DE1211268B - Transistorstufe mit begrenztem Ausgangspegel - Google Patents

Transistorstufe mit begrenztem Ausgangspegel

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DE1211268B
DE1211268B DEST18692A DEST018692A DE1211268B DE 1211268 B DE1211268 B DE 1211268B DE ST18692 A DEST18692 A DE ST18692A DE ST018692 A DEST018692 A DE ST018692A DE 1211268 B DE1211268 B DE 1211268B
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DE
Germany
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transistor
resistor
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voltage
diodes
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DEST18692A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Kocher
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Transistorstufe mit begrenztem Ausgangspegel Die vorliegende Erfindung behandelt eine Schaltungsanordnung für eine Transistorstufe mit begrenztem Ausgangspegel, in deren Ausgangselektrodenkreis außer der Primärwicklung des Ausgangsübertragers noch als den Ausgangspegel begrenzende Mittel vorgespannte Dioden ausgeordnet sind.
  • Es ist bereits bekannt, für die Begrenzung von Wechselspannungen vorgespannte Dioden einzusetzen. Der gewünschte Begrenzungspunkt läßt sich durch Einregeln der Vorspannung erreichen. Wird eine Begrenzung beider Halbwellen gewünscht, so sind zwei parallelliegende, gegensinnig gepolte Dioden einzusetzen und diese durch zwei Spannungen entgegengesetzter Polarität vorzuspannen. Ein Ein-`regeln eines gewünschten Begrenzungspunktes erfordert das gleichzeitige Verändern beider Vorspannungen. Eine als Amplitudenbandpaß wirkende Abwandlung dieser Anordnung wird in der deutschen Patentschrift 896 068 beschrieben. Hier ist zwischen Verstärkerausgang und nachgeschaltetem Verbraucher die Reihenschaltung zweier gegensinnig gepolter Dioden eingeschaltet, die ihre Vorspannungen von in den Ausgangsgleichstromkreis der Verstärkerstufe liegenden wechselstrommäßig überbrückten Widerständen erhalten. Hierdurch wird der Aufwand einer separaten Vorspannungsquelle für die Dioden vermieden. Es ist aber auch eine Anordnung angegeben worden, bei der die Begrenzung durch die Reihenschaltung einer Zenerdiode mit einer Kapazität erfolgt. Diese Anordnung spannt sich durch die an der Zenerdiode entstehende Richtspannung selbst vor und symmetriert sich auch selbst. Der Begrenzungspunkt ist nur durch die Daten der Zenerdiode gegeben und läßt sich nicht einregem.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1102 835 werden nun Begrenzeranordnungen beschrieben, bei denen an Stelle zweier Dioden ein symmetrischer Transistor verwendet wird, der mit seinen Emitter- und Kollekanschlüssen parallel zu einem Parallelresonanzkreis liegt. Die den Begrenzungspunkt bestimmende Vorspannung der Basis dieses Transistors wird durch Spannungsabfall des Richtstromes an einer RC-Kombination erhalten, wobei zum Erzielen einer höheren Ruhedämpfung der Anordnung im nicht begrenzenden Zustand, also bei gesperrten Transistorstrecken das Einfügen einer zusätzlichen Vorspannung bzw. ei-ier Zenerdiode in Reihe mit der RC-Kombination
    v geschlagen wird.
    lei den beschriebenen Anordnungen ist die Lage
    °' = Begrenzungspunktes durch die Dimensionierung
    ' Schaltelemente bzw. Vorspannungen festgelegt
    d läßt sich während des Betriebes nicht verändern.
    Oft besteht aber die Aufgabe, die Lage des Begrenzungspunktes innerhalb vorgegebener Grenzen verändern zu können, um z. B. den Pol eines Reservegenerators an den Pegel des Arbeitsgenerators anpassen und so Pegelsprünge bei der Umschaltung.vermeiden zu können. Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, eine solche in der Lage des Begrenzungspunktes einstellbare Transistorstufe mit begrenztem Ausgangspegel anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Transistor-Verstärkerstufe mit begrenztem Ausgangspegel, bei der im Ausgangselektrodenkreis des Transistors außer der Primärwicklung des Ausgangsübertragers noch als den Ausgangspegel begrenzende Mittel vorgespannte Dioden angeordnet sind, eingesetzt und die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die .Primärwicklung des Ausgangsübertragers zwei hintereinandergeschaltete, gleichsinnige Wicklungen aufweist, daß die Versorgungsspannung dem Verbindungspunkt dieser Wicklungen über einen durch einen Kondensator überbrückten Widerstand zugeführt wird, daß ferner an den freien Enden der hintereinandergeschalteten, gleichsinnigen Wicklungen je eine Elektrode der beiden Dioden liegt, während deren andere Elektroden an dem wicklungsfernen Ende des Widerstandes liegen, daß die beiden Dioden .so' gepolt sind, daß sie von der am Widerstand abfallenden Spannung in Sperrichtung vorgespannt sind, und däß die Ausgangselektrode des Transistors mit einem freien Ende der hintereinandergeschalteten, gleichsinnigen Wicklungen verbunden ist, so daß jeweils eine ,der Dioden bei überschreiten einer durch den Wert der am Widerstand abfallenden Spannung vorbestimmten Amplitude der Wechselspannung während einer Halbwelle leitend wird, daß ferner die Lage des Begrenzungspunktes dieser Diode entweder durch Verändern des Ausgangselektrodenstromes des Transistors mittels der wirksamen Vörspannung seiner Steuerelektrode gegenüber seiner Bezugselektrode oder durch Verändern des Wertes des Widerstandes eingestellt wird. ' ° - - " Weitere Gegenstände dieser Erfindung sind die Anwendung dieser Begrenzeranordnung auf einen begrenzenden Verstärker und einen Oszillator mit konstanter Ausgangsamplitude sowie die Anwendung der einfachen Regelmöglichkdit des Begrenzungspunktes durch Verändern der Vorspannung. der Steuerelektrode für eine amplitndenmöduliexte Oszillatorstufe. '.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren eingehend erläutert werden. Hierbei zeigt F i g.1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, F i g. 2 als Beispiel den Einsatz dieser Schaltungsanordnung für eine Verstärkerstufe mit begrenztem Ausgangspegels; F i g. 3 bringt als weiteres Beispiel eine Oszillatorstufe mit konstanter Ausgangsamplitude, während F i g. 4 die Einsatzmöglichkeit dieser Schaltungsanordnung zur Amplitudenmodulation einer Oszillatorstufe aufzeigt. -Es soll nun zunächst an Hand der F i g. 1 das Prinzip der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eingehend beschrieben werden. Die Figur zeigt eine in Emitterschaltung betriebene Transistorstufe. Trs. ist ein p-n-p-Transistor, in dessen Emitterkreis der Stabilisierungswiderstand R 1 liegt. In seinem Kollektorkreis befindet sich die angezapfte Primärwicklung eines übertragers 1T, wobei die Versorgungsspannung über ein RC-Glied R 2, C 1 der Anzapfung zugeführt wird. Das eine Wicklungsende der Primärwicklung liegt am Kollektor des Transistors Trs und ist gleichzeitig über eine Diode Glr2 mit dem Minuspol der Versorgungsspannungsquelle verbunden. Das andere Wicklungsende ist über die Diode Glrl mit dem Minuspol der Versorgungsspannungsquelle verbunden. Durch die am Widerstand R 2 abfallende Spannung sind die beiden Dioden Glr 1 und Glr 2 in Sperrichtung vorgespannt, so daß sie nur für Amplitudenwerte, die oberhalb der Vorspannung liegen, leitend werden. Da die beiden Wicklungsenden der Primärwicklung gegeneinander eine Phasendifferenz von 180° aufweisen, werden beide HaIbwellen begrenzt, wenn ihre Amplitude die Vorspannung überschreitet. Die Höhe der Vorspannung ergibt sich aus dem in dem Kollektorkreis fließenden Gleichstrom und dem Ohmwert des Widerstandes R2. Sie kann also durch Verändern des Kollektorstromes bzw. des Widerstandes R 2 eingestellt werden. Hierbei kann die Änderung des Kollektorstromes sowohl durch Verändern der Basisvorspannung Usr als auch durch Ändern des Ohmwertes des Stabilisierungswiderstandes R 1 in dem Emitterkreis erfolgen. Der =Kondensator C 1 ist in bekannter Weise so zu bemessen, daß er für die zu begrenzende Frequenz praktisch einen Kurzschluß darstellt. Sollen beide Halbwellen gleichmäßig begrenzt werden, so ist die Anzapfung der Primärwicklung des übertragers als Mittelanzapfung auszubilden. Es kann aber auch eine ungleichmäßige Begrenzung der einzelnen Halbwellen erreicht werden, wenn die Primärwicklung unsymmetrisch aufgebaut wird, also die Anzapfung nach dem einen oder anderen Ende zu verschoben wird.
  • In den F i g. 2 bis 4 sind nun-verschiedene Anwendungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt. F i g. 2 zeigt eine Verstärkerstufe mit begrenztem Ausgangspegel. über den -Koppelkondensator C3 wind der Basis des Transistors Trs die zu verstärkende Wechselspannung zugeführt, während diese Elektrode über den Spannungsteiler R 3 und R 4 ihre Vorspannung erhält. Durch Verändern -des Spannungsteilerverhältnisses beispielsweise durch Ändern des Ohmwertes des Widerstandes R 3 läßt sich die Vorspannung der Basis,,dadurch auch der Kollektorruhestrom und damit die Vorspännung der Dioden Glrl und Glr2 einstellen. Diese Verstärkerstufe wird also die an die Basis gegebenen Wechselspannungen bis zu dem durch die Vorspannung bestimmten Ausgangspegel normal verstärken, darüber jedoch ihre Amplitude auf den durch die Vorspannung bestimmten Wert begrenzen.
  • F i g. 3 zeigt nun ein Beispiel einer Oszillatorstufe mit begrenztem Ausgangspegel. Die Primärwicklung des Ausgangstransformators ist mittels des Kondensators C 2 auf die gewünschte Oszillatorfrequenz abgestimmt. Mittels einer zusätzlichen Rückkopplungswicklung erfolgt eine Rückkopplung in den Emitterkreis, so daß Selbsterregung erfolgt. Die Vorspannung der Basis wird mittels der Zenerdiode ZD mit Vorwiderstand R 3 stabilisiert, wobei der Arbeitspunkt und damit der Kollektorstrom durch Verändern des Widerstandes R 1 eingestellt wird. Die Ausgangsamplitude dieser Oszillatorstufe wird auf den der am Widerstand" R 2 abfallenden Vorspannung gleichen Spitzenwert stabilisiert.
  • Es braucht wohl nicht erwähnt zu werden, daß auch eine Rückkopplung auf den Basiskreis erfolgen kann, ohne daß die Funktion der erfindungsgemäßen Schaltung hiervon berührt wird.
  • F i g. 4 zeigt nun schließlich den Einsatz der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Amplitudenmodulation einer Oszillatorstufe. Die Ausbildung des Emitter- und Kollektorkreises entspricht im wesentlichen der nach F i g. 3, jedoch erfolgt hier das Einregeln der Diodenvorspannung mittels des Widerstandes R2. Die Basis erhält über einen Spannungsteiler R3, R 4 ihre Vorspannung, wobei die Modulationsspannung über einen Koppelkondensator der Basis zugeführt wird. Hierbei muß der Widerstand R 4 für die Trägerfrequenz überbrückt werden, während für die Modulationsfrequenz der Scheinwiderstand hinreichend groß sein muß. Der Kondensator C1 ist so auszulegen, daß sein Scheinwiderstand für die Trägerfrequenz möglichst klein, für die Modulationsfrequenz dagegen möglichst groß ist. Die auf die Basis gegebene Modulationsfrequenz verändert in ihrem Takt den Kollektorstrom, womit sich auch gleichartig die Diodenvorspannung ändert. Die Ausgangsamplitude wird somit entsprechend der Amplitude der Modulationsfrequenz verändert, der Oszillator also amphtudenmoduliert.
  • Als Beispiel sind bisher Transistorstufen mit einem p-n-p-Transistor beschrieben worden. Selbstverständlich können diese Stufen auch mit n p-n-Transistoren sowie auch in Emitterbasis- bzw. Kollektorschaltung, ferner auch mit Elektronenröhren realisiert werden, wobei die Methode der Abwandlung in die hierfür notwendige Konfiguration bekannt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für eine Transistor-Verstärkerstufe mit begrenztem Ausgangspegel, bei der im Ausgangselektrodenkreis des Transistors außer der Primärwicklung des Ausgangsübertragers noch als den Ausgangspegel begrenzende Mittel vorgespannte Dioden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung des Ausgangsübertragers zwei hintereinandergeschaltete, gleichsinnige Wicklungen aufweist, daß die Versorgungsspannung dem Verbindungspunkt dieser Wicklungen über einen durch einen Kondensator (C 1) überbrückten Widerstand (R 2) zugeführt wird, daß ferner an den freien Enden der hintereinandergeschalteten, gleichsinnigen Wicklungen je eine Elektrode der beiden Dioden (GLr 1 bzw. GLr 2) liegt, während deren andere Elektroden an dem wicklungsfernen Ende des Widerstandes (R 2) liegen, daß die beiden Dioden (GLrl und GLr2) so gepolt sind, daß sie von der am Widerstand (R 2) abfallenden Spannung in Sperrichtung vorgespannt sind, und daß die Ausgangselektrode des Transistors (Trs) mit einem freien Ende der hintereinandergeschalteten, gleichsinnigen Wicklungen verbunden ist, so daß jeweils eine der Dioden (GLrl, GLr2) bei Überschreiten einer durch den Wert der am Widerstand (R 2) abfallenden Spannung vorbestimmten Amplitude der Wechselspannung während einer Halbwelle leitend wird, daß ferner die Lage des Begrenzungspunktes dieser Dioden (GLr 1 und GLr 2) entweder durch Verändern des Ausgangselektrodenstromes des Transistors mittels der wirksamen Vorspannung seiner Steuerelektrode gegenüber seiner Bezugselektrode oder durch Verändern des Wertes des Widerstandes (R 2) eingestellt wird.
  2. 2. Die Anwendung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für einen Verstärker mit Amplitudenbegrenzung, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor außer mit der zur Einstellung des Begrenzungspunktes dienenden Regelgleichspannung (Ust) auch mit der zu verstärkenden Wechselspannung beaufschlagt wird.
  3. 3. Die Anwendung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für einen Oszillator mit konstanter Ausgangsamplitude, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung des Ausgangstransformators mittels eines Parallelkondensators (C 2) abgestimmt wird und daß eine induktive Rückkopplung in den Bezugs- oder Steuerelektrodenkreis erfolgt.
  4. 4. Die Anwendung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3 für eine amplitudenmodulierte Oszillatorstufe, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor außer mit der Regelgleichspannung (Ust) auch mit der Modulationsfrequenz beaufschlagt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 896 068; deutsche Auslegeschrift Nr. 1102 835; französische Patentschrift Nr. 1106 676.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2123892A1 (de) * 1971-05-14 1972-11-23 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zum Schutz der Verstärker gegen Überlastungen in Lautsprecheranlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896068C (de) * 1950-10-18 1953-11-09 Siemens Ag Anordnung zur Amplitudenbegrenzung
FR1106676A (fr) * 1952-12-01 1955-12-21 Nederlanden Staat Modulateur magnétique
DE1102835B (de) * 1959-05-09 1961-03-23 Philips Nv Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung einer Spannungszunahme der Hochfrequenzschwingungen in einem Parallelschwingkreis

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