DE1588793B1 - Schaltungsanordnung fuer Stromversorgungsanlagen mit elektronischer Schaltregelung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Stromversorgungsanlagen mit elektronischer SchaltregelungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- parallel zur Diode. Die Diode ermöglicht bei Netzanordnung
zur Stromversorgung für Fernmelde-, ausfall die Entladung der Batterie auf den Verinsbesondere
Fernsprechanlagen mit einer aus dem braucher, während der Widerstand so bemessen ist,
Wechselstromnetz durch Gleichrichtung gewonnenen, daß die Ladung erhalten wird. Die Diode ist also an
vorzugsweise ungeregelten Gleichspannung, die durch 5 Stelle eines Entladeschalters vorgesehen, damit eine
eine Regeleinrichtung auf konstanter Verbraucher- unterbrechungsfreie Versorgung aus der Batterie bei
spannung gehalten wird, und einer bei Netzausfall Netzausfall sichergestellt ist.
die Stromversorgung übernehmenden, bei intakter Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Netzstromversorgung auf Ladungserhaltung ge- Stromversorgungsanlage zu schaffen, die eine wesentschalteten
Batterie. io lieh bessere Dynamik bei großen Lastsprüngen und
Bei einem bekannten spannungskonstanten Netz- ferner beim Umschalten auf Batteriebetrieb und umgerät
zum Anschluß an Wechselspannung sind zwei gekehrt bietet. Ferner soll damit eine Spannungs-Dioden
der Gleichrichterbrücke durch steuerbare regelung bei Batteriebetrieb verbunden sein, um die
Gleichrichter ersetzt. Durch einen elektronischen Batterie besser ausnutzen zu können.
Regler werden die Zündwinkel der Gleichrichter ent- 15 Die Erfindung besteht bei einer Schaltungssprechend
der Ausgangsspannung verstellt. Der anordnung der eingangs genannten Art darin, daß
Regler sorgt dafür, daß die steuerbaren Gleichrichter außer der genannten ersten Regeleinrichtung zur
voll ausgesteuert werden, indem sie zu Beginn jeder Konstanthaltung der Verbraucherspannung eine
für sie positiven Halbwelle gezündet werden. Bei zweite Regeleinrichtung zur Konstanthaltung der
steigender Netzspannung verzögert der Regler die 20 Batterieladespannung und eine Diode so vorgesehen
Torimpulse so weit, daß der Mittelwert der ge- sind, daß die Diode bei Normalbetrieb durch den
zündeten Spannung und damit die Ausgangsgleich- Unterschied zwischen der durch einen Kondensator
spannung des Gerätes unabhängig von Belastungs- geglätteten Ausgangsspannung des Gleichrichters und
und Netzspannungsschwankungen konstant bleibt der niedrigeren Batteriespannung in Sperrichtung
(s. das Buch von S. W. W a g η e r: Stromversorgung 25 vorgespannt ist und daß diese Diode, sobald die
elektronischer Schaltungen und Geräte, 1964, Seiten Spannung an dem Kondensator die Batteriespannung
518 und 519). unterschreitet, so in Durchlaßrichtung steuerbar ist,
Diese auch unter der Bezeichnung Phasenanschnitt- daß der Verbraucherkreis unterbrechungsfrei aus der
steuerung bekannte Spannungsregelung erfordert auf Batterie über die Diode und die bei Normalbetrieb
Grund des Regelprinzips und der Netzfrequenz 30 verwendete Regeleinrichtung mit dem Schalttransistor
relativ lange Ausregelzeiten. Außerdem gibt es beim weiter mit geregelter Spannung versorgt wird.
Umschalten von Batteriebetrieb auf Netzbetrieb Durch die Verwendung einer vorzugsweise mit
Spannungseinbrüche, die beispielsweise bei elek- einem schaltenden Stellglied ausgerüsteten Regeltronisch
gesteuerten Vermittlungssystemen nicht in einrichtung bei der Lösung nach der Erfindung wird
Kauf genommen werden können. Ferner wird bei 35 gegenüber der bekannten Phasenanschnittsteuerung
Batteriebetrieb die Batteriespannung im allgemeinen bei der Wahl einer entsprechend hohen Schaltnicht
ausgeregelt, so daß die Verbraucherspannung frequenz, z.B. 20000EQz, eine wesentliche Verin
Abhängigkeit von der Batterieladung schwankt. besserung der Netzgeräte erreicht, da die bei dieser
Die Folge ist, daß die Batteriekapazität bei einer ge- Schaltfrequenz noch auftretenden kurzzeitigen Spanforderten Mindestspannung nur zum Teil ausgenutzt 40 nungsschwankungen durch die lange Zeitkonstante
werden kann. Will man die Verbraucherspannung des Siebgliedes ausgeglichen werden. Mit der
auch bei Batteriebetrieb ausregeln, dann ist dazu eine ' Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird ferner
gesonderte Regeleinrichtung (Ausgleichseinrichtung) gewährleistet, daß die Batterie wieder schnell aufgeerforderlich.
laden wird, da die Aufladung mit dem maximal zu-
In der deutschen Auslegeschrift 1 251410 ist 45 lässigen Stromwert beginnt. Außerdem sind keine
ein Notstromversorgungsgerät für Gleichstrom- Vorleistungen im Hauptteil in Form von Zusatzverbraucher
beschrieben und dargestellt. Es handelt wicklungen auf den Transformator für die Ansich
hierbei um ein Puffergerät mit Batterie- und schaltung und Ladung der Batterie erforderlich.
Reglerzusatz für den Verbraucher. Ein zwischen der . Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die
Batterie und dem Verbraucher liegendes, in Ab- so zweite Regeleinrichtung für Batterieladung durch
hängigkeit von der Verbraucherspannung Steuer- eine steuernde Verbindung so von der ersten Regelbares,
elektronisches Stellglied ist von einer durch einrichtung für die Verbraucherspannung beeinflußden
Verbraucherstrom in Durchlaßrichtung beauf- bar sein, daß zur Vermeidung von Überlastungen
schlagten Diodenstrecke überbrückt. Im Gegensatz des zur Gleichrichtung verwendeten Netzteils der
hierzu ist die Diode beim Erfindungsgegenstand im 55 Batterieladestrom vom Laststrom abhängig ist und
Normalbetrieb gesperrt und nur bei Netzausfall zum gleichzeitig bei vollgeladener Batterie der Ladestrom
Verbraucher durchlässig. so weit begrenzt wird, daß die Batterie in Schwebe-
Der deutschen Patentschrift 721 858 liegt eine ladung bleibt. Dadurch wird erreicht, daß auch die
Stromversorgungsanlage für Eisenbahnsicherungs- Ladung der Batterie über einen Laderegler erfolgt,
einrichtungen zugrunde. Bei dieser Schaltungs- 60 der vom Hauptstrom- bzw. Verbraucherregler geanordnung
wird der Verbraucher über einen Gleich- steuert wird.
richter unmittelbar vom Netz gespeist. Ferner ist eine Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Diode vorgesehen, die bei Batterieentladung durch- Figuren erläutert.
lässig wird und bei normalem Netzbetrieb über den F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung für Strom-
Gleichrichter im Rhythmus der überlagerten 65 Versorgungsanlagen mit den zur Erläuterung des
Wechselspannung durchlässig bzw. gesperrt werden Prinzips erforderlichen Bauteilen,
kann. Die Batterieladung erfolgt bei dieser bekannten Fig. 2 ein Blockschaltbild der Anordnung nach
Stromversorgungsanlage durch einen Widerstand Fig. 1.
An der Sekundärseite eines Transformators Tr ist eine Gleichrichterbrücke G vorgesehen. Zur Glättung
der von der Gleichrichterbrücke kommenden Gleichspannung dient ein Kondensator Cl. Parallel zu
diesem Glättungskondensator ist in Reihe mit einer Diode D1 eine Bereitschaftsbatterie B mit beispielsweise
26 Zellen angeordnet, die über einen Schalttransistor Γ 2 aus der ungeregelten Gleichspannung
aufgeladen wird. Im Längszweig ist ein Schalttransistor T1 vorgesehen, der durch die Spannungsdifferenz
zwischen einer Sollspannung und der Spannung an einem nicht dargestellten Belastungswiderstand
gesteuert wird. In Reihe mit diesem Schalter befindet sich eine Speicherinduktivität L1.
Eine Diode D 2 ist als Querglied mit ihrem einen Pol an den Verbindungspunkt der Induktivität L1 und
des Schalttransistors T1 derart geschaltet, daß sich
die Diode bei geschlossenem Transistorschalter im Sperrbereich und bei geöffnetem Transistorschalter
infolge der Gegen-EMK der Induktivität im Durchlaßbereich befindet. Weiterhin besteht die genannte
Schaltungsanordnung aus einem Siebkondensator C 2, der der Unterdrückung der infolge des periodischen
An- und Abschaltens entstehenden Wechselspannungsanteile dient.
In dem Blockschaltbild der Fig. 2 ist ein Hauptsteuergerät
HSt mit den Eingangsklemmen 1,2 und den Ausgangsklemmen 3, 4 und ein Steuergerät für
die Batterieladung LA mit den Eingangsklemmen 5,6
und den Ausgangsklemmen 7,8 dargestellt. Die Klemmenbezeichnungen für die entsprechenden Anschlüsse
sind auch in der F i g. 1 eingetragen. Eine Steuerleitung 5, über die der Ladestrom abhängig
vom Laststrom geregelt wird, verbindet die beiden Steuergeräte.
Für die Schaltungsanordnung nach der F i g. 1 ist der Fall für Einphasenanschluß zugrunde gelegt
worden. Es ist aber auch durchaus eine Anschaltung an ein Drehstromnetz möglich, da die Gleichspannung
ebensogut aus Drehstrom gewonnen werden kann. Der Schaltregler im Gleichstromweg bleibt
hiervon unberührt.
Die Netzwechselspannung wird durch den Transformator Tr auf die erforderliche Spannung transformiert,
durch die Gleichrichterbrücke G gleichgerichtet und durch den Kondensator C1 geglättet.
Der Schalttransistor Γ1 in der Gleichstromleitung
schaltet periodisch mit längeren oder kürzeren Impulsen in Abhängigkeit von der Verbraucherspannung.
Die zerhackte Gleichspannung wird durch das nachfolgende Siebglied geglättet. Wenn der
Schalttransistor Tl mit einer bestimmten Frequenz und einem bestimmten Impuls/Pausen-Verhältnis betätigt
wird, ergibt sich am ausgangsseitigen Verbraucher infolge der integrierenden Wirkung der
Speicherinduktivität L1 und der Kapazität C 2 eine Gleichspannung, die dem arithmetischen Mittelwert
der durch den Schalter geschalteten Spannungsimpulse entspricht. Die Schaltdiode D 2 hat hierbei
die wesentliche Funktion, die in der Induktivität gespeicherte Energie in der Pause in den Lastkreis abzuleiten.
Da die ungeregelte Gleichspannung wesentlich höher ist als die Ausgangsspannung, wird die Bereitschaftsbatterie
B aus dieser Spannung über den Schalttransistor T 2 aufgeladen. Dieser Schalttransistor
T 2 sorgt für eine konstante Ladespannung von beispielsweise 2,23 V/Zelle. Der Ladevorgang erfolgt
in Richtung des Pfeils L, während die Entladung in Richtung des Pfeils £ vor sich geht. Im geladenen
Zustand nimmt die Batterie einen Erhaltungsladestrom auf, der die Verluste durch Selbstentladung
deckt. Bei Netzausfall oder starker Netzunterspannung speist die Batterie B ohne jede Unterbrechung
über die Diode D1 und den Schalttransistor Tl den Verbraucher weiter. Die Verbraucherspannung
wird auch bei Batteriebetrieb durch den Schaltregler T1 konstant gehalten. Große
Lastspitzen werden auf dieselbe Weise aus der Batterie gedeckt. Es besteht damit die Möglichkeit,
alle kurzen Stromspitzen aus der Batterie zu entnehmen.
Beide Steuergeräte begrenzen den Strom. Das Steuergerät des Hauptteils begrenzt den Kurzschlußstrom
in der Verbraucherleitung, während das Steuergerät des Ladeteils den Ladestrom begrenzt.
Die Strombegrenzung des Ladeteils ist in ihrem Ansprechpunkt derart vom Laststrom abhängig, daß der
Ladestrombegrenzer um so früher begrenzt, je größer der Verbraucherstrom ist. Dieser Betriebszustand ist
während der Hauptverkehrsstunde gegeben. Auf diese Weise ist eine Überlastung des Netztransformators
ausgeschlossen. Außerdem kann der Batterieladestrom groß gehalten werden, wenn die Batterie
leer ist und der Verbraucher wenig Strom, z. B. während der Nachtstunden, benötigt. Damit wird gewährleistet,
daß die Batterie wieder schnell aufgeladen werden kann.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Stromversorgung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
mit einer aus dem Wechselstromnetz durch Gleichrichtung gewonnenen, vorzugsweise ungeregelten
Gleichspannung, die durch eine Regeleinrichtung auf konstanter Verbraucherspannung
gehalten wird, und einer bei Netzausfall die Stromversorgung übernehmenden, bei intakter
Netzstromversorgung auf Ladungserhaltung geschalteten Batterie, dadurchgekennzeichnet,
daß außer der genannten ersten Regeleinrichtung (HSt) zur Konstanthaltung der Verbraucherspannung
eine zweite Regeleinrichtung (LSi) zur Konstanthaltung der Batterieladespannung
und eine Diode (D 1) so vorgesehen sind, daß die Diode bei Normalbetrieb durch den
Unterschied zwischen der durch einen Kondensator (C 1) geglätteten Ausgangsspannung des
Gleichrichters und der niedrigeren Batteriespannung (B) in Sperrichtung vorgespannt ist und daß
diese Diode, sobald die Spannung an dem Kondensator (Cl) die Batteriespannung unterschreitet,
so in Durchlaßrichtung steuerbar ist, daß der Verbraucherkreis unterbrechungsfrei aus der
Batterie über die Diode und die bei Normalbetrieb verwendete Regeleinrichtung (HSt) mit dem
Schalttransistor (T 1) weiter mit geregelter Spannung versorgt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Regeleinrichtung
(LSt) durch eine steuernde Verbindung (5) so von der ersten Regeleinrichtung (HSt) beeinflußbar
ist, daß zur Vermeidung von Über-
lastungen des zur Gleichrichtung verwendeten Netzteils der Batterieladestrom vom Laststrom
abhängig ist und gleichzeitig bei vollgeladener Batterie der Ladestrom so weit begrenzt wird,
daß die Batterie in Schwebeladung bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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