DE1463672A1 - Schaltungsanordnung zur Speisung eines Verbrauchers mit konstanter Spannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Speisung eines Verbrauchers mit konstanter Spannung

Info

Publication number
DE1463672A1
DE1463672A1 DE19631463672 DE1463672A DE1463672A1 DE 1463672 A1 DE1463672 A1 DE 1463672A1 DE 19631463672 DE19631463672 DE 19631463672 DE 1463672 A DE1463672 A DE 1463672A DE 1463672 A1 DE1463672 A1 DE 1463672A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
voltage
current
rectifier
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631463672
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Loewel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Publication of DE1463672A1 publication Critical patent/DE1463672A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/00714Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery charging or discharging current
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/007182Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Speisung eines Verbraucher mit konstanter Spannung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Stromversorgungeanlage, die zur Speisung von Verbrauchern, insbesondere von Fernmeldeanlagen, mit konstanter Spannung bestimmt ist.
  • Es sind bereite Schaltungsanordnungen zur unterbrechungsfreien Speisung von Fernmeldeanlagen bekannt, die einen.Hauptgleichrichter zur Spei$ung des Verbrauchers bei Netzbetrieb und eine Batterie zur Speisung des Verbrauchers bei Netzausfall enthalten. Es ist weiter bekannt, daß zur Aufladung der Batterie nach Netzwiederkehr 'sowie zur Ladungserhaltung der Batterie ein Zusatzgleichrichter in Reihe mit dem.Hauptgleichriehter angeordnet sein kann.
  • Bei solchen Schaltungeariordnungen muß der Zusatzgleichrichter noch umschaltbar sein, da zur vollen Aufladung der Batterie nach Netzausfall eine höhere Spannung erforderlich ist als zur Ladungserhaltung der Batterie, Die Verbraucherspannung entspricht einer Batteriespannung von 20 V pro Zelle. Der Hauptgleichrichter liefert ebenfalls eine Spannung, welche einer Datterieepannung von 2,0 V pro Zelle entspricht. Zur Erhaltung der. Ladung der Batterie ist aber eine Spannung von etwa 2,23 V pro Zelle erforderlich. Die zusätzliche Spannung von 0,23 V pro Zelle wird von dem Zusatzgleichrichter geliefert, der in Reihe mit dem Hauptgleichrichter an die Batterie angeschlossen ist. Zur Vollaufladung der Batterie nach Netzwiederkehr ist jedoch eine-höhere Spannung an der Batterie erforderlich, nämlich 2,4 V pro Zelle, Zu diesem Zweck muß der Zusatzgleichrichter auf eine höhere Spannung, nämlich 0,4 V pro Zelle umgeschaltet werden, Diese- Umschaltung wird in der Regel in Abhängigkeit von der Betteriespannung durchgeführt, da die Batteriespannung bei Netzausfall infolge der Beanspruchung-der Batterie durch den Verbraucher stark absinkt.-Wenn die Rückschaltung des Zusatzgleichrichters von 2,4 V pro Zelle (Aufladung) auf 2,23 V pro Zelle (Erhaltungsladung) in Abhängigkeit von der Batteriespannung durchgeführt wird, welche ja während der Aufladung dauernd ansteigt, so würde die Rückschaltung schon bei verhältnismäßig großen Ladeströmen der Batterie erfolgen, sofern nur die Batterie eine Spannung von 2.,4 V pro Zelle erreicht hat. Beim Erreichen der Batteriespannung von 2,4 V pro Zelle ist aber die Batterie noch nicht in ausreichendem Maße aufgeladen, sondern erst dann, wenn bei dieser Spannung der Ladestrom auf einen kleinen Wert gefallen ist. Wenn man jedoch die Rückschaltung der Batteriespannung von 2,4 V pro Zelle auf 2923 Y pro Zelle, d.h, also die Spannungeumsahaltung des Zusatzgleichrichters in Abhängigkeit vom Batterielade- strom vornehmen würde; dann könnte auch die Umschaltung erfolgen, wenn der Ladestrom der Batterie absinkt, ohne saß die Batterie voll geladen ist. Dies ist z.B. der Fall, Wenn der Verbraucher-etrom so stark ansteigt, saß der Hauptgleichrichter nicht mehr den vollen Ladestrom an die Batterie liefern kann, Da Verbraucher, :Hauptgleichrichter und Batterie parallel zueinander liegen, teilt sich der Strom des Hauptgleichrichters auf Verbraucher und Batterie auf. Die Batterie kann aber nur mit einem Strom geladen werden, welcher der Differenz zwischen dem Maximalstrom des Hauptgleichrichters und dem Verbraucherstrom entspricht. Wenn z.B..der. Verbraucherstrom 70 % vom Nennstrom des.Hauptglei.chrichters beträgt, kann die Batterie mit den- restlichen 30 % des Nennstromes geladen werden, Steigt jedoch der Verbraucherstrom auf beispielsweise 90 % des Nennstromes des Hauptgleichrichters, so kann die Batterie nur mit den restlichen 10 % des Nennstromes geladen werden. Der Batteriestrom würde in diesem Falle entsprechend absinken-und bei stromabhängiger Umschaltung der Spannung des Zusatzgleichrichters die Zusatzspannung auf die Zadungserhaltungsspannung.zurückgeschaltet werden, so daß keine Volladung der Batterie bei 2,4 V pro Zelle erfolgen würde.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Schaltungsanordnungen vermieden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schaltungsanordnung mit Hauptgleichrichter, Batterie und Zusatzgleichrichter die Umschaltung der Zusatzspannung in Abhängigkeit von der Batteriespannung und auch in Abhängigkeit.vom Bätteriestrom durchgeführt wird.
  • Gemäß-der weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird die Umschaltung bei einem Batterieladestrom über einem bestimmten Teilwert des Hauptgleichrichternennatromes blockiert. Die Einzelheiten der Erfindung sollen anhand der Figur näher erläutert werden. Bei der-Schaltungsaliordnung nach der Figur wird der Verbraucher .l durch den Hauptgleichrichter 2 gespeist. Der Hauptgleichrichter 2 ist ein spannungsgeregelter Gleichrichter mit IU-Kennlinie.
  • Die Batterie 9, die parallel zum Verbraucher 1 am Hauptgleichrichter 2 liegt, erhält die erforderliche Ladespannung durch den in Reihe mit dem Hauptgleichrichter 2 geschalteten Zusatzgleichrichter 3. Dieser Zusatzgleichrichter ist wie der Hauptgleichrichter ein geregelter Gleichrichter mit IU-Kennlinie. Die Verbraucherspannung entspricht einer Batteriespannung von 2,0 V pro Zelle. Der Zusatzgleicliridhter liefert eine Zusatzspannung von 0,23 V pro Zelle zur Ladungserhaltung der Batterie bzw. von 0,4 V pro Zelle zur Aufladung der Batterie. Die Spannung des Zusatzgleichrichters 3 ist daher umschaltbar, was mit dem Umschaltkontakt 12/1 geschieht.
  • Wenn die Speisewechselspannung ausfällt, wird die Batterie parallel zum Verbraucher geschaltet und übernimmt die Versorgung des Verbrauchers während des Netzausfalls. Diese Umschaltung erfolgt in an sich bekannter Weise mit Hilfe von gleichrichtenden Elementen unterbrechungsfrei.
  • Nach Netzwiederkehr ist die Batteriespannung mehr oder weniger abgesunken und die Batterie wird mit einer Spannung von 2,4 V pro Zelle aufgeladen. Die Batterie wird zunächst mit konstantem Strom aufgeladen und zwar darf dem Hauptgleichrichter nur so viel Strom entnommen werden, wie der Differenz zwischen dem Nennstrom des Hauptgleichrichters und dem Verbraucherstrom entspricht, Wenn z. B. der Verbraucherstrom 70 % vom Nennstrom des Hauptgleichrichters beträgt, kann die Batterie mit den restlichen 30 % aufgeladen werden. Steigt der Verbraucherstrom weiter, so. muB der Ladestrom der Batterie entsprechend vermindert werden. Nenn die Batteriespannung 2,4 V pro Zelle erreicht hat, dann .muß mit Hilfe einer Schaltvorrichtung die Konstantspannurigsregelung auf 2,23 V pro Zelle umgeschaltet werden.
  • Diese Umschaltung erfolgt beispielsweise mit Hilfe des Relais 12, durch das der Kontakt 12/1 betätigt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Umschaltung in Abhängigkeit der Batteriespannung und des Batterieladestromes durchgeführt.
  • Die Batteriespannung wird mit einem Transistorrelais überwacht, d.h. in Reihe mit der Relaiswicklung des Relais 12 liegt der Emitter-Kollektor-Kreis eines Transistors 13 und eine Zenerdiode 14 an der Batteriespannung. Das Relais 12 wird nun von dem Transistor in Abhängigkeit von der Batteriespannung z.B. bei 2,4 V pro Zelle ausgelöst.
  • Das Basispotential des Transistors 13 wird von dem Widerstand 10 abgegriffen, der in Reihe mit dem Widerstand 11 an der Batterie spannung liegt. Durch Verstellen des Abgriffe am Widerstand 10 läßt sich die Ansprechspannung am Relais 12 einstellen. Wenn der Widerstand 10 überbrückt würde, so wäre die Spannung des Relais Null.
  • Gemäß der Erfindung wird nun der Transistor 13 und damit das Relais 12 zusätzlich vom Batterieladestrom beeinflußt. Dies geschieht in der Weise, daß parallel zum Widerstand 10 der Emitter-Kollektor-Kreis eines zweiten Transistors 8 gelegt ist, dessen Basispotential vom Batterieladestrom beeinflußt wird. Dies geschieht in der Weise, daß im Ladestromkreis der Batterie 9 ein Stromwandler 4 angeordnet wird, dessen Wicklung über eine GleichrichterbrUckenschaltung 5 und den Widerstand 7 an den Basis-Emitt6r-Kreis des zweiten Transistors 8 angeschlossen ist. Wenn der Batterieladestrom größer als ein bestimmter Teilwert des Haupt= gleichrichternennstroms ist, z.B. größer als 20 % des Hauptgleichrichternennstroms, wird der Widerstand 10 durch den Emitt-er- Kollektor-Kreis des Transistors 8 praktisch kurzgeschlossen und damit das Relais 12 blockiert. Fällt der Ladestrom unter den eingestellten Wert, z. B. unter 20 % des Nennwertes, dann wird die Blockierung aufgehoben und das Relais 12 spricht an, sofern eine Batteriespannung von 2,4 V pro Zelle erreicht ist. Es wird dann der Umschaltkontakt 12/1 betätigt und die an der Batterie liegende Spannung von 2,4 V pro Zelle auf 2,23 V pro Zelle, d.h, zur Ladungserhaltung, umgeschaltet, Der Kontakt 12/1 überbrückt einen Widerstand, der in der Fühlerleitung des geregelten Zusatzgleichrichters 3 angeordnet ist. Durch die Kombination der Einflußgrößen des Batterieladestromes und der Batterieladespannung wird die Umschaltung von Aufladung auf Ladungserhaltung in jedem Falle zuverlässig durchgeführt, unabhängig davon, ob der Ladestrom durch ein Ansteigen das Verbraucherstroms beeinflußt wird. Auf diese ':?eise ist gewährleistet, daß die Batterie in jedem Falle voll aufgeladen wird, bevor die Umschaltung auf Ladungserhaltung durchgeführt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1, Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Speisung eines Verbrauchers, insbesondere einer Fernmeldeanlage mit konstanter Spannung, enthaltend einen auf konstante Ausgangsspannung geregelten Hauptgleichrichter zur Speisung des Verbrauchers bei Netzbetrieb, eine Batterie zur Speisung des Verbrauchers bei Netzausfall und einen auf konstante Ausgangsspannung geregelten Zusatzgleichrichter zur Rufladung und Ladungserhaltung der Batterie in Verbindung mit dem Hauptgleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der bei Netzbetrieb an der Batterie liegenden Spannung, welche vom Hauptgleichrichter in Reihe mit dem Zusatzgleichrichter geliefert wird, von der zur Vollaufladung erforderlichen Spannung auf die Spannung für die Ladungserhaltung in Abhängigkeit von der Batteriespannung und vom Batteriestrom durchgeführt wird, 2,) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Umschaltung blockiert wird, wenn der Ladestrom unter einen einstellbaren Bruchteil des Nennstromes fällt, 3,) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB zur Umschaltung ein Relais verwendet wird, das anspricht, wenn die Ladespannung erreicht und der Ladestrom auf einen einstellbaren Teil des Nennstromes der Batterie abgefallen ist, 4.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Relaiswicklung der Emitter-Kollektor-Kreis eines ersten Transistors und eine Zenerdiode an der Batteriespannung oder einer der Batteriespannung proportionalen Spannung liegen und daß das Basispotential dieses Transistors von dem Batterieladestrom beeinflußt wird. 5.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basispotential des ersten Transistors an einem an einer zur Batteriespannung proportionalen Spannung liegenden Widerstand abgegriffen wird, zu dem parallel der Emitter-Kollektor-Kreis eines zweiten Transistors liegt, dessen Basispotential dem Batteriestrom proportional ist. 6.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daB im Batteriestromkreis ein Stromwandler angeordnet ist, der über eine GleichrichterbrUckenschaltung an den Basie-Emitter-Kreie des zweiten Transistors angeschlossen ist.
DE19631463672 1963-11-02 1963-11-02 Schaltungsanordnung zur Speisung eines Verbrauchers mit konstanter Spannung Pending DE1463672A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST021265 1963-11-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1463672A1 true DE1463672A1 (de) 1969-04-24

Family

ID=7458927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631463672 Pending DE1463672A1 (de) 1963-11-02 1963-11-02 Schaltungsanordnung zur Speisung eines Verbrauchers mit konstanter Spannung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1463672A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69734899T2 (de) Batterielader
DE1221817B (de) Elektrische Stromversorgungs- und UEberwachungsvorrichtung fuer eine elektrische Digital-Rechenanlage
DE1538357A1 (de) UEberspannungsschutzeinrichtung fuer einen mit einem Halbleiter-Spannungsregler versehenen Generator
DE1042083B (de) Schaltungsanordnung fuer Gleichrichtergeraete
DE1463672A1 (de) Schaltungsanordnung zur Speisung eines Verbrauchers mit konstanter Spannung
DE1132232B (de) Schaltungsanordnung fuer Stromversorgungsgeraete
DE2427621A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung elektronischer schutzrelais
DE2203458A1 (de) Regelschaltung fuer batteriegeregelte Stromversorgung
DE928722C (de) Anordnung zur Speisung von Verbrauchern mit Batteriereserve
DE976440C (de) Stromversorgungsanlage mit Gleichrichter und Batteriereserve
DE1119973B (de) Stromversorgungsanlage
DE1293869B (de) Aus dem Wechselstromnetz gespeiste, geregelte Stromversorgungseinrichtung mit Batterie
CH377428A (de) Stromversorgungsanlage mit einem Gleichstromerzeuger und einer Reservebatterie
DE1122148B (de) Spannungskonstante, mit Hilfe einer Transistorschaltung geregelte Batteriestromversorgungsanlage
DE2031744C (de) Schaltungsanordnung zur unter brechungsfreien Speisung eines Ver brauchers mit elektrischer Energie
DE2814851A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung eines schaltkreises sowie eines von diesem impulsweise gesteuerten verbrauchers
DE3237287A1 (de) Schaltung zur selbsttaetigen umschaltung eines verbrauchers
DE1590863B2 (de) Selbsttaetige stromversorgungsanlage fuer gleichstromver braucher
DE1588793B1 (de) Schaltungsanordnung fuer Stromversorgungsanlagen mit elektronischer Schaltregelung
DE1199862B (de) Schaltungsanordnung fuer geregelte Gleichrichtergeraete
DE1563851C3 (de) Abschirmung von Stromversorgungsgeräten mit einem Regelteil
DE1112184B (de) Stromversorgungsanlage mit einem Gleichstromerzeuger und einer Reservebatterie
DE1290238C2 (de) Elektronische sicherheitsschaltung zur strombegrenzung
DE2509569A1 (de) Wechselstrom-ladeaggregat, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
CH350042A (de) Stromversorgungsanlage mit einem Gleichstromerzeuger und einer Reservebatterie

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971