DE1911960C - Hochfrequenztrennfilter - Google Patents
HochfrequenztrennfilterInfo
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Description
I 911960
Die Erfindung betrilTt ein Hochfrequenztrennfilter zur Isolierung eines ersten elektrischen Netzwerkes,
dos auf einer Bezugsgleichspannung liegt, von einem zweiten elektrischen Netzwerk, das auf einer zweiten
Bezugsgleichspannung liegt, mit einer Koaxialkabeleinrichtung, die einen Eingang und einen Ausgang
sowie einen Innen- und einen Außenleiter aufweist, wobei der Eingang mit dem ersten Netzwerk und
der Ausgang des Innenleiters mit dem zweiten Netzwerk verbunden sind, mit einer Kopplungseinrichtung,
die zwischen den Ausgang des Außenleiters und das zweite Netzwerk geschaltet ist, die Potentialdifferenz
zwischen den beiden Netzwerken aufrechterhält und einen Wechselstromsignalweg zwischen
den beiden Netzwerken bildet, wobei das Wechselstromsignal bei hohen Frequenzen auf der Außenfläche
des Innenleiters und auf der Innenfläche des Außenlciters fließt und Rückkopplungsstörströme auf
der Außenfläche <Jes Außenleiters verursacht.
In Übertragungsanlagen werden in bekannter Weise ao periodisch Verstärker in ein Koaxialkabel cingeschaltet.
Da örtliche Energiequellen meist nicht verfügbar sind, erfolgt die Stromversorgung der Verstärker
zweckmäßig durch eine Gleichspannung, die zusammen mit dem zu übertragenden Signal über das «5
Kabel geliefert wird. Dazu wird sendeseiüg eine einzige Quelle für eine hohe Gleichspannung verwendet,
die eine Reihe von Verstärkern im Zuge des Kabels versorgt, so daß g: "rennte Energiequellen oder getrennte
Energieübertragungseinrichtungen unnötig sind.
Bei solchen Anlagen wird am Eingang jedes Verstärkers
die Gleichspannung vom Wechselstromsignal getrennt. Das Signal wird der Verstärkerscha,
tung direkt zugeführt, während die Gleichspannung zu einer Stromversorgungseinheit läuft, die
eine geregelte Gleichspannung zur Speisung des Verstärkers liefert. Am Verstärkerausgang wird das
Signal wieder mit der Gleichspannung vereinigt, um über das Kabel zum nächsten Verstärker übertragen
zu werden.
Diese Stromversorgung einer Reihe von Verstärkern erfordert, daß das Massepotential der Verstärkerschaltung
vom Massepotential des Übertragungskabels getrennt wird, weil sonst die hohe Gleichspannung
an den Koppelkondensatoren in der Verstärkerschaltung stehen und zu Verzerrungen des Signals
fUhren würden.
Um die beiden Massepotentiale zu trennen, enthalten
die Verstärker in bekannter Weise ein inneres und ein äußeres Gehäuse. Das äußere Gehäuse ist
mit dem Außenleiter des Koaxialkabels verbunden und wird auf einer Bezugsgleichspannung gehalten,
die als Kabelmasse (Erde) bezeichnet wird. Das innere Gehäuse, das das Chassis für die Verstärkerschaltung
bildet, wird auf einer anderen Bezugsgleichspannung gehalten« die als Verai8rkermasse
oder Chastismasse bezeichnet wird. An den Ausgang und Eingang der Verstärkerschaltung sind Oleich-Stromsperrkondensatoren angesdiaHet, um die «9
Oleichspennungsdlfferenz zwischen der Verstärkermasse und der KabeDnasse aufrechtzuerhalten und
gleichzeitig einen Weshsetstromübertragungsweg für
dm Signal zu schaffen.
Bei der oben beschriebenen bekannten Anordnung ergibt sich die Schwierigkeit, daß wegen des Sperr·
kondensator* am Verstirkereingang ein RQekkopp·
lunoMtönlonal zwischen dem inneren und dem
äußeren Gehäuse Hießt, das sich in Reihe zu den) ankommenden, ebenfalls über den Sperrkondensator
fließenden Informationssignal addiert.
Es wurden zahlreiche Versuche unternommen, um das RUckkopplungssignal abzutrennen. So wurden
verschiedene Filter zum Ersatz oder zur Ergänzung des einfachen Sperrkondensators entwickelt. Diese
Filter bestehen aus einer Vielzahl von konzentrierten Schaltelementen, wie Kondensatoren, Induktivitäten
und Transformatoren, und sind verhältnismäßig kompliziert. Außerdem arbeiten sie nur für niedrige
Frequenzen zufriedenstellend. Bei Frequenzen oberhalb von I bis 10 MHz arbeiten jedoch die, konzentricrten
Schaltelemente nicht in der gewünschten Weise. In der Praxis weist nämlich z. B. eine Induktivität
eine gewisse parasitäre Kapazität auf, die bei hohen Frequenzen die Funktion eines Filters nuchteilig
beeinflußt, so daß Rückkopplungsströme den Verstärker erreichen können. Dadurch tritt eine
Signalverzerrung bei hohen Frequenzen auf.
Bei Übertraglingsanlagen besteht der Wunsch, Verstärker mit hoher Verstärkung zu verwenden. In
Zeitmultiplex-Übertragungsanlagen liegt beispielsweise die Verstärkung jedes Verstärkers bei 60 db,
wobei die Frequenz des akommendea Impulssignals etwa 100 MHz beträgt. Wegen der sich durch die
hohe Verstärkung und die hohe Frequenz ergebenden Rückkopplungsverzerrung müssen dann die Verstärker
in kürzeren Abständen in das Übertragungskabel eingeschaltet werden, um eine verzerrungsfreie Verstar'..·
ng des Impulssignals zu gewährleisten. Dadurch wird eine größere Zahl von Verstärkern erforderlich,
die erhöhte Kosten bedingen und den Wirkungsgrad der Anlage verschlechtern.
Die Erfindung hat sich demgemäß die Aufgabe gestellt, ein einfaches, kompaktes und wirtschaftliches
Hochfrequenztrennfilter zu schaffen, das bei hohen Frequenzen einschließlich von Frequenzen
oberhalb von 1000 MHz befriedigend arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Hochfrequenztrennfilter der eingangs
genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere induktive Kerne um die Außenfläche des
Außenleiters herum angeordnet sind, derart, daß sie mit dem Magnetfluß der Störströme koppeln und
deren Fließen auf der Außenfläche hemmen, während das Wechselstromsignal im wesentlichen unbeeinflußt
bleibt, und daß mehrere Querkondensatoren vorgesehen sind, die je nahe einem der induktiven
Kerne zwischen den Außenleiter und die zweite Bezugsgleichspannung geschaltet sind, um die Störströme
von dem über die Kopplungseinrichtung zum Netzwerk fließenden Wechselstromsignal abzuleiten,
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand dei Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Verwarten nach der Erfindung,
,Fig. 2 eine Teildarateltong d» AusgangsteU» dei
Verstärker» nach Fig. 1,
Fig.3 eine schematische Darstellung eines wei<
teren AusfOhrungsbeispiels der Erfindung,
Der in Flg. 1 dargestellte Verstärker wird übet
den Mittelleiter 11 von der Quelle 10 mit einen Gleichstrom- und einem Signalwcchsetstrom beliefert
Die Quelle 10 symbolisiert dos von einem entferntet Sender ankommende Koaxialkabel, während die Be
tastung 35 den Empfänger oder den nächsten Ver starker darstellt.
3 4
Pns iiußere Gebiiusc IZ des Verstärkers wird nnf Quelle 10 zur Belastung 35 dnr, so dnß die Glejeheiner
Bezugsgleiehspunnung 16 gehalten, die Knbel- spunnung der Quelle 10 nur um den verhiiltnismillVig
erde genannt wird, wlihrend das innere Oehiiuse 13 kleinen Betrug verringert wird, der zur Speisung des
euf einer nnderen Bezugsgleichspnnnung 15 liegt, die Vcrstürkers 14 benutzt wird,
mit Verstärkererde oder Chnssiserde bezeichnet wird. 5 In der Praxis stellen die Sperrkondensatqrcn 40 Das innere Gehäuse 13 wird auch Verstürkerchsssis und 41 keinen impedanzfreien Weg tür den rüt'kgenannt, weil es die Verstärkerschaltung 14 aufnimmt, laufenden Wechselstrom am Eingang und Ausgang die das an die Eingänge 21 und 22 angelegte Signal der Verstärkerschaltung dar, Wegen dieser Impedanz verstärkt. Der Verstärkerschaltung 14 wird über die fließt ein störender Rückkopplungsstrom vom AusLeitungen 23 und 24 die Speisespannung zugeführt. io gangssperrkondensalor 41 über das äußere Gehäuse Wie im einzelnen unten beschrieben wird, gibt es 12, den Eingangssperrkondensator 40 und das innere zwei verschiedene Stromwege innerhalb des Ver- Gehäuse 13, Der entsprechende Spannungsabfall an» itärkers. Der eine Stromweg, der für den Speise- Kondensator 40 addiert zu dem Signalrückstrom der «trorn bestimmt ist, geht vom Mittelleiter 11 über die Quelle 10, Diese Addition der Rückkopplungsspan-Filter 25, 28,31 und 32 zur Belastung 35 und kehrt 15 nung am Kondensator 40 bewirkt eine Verzerrung über das äußere Gehäuse 12 zurück. Der andere des Signals am Eingang der Verstärkerschaltung 14. Stromweg für das Wechselstromsignal /s geht von der Bei hohen Frequenzen bewirkt die parasitäre Quelle 10 über den Kondensator 27 zum Eingang Induktivität der Kondensatoren 40 und 41 ein Ander Verstärkerschaltung 14 und kehrt über das innere wachsen ihrer Impedanz und eine Vergrößerung des Gehäuse 13 und den Kondensator 40 zur Quelle 10 ao Rückkopplungsstroms. Wenn ferner Verstärker mit zurück. Das verstärkte Signal Ais am Ausgang der hoher Verstärkung vcrwen .<;t werden, fließt ein Verstärkerschaltung 14 geht über den Kondensator größerer Signalstrom über den Ausgangssperrkon-34 zur Belastung 35 und kehrt über den Kondensator densator 41. Wegen der Impedanz des Kondensators 41 und das innere Gehäuse 13 zurück. 41 bewirkt diese Vergrößerung des Signalstroim Der Signal- und der Speisestrom werden im as ihrerseits, daß ein größerer Ruckkopplungsstrom Trennfilter 25 getrennt. Das Wechselstromsignal zum Eingangssperrkondensator 40 fließt
wird durch die Induktivität 26 gesperrt und geht Bei dem Auiführungsbeispiel der Erfindung nach über den Kondensator 27 zu den Eingängen 21 und F i g. 1 haben die Eingangs- und Ausgangsteile des 22, während der Speisestrom durch den Konden- Verstärkers einen koaxialen Aufbau, um dessen sator 27 gesperrt wird und über die Induktivität 26 30 günstige Eigenschaften bei hohen Frequenzen auszum Trennfilter 28 geht. zunützen. Durch Anwendung dieses Aufbaus zu-Die Zener-Dioden 29 und 30 am Ausgang des sammen mit einer Vielzahl von aus Kondensatoren Filters 28 stabilisieren die Speisespannung an den und induktiven Kernen bestehenden Teilen, die Eingängen 23 und 24. Der Speisestrom fließt dann durch die Kondensatoren 45, 46 und 47 und durch durch die Trennfilter 31 und 32 und kehrt zum 35 die ferromagnetischen Kerne 48, 49,50 und 51 dar-Mittelleiter 11 zurück, um sich mit dem verstärkten gestellt sind, kann der Rückkopplungsstrom, der Signal am Ausgang der Verstärkerschaltung 14 zu durch die Sperrkondensatoren 40 und 41 fließt, auf vereinigen. Im Trennfilter 32 läuft das verstärkte einen beliebig niedrigen Wert herabgesetzt werden. Signal du; ;h den Kondensator 34 und wird durch die Wie unten eingehender beschrieben wird, sperren Induktivität 33 gesperrt, während der Speisestrom 40 die Kerne 48, 49, 50 und 51 den Rückkopplungsvom Trennfilter 31 durch die Induktivität 33 läuft strom, während die Parallelkondensatoren 45, 46 und durch den Kondensator 34 gesperrt wird. Somit und 47 den Rückkopplungsstrom vom Eingangswerden am Ausgang des Energietrennfilters 32 der sperrkondensator 40 ableiten.
Speisegleichstrom und das Wechselstromsignal zur Zur Erläuterung zeigt F i g. 2 den Ausgang des in Übertragung zur Belastung 35 oder zum nächsten 45 F i g. 1 dargestellten Verstärkerchassis. Es sei jedoch Verstärker wieder vereinigt. Die Gleichspannung darauf hingewiesen, daß infolge des symmetrischen wird um einen geringen Betrag verringert, nämlich Aufbaus des in F i g. 1 dargestellten Verstärkers die um den Betrag der Speisespannung für den Ver- für den Ausgang angegebene Anordnung und Erläustärker 14, während das Signal um den Verstär- terung in gleicher Weise auch für den Eingang gilt, kungsfaktor A verstärkt wird. 50 Wegen des Hauteffekts ist der verstärkte Signal-Die Kondensatoren 40 und 41 sind zwischen das strom Ai, gleich »ind entgegengesetzt wie der Rückäußere Gehäuse 12 und das innere Gehäuse 13 ge- &lrom iL auf der Innenfläche 42 des koaxialen Teils schaltet, um einen Wechselstromrückweg für das des Verstärkerchassis, das in F i g. 2 dargestellt ist. Signal zum Eingang und Ausgang der Verstärker- Das elektromagnetische Potential und das resulschaltung 14 zu liefern. Der Kondensator 40 stellt 55 tierendc elektromagnetische Feld im Inneren des einen Rückweg für das Signal von der Quelle 10 zum koaxialen Teils beträgt Null. Somit muß der RückEingang der Verstärkerschaltung 14 dar, während kopplungsst jm if auf der Außenfläche 43 Hießen der Kondensator 41 einen Rückweg für das Signal Der Rückkopplungsstrom erzeugt ein elektromagnevom Ausgang des Verstärkers 14 zur Belastung 35 tisches Feld außerhalb der Außenfläche 43 des ir ergibt Beide Kondensatoren 40 und 41 sperren dfe So Fig. 2 dargestellten koaxialen Teils, so daß (Ils verhältnismäßig hohe Gleichspannung der Quelle 10, ferromagnetischen Teile 50 und 51 bewirken, daC so daß sie nicht an den Eingängen 21 und 22 der sich die Außenfläche 49 wie eine Reihe von Induk Verstärkerschaltung 14 erscheint. Wie oben angege· tivitäten verhält, die das Fließen des Rückkopplung»· ben, ist die Oleichspannung, die zur Versorgung der Stroms iF hemmen, während der Signal- und Rück· Verstärkerschaltung 14 benutzt wird, die verhältnis- 65 strom/1/, und iL unbeeinflußt bleiben. Wie in Fig. 2 mäßig kleine Spannung, die an den Zetter-Dioden dargestellt ist, wird der Strom IP vom Strom /,. an 29 und 30 abfällt Das äußere Gehäuse 12 stellt Verbindungspunkt 6« abgetrennt und fließt entlani einen getrennten Weg für den Speisestrom von der dem äußeren Gehäuse 12. Am Verbindungspunkt 61
mit Verstärkererde oder Chnssiserde bezeichnet wird. 5 In der Praxis stellen die Sperrkondensatqrcn 40 Das innere Gehäuse 13 wird auch Verstürkerchsssis und 41 keinen impedanzfreien Weg tür den rüt'kgenannt, weil es die Verstärkerschaltung 14 aufnimmt, laufenden Wechselstrom am Eingang und Ausgang die das an die Eingänge 21 und 22 angelegte Signal der Verstärkerschaltung dar, Wegen dieser Impedanz verstärkt. Der Verstärkerschaltung 14 wird über die fließt ein störender Rückkopplungsstrom vom AusLeitungen 23 und 24 die Speisespannung zugeführt. io gangssperrkondensalor 41 über das äußere Gehäuse Wie im einzelnen unten beschrieben wird, gibt es 12, den Eingangssperrkondensator 40 und das innere zwei verschiedene Stromwege innerhalb des Ver- Gehäuse 13, Der entsprechende Spannungsabfall an» itärkers. Der eine Stromweg, der für den Speise- Kondensator 40 addiert zu dem Signalrückstrom der «trorn bestimmt ist, geht vom Mittelleiter 11 über die Quelle 10, Diese Addition der Rückkopplungsspan-Filter 25, 28,31 und 32 zur Belastung 35 und kehrt 15 nung am Kondensator 40 bewirkt eine Verzerrung über das äußere Gehäuse 12 zurück. Der andere des Signals am Eingang der Verstärkerschaltung 14. Stromweg für das Wechselstromsignal /s geht von der Bei hohen Frequenzen bewirkt die parasitäre Quelle 10 über den Kondensator 27 zum Eingang Induktivität der Kondensatoren 40 und 41 ein Ander Verstärkerschaltung 14 und kehrt über das innere wachsen ihrer Impedanz und eine Vergrößerung des Gehäuse 13 und den Kondensator 40 zur Quelle 10 ao Rückkopplungsstroms. Wenn ferner Verstärker mit zurück. Das verstärkte Signal Ais am Ausgang der hoher Verstärkung vcrwen .<;t werden, fließt ein Verstärkerschaltung 14 geht über den Kondensator größerer Signalstrom über den Ausgangssperrkon-34 zur Belastung 35 und kehrt über den Kondensator densator 41. Wegen der Impedanz des Kondensators 41 und das innere Gehäuse 13 zurück. 41 bewirkt diese Vergrößerung des Signalstroim Der Signal- und der Speisestrom werden im as ihrerseits, daß ein größerer Ruckkopplungsstrom Trennfilter 25 getrennt. Das Wechselstromsignal zum Eingangssperrkondensator 40 fließt
wird durch die Induktivität 26 gesperrt und geht Bei dem Auiführungsbeispiel der Erfindung nach über den Kondensator 27 zu den Eingängen 21 und F i g. 1 haben die Eingangs- und Ausgangsteile des 22, während der Speisestrom durch den Konden- Verstärkers einen koaxialen Aufbau, um dessen sator 27 gesperrt wird und über die Induktivität 26 30 günstige Eigenschaften bei hohen Frequenzen auszum Trennfilter 28 geht. zunützen. Durch Anwendung dieses Aufbaus zu-Die Zener-Dioden 29 und 30 am Ausgang des sammen mit einer Vielzahl von aus Kondensatoren Filters 28 stabilisieren die Speisespannung an den und induktiven Kernen bestehenden Teilen, die Eingängen 23 und 24. Der Speisestrom fließt dann durch die Kondensatoren 45, 46 und 47 und durch durch die Trennfilter 31 und 32 und kehrt zum 35 die ferromagnetischen Kerne 48, 49,50 und 51 dar-Mittelleiter 11 zurück, um sich mit dem verstärkten gestellt sind, kann der Rückkopplungsstrom, der Signal am Ausgang der Verstärkerschaltung 14 zu durch die Sperrkondensatoren 40 und 41 fließt, auf vereinigen. Im Trennfilter 32 läuft das verstärkte einen beliebig niedrigen Wert herabgesetzt werden. Signal du; ;h den Kondensator 34 und wird durch die Wie unten eingehender beschrieben wird, sperren Induktivität 33 gesperrt, während der Speisestrom 40 die Kerne 48, 49, 50 und 51 den Rückkopplungsvom Trennfilter 31 durch die Induktivität 33 läuft strom, während die Parallelkondensatoren 45, 46 und durch den Kondensator 34 gesperrt wird. Somit und 47 den Rückkopplungsstrom vom Eingangswerden am Ausgang des Energietrennfilters 32 der sperrkondensator 40 ableiten.
Speisegleichstrom und das Wechselstromsignal zur Zur Erläuterung zeigt F i g. 2 den Ausgang des in Übertragung zur Belastung 35 oder zum nächsten 45 F i g. 1 dargestellten Verstärkerchassis. Es sei jedoch Verstärker wieder vereinigt. Die Gleichspannung darauf hingewiesen, daß infolge des symmetrischen wird um einen geringen Betrag verringert, nämlich Aufbaus des in F i g. 1 dargestellten Verstärkers die um den Betrag der Speisespannung für den Ver- für den Ausgang angegebene Anordnung und Erläustärker 14, während das Signal um den Verstär- terung in gleicher Weise auch für den Eingang gilt, kungsfaktor A verstärkt wird. 50 Wegen des Hauteffekts ist der verstärkte Signal-Die Kondensatoren 40 und 41 sind zwischen das strom Ai, gleich »ind entgegengesetzt wie der Rückäußere Gehäuse 12 und das innere Gehäuse 13 ge- &lrom iL auf der Innenfläche 42 des koaxialen Teils schaltet, um einen Wechselstromrückweg für das des Verstärkerchassis, das in F i g. 2 dargestellt ist. Signal zum Eingang und Ausgang der Verstärker- Das elektromagnetische Potential und das resulschaltung 14 zu liefern. Der Kondensator 40 stellt 55 tierendc elektromagnetische Feld im Inneren des einen Rückweg für das Signal von der Quelle 10 zum koaxialen Teils beträgt Null. Somit muß der RückEingang der Verstärkerschaltung 14 dar, während kopplungsst jm if auf der Außenfläche 43 Hießen der Kondensator 41 einen Rückweg für das Signal Der Rückkopplungsstrom erzeugt ein elektromagnevom Ausgang des Verstärkers 14 zur Belastung 35 tisches Feld außerhalb der Außenfläche 43 des ir ergibt Beide Kondensatoren 40 und 41 sperren dfe So Fig. 2 dargestellten koaxialen Teils, so daß (Ils verhältnismäßig hohe Gleichspannung der Quelle 10, ferromagnetischen Teile 50 und 51 bewirken, daC so daß sie nicht an den Eingängen 21 und 22 der sich die Außenfläche 49 wie eine Reihe von Induk Verstärkerschaltung 14 erscheint. Wie oben angege· tivitäten verhält, die das Fließen des Rückkopplung»· ben, ist die Oleichspannung, die zur Versorgung der Stroms iF hemmen, während der Signal- und Rück· Verstärkerschaltung 14 benutzt wird, die verhältnis- 65 strom/1/, und iL unbeeinflußt bleiben. Wie in Fig. 2 mäßig kleine Spannung, die an den Zetter-Dioden dargestellt ist, wird der Strom IP vom Strom /,. an 29 und 30 abfällt Das äußere Gehäuse 12 stellt Verbindungspunkt 6« abgetrennt und fließt entlani einen getrennten Weg für den Speisestrom von der dem äußeren Gehäuse 12. Am Verbindungspunkt 61
Claims (2)
- S 6vereinigt sieh der Strom/f mit dem Strom (/t-if), so frequenten Rüekkopplungsetrom hemmen and ab-daß sich der Strom /« bildet, der auf der Stirnfläche leiten.44 zur Innenfläche 42 des fcoa*lal«n Ausgangs fließt. 0a der in Pig. 1 dargestellte Verstärker einenPig. 1 wtgt vollständig den Weg des Rüskkopp- symmetrischen Aufbau hat, gilt die oben für deslungsstrortft vom Ausgangssperrkerrdensatof 41 zum S nießen des Rtiekkoppiungsstran» vom AusgangItngangaseerrkondensator 40. Am Punkt 60 wird zum ßtngangjegefeene Erläuterung In gleicher Weiseder Rückstrom I1 von der Belastung Si geteilt. Der auch für die ftttekkpusstrdme, die vom ßinganggreifte Teil1 dw Strom» IL ftteßt Über den Sperr- fwm Atrsgang flfeBen. Wegen dieser Symmetrte kannkondensator 41 zum Verstärkerchassis 13 zurück. der Verstärker 14 ein bekannter ZweiwegverstärkerDer Rest des Stroms, der als Rückkopplungsstrom it io Sein. Als weitere Variante kann der Verstärker 14bezeichnet ist, fließt über das äußere Gehäuse 12. ein Regenerierverstärker sein, der in Zeitmultiplex-Wenn die durch die Kerne 48. 49. 50 und 51 ge- Nachrichtenübertragungsanlagen hoher Geschwin-bildete Induktivität sowie die Kondensatoren 45,46 digkeit verwendet wird.und 47 nicht vorhanden wären, würde dieser ganze Die Trennfilter 28 und 31 können Tiefpaßfilter be-Rückkopplungsstrom /, über den Eingangssperr- ij kannter Art sein. Ihre Funktion besteht lediglich kondensator 40 zum Eingang des Verstärkerchassis darin, zu verhindern, daß Rückkopplungsströme fließen, zum Ausgang zurückkehren und sich am zwischen den Energietrennfiltern 25 und 32 fließen. Punkt 61 mit dem Strom i, vereinigen. Wenn der Wie oben beschrieben wurde, liefern die Zener-Riickkopplungsstrom durch den Sperrkondensator 40 Dioden 29 und 30 jeweils eine stabilisierende Gleichfließt, wird eine Spannung erzeugt, die sich zum so spannung zwischen den Eingängen 23 und 24. Bei Signal der Quelle 10 addiert. Diese Spannung erzeugt einem typischen System, bei dem der Verstärker 14 eine Verzerrung am Eingang der Verstärkerschal- ein Transistorverstärker ist. liefert jede der Zenertung 14 und setzt die Güte der Anlage herab. Dioden 29 und 30 6 Volt in bezug auf das Ver-Dic Kondensatoren 45, 46 und 47 und die ferro- Stärkerchassis 15. Somit beträgt die gesamte Gleichmagnetischen Kerne 48.49, 50 und 51 hindern das as spannung zwischen den Eingängen 23 und 24 des Fließen des Rückkopplungsstroms und leiten ihn Verstärkers 14 etwa 12 Volt.vom lingangssnerrkondensator40 ab. und zwar da- Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsdurch. daß der Rückkopplungsstrom an den Ver- beispiei der Erfindung haben Teile des äußeren Gebindungspunkten 63. 65 und 67 geteilt wird. Dieser häuscs 12 koaxialen Aufbau. Die in Fig. 3 darge-Teifungsvorgang kann folgendermaßen beschrieben 30 stellten Elemente entsprechen den in F i g. 1 in werden. Wenn man den Strom i, am Verbindungs- gleicher Weise bezifferten Elementen. Die Kerne 75 punkt 63 betrachtet, so gibt es zwei mögliche Wege und 76 sind zusätzlich auf dem koaxialen Teil des für der Strom, um zum Verbindungspunkt 62 zu ge- äußeren Gehäuses am Eingang des Verstärkers und längen. Ein Weg führt direkt über den Kondensator die Kerne 77 und 78 zusätzlich auf den koaxialen 47. wahrend der andere Weg über den Kondensator 35 Teilen des äußeren Gehäuses am Ausgang des Ver-46 und den Kern 50 führt. Da der Kondensator 47 stärkers angebracht. Die Kerne 75. 76 77 und 78 bei hohen Frequenzen dem Riickkopplungswcchsel- wirken in gleicher Weise wrie die oben beschriebenen strom tine viel geringere Impedanz bietet, fließt der Kerne 48.49.50 und 51. Die Verbindungspunkte 63 größte Teil des Stroms, z. B. etwa 95 · β. direkt über und 67 an den Kondensatoren 47 und 45 in Fig I den Kondensator 47 zum Verbindungspunkt 62. 40 entsprechen den Verbindungspunkten 80 und 81 in während nur ein kleiner Teil, der mit \ bezeichnet F i g. 3. Wie ersichtlich, sind die Verbindungen für ist. zum Verbindungspunkt 65 fließt. Am Verbin- die Kondensatoren 45 und 47 in der dargestellten dungspunkt 65 gibt es wiederum zwei mögliche Wege Weise zwischen den Kernen 76.77 und 78 hergestellt für den Strom, um den Verbindungspunkt 64 zu derart, daß ein zusätzlicher Stromteilungseffekt enterreichen. Einer führt direkt über den Kondensator 45 steht. Wenn somit z. B. der Rückkopplungsstrom it 46. während der andere über den Kondensator 45 zum Verbindungspunkt 80 in F i g. 3 kommt, gibt es und die durch den Kern 49 gebildete Induktivität im wesentlichen zwei Wege, über die er den Verführt. Da der Kondensator 46 eine geringe Impedanz bindungspunkt 62 erreichen kann. Der eine führt besitzt, während die durch den Kern 49 gebildete direkt über den Kondensator 47, während der andere Induktivität eine viel höhere Impedanz hat. fließen 50 über den Kern 78, den Kondensator 46 und den ungefähr 95 βΌ des Stroms durch den Kondensator Kern 50 führt. Der größte Teil des Stroms fließt 46. Nur ein kleiner Teil, der mit ή bezeichnet ist. wegen dessen niedrigerer Impedanz über den Konflicßt zum Verbindungspunkt 67. Derselbe Teilungs- densator 47. Man sieht daher, daß die in F i g. 3 Vorgang findet am Verbindungspunkt 67 statt, wo dargestellte Anordnung wegen der größeren Anzahl wiederum 95 0Zn des Rückkopplungsstroms durch den 55 von Kernen im Riickkopplungsweg als wirksameres Parallclkondensator 45 fließen. Somit fließt nur ein Filter arbeitet.sehr kleiner Teil des ursprünglichen Rückkopplung- Jeder Teil des Verstärkerchassis oder des äußeren Stroms if, der hier mit Λ bezeichnet ist, durch den Gehäuses kann koaxialen Aufbau haben. Die Kon-Sperrkondcnsator 40 zurück. In diesem Fall, wo vier dcnsatoren 45,46 und 47 können auf jeden dieser Kerne und drei Parallclkondensatorcn verwendet 60 koaxialen Teile entweder mit den Kernen 48, 49,50 werden, beträgt der durch den Sperrkondensator40 und 51 verwendet werden, wie es in Fig. 1 darfließende Rückkopplungsstrom 0,05 · 0,03 · 0,05 des gestellt ist, oder mit den Kernen 75,76,77 und 78, ursprüglichcn Stroms /,. Man sieht daher, daß durch wie es in Fig. 3 dargestellt ist, um die oben ein-Hinzufügcn von weiteren Kernen und Kondensatoren gehend beschriebene Filterwirkung zu erzielen, der Rückkopplungsstrom in sehr einfacher Weise 65 p bis zu einem beliebigen Wert herabgesetzt wird. In Patentansprüche: der Tat wirken die aus Kernen und Kondensatoren 1. Hochfrequcnztrcnnnltcr zur Isolierung eines bestehenden Bauteile als Tiefpaßfilter, die den hoch- ersten elektrischen Netzwerkes, das auf eineri«fiten BezBgMfetefBpermBftg Regt, von ehnim «weilen efolHraenen Netzwerk, dta auf «toter zweiten BejiBgsgtafefiepflnnttng tagt, mti etnet Roaalaffca&ehMnffetiteng, die einen Staging «tu einen Ausgttng sewli einen Innen- end eliwn β Außenleiter SHfweiat, wobei der Bittgang mit dem etstefi NiBwei'k ufKl dtf Ausgang ties Innenfutter» mtt dein zweiten NetzTWffc verbunden sind, mit einer Kopplungseinrichtimg, die zwischen den Ausgang des Außenleiters end ίο des zweite Netzwerk geschattet ist, die Potential· different zwischen diift beiden Netzwerken aufrechterhält und einen Wechsetstrnmsignalweg «wischen den beiden» Netzwerken bildet, wobei das Wechselstromsignal bei hohen . Frequenzen ig auf der Außenfläche des Innenleiters und der Innenfläche des Außenleiters fließt und Rückkopplungsstörströme auf der Außenfläche des Außenleiter* verursacht, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere induktive Kerne (48. .49. SO. SI) um die Außenfläche des Außenleiters herum angeordnet sind, derart, daß sie mit dem Magnetfluß der Störströme koppeln und deren Fließen auf der Außenfläche hemmen, während das Wechselstromsignal im wesentlichen unbe- »5 einflußt bleibt, und daß mehrere Querkond«nsatore 1 (45,46.47) vorgesehen sind, die je nahe einem der induktiven Kerne zwischen den Außenleiter und die zweite Bczugsgleichspan miog gesehflttet sind, am die Stentriftne ve« den über die Koppltmeeinriehlune (40) «um zweite! Netzwerk (M) ffleBenden Wechsetstrormigna eteatetten
- 2. Hoehfreqaenitfennfllter nach Ansptueh mt Verwendung bei einem VerstSfker, der eir teitwels« kontait aafgetmtttes Oehiuse loh ehren Eingang and emen Ausgang besttxt um eine äußere Energieversorgung benötigt, mi einer auf einem ersten Oleichstrombezugs potential gehaltenen Quelle für eine Speise gleichspannung und ein Wechselstromsignal, mi einer Eingangseinrichtung zum Anlegen de< Wechselstromsignals und der Speisegleichspan nung an den Verstärkereingang und mit eine Ausgangseinrichtung, die einen Ubertragungswej vom Vemtärkerausgang darstellt, dadurch μ kennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung einen ersten und einen zweiten Kondensator (40 41) enthält, die zwischen den Verstärkereingan und die Eingangseinrichtung (10) bzw. den Ver Stärkerausgang und die Ausgangseinrichtung (3S geschaltet sind, uerart, daß der Verstärker au einem zweiten Gleichstrombezugspotential ge halten, ein Wechselstromweg am Hingang um am Ausgang des Verstärkers geschaffen und ei Rückkoppliingsweg vom Ausgang zum Eingan der Verstärkers über den ersten und zweite Kondenstor gebildet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen109647 ?
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906244A1 (de) * | 1979-02-19 | 1980-08-21 | Siemens Ag | Eingangsanordnung fuer ein empfangsseitiges leitungsendgeraet eines nachrichtenuebertragungssystems |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906244A1 (de) * | 1979-02-19 | 1980-08-21 | Siemens Ag | Eingangsanordnung fuer ein empfangsseitiges leitungsendgeraet eines nachrichtenuebertragungssystems |
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