DE1112184B - Stromversorgungsanlage mit einem Gleichstromerzeuger und einer Reservebatterie - Google Patents

Stromversorgungsanlage mit einem Gleichstromerzeuger und einer Reservebatterie

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DE1112184B
DE1112184B DEM35892A DEM0035892A DE1112184B DE 1112184 B DE1112184 B DE 1112184B DE M35892 A DEM35892 A DE M35892A DE M0035892 A DEM0035892 A DE M0035892A DE 1112184 B DE1112184 B DE 1112184B
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DE
Germany
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battery
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resistor
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DEM35892A
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Eugen Mueller
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/34Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Stromversorgungsanlage mit einem Gleichstromerzeuger und einer Reservebatterie Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsanlage mit einem Gleichstromerzeuger, der einerseits einen Verbraucher speist und andererseits mit einer als Reserve für den Gleichstromerzeuger dienenden Batterie mindestens zwecks Pufferung verbunden und so geregelt ist, daß er unabhängig vom Verbraucherstrom an den Verbraucherklemmen dauernd eine praktisch konstante Spannung erzeugt.
  • Es ist bekannt, zur Speisung von Gleichstromverbrauchern Stromversorgungsanlagen mit einem Gleichstromerzeuger, z. B. einem netzgespeisten Gleichrichter, zu verwenden, zu dem eine Reservebatterie parallel geschaltet ist, die bei Ausfall des Gleichstromerzeugers, also z. B. bei Netzausfall, die Speisung des Verbrauchers übernimmt. Sofern die Batterie im normalen Betrieb dauernd betriebsbereit, d. h. praktisch voll geladen sein soll, muß bekanntlich die an der Batterie liegende, vom Gleichstromerzeuger gelieferte Spannung mindestens zeitweise größer sein als die am Verbraucher liegende Spannung. Zur Erreichung dieses Zustandes sind Verfahren bekannt, bei denen die beim Arbeiten des Gleichstromerzeugers vorhandene Differenz zwischen Batteriespannung und Verbraucherspannung durch den Spannungsabfall an einer vom Verbraucherstrom durchflossenen Widerstandsvorrichtung erzeugt wird, die in Reihe zum Verbraucher liegt und beim Ausfall des Gleichstromerzeugers kurzgeschlossen wird. Dabei wird die konstante Verbraucherspannung dadurch erreicht, daß die direkt an der Batterie liegende Klemmenspannung des Gleichstromerzeugers konstant gehalten wird und die genannte Widerstandsvorrichtung unabhängig vom jeweiligen Verbraucherstrom einen praktisch konstanten Spannungsabfall der gewünschten Größe erzeugt. Bei extremen Stromwerten kann der Spannungsabfall an der genannten Widerstandsvorrichtung zu stark vom Sollwert abweichen, so daß man auch schon Schaltungen vorgeschlagen hat, bei denen sich die Widerstandsvorrichtung stufenweise regeln läßt, um die Differenz zwischen Batteriespannung und Verbraucherspannung dem jeweiligen Betriebszustand anzupassen. Eine derartige Regelung bedeutet aber einen Mehraufwand, der die Schaltung kompliziert und verteuert. Weiter wurde schon vorgeschlagen, die erwähnte Differenzspannung durch einen zusätzlichen Gleichrichter zu erzeugen. In diesem Fall liegt wiederum die auf konstanten Wert geregelte Klemmenspannung des Hauptgleichrichters einerseits an der Batterie und andererseits über den zusätzlichen Gleichrichter am Verbraucher. Die konstante Verbraucherspannung kommt dadurch zustande, daß auch die Klemmen-Spannung des zusätzlichen Gleichrichters geregelt ist.
  • Wie man erkennt, liegt bei den vorstehend erwähnten, bekannten Schaltungen die konstant gehaltene Klemmenspannung des Haupt-Gleichstromerzeugers direkt an der Batterie, aber nur indirekt an dem mit konstanter Spannung zu speisenden Verbraucher.
  • Es sind weiter Schaltungen bekannt, bei denen die konstant gehaltene Klemmenspannung des Gleichstromerzeugers nun direkt am Verbraucher liegt. Bei diesen Schaltungen wird ein zusätzlicher Gleichrichter benötigt, um die gegenüber der Verbraucherspannung erhöhte Spannung zu erzeugen, die für die Speisung der Batterie erforderlich ist. Die beiden Gleichrichter sind dabei selbstverständlich in Serie geschaltet, und ihr Verbindungspunkt ist mit einer Anzapfung der Batterie verbunden. Bei einer Schaltung dieser Art speist der Hauptgleichrichter den Verbraucher und in Serienschaltung mit dem zusätzlichen Gleichrichter die Batterie. Bei einer anderen Schaltung dieser Art speist jeder Gleichrichter für sich den entsprechenden Batterieteil und der Hauptgleichrichter zudem noch den Verbraucher. In allen Fällen sind beide Gleichrichter geregelt. Der Bedarf von zwei Gleichrichtern und einer zusätzlichen Batterieleitung, die gewöhnlich noch mit Sperrventilen versehen ist, stellt einen ins Gewicht fallenden Mehraufwand dar. Es sind aber auch Gleichstromversorgungsanlagen bekannt, bei denen die am Verbraucher herrschende Spannung als Steuerspannung für die Spannungsregelung eines Gleichrichters durch vormagnetisierte Drosselspulen dient. Bei solchen Schaltungen hat man auch schon den Verbraucher und die Batterie unmittelbar parallel geschaltet, d. h. an die gleiche Spannung gelegt. Bei einer Abwandlung einer solchen Schaltungsanordnung ist zwischen der Batterie und dem Verbraucher die Betätigungsspule eines Relais angeordnet, die bewirkt, daß bei abgeschaltetem Verbraucher eine Wicklung des Magnetverstärkers kurzgeschlossen wird, so daß die Batterie mit erhöhter Spannung aufgeladen wird. Bei diesen Schaltungen wird jedoch die Batterie während des Betriebes nicht geladen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Schaltungen zu vermeiden.
  • Die Stromversorgungsanlage gemäß der Erfindung mit einem Gleichstromerzeuger, der einerseits einen Verbraucher speist und andererseits mit einer als Reserve für den Gleichstromerzeuger dienenden Batterie mindestens zwecks Pufferung verbunden und mit Hilfe der am Verbraucher herrschenden Spannung als Steuerspannung so geregelt ist, daß er unabhängig vom Verbraucherstrom an den Verbraucherklemmen dauernd eine praktisch konstante Spannung erzeugt, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwischen Gleichstromerzeuger und Verbraucher bestehende Verbindung einen Widerstand enthält, der so gewählt ist, daß die Summe der durch den Verbraucherstrom am genannten Widerstand erzeugten Spannung und der Verbraucherspannung mindestens zeitweise einen Wert aufweist, der zur Ladungserhaltung der Batterie genügt.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel und Fig. 2 ein Diagramm, welches bei der Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 verwendet wird; Fig. 3 und 4 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Stromversorgungsanlage weist einen Gleichstromerzeuger 1 auf, der aus einer Wechselstromquelle S gespeist wird. Es kann sich dabei um einen netzgespeisten Gleichrichter handeln. Der Gleichstromerzeuger 1 ist über den Widerstand 2 mit dem zu speisenden Verbraucher 3 verbunden, der z. B. aus einer Telefonzentrale besteht. Die Anlage nach Fig. 1 weist ferner eine Batterie 4 auf, die bei Ausfall des Gleichstromerzeugers l als Stromversorgungsreserve dient. Wie ersichtlich, sind der Gleichstromerzeuger 1 und die Batterie 4 direkt parallel geschaltet. Neben der Speisung des Verbrauchers 3 besorgt der Gleichstromerzeuger 1 auch die Pufferung der Batterie. Selbstverständlich kann der Gleichstromerzeuger 1 auch für die Starkladung der Batterie 4 verwendet werden, wenn diese teilweise oder ganz entladen ist. Diese Ladung wird jedoch im vorliegenden Zusammenhang nicht behandelt. Bei Ausfall des Gleichstromerzeugers wird der Widerstand 2 durch den Schalter 6 kurzgeschlossen. Der Gleichstromerzeuger 1 ist ferner mit einem Spannungsregler 7 versehen, der von der an den Klemmen des Verbrauchers 3 vorhandenen Spannung gesteuert wird, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Die vom Gleichstromerzeuger 1 abgegebene Spannung wird also stets so geregelt, daß bei Belastungsänderungen und unter Berücksichtigung des Spannungsabfalles am Widerstand 2 die auf den Verbraucher 3 entfallende Teilspannung konstant bleibt.
  • In der Fig. 2 stellt die Kurve 8 die durch den Gleichstromerzeuger 1 gelieferte Spannung U an der Batterie 4 der Schaltung nach Fig. 1 für einen nach der Kurve 9 verlaufenden Verbraucherstrom dar. Die Kurve 9 zeigt den Verlauf des Stromverbrauchs einer Telefonzentrale während einer Zeit von 24 Stunden an. Dabei ist beispielsweise als Widerstand 2 ein Element verwendet, dessen Spannungsabfall direkt proportional zum Durchgangsstrom ist. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist die durch den Spannungsabfall im Widerstand 2 bewirkte Erhöhung der an der Batterie liegenden Spannung proportional dem Verbraucherstrom. Der Widerstand 2 nach Fig. 1 ist so bemessen, daß die genannte, während der Tages-und Abendstunden eintretende Spannungserhöhung genügt, um die volle Betriebskapazität der Batterie dauernd aufrechtzuerhalten.
  • Wie man erkennt, stellt die Verwendung des Widerstandes 2 in der Schaltung nach Fig. 1 in Verbindung mit der Verwendung der Verbraucherspannung als Steuerspannung für die Regelung des Gleichstromerzeugers 1 eine ebenso einfache wie wirksame Maßnahme dar, um die Spannung an der Batterie 4 zeitweise so weit zu erhöhen, daß die Batterie dauernd voll geladen bleibt, wenn sie einmal geladen ist. Die Spannung am Verbraucher wird direkt geregelt, ohne daß zwei Gleichstromerzeuger benötigt werden, wie dies bei gewissen der erwähnten bekannten Schaltungen der Fall ist. Auch wird eine stufenweise Regelung des Widerstandes 2 in keinem Fall nötig sein, um die Konstanz der Verbraucherspannung zu gewährleisten.
  • Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem zwischen den Speisepunkt 10 des Gleichstromerzeugers und den Minuspol der Batterie 4 ein Widerstand 11 eingeschaltet ist. Die beiden Widerstände 11 und 2 liegen von der Batterie 4 aus gesehen unter sich und mit dem Verbraucher 3 in Serie und werden bei Ausfall des Gleichstromerzeugers 1 beide zusammen durch den Schalter 6 überbrückt. Der Widerstand 11 dient dem folgenden Zweck: Wenn in der Schaltung nach Fig. 1 der Strom des Verbrauchers 3 plötzlich stark zunimmt, so hat der Gleichstromerzeuger 1 das Bestreben, möglichst rasch seine Klemmenspannung zu erhöhen, um den durch die Stromzunahme erhöhten Spannungsabfall im Widerstand zu kompensieren. Auch wenn die automatisch erhöhte Klemmenspannung des Gleichstromerzeugers 1 eine Erhöhung des von der Batterie 4 aufgenommenen Stromes zur Folge hat, so dauert es je nach dem Batteriezustand und der Leistungsfähigkeit des Gleichstromerzeugers eine gewisse Zeit, bis die notwendige Spannungserhöhung eintritt. Dies bedeutet aber eine Verzögerung der Spannungsregelung. Um dieser Verzögerung entgegenzuwirken, ist in der Schaltung nach Fig. 3 der Widerstand 11 vorgesehen.
  • Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich von der Fig. 3 nur insofern unterscheidet, als zum Widerstand 11 ein Gleichrichterventil 12 parallel geschaltet ist. Dieses ist so gepolt, daß es für von der Batterie 4 zum Verbraucher fließenden Strom durchlässig ist. Dadurch wird erreicht, daß bei einem raschen Ansteigen des Spannungsabfalles am Widerstand 2 infolge einer plötzlichen, großen Änderung des Verbraucherstromes die Batterie 4 sofort Strom an den Verbraucher 3 abgeben kann, und zwar so lange, bis der Gleichstromerzeuger 1 seine Spannung nachgeregelt hat.
  • Es ist denkbar und sogar wahrscheinlich, daß bei einer praktisch ausgeführten Anlage der hier beschriebenen Art ein Ausbau nötig wird, wenn durch eine Erweiterung des Verbrauchers dessen Stromverbrauch die Kapazität des Gleichstromerzeugers übersteigt. In einem solchen Fall können je nach dem Strombedarf ein oder mehrere weitere Gleichstromerzeuger vorgesehen werden, die je nach dem augenblicklichen Strombedarf automatisch zu- oder abgeschaltet werden. Solche weiteren Gleichstromerzeuger können dabei direkt parallel zu den Verbraucherklemmen geschaltet werden, so daß der von diesen gelieferte Strom den Widerstand 2 nicht durchfließt und somit nur der vom Gleichstromerzeuger 1 an den Verbraucher 3 abgegebene Strom im Widerstand 2 einen Verlust erzeugt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromversorgungsanlage mit einem Gleichstromerzeuger, der einerseits einen Verbraucher speist und andererseits mit einer als Reserve für den Gleichstromerzeuger dienenden Batterie mindestens zwecks Pufferung verbunden und mit Hilfe der am Verbraucher herrschenden Spannung als Steuerspannung so geregelt ist, daß er unabhängig vom Verbraucherstrom an den Verbraucherklemmen dauernd eine praktisch konstante Spannung erzeugt, dadurch gekenn- zeichnet, daß mindestens die zwischen Gleichstromerzeuger und Verbraucher bestehende Verbindung einen Widerstand enthält, der so gewählt ist, daß die Summe der durch den Verbraucherstrom am genannten Widerstand erzeugten Spannung und der Verbraucherspannung mindestens zeitweise einen Wert aufweist, der zur Ladungserhaltung der Batterie genügt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter, der bei Ausfall des Gleichstromerzeugers den genannten Widerstand kurzschließt und damit den Verbraucher direkt mit der Batterie verbindet.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zwischen Gleichstromerzeuger und Batterie bestehende Verbindung einen Widerstand enthält und daß die beiden Widerstände bei Ausfall des Gleichstromerzeugers kurzgeschlossen sind, so daß der Verbraucher direkt mit der Batterie verbunden ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Verbindung zwischen Gleichstromerzeuger und Batterie liegende Widerstand durch ein Ventil überbrückt ist, das so gepolt ist, daß es für von der Batterie zum Verbraucher fließenden Strom durchlässig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 672 011, 693 477, 742 035, 755 023; USA.-Patentschriften Nr. 2 431311, 2 790127; Philips Technische Rdsch., 11 (1950), S. 259.
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