DE1290238C2 - Elektronische sicherheitsschaltung zur strombegrenzung - Google Patents
Elektronische sicherheitsschaltung zur strombegrenzungInfo
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- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/06—Details with automatic reconnection
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/565—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
- G05F1/569—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection
- G05F1/573—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection with overcurrent detector
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Sicherheitsschaltung zur Strombegrenzung bei spannungsstabilisierten
Netzgeräten, die zwischen einer Speisequelle und einem Verbraucher vorgesehen ist,
wobei eine der beiden Verbindungsleitungen ein Stellglied und einen festen Widerstand enthält und
das Stellglied von einem Steuerglied nach Maßgabe der Stromaufnahme des Verbrauchers verändert wird
und einen bistabilen Multivibrator aufweist, der beim Überschreiten eines bestimmten, durch den festen
Widerstand gemessenen Ausgangsstromes kippt und das Stellglied derart beeinflußt, daß es den Verbraucherstrom
abschaltet und nach einer durch die Zeitkonstantc des Multivibrators begrenzten Zeit den
Verbraucherstrom wieder einschaltet.
Bei einem bekannten Netzanschlußgerät dieser Art sind die aktiven Schaltglieder des über ein Integrationsglied
gesteuerten Multivibrators dynamisch über einen Kondensator miteinander gekoppelt. Die bei
Überlastung des Netzanschlußgerätes auftretende Ausgangsspannung dieses Multivibrators beeinflußt
einen nachgeschalteteu Transistoroszillator derart,
daß die Ausgangswechselspannung dieses Transistoroscillators über einen Kondensator und eine anschließende
Gleichrichteranordnung einer derartige Vorspannjng an das Längstilied. hier eine Rühre,
liefert, daß der Gleichstromkreis des Netzgerätes unterbioc' en ist. Mit dein Unterbrechen des Gleichstromkreises
veir.ehwindet die Eingangsspannung am Inlegraiionsglied und nach dem durch d;e Zeitkunsti'.nte
de< inlegnerglicdo. bestimmten Abklingen der
Ladurii: :u"i dem zugehörigen Kondensator kippt der
Multivibrator in seine Anlangssteüung zurück, so
daß der Gleichstromkreis, also der Verb; aucheiMmm.
wieder eingeschaltet ν ird (vgl. deutsche Auslegcschriit
1 209 621).
Ausgehend vor. einer elektronischen Sicherheitsschalnmg
der eingangs genannten An ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kollektor des Eingangstransistors des Multi\ ibrators mit der Basis des Aus
gangstransistors des Multivibrators über einen Ohmschen
Widerstand verbunden und der Eingang des Multivibrators über einen Kondensator gespeist is!,
dessen durch eine Widerstandskombination bestimmte Zeitkonstante für die Entladung etwa um den Faktur
5 größer ist als die für seine Aufladung wirksame, durch den über c.ne Diode parallel zum Kondensator
geschalteten festen Widerstand bestimmte Zeitkonstantc
Durch die Gleichslromkopplung zwischen den
aktiven Schaltgliedern des Multivibrators wird dieser unabhängig vom zeitlichen Verlauf des Eingang-stromes.
Sein Umschaltzeiipunkt hängt nicht von de-Änderungsgeschwindigkeit
des Eingangsstromes ab. Durch die unterschiedlichen Zeitkonstanten für den Lade- und Entladevorgang des schaltzeitbestimmenden
Kondensators wird das Impuls-Pause-Verhältnis wählbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind dem Multivibrator ein Schalttransistor zur Beeinflussung
des Stellgliedes und ein weiterer Schalttransistor zur Einschaltung einer Anzeigelampe nachgeschaltet.
Während des kurzfristigen Einschaltens des Ausgangsstromes des Netzgerätes beim Prüfen des Verbrauchers,
ob der maximal zulässige Ausgangsstrom des Netzgerätes nach wie \or überschritten wird,
ieuchtet diese Anzeigelampe ebenfalls kurz auf, so daß der bei Überlastung des Netzgerätes stattfindende
Prüfvorgang der elektronischen Sicherheitsschaltung durch ein Blinken dieser Anzeigelampe signalisiert
wird.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein stabilisiertes Netzgerät stark vereinfacht dargestellt, das aus einer Glcichrichterschaltung
G1 die ungeregelte Spannung erhält und diese an Ausgangsklemmen als geregelte Spannung
abgibt. In dem einen Längszweig des stabilisie;-ten Netzgerätes ist ein Stellglied St und ein festei
Reihenwiderstand R1 geschaltet, wobei das Stellglied
St in bekannter Weise durch eine als trägheitslos regelbarer Widerstand wirkende Transistorschaltung
ausgebildet ist. Zwischen die Ausgangsklemmen des Netzgerätes ist ein aus Widerständen Rv Rx und Ri
bestehender Spannungsteiler geschaltet. Dieser Spannungsteiler ist für die Istwertbildung der tatsächlich
am Ausgang des Netzgerätes anstehenden geregelten
«I
1 230
Spannung erforderlich. Der V. Verstand R, dieses
Spannungsteilers ist regelbar ausgebildet, so'daß die
zwischen den Widerstünden R., und R, abgegriffene
Teilspaniiung geändert werden kann, bie zwischen
den Widerständen R.. und R4 abgegriffene Teilspanluing,
die der jeweiligen am Ausgang des Netzgerätes anstehenden Spannung entspricht, wird in bekanntet
Weise über ein Steuerglied S an das Stellglied .Vf gegeben,
das die Konstanthaltung der durch Einstellung
des Reyclwiderstandcs R., gewählte!! jeweiligen Aus- m
gangsspannung bewirkt.
Zwei gelrennte, durch Gleichriehiersdialtungen G..
und G.. dargestellte Speisespannungsquellen dienen
der Spannungsversorgung der ,gentlichen elektronischen
Sicherheitsschakung. De elektronische Sicher- '5
!verschaltung besteht aus zwei zu einem Sehnutt-'!
rigger zusammengeschalteten Transistoren T. und 7 ._,. die einen gemeinsamen ErmUerwiderstünd R- besitzen.
Die Basis des Transistors T.. ist über einen Basiswiderstand R6 mit dem Kollektor des Transistors
T1 verbunden. Der Kollektor des T:.;nsislors T2 ist
über einen aus Widerständen R7 und R, bestehenden
Spannungsteiler mit der Basin eines ersten Schalttransistors
T3 und über einen aus Widerständen Ra
und R10 bestehenden zweiten Spannungsteiler mit det 2S
Basis eines zweiten Schalttransistors T4 verbunden
Die Basen der Schalttransistoren T4 und T4 sind
dabei jeweils zwischen den Widerständen R7 und R, einerseits und den Widerständen R9 und R10 andererseits
angeschlossen. Die Transistoren T1 und T. sind 3*·'
über Kollektorwiderstände R18 und R19 sowie einen
gemeinsamen weiteren Widerstand R17 mit dem negativen
Pol der Gleichrichterschaltung G., verbunden, der eine Zenerdiode Z parallel geschaltet ist.
Die Basis des zum Schmitt-Ί rigger gehörenden Transistors T1 ist über Widerstände R11 und R1., mit
dem negativen Pol der durch die Gleichrichterschaltung G., dargestellten Speisespannungsquelle verbunden.
Gleichzeitig ist die Basis des Transistors T1 über eine aus den Widerständen R13, R14 und R1. bestehende
Widerstandskombination mit de;- Kathode einer Diode D1 verbunden. Die Anode dieser
Diode D1 ist mit einem KDndensatorC verbunden,
dessen andere Elektrode an dem positiven Pol der Speisespannungsquelle G3 liegt. Dieser Kondensator
C ist gleichzeitig dem im Längszweig des stabilisierten Netzgerät·; liegenden festen Widerstand R1
über eine Diode D., derart parallel geschaltet, daß er sich auf die jeweils an diesem festen Widerstand infolge
des Ausgangsstromes des Netzgeräts abfallende positive Spinnung aufladen kann.
Der Kollektor des Schalttransistors T3 ist über eine
in Durchlaßrichtung geschaltete Diode D.( mit dem Steuerglied 5 verbunden, das seinerseits mit dem im
Längszweig des stabilisierten Netzgeräts liegenden Stellglied verbunden ist. Im Kollektorkreis des Schalltransistors
T4 Hegt eine Anzeigelampe L.
Bei normalen Betriebsbedingungen des stabilisierten Netzgerätes, d. h. bei einem vom Netzgerät abgegebenen
Ausgangsstrom, der nicht den maximal zulässigen Ausgangsstrom IA überschreitet, befindet
sich die elektronische Sicherungsschaltung in folgendem Schaltzustand:
Der aus den Widerständen R11 und R12 bestehende
Basisspannungsteiler des Transistors T1 ist so eingestellt,
daß der Transistor T1 leitend ist, wodurch die mit seinem Kollektor über den aus den Widerständen
Rn und R16 bestehenden Spannungsteiler verbundene
!ad; sich über die Diode/),, di
den R1.,, R14 und R15
i
den R1.,, R14 und R15
i
Basis des Transistors 7, ein derartig positives Potential gegenüber dem Emitter des Transistors T2 erhält,
daß dieser sperrt. Bei gesperrtem Transistor T., liegt an dessen Kollektor am Punkt R dann annähernd die
-.olle negative Speisespannung der Speisespannung*- quelle G.,, so daß der Schalttransistor 7"., über seinen
geeignet dimensionierten Spannungsteiler ein solches Basispotentiyi erhält, daß er sicher sperrt. Der Srhaltiraniistors
T4, der vom entgegengesetzten Leitfähigki
SiVp wie der Schahtransistor T1 ist, erhält damit
Ui'.! seinen Spam .ngsteiler ÖHnungspotential. so
dab er voll geöffnet ist. Damit wird vom Schalttransistor
T., d;;s Steuerglied S des stabilisierten Netzgerätes
nicht beeinflußt und vom Schaluransistor T4 die
Anzeigelampe L eingeschaltet. Der Kondensator C
, aus den Widerstan1 14 15
bestehende Widerstandskombination und den aus den Widerständen R1, und Ry.
bestehenden Basis>pannungsteiler des Transistors T1
auf eine schwach egativ Spannung auf.
Wird im stabil.>ierten Nef gerat der maximal zulässige
Ausgangsstrorn/4 überschritten, so tritt am
fcnten Widersland R1 ein derartiger Spannungsabfall
aut, daß über die Diode D., der Kondensator C sehr schnell auf eine positive Spannung aufgeladen wird,
über die Diode T)1 und die Widerstandskombination
v.ird die Basis des Transistors T1 damit positiv vets>
!loben, so daß der Transistors T1 sperrt. Damit
\vi:d aber der Transistor 7\, leitend, womit der
Schmitt-Trigger seine andere stabile Stellung eingenommen hat. Bei leitendem Transistor T, wird der
Kollektor dieses Transistors und damit der Punkt B sehr viel positiver, womit auch die Rasen der Schahtransistoren
7".; und T4 positiver weiden. Der Scha'ttransistor
T1 öffnet, während der Schalttransistor 7'4
sperrt, so daß über den Kollektor des SchalUransistors
T3 und die Diode D3 da* Steuerglied des stabilisierten
Netzgerätes in bekannter Weise derart beeinflußt wird, daß das Stellglied S/ sperrt und der
vom Netzgerät- abgegebene Ausgangsstrom IA abgeschaltet
wird. Der gesperrte Schaluransistor T4 bringt die Anzeigelampe zum Erlöschen.
1st über das so beeinflußte Stellglied im stabilisierten Netzgerät der Ausgangsstrom IA abgeschaltet worden,
so liegt der Kondensator Γ nicht länger an einer am Festwiderstand R1 abfallenden positiven Spannung.
Die in dem Kondensator Γ gespeicherte positive Spannung kann sich über die in Durchlaßrichtung
geschaltete Diode D, und die aus den W'iderständen R13, R14 und Rir<
bestehende Widerstandskombination sowie dem aus den Widerständen R1,
und R1., bestehenden Basisspannungsteiler des Transistors
T1 nach einci vorgegebenen Zeitkonstante entladen.
Hat sich der Kondensator Γ entladen, so wird die Basis des Transistors T1 wieder negativer, und
zwar bis dieser leitend wird und damit der Schmitt-Trigger
in seine ui sprüngliche stabile Stellung wieder zurückkippt. Bei leitendem Transistor T1 wird der
Transistor T2 gesperrt, womit auch der Schalttransistör
T3 sperrt und der Schahtransistor T4 öffnet. Bei
gesperrtem Schalttransistor 7'., wird das Stellglied St des stabilisierten Netzgerätes nicht langer in einer den
Ausgangssirom IA des Netzgerätes unterbrechenden
Stellung gehalten, so daß das Netzgerät wieder Ausgangsstrom abgibt. Die Anzeigelampe L wird infolge
des geöffneten Schalttransistors T4 wieder eingeschaltet.
Sieigt bei dem so erneut eingeschalteten Netzgerät
der Ausgangsstrom 1Λ wiederum über den maximal
zulässigen Wert, so wird über den Spannungsabfall am Festwiderstand/?, wiederum der Kondensator C
auf positives Potential aufgeladen und damit über den Transistor T, der Schmitt-Trigger in seinen anderen
stabilen Schallzustand gekippt. Damit wird dann abermals der vom Netzgerät abgegebene Ausgangsstrom
IA unterbrochen. Steigt der vom Netzgerät abgegebene
Ausgangsstrom IA dagegen nicht über den
maximal zulässigen Wert an, so bleibt der Schmitt-Trigger in seiner ursprünglichen stabilen Stellung,
d. h., der Transistor T1 ist leitend, und der Transistor
T2 ist gesperrt.
Die elektronische Sicherheitsschaltung gemäß der Erfindung prüft bei einer unzulässig hohen Belastung
des stabilisierten Netzgerätes in einer ununterbrochenen Folge von nur durch die Entladezeitkonstante
des Kondensators gegebenen Zeitintervallen die Be-
IO
triebsbedingungcn am Ausgang des Netzgerätes. Sind am Ausgang des Netzgerätes zulässige Betriebsbedingungen
vorhanden, wird dabei automatisch das eventuell vorher abgeschaltete stabilisierte Netzgerät neu
eingeschaltet, während es bei am Ausgang des Netzgerätes herrschenden unzulässigen elektrischen Bedingungen
abgeschaltet wird.
Die F-'ntladezeitkonstante des Kondensators C ist
dabei zweckmäßig so festgelegt, daß sie etwa um den Faktor 5 größer als die für die Aufladung des Kondensators
wirksame Zeitkonstante ist. Damit ist sichergestellt, daß bei der Prüfung der am Ausgang
des Netzgerätes herrschenden elektrischen Bedingungen der Ausgangsstrom bei Überlastung des Netzgerätes
nur für sehr kurze Zeitintervalle wieder eingeschaltet wird und damit keine schädliche Wirkung
auf die Regeltransistoren des Stellglieds oder den Verbraucher ausgeübt werden kann.
Claims (3)
1. Elektron,sehe Sicherheitssehaltung zurStronibegrenzung
bei spannungsstabilisierien Netzgerüter..
die /wische:1, einer Speisequ'.ilc und einer."!
Verbraucher vorgesehen ist. wobei L-ine der beiden
Verbindungsleitungen ein Stellglied und
einen festen Widerstand civhalt und das Stellglied
von einem Steuerglied nach Maßgabe der Stromaufnahme de,- Verbrauchers seiändert v. ird
und einen bistabilen Multivibrator aufweist, der
beim überschreiten eines bestimmten, durch den festen Widerstand eemessenen Ausgangsstrohi-s
kippt und das Stellglied iierart beeinflußt, daß ^
dei. Verbraucherstrom abschaltet und nach einer ij
durch die Zcitkonstanie des Multivibrators begrenzten Zeit den VerhniucherstroiVi wieder einschahei.
dad u r c ':\ gekennzeichnet, dab
der Kollekte: des Eingangsstransistors ("F1) des
Multivibrators mit der Basis des Ausgangstran- »o sistors (T.,) lies Multivibrators über einen Ohmsehen
Widerstand (R1.) verbunden und der Hingang
(Basis'/",) des Miiitix ibrators über einen
Kondensator (C) gespeist ist, dessen durch eine Widerst, idskombinatton(/?.,, R14. W1S) bestimmte
Zeitkonstante fin die Fntladung etwa um den Faktor 5 größer ist als die für seine Aufladung
wirksame, durch den über eine Diode (D.,) parallel zum Kondensator geschalteten festen Widerstand
(R1) bestimmte /-.'itkonstantu.
2. Elektronische Sicherheit .,chaining nach Anspruch
1. dadurch geker.rr/cichne'., daß dem Multivibrator
(T1, 7".,) ein Schale ansistor (T.,) zur
Beeinflussung des Stellgliedes (St) und ein weiterer Schalttransistor (7 ,) zur Einschaltung einer
Anzeigelampe (L) nachgeschaltet sind.
3. Elektronische Sicherheitsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator
(T1. T.,) und die Schalttransistoren (T1,
T4) einerseits und der am Netzgerät angeschlocsene
Verbraucher andererseits aus getrennten Spannungsquellen (G1, G2, G3) gespeist sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661290238 DE1290238C2 (de) | 1966-09-22 | 1966-09-22 | Elektronische sicherheitsschaltung zur strombegrenzung |
FR121689A FR1537464A (fr) | 1966-09-22 | 1967-09-20 | Dispositif de sécurité pour limitation de courant |
GB4328067A GB1176406A (en) | 1966-09-22 | 1967-09-22 | Electric Cut-Out Circuits |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0089036 | 1966-09-22 | ||
DE19661290238 DE1290238C2 (de) | 1966-09-22 | 1966-09-22 | Elektronische sicherheitsschaltung zur strombegrenzung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1290238B DE1290238B (de) | 1973-11-22 |
DE1290238C2 true DE1290238C2 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=25751645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661290238 Expired DE1290238C2 (de) | 1966-09-22 | 1966-09-22 | Elektronische sicherheitsschaltung zur strombegrenzung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1290238C2 (de) |
GB (1) | GB1176406A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116784B (de) * | 1960-10-22 | 1961-11-09 | Kienzle Apparate Gmbh | UEberlast-Sicherung fuer elektronisch stabilisierte Netzgeraete |
DE1137776B (de) * | 1959-01-19 | 1962-10-11 | Ampex | Sicherheitsschaltung zur Strombegrenzung |
-
1966
- 1966-09-22 DE DE19661290238 patent/DE1290238C2/de not_active Expired
-
1967
- 1967-09-22 GB GB4328067A patent/GB1176406A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1137776B (de) * | 1959-01-19 | 1962-10-11 | Ampex | Sicherheitsschaltung zur Strombegrenzung |
DE1116784B (de) * | 1960-10-22 | 1961-11-09 | Kienzle Apparate Gmbh | UEberlast-Sicherung fuer elektronisch stabilisierte Netzgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1290238B (de) | 1973-11-22 |
GB1176406A (en) | 1970-01-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |