DE3325032C2 - Schaltnetzteil zur Erzeugung mindestens einer galvanisch vom Netz getrennten Ausgangsgleichspannung - Google Patents
Schaltnetzteil zur Erzeugung mindestens einer galvanisch vom Netz getrennten AusgangsgleichspannungInfo
- Publication number
- DE3325032C2 DE3325032C2 DE3325032A DE3325032A DE3325032C2 DE 3325032 C2 DE3325032 C2 DE 3325032C2 DE 3325032 A DE3325032 A DE 3325032A DE 3325032 A DE3325032 A DE 3325032A DE 3325032 C2 DE3325032 C2 DE 3325032C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- power supply
- transformer
- capacitor
- converter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/28—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
- H02M3/325—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/335—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
- H02M3/33569—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only having several active switching elements
- H02M3/33576—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only having several active switching elements having at least one active switching element at the secondary side of an isolation transformer
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/28—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
- H02M3/325—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/335—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
- H02M3/33569—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only having several active switching elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltnetzteil mit einem
Schaltregler, der eine an einen Pol einer transformatorlos von der
Netzspannung abgeleiteten Gleichspannung gelegte Drossel in Reihe mit
einer Diode enthält, der ein Kondensator nachgeschaltet ist, der
zusammen mit einem kontaktlosen Schalter, der weiterhin mit der Drossel
verbunden ist, an den zweiten Pol der Gleichspannung gelegt ist, und mit
einem an den Kondensator angeschlossenen, geregelten Spannungsumsetzer,
der einen Durchflußwandler oder Sperrwandler mit jeweils einem
Transformator aufweist.
Ein Schaltnetzteil der vorstehend beschriebenen Art ist bereits bekannt
(R. von Courbiere, Schaltleistungsvergleich von Batterieladegeräten mit
sinusförmigem Netzstrom, etz-Archiv, Band 3 (1981), Heft 10., S. 335-339).
Mit diesem Schaltnetzteil wird eine aus der Netzspannung gewonnene
Gleichspannung in eine geregelte Gleichspannung umgesetzt. Der
Durchfluß- oder Sperrwandler enthält einen Mittelfrequenztransformator,
der bei gleicher Leistung kleinere Abmessungen und ein geringeres
Gewicht hat als ein mit Niederfrequenz betriebener Transformator.
Bekannt ist auch ein Schaltnetzteil, das an Netzspannung angeschlossen
wird und mehrere Ausgangsgleichspannungen erzeugt. Das Schaltnetzteil
enthält einen Sperrschwinger, der mit einer Primärwicklung eines
Transformators zusammenwirkt. Eine eigene Transformatorwicklung erzeugt
den für die Regelung der Ausgangsgleichspannungen erforderlichen
Spannungsistwert (US 4 092 709).
Schließlich ist eine Anordnung zur Speisung eines Verbrauchers mit
Gleichspannung bekannt, die einen Schaltregler enthält, bei dem das
Schaltglied parallel zum Eingang gelegt ist. Zwischen dem Schaltglied
und einem dem Ausgang des Schaltreglers parallel geschalteten
Kondensator ist eine Diode angeordnet (EP 0 111 729 A1).
Die bei den Schaltnetzteilen verwendeten Drosseln, Transformatoren und
Kondensatoren sorgen bei kurzzeitigen Ausfällen der Netzspannung dafür,
daß am Ausgang noch eine Spannung und ein Strom verfügbar sind. Ob und
wie lange die Ausgangsspannung und der Ausgangsstrom die von den
angeschlossenen Verbrauchern geforderten Grenzwerte nicht
unterschreiten, hängt bei geregelten Schaltnetzteilen von der Größe der
Energiespeicher und der Arbeitsweise des Regelkreises ab. Wenn die
Kapazität der Energiespeicher erhöht wird, nehmen Gewicht und
Abmessungen der Schaltnetzteile zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltnetzteil der
eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß bei
möglichst geringem Gewicht eine längere eingangsspannungslose Zeitspanne
ohne Unterschreitung der Nennausgangsspannung und des Nennausgangsstroms
überbrückt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1
gelöst. Während des Wegfalls der Netzspannung liefert der Kondensator
des Schaltnetzteils die Energie für den geregelten Umsetzer. Der
Energieinhalt des Kondensators ist dem Quadrat der angelegten Spannung
proportional. Durch die Erhöhung der Spannung kann deshalb der
Energieinhalt des Kondensators überproportional gesteigert werde, so daß
die Kapazität kleiner sein kann. Demgegenüber nehmen die Abmessungen und
damit das Gewicht des Kondensators bei dieser Kapazität mit höherer
Spannung wesentlich weniger zu.
Durch die transformatorlose Erhöhung der Eingangsgleichspannung des
geregelten Umsetzers kann deshalb in Verbindung mit einem entsprechend
bemessenen Kondensator die Nennarbeitsweise des Schaltnetzteils bei
Ausfall der Eingangsspannung verlängert werden, ohne daß eine
unerwünscht grobe Zunahme des Gewichts eintritt.
Ein besonderes Maß an Wirtschaftlichkeit läßt sich erreichen, wenn
zahlreiche Ausgangsgleichspannungen benötigt werden.
Der geregelte Umsetzer und der Schaltregler sind nur einmal vorhanden.
Über den Schaltregler wird der Einfluß von Störungen, die von der
Netzseite kommen, beseitigt. Trotz Schwankungen der Netzspannung sorgt
der Schaltregler für eine gleichbleibende Primärspannung am geregelten
Spannungsumsetzer. Der geregelte Spannungsumsetzer gleicht daher noch
die Einflüsse von Belastungsänderungen aus. Auf diese Weise wird eine
hohe Güte der Regelung erreicht.
Vorzugsweise weist der Transformator des Durchfluß- oder Sperrwandlers
eine Schirmwicklung auf. Durch die Schirmwicklung werden hochfrequente
Störungen, die sowohl von der Netzseite als auch von der
Verbraucherseite eingekoppelt werden können, stark gedämpft. Die
Verbraucher, bei denen es sich vorwiegend um mit Hochfrequenz betriebene
Schaltungen handelt, werden daher unauffälliger gegen Störspannungen im
Netz. Weiterhin wird die Gefahr vermindert, daß von den mit Hochfrequenz
arbeitenden Verbrauchern Störsignale über das Netzteil in das Netz
gelangen.
Vorzugsweise ist vor dem Schaltregler ein Filter angeordnet, das auf die
Amplituden des Wechselanteils des in den Schaltregler fließenden Stroms
abgestimmt ist. Der Schaltregler nimmt im wesentlichen einen Gleichstrom
mit einer überlagerten Wechselkomponente auf. Die hochfrequente
Wechselkomponente hat gegenüber der Höhe des Gleichstroms eine geringere
Amplitude. Das an den Eingang des Schaltnetzteils angeschlossene Filter
muß deshalb nur verhindern, daß von den überlagerten Wechselkomponenten
verursachte Störsignale in unzulässiger Höhe in das Netz gelangen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Transformator des
Durchfluß- oder Sperrwandlers eine zusätzliche Wicklung auf, die eine
Hilfsspannung für die Versorgung von Steuereinheiten für den
Schaltregler, den Spannungsumsetzer und den Schalter abgibt. Diese
Hilfsspannung ist nach der Ingangsetzung des Schaltnetzteils ständig und
unabhängig von Lastschwankungen vorhanden.
Vorzugsweise enthält der erste Transformator eine zusätzliche Wicklung,
die eine Hilfsspannung für die Versorgung einer Überwachungsschaltung
für die Ausgangsgleichspannung abgibt. Über diese auch bei Überströmen
in den Ausgangskreisen noch vorhandene Hilfsspannung steht die Energie
zur Verfügung, mit der Steuerelemente zum Abschalten oder Begrenzen der
Ausgangsströme betätigt werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß an die
Leitungen vor dem Schaltregler eine Schwellenwertschaltung angeschlossen
ist, die mit der Steuerelektrode eines kontaktlosen Schalters verbunden
ist, der in Reihe mit einem Widerstand zwischen den Leitungen angeordnet
ist, wobei der Wert des Widerstands zur Begrenzung der Spannung auf den
Leitungen einen vorgebbaren Wert, der etwa der Nennspannung entspricht,
an weitere in den Leitungen vorhandene Widerstände im Sinne eines
Spannungsteilers angepaßt ist.
Durch diese Anordnung können Überspannungen mit geringem Aufwand auf
einen ungefährlichen Wert reduziert werden. Der an die Leitung
angeschlossene Verbraucher wird dabei mit der reduzierten Spannung
versorgt und kann in Betrieb bleiben. Die Anordnung hat eine geringe
Ansprechzeit. Nach dem Wegfall der Überspannung unterbricht die vor
Überspannung schützende Einrichtung schnell den von den Leitungen
abgezweigten Strom. Die Anordnung ist anschließend sofort wieder für
Überspannungen ansprechbereit.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist vor den Schaltregler
im Zuge einer der Eingangsleitungen ein kontaktloser Schalter angeordnet,
der über eine Schwellenwertschaltung bei Netzüberspannungen geöffnet
wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Schaltnetzteils zur Erzeugung galvanisch
vom Netz getrennter Ausgangsgleichspannungen,
Fig. 2 eine Überspannungsüberwachungsschaltung für das Schalt
netzteil gemäß Fig. 1.
Ein Schaltnetzteil zur Erzeugung galvanisch vom Netz getrennter zahl
reicher Ausgleichsspannungen ist an die Pole 2, 3 der Netzspannung von
220 Volt angeschlossen. Mit den Polen 2, 3 ist ein Filter 4 verbunden, das
die Übertragung von unzulässig großen Störspannungen aus dem Schalt
netzteil 1 in das Netz verhindert. Die Ausgänge 5, 6 des Filters 4 sind
unmittelbar mit einem Gleichrichter 7 verbunden, der die Netzspannung
von 220 Volt in eine entsprechende Gleichspannung umwandelt. Der posi
tive Ausgang 8 des Gleichrichters 7 ist über einen Vorwiderstand 10 mit
einem Schaltregler 11 verbunden, an den auch der negative Ausgang 9 des
Gleichrichters 7 angeschlossen ist. Bei dem Gleichrichter 7 handelt es sich
um einen Vollweggleichrichter. Parallel zum Widerstand 10 ist ein
Schalter 12, z. B. ein Relaiskontakt, gelegt. Nach dem Vorwiderstand 10
ist ein Glättungskondensator 13 angeordnet, dessen zweiter Anschluß an
den negativen Ausgang 9 gelegt ist.
Der Schaltregler 11 enthält eine mit dem Vorwiderstand 10 in Reihe
angeordnete Drossel 14, der eine Diode 15 nachgeschaltet ist. Zwischen
den Ausgang der Drossel 14 und den negativen Ausgang 9 ist die Emit
ter-Kollektor-Strecke eines Schalttransistors 16 gelegt. Mit der Kathode
der Diode 15 ist ein Anschluß eines Kondensators 17 verbunden, dessen
zweiter Anschluß mit dem Ausgang 9 in Verbindung steht. Der Schalt
regler 11 weist eine Steuereinheit 18 auf, die die Spannungen am Kon
densator 17 mit einer Referenzspannung vergleicht und über einen
PT-Regler sowie einen Modulator den Transistor 16 ansteuert. Das Tast
verhältnis der Ansteuerspannung wird im Sinne der Verminderung der
Regelabweichung verändert. Durch die in Fig. 1 dargestellte Anordnung
der Drossel 14, der Diode 15, des Transistors 16 und des Kondensators 17
werden am Kondensator 17 Spannungen erzeugt, die höher als die Aus
gangsspannung des Gleichrichters 7 sind.
Wenn der Transistor 16 nämlich gesperrt wird, steigt das Potential an der
Anode der Diode 15 über die am Eingang der Drossel 11 anstehende
Spannung an. Die Induktivität der Drossel 11 ist in Verbindung mit dem
Tastverhältnis der Steuerung des Transistors 16 so gewählt, daß am Kon
densator 17 eine Spannung ansteht, die wesentlich höher als die Ausgangs
spannung des Gleichrichters 7 ist. Beispielsweise ist diese Spannung das
Doppelte der Ausgangsspannung des Gleichrichters 7.
An den Schaltregler 11 ist ein geregelter Gleichspannungs-Gleichspan
nungs-Umsetzer 19 angeschlossen, der als Sperr- oder als Durchflußwandler
ausgebildet sein kann. Die Fig. 1 zeigt eine nach dem Durchflußprinzip
arbeitende Anordnung, die einen Transformator 20 mit einer Primärwick
lung 21 aus nicht näher bezeichneten Wicklungshälften enthält. Eine
Sekundärwicklung 22 ist unter Zwischenschaltung eines Transistors 23 mit
der Primärwicklung 24 eines Transformators 25 und eines weiteren Trans
formators 100 verbunden.
Die Primärwicklung 21 ist mit der gemeinsamen Verbindungsstelle der bei
den Wicklungshälften an die Kathode der Diode 15 angeschlossen. Die eine
Wicklungshälfte ist über eine Diode 26 an den Ausgang 9 angeschlossen.
Die zweite Wicklungshälfte ist über einen Transistor 27 in Reihe mit
einem Widerstand 28 mit dem Ausgang 9 verbunden. Die Basis des Tran
sistors 27 ist mit einer zweiten Steuereinheit 29 verbunden. Die Steuer
einheit 29 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie er oben für die
Steuereinheit 18 beschrieben worden ist.
Der Transformator 20 enthält eine weitere Sekundärwicklung 30, die über
eine Diode 31 an einen Kondensator 32 gelegt ist. Am Kondensator 32
wird eine Hilfsspannung für die Betriebsspannungsversorgung der Steuer
einheiten 18, 29 und einer Ansteuerschaltung 33 abgegriffen, die ein
Relais 35 enthält, zu dem der Kontakt 12 gehört.
Zum Kondensator 32 ist eine Zenerdiode 36 in Reihe mit der Basis-Emit
ter-Strecke eines Transistors 37 parallel gelegt. Der Transformator 20 ist
mit einer weiteren Sekundärwicklung 38 ausgerüstet, die über eine
Diode 39 mit einem Kondensator 40 verbunden ist. Am Kondensator 40
wird eine weitere Hilfsspannung abgegriffen.
Die Transformatoren 25, 100 haben eine Reihe von Sekundärwicklungen,
von denen in Fig. 1 die Wicklungen 43, 44, 45 und 41, 143, 144, 145
dargestellt sind. Die Wicklung 41 dient zur Erzeugung einer Hilfsspannung
und ist über eine weitere Diode 46 mit dem Kondensator 40 verbunden,
der von der Wicklung 38 oder 41 aufgeladen wird, je nachdem, welche
Wicklung die höhere Spannung hat. Die Wicklungen 43 bis 45 und 143 bis
145 erzeugen jeweils unterschiedliche Sekundärspannungen. Diese Sekundär
spannungen werden gleichgerichtet und durch Kondensatoren geglättet. Die
Gleichrichter und die Kondensatoren sind in Fig. 1 nicht näher bezeich
net. Eine der Gleichspannungen, z. B. diejenige, die von der Spannung der
Sekundärwicklung 143 abhängt, wird abgegriffen und als Istwert einer
Regelgröße einer Schaltung 47 zugeführt, mit der eine Lumineszenzdiode
eines Optokopplers 48 angesteuert wird. Der Optokoppler 48 hat als
Ausgangselement einen nicht näher bezeichneten Phototransistor, der mit
der Steuereinheit 29 verbunden ist.
Vier Ausgangsgleichspannungen sind an eine Überwachungsschaltung 49
gelegt, in der nicht näher dargestellte Diskriminatoren die Höhen der
Ausgangsspannungen kontrollieren und beim Über- oder Unterschreiten
vorgegebener Grenzen ein Steuersignal abgeben, das der Basis des Transi
stors 23 zugeführt wird und diesen sperrt. Im Wechselstromkreis, z. B. vor
oder nach dem Filter 4 ist ein von Hand betätigbarer Schalter 50 vorge
sehen, mit dem das Netzteil 1 ein- und ausgeschaltet wird. Der Schal
ter 50 enthält einen Hilfskontakt 51, über den der Ansteuerschaltung 33
ein Meldesignal bei der Betätigung des Schalters 50 zugeführt wird.
Das Netzteil 1 soll, einerseits ein kleines Volumen und geringes Gewicht
aufweisen und andererseits für längere Zeit bei Ausfall der Netzspannung
Ausgangsgleichspannungen innerhalb der Toleranzen der Nennspannungen
und der Nennströme abgegeben. Die für die Speisung des Gleichspan
nungs-Gleichspannungs-Umsetzers 19 bei Netzausfall erforderliche Energie
wird vom Kondensator 17 geliefert. Der Energiegehalt des Kondensators 17
ist dem Quadrat der angelegten Gleichspannung proportional. Die Gleich
spannung wird deshalb so hoch gewählt, daß für die gespeicherte Energie
eine kleine Kapazität des Kondensators 17 ausreicht. Das Volumen und das
Gewicht des Kondensators 17 hängen in erster Linie von der Kapazität ab.
Es besteht auch noch eine Abhängigkeit von der Betriebsspannung, diese
ist jedoch wesentlich kleiner als die Abhängigkeit vom Gewicht. Über eine
entsprechend hohe Gleichspannung läßt sich daher bei kleine m Gewicht und
kleinen Abmessungen des Kondensators 17 eine so große Energie speichern,
daß nach dem Ausfall der Netzspannung die Ausgangsgleichspannungen und
-ströme über längere Zeit aufrechterhalten werden. Diese Zeit ist ins
besondere eine Größenordnung höher als die Periode der Netzspannung.
Kurzzeitige Netzspannungsausfälle, wie sie z. B. bei Kurzschlußfortschal
tungen auftreten, bewirken deshalb keine Störungen in den an das Netzteil
1 angeschlossenen Verbrauchern.
Beim Einschalten des Netzteils 1 und zum Zeitpunkt der Spannungswieder
kehr ist der Schalter 12 offen. Der Einschaltstrom für die Aufladung der
Kondensatoren 13 und 17 fließt deshalb über den Widerstand 10, dessen
Wert so ausgewählt ist, daß der Einschaltstrom den Nennstrom nicht
wesentlich überschreitet. Auf diese Weise werden hohe kurzzeitige Netz
belastungen vermieden. Nach einer in der Aussteuerschaltung 33 eingestell
ten Zeitverzögerung spricht das Relais 35 an und schließt den Kontakt 12.
Der Vorwiderstand 10 wird deshalb kurzgeschlossen, so daß im Vorwider
stand 10 keine Verluste entstehen können. Der Beginn der Zeitverzögerung
wird durch ein Signal ausgelöst, das der Ansteuerschaltung 33 über den
Hilfskontakt 51 zugeführt wird. Das Signal kann unmittelbar von der Netz
spannung, z. B. über einen nicht dargestellten Gleichrichter abgeleitet
werden.
Dem Gleichrichter 7 ist eine Sicherung 52 vorgeschaltet, deren Nennstrom
mit demjenigen des Netzteils 1 übereinstimmt.
Nach der Sicherung 52 ist ein Widerstand 53 in Reihe mit einem Triac 54
angeordnet, der wiederum mit dem Ausgang 6 verbunden ist. Die Steuer
elektrode des Triac 54 ist mit einer Schwellenwertschaltung 55 verbunden,
deren Eingang an die Sicherung 52 angeschlossen ist. Die Schwellenwert
schaltung 55 ist mit ihrer Ansprechschwelle auf eine bestimmte Spannung
eingestellt, die an dem Ausgang 5 nicht überschritten werden darf. Der
Ausgang 6 kann z. B. an Erdpotential liegen. Dann tritt nur auf dem
Ausgang 5 eine Spannung bzw. eine Überspannung auf.
Bei einer über der Ansprechschwelle liegenden Spannung gibt die Schwel
lenwertschaltung 55 eine Zündspannung an den Triac 54 ab. Durch das
Zünden des Triac 5 werden die beiden Ausgänge 5, 6 miteinander ver
bunden. Es fließt dabei ein Strom über den Widerstand 53 und den Triac
54. Am Ausgang 5 stellt sich dabei eine Spannung ein, die im wesent
lichen durch das Verhältnis der Widerstandswerte bestimmt ist. Der
Widerstand 53 ist so bemessen, daß er durch das Teilerverhältnis die
Spannung am Ausgang 5 auf einen unschädlichen Wert begrenzt. Dieser
Spannungswert kann geringfügig über der Nennspannung bzw. der oberen
Toleranzgrenze der Nennspannung auf den Polen 2, 3 liegen. Die Hysterese
der Schwellenwertschaltung 55 ist so eingestellt, daß die auf dem Ausgang
nach dem Zünden des Triac 54 sich einstellende Spannung die Schwellen
wertschaltung 55 nicht zum Zurückkippen in den Ruhezustand veranlaßt.
Wenn die Überspannung auf dem Ausgang 5 verschwunden ist, kippt die
Schwellenwertschaltung 55 ins ihre Ruhelage. Anschließend unterbricht der
Triac 54 den Stromfluß. Eine Überspannungsschutzschaltung kann auch nach
dem Gleichrichter 7 angeordnet sein. Eine solche Schaltung enthält
zweckmäßigerweise eine zwischen den Ausgängen 8, 9 angeordnete Reihen
schaltung eines Widerstands 56 und eines Thyristors 57 sowie einer Zener
diode 58. An die Zenerdiode 58 ist die Kathode des Thyristors 57 ange
schlossen. Zwischen der Kathode der Zenerdiode 58 bzw. derjenigen des
Thyristors 57 und der Eingangsleitung ist ein Widerstand 59 angeordnet.
Der Widerstand 59 bildet mit der Zenerdiode 58 einen Löschkreis für den
Thyristor 57. Ein Widerstand 60 ist zwischen der Kathode und der Steuer
elektrode des Thyristors 57 angeordnet. Zum Widerstand 60 ist ein Kon
densator 61 parallel geschaltet.
Die Schwellenwertsehaltung wird von einer weiteren Zenerdiode 62 ge
bildet, die zwischen die Anode und die Steuerelektrode des Thyristors 57
gelegt ist. Die Eingangsleitung steht mit einem Gleichrichter 63 in Ver
bindung, an dem der Kondensator 13 angeschlossen ist.
Bei einer Überspannung auf den Ausgängen 8, 9 werden die Zenerdio
den 62, 58 stromdurchlässig. Dadurch zündet der Thyristor 57. Es fließt
ein Strom über den Gleichrichter 7, den Widerstand, den Thyristor 57 und
die Zenerdiode 58. Das Teilerverhältnis des Innenwiderstands des Netzes
bewirkt in Verbindung mit den weiteren ohmschen Widerständen im Strom
kreis, daß die Spannung auf den Ausgängen 8, 9 auf einen ungefährlichen
Wert zurückgeht. Dieser Wert liegt etwas über der Nennspannung. Geht
die Spannung auf den Ausgängen auf den Nennwert oder einen noch
kleineren Wert zurück, dann unterbricht die Zenerdiode 58 den Stromfluß
durch den Thyristor 57. Darüber hinaus wird auch die Zenerdiode 62
wegen zu geringer Spannung nichtleitend und verhindert so, daß an der
Steuerelektrode des Thyristors 57 eine Zündspannung ansteht.
Die Schwellenwertschaltung 55 kann eine Parallelschaltung eines Wider
standes und eines Kondensators enthalten, die je an die Steuerelektrode
des Triac 54 und an den Ausgang 6 angeschlossen sind. Zwischen der
Steuerelektrode und der Anode des Triac 54 liegen zwei in Reihe ange
ordnete Zenerdioden.
Die Zenerdioden, die eine Schwellenwertschaltung bilden, sind mit ihren
Kathoden verbunden, d. h. sie sind gegensinnig gepolt geschaltet. Je
nachdem, welchen der beiden Halbwellen der Wechselspannung die auf
tretende Überspannung zuerst überlagert ist, wird entweder bei der einen
oder der anderen Zenerdiode die Durchbruchspannung erreicht. Dadurch
erhält die Steuerelektrode des Triac 54 einen Zündstrom. Durch die
Zündung des Triac 54 fließt ein Strom über die Widerstände und den Triac
54. Der Strom ruft aufgrund des Teilerverhältnisses zwischen den Wider
ständen auf den Leitungen und dem Widerstand 53 eine Spannung hervor,
die einen ungefährlichen Wert für den Gleichrichter 7 und die nachge
schalteten Verbraucher hat. Diese Spannung ist durch entsprechende
Auswahl der Widerstände etwas höher als die Nennspannung und bewirkt,
daß die beiden Zenerdioden leitend bleiben. Geht die Spannung auf die
Nennspannung oder auf noch kleinere Werte zurück, dann sperren die
beiden Zenerdioden und der Triac 54 unterbricht den Strom.
Es ist auch möglich, einen Triac in Reihe mit der Sicherung 52 vor dem
Gleichrichter 7 anzuordnen und diesen Triac über eine der Schwellenwert
schaltung 55 entsprechende Anordnung dann zu sperren, wenn an den
Ausgängen 5, 6 eine Überspannung vorhanden ist.
Der Schaltregler hält die Gleichspannung am Kondensator 17 auf einem
gleichbleibenden Wert. Bei höherer Nennspannung an den Ausgängen 5, 6
wird das Tastverhältnis der Steuerspannung des Transistors 16 so beein
flußt, daß die Spannung am Kondensator 17 gleich bleibt. Im Rahmen der
Grenzen des Regelkreises werden daher auch Überspannungen ausgeregelt.
Vorzugsweise wird die Spannung am Kondensator 17 unter Abstimmung mit
dem Tastverhältnisbereich der Steuerspannung so gewählt, daß die zuläs
sigen Überspannungen ausgeregelt werden. Es handelt sich dabei um Über
spannungen, die den zweieinhalbfachen Netzspannungsnennwert nicht
übersteigen.
Der Transformator 20 sorgt für die galvanische Trennung zwischen dem
Netz und den Ausgangsgleichspannungen. Wenn nur eine Ausgangsgleich
spannung benötigt wird, reicht ein Transformator aus, dessen eine Se
kundärwicklung auf diese Gleichspannung abgestimmt ist. Der Transfor
mator 20 enthält eine Schirmwicklung 64, die hochfrequente Störspan
nungen dämpft, die über die Transformatorwicklungen übertragen werden.
Der über die Drossel 14 fließende Gleichstrom enthält einen überlagerten
Wechselstrom geringer Amplitude. Das Filter 4 ist hinsichtlich seiner
Kapazitäts- bzw. Induktivitätswerte nur auf die Amplitude des Wechsel
stroms abgestimmt, wodurch sich eine Verringerung des Aufwands ergibt.
Die Hilfsspannungen werden kostengünstig mittels der Wicklungen 30, 38
und 41 erzeugt. Lediglich zum Anlaufen des Schaltreglers 11 und des
Spannungsumsetzers 19 ist eine einfache Zusatzspannung notwendig. Die
von den Wicklungen 30, 38 erzeugten Hilfsspannungen sind immer vor
handen, auch wenn die Überwachungsschaltung den Strom im Transfor
mator 25 über den Transistor 23 unterbricht.
Da der Schaltregler 11 die Gleichspannung am Kondensator 17 auf einen
gleichbleibenden Wert regelt, wird eine Störgröße, nämlich Schwankungen
der Netzspannung, bereits vom geregelten Spannungsumsetzer 19 fernge
halten. Der Umsetzer 19 muß deshalb vorwiegend die auf Belastungs
änderungen beruhenden Einflüsse auf die Ausgangsgleichspannungen
beseitigen.
Claims (8)
1. Schaltnetzteil mit einem Schaltregler, der eine an einen Pol einer
transformatorlos von der Netzspannung abgeleiteten Gleichspannung
gelegte Drossel in Reihe mit einer Diode enthält, der ein Kondensator
nachgeschaltet ist, der zusammen mit einem kontaktlosen Schalter, der
weiterhin mit der Drossel verbunden ist, an den zweiten Pol der
Gleichspannung gelegt ist, und mit einem an den Kondensator angeschlos
senen, geregelten Spannungsumsetzer, der einen Durchflußwandler oder
Sperrwandler mit jeweils einem Transformator aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung des Kondensators (17) als Istwert der Regelgröße
einer Steuereinheit (18) zuführbar ist, der die Steuerelektrode des
kontaktlosen Schalters (16) nachgeschaltet ist, daß die Kapazität des
Kondensators (17) unter Anpassung an den Nennstrom des geregelten
Spannungsumsetzers (19) für die Überbrückung einer eingangsspan
nungslosen Zeitspanne ausgelegt ist, die um eine Größenordnung die
Netzspannungsperiode übersteigt, daß an den Transformator (30) des
Durchfluß- oder Sperrwandlers zwei weitere Transformatoren (25, 100)
angeschlossen sind, die mindestens je eine Sekundärwicklung (43, 44,
45, 143, 144, 145) enthalten, der jeweils Gleichrichter und Glät
tungskondensatoren nachgeschaltet sind, und daß die von einer
Sekundärwicklung erzeugte Gleichspannung mit dem Durchfluß- oder
Sperrwandler geregelt wird.
2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Schaltregler (11) ein Vorwiderstand (10) angeordnet ist,
zu dem ein Schalter (12) parallel gelegt ist, der frühestens zwei
Perioden nach dem Anlegen der Netzspannung an den Vorwiderstand (10)
geschlossen wird.
3. Schaltnetzteil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert des Vorwiderstands (10) die Höhe des Einschaltstroms in
etwa auf den Nennstrom des Schaltnetzteils (1) begrenzt, das ein
gangsseitig mit einer auf seinen Nennstrom abgestimmten Sicherung (52)
abgesichert ist.
4. Schaltnetzteil nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator (20) des Durchfluß- oder Sperrwandlers (19)
eine Schirmwicklung (64) aufweist.
5. Schaltnetzteil nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator (20) des Durchfluß- oder Sperrwandlers eine
zusätzliche Wicklung (30) aufweist, die eine Hilfsspannung für die
Versorgung von Steuereinheiten (18, 29, 33) für den Schaltregler (11),
den Spannungsumsetzer (19) und den Schalter (12) abgibt.
6. Schaltnetzteil nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator (20) des Durchfluß- oder Sperrwandlers eine
zusätzliche Wicklung (38) enthält, die eine Hilfsspannung für die
Versorgung einer Überwachungsschaltung (49) für die Ausgangsgleich
spannungen abgibt.
7. Schaltnetzteil nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Leitungen vor dem Schaltregler (11) eine Schwellenwert
schaltung (55) angeschlossen ist, die mit der Steuerelektrode eines
kontaktlosen Schalters (54, 57) verbunden ist, der in Reihe mit einem
Widerstand (53, 56) zwischen den Leitungen angeordnet ist, und daß der
Wert des Widerstands (53, 56) zur Begrenzung der Spannung auf den
Leitungen auf einen vorgegebenen Wert, der etwa der Nennspannung oder
einem höheren Wert entspricht, an weitere in den Leitungen vorhandene
Widerstände im Sinne eines Spannungsteilers angepaßt ist.
8. Schaltnetzteil nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Schaltregler (11) im Zuge einer der Eingangsleitungen ein
kontaktloser Schalter angeordnet ist, der über eine Schwellenwertschal
tung bei Netzüberspannungen, die eine vorgebbare Schwelle überschrei
ten, geöffnet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3325032A DE3325032C2 (de) | 1983-07-11 | 1983-07-11 | Schaltnetzteil zur Erzeugung mindestens einer galvanisch vom Netz getrennten Ausgangsgleichspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3325032A DE3325032C2 (de) | 1983-07-11 | 1983-07-11 | Schaltnetzteil zur Erzeugung mindestens einer galvanisch vom Netz getrennten Ausgangsgleichspannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325032A1 DE3325032A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3325032C2 true DE3325032C2 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6203722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3325032A Expired - Fee Related DE3325032C2 (de) | 1983-07-11 | 1983-07-11 | Schaltnetzteil zur Erzeugung mindestens einer galvanisch vom Netz getrennten Ausgangsgleichspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325032C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4092709A (en) * | 1976-09-24 | 1978-05-30 | Texas Instruments Incorporated | Multiple output self oscillating converter regulator power supply |
DE3242023A1 (de) * | 1982-11-12 | 1984-05-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur speisung von elektrischen verbrauchern mit einer gleichspannung |
-
1983
- 1983-07-11 DE DE3325032A patent/DE3325032C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3325032A1 (de) | 1985-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1190095C2 (de) | Statischer frequenzumformer | |
DE69011905T2 (de) | Geschaltete Speisespannungsschaltung mit Anlaufschaltung. | |
DE3303223C2 (de) | ||
DE2513005C3 (de) | Netzgerät zur Transformation einer ungeregelten, pulsierenden Eingangsspannung in eine stabilisierte Gleichspannung | |
DE3006565A1 (de) | Schaltung zur begrenzung des einschaltstromstosses insbesondere fuer gleichrichter und netzgeraete | |
DE1811894A1 (de) | Anlage zum Erzeugen hochfrequenter Spannung | |
DE2827693A1 (de) | Wechselrichter und dessen verwendung in einem batterieladegeraet | |
DE2232625A1 (de) | Gleichstrom/gleichstrom-umformerschaltung | |
EP0082105A1 (de) | Eigensichere Stromversorgungseinrichtung mit einem im Primärkreis eines Transformators angeordneten steuerbaren Halbleiter | |
DE2524367A1 (de) | Schaltung zur umwandlung von wechselspannungen in eine gleichspannung konstanter groesse | |
DE2114284A1 (de) | Selbstregulierter Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter | |
EP0169461B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Speisung von elektrischen Verbrauchern mit einer Gleichspannung | |
DE2927530A1 (de) | Ueberlastungsschutzschaltung | |
EP0057910B1 (de) | Schaltung zur geregelten Speisung eines Verbrauchers | |
DE2905003A1 (de) | Komplementaere sperr-halteschaltung | |
DE2110427A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Abgabe einer bestimmten Ausgangsspannung auf die Aufnahme einer Eingangsspannung hin | |
DE3325032C2 (de) | Schaltnetzteil zur Erzeugung mindestens einer galvanisch vom Netz getrennten Ausgangsgleichspannung | |
DE1917572A1 (de) | Wechselrichter konstanter Frequenz mit moeglicher Frequenzerhoehung | |
DE2713347C2 (de) | Als Sperrwandler arbeitendes Schaltnetzteil | |
EP0024523B1 (de) | Eintakt-Durchflussumrichter zur Erzeugung galvanisch getrennter Ausgangsgleichspannungen | |
DE2804694A1 (de) | Getaktetes netzgeraet | |
EP0120258B1 (de) | Energiesparschaltung | |
DE69602562T2 (de) | Elektrisches Gerät mit einem Transformator dessen Primärteil gepeist wird mittels Steuerung eines Schalters | |
DE2535346B2 (de) | Spannungsversorgungsschaltung für den Ablenkteil eines Fernsehempfängers | |
DE3710513A1 (de) | Geregelte hochspannungs-versorgungsschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |