwiderstand    einer   Ubertragungsleitung    gegenüber dem Widerstand 2 klein ist.

  Ferner muss sichergestellt werden,   dass    für die verwendete Frequenz des HF-Oszillators die durch die Gegeninduktivität bestimmte Transformator-Impedanz im Vergleich zum Widerstand 2 gross ist, dass aber die durch die Transfor   mator-Streuinduktivitäten    und durch die   Induktivität    der Übertragungsleitung bestimmten Impedanzen im Vergleich zum Widerstand 2 klein sind.



   Die Wahl einer   höheren    Frequenz   ermbglicht    die Verwendung kleinerer Schaltungselemente. Andererseits kann die Kapazität der Übertragungsleitung eine zu hohe Frequenz kurzschliessen. Zur Behebung dieses Nachteils kann man den Kontaktkreis mit einer   durch    Gleichrichtung gewonnenen Gleichspannung beaufschlagen (Fig. 2). Der Kondensator (11) dämpft die Welligkeit, die von der   Dbertragungsleitung      ausgestrahit    werden könnte.



   Fig. 3 zeigt im Detail ein praktisches Ausführungs- beispiel. Der HF-Oszillator 1 ist ein astabiler Multivibrator mit einer Schwingfrequenz von ca. 100 kHz. Mit nachgeschaltetem Transistorverstärker 2 kann der Oszillator bis zu 20 Anzeigevorrichtungen bedienen. Die Ankopplung der einzelnen Anzeigevorrichtungen erfolgt iiber Entkopplungsdioden, die jeweils dem bereits in Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten, zwischen Oszillator und Transformator-Primärwicklung liegenden Anspeisungswiderstand vorgeschaltet sind. 

  Um für das primärseitig erzeugte   Wechseispannungssignal    eine Zweiweg-Gleichrichtung anwenden zu können, ist primärseitig noch eine weitere, mit ihrer Mittelanzapfung an Masse gelegte Wicklung vorgesehen; selbstverständ- lich folgt die Amplitude des in dieser Wicklung induzierten Signals genau der Amplitude des Signals in der galvanisch mit dem Verstärker 2 verbundenen   Primär-    wicklung, so dass beim Schliessen des Kontaktes auch die Signalamplitude in der zur   Zweiweggleichrichtung    dienenden Wicklung einen sehr kleinen, nahezu verschwindenden Wert annimmt.

  Die Verwendung der   Doppelweggleichrichtung ermöglicht eine   grbssere    Freizügigkeit bei der Wahl des   Glättungskondensators    4, der dabei eine kleinere   Kapazität    aufweisen kann als bei der   gemäss    Fig. 1 angenommenen Einweggleichrichtung.



  Die eigentliche Anzeigevorrichtung, also die Schwellwertanordnung 5, ist eine wohlbekannte bistabile Schaltung mit zwei komplementären Transistoren; diese Schaltung, die ein thyristorartiges Verhalten aufweist, wird bei Uberschreitung einer durch einen zwischen einer festen Speisespannung (z.B. +5V) und Masse liegenden Spannungsteiler definierten Schwellspannung durch das dem pnp-Transistor zugeführte Gleichspannungssignal stromführend, wobei eine Stromleitung in beiden Transistoren erfolgt und der leitende npn-Transistor mit dem nahezu verschwindenden Widerstand seiner Kollektor-Emitter-Strecke den an Masse liegenden Widerstand des Spannungsteilers kurzschliesst.

  Mithin wird beim   stromfiihrenden    Zustand der bistabilen Schaltung, der bei   gebffentem    Kontakt angenommen wird, am Ausgang dieser Schaltung ein sehr kleines Signal abgeben, das   dem    O-Niveau entspricht. Beim Schliessen des Kontaktes wird das dem Emitter des pnp-Transistors zugeführte Gleichspannungssignal infolge des Kurzschlusses im Transformator-Sekundärkreis so klein, dass beide Transistoren der bistabilen Schaltung spontan stromlos werden; dies hat zur Folge, dass der an Masse liegende Widerstand des Spannungsteilers wieder voll wirksam wird und am Ausgang das durch das Verhältnis der beiden Spannungsteilerwiderstände definierte Signalniveau abgegeben wird, das dem L-Niveau entspricht.

 

   Der den Ausgang   tiberbrilckende    Kondensator dient zur   Gliittung    von Spannungsspitzen, die von der Spannungsteiler-Speisespannung herrühren könnten. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Schaltungsanordnung zur elektrischen Anzeige der Stellung eines Kontaktes mit galvanischer Trennung des Kontaktkreises und des Anzeigekreises mittels eines Transformators, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt im Sekundärkreis des Transformators liegt und beim Schliessen eine Sekundärwicklung kurzschliesst, dass die Primärwicklung des Transformators im Anzeigekreis liegt und tiber einen Widerstand (2) von einem Oszillator (1) gespeist wird und das an der Primärwick- lung erzeugte elektrische Signal, dessen Amplitude von der durch die sekundärseitige Kontaktstellung beeinflussten Impedanz der Primärwicklung abhängig ist, zur elektrischen Anzeige der Kontaktstellung dient.
    UNTERANSPRtSCHE 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das an der Primärwicklung erzeugte Wechselspannungssignal einem Gleichrichter (5, Fig. 1) zugeführt ist und das gleichgerichtete Signal tiber einen Siebkreis (7, 8 Fig. 1) eine bistabile Schwellwertanordnung (9, Fig. 1) steuert, deren Spannungsschwelle so gewählt ist, dass die Schwellwertanordnung (9) je nach Grösse des ihr zugeführten Signals in den einen oder den anderen ihrer stabilen Zustände geschaltet wird und ausgangsseitig ein Signal abgibt, das einem bin5iren L- bzw. O-Niveau entspricht.
    2. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellwertanordnung ein Schmitt-Trigger ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellwertanordnung durch zwei komplementäre Transistoren gebildet ist (Fig. 3), von denen der Kollektor des einen wie des zweiten mit der Basis des jeweils anderen galvanisch verbunden ist, dass das von der Kontaktstellung abhän- gige Oleichspannungssignal dem Emitter des einen Transistors zugeführt ist, während der Emitter des anderen Transistors an einem festen Bezugspotential, z.B. Masse, liegt, dass der Verbindungspunkt der Basis des erstgenannten Transistors und der Basis des anderen Transistors eine galvanische Verbindung mit dem Teilungspunkt eines zwischen einer entsprechend gepolten Spannungsquelle und dem festen Bezugspotential, z. B.
    Masse, liegenden, aus zwei Widerständen bestehenden Spannungsteilers aufweist und dass der Spannungsteiler sowie die Spannung der Quelle so bemessen sind, dass die bei Stromlosigkeit beider Transistoren im Teilungspunkt erzeugte Spannung die Spannungsschwelle bildet, bei deren Überschreitung durch die Emitter-Spannung des erstgenannten Transistors beide Transistoren der bistabilen Schaltanordnung stromführend werden und der zweite Transistor den zu seiner Kollektor-Emitter Strecke parallel liegenden Widerstand des Spannungsteilers kurzschliesst, so dass das am Teilungspunkt des Spannungsteilers abgenommene Ausgangssignal je nach Kontaktstellung entweder auf dem durch das Teilungsverhältnis des unbelasteten Spannungsteilers definierten Potential oder aber nahezu auf dem festen Bezugspotential liegt.
    4. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Kompensation des Einflusses der Übertragungsleitungs-Kapazität bei einer höheren Oszillatorfrequenz der Kontaktkreis mit einer durch Gleichrichtung gewonnenen Gleichspannung beaufschlagt ist (Fig. 2).
    aPatelhold Patentsverwertungs- & Elektro-Holding AG.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2216585A1 (de) * 1973-02-02 1974-08-30 Cit Alcatel
EP0092773A2 (de) * 1982-04-19 1983-11-02 Josef Hüllwegen Vorrichtung zur induktiven Übertragung und Auswertung von Signalen von einer bewegbaren Einrichtung zu einer Auswertestelle

Cited By (3)

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EP0092773A3 (en) * 1982-04-19 1984-10-03 Josef Hullwegen Arrangement for transmitting inductive signals from a mobile station and for exploiting these signals in an exploitation station

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