DE1132232B - Schaltungsanordnung fuer Stromversorgungsgeraete - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Stromversorgungsgeraete

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DE1132232B
DE1132232B DEST17574A DEST017574A DE1132232B DE 1132232 B DE1132232 B DE 1132232B DE ST17574 A DEST17574 A DE ST17574A DE ST017574 A DEST017574 A DE ST017574A DE 1132232 B DE1132232 B DE 1132232B
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DE
Germany
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rectifier
voltage
battery
consumer
circuit arrangement
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DEST17574A
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Wolfgang Gerhard Ulrich Aye
Max Joachim Balkow
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/061Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for DC powered loads

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Description

  • Schaltungsanordnung für Stromversorgungsgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Stromversorgungsgeräte mit Gleichrichtern, bei denen zur Speisung des Verbrauchers bei Netzausfall eine Batterie vorgesehen ist.
  • Es ist bekannt, bei Stromversorgungsanlagen für Gleichstrom eine Batterie vorzusehen, die bei Netzausfall den Verbraucher mit Gleichstrom versorgt. Die Batterie wird im allgemeinen parallel zum Verbraucher an den Hauptgleichrichter angeschlossen und während des Netzbetriebes aufgeladen bzw. in geladenem Zustand gehalten. Zur Batterieladung ist jedoch eine höhere Spannung erforderlich, die in der Regel in der Weise erhalten wird', daß in Reihe mit dem Hauptgleichrichter ein Zusatzgleichrichter geschaltet wird, der die erforderliche Zusatzspannung erzeugt.
  • Bei Netzausfall muß dieser Zusatzgleichrichter durch ein Schaltschütz kurzgeschlossen werden, da er die Verbindung zwischen Batterie und Verbraucher sperrt. Dabei treten Schwierigkeiten insofern auf, als eine gewisse Zeit vergeht, bis das Schaltschütz anspricht und die Batterie an den Verbraucher direkt anschaltet. Bei vielen Stromversorgungsanlagen ist der dabei auftretende Spannungseinbruch nicht tragbar. Man hat daher schon parallel zum Schaltschütz Gleichrichterplatten geschaltet, die als Spannungsschleuse bezeichnet werden. Es wird hierbei von der sogenannten Schleusenspannung des Sel'engleichrichters Gebrauch gemacht. Bekanntlich ist die Kennlinie des Selengleichrichters in Durchlaßrichtung bei einer Spannung von etwa 0,5 V abgeknickt, so daß die Gleichrichterplatte bei einer Spannung unterhalb 0.5 V keinen merklichen Strom hindurchläßt und bei Überschreiten der sogenannten Schleusenspannung der Strom stark ansteigt. Je nach der Höhe der Verbraucherspannung richtet sich die Anzahl der Zellen der Reservebatterie und damit auch die Spannung des Zusatzgleichrichters. Bei Bleizellen, die im allgemeinen. bei Stromversorgungseinrichtungen für Fernsprechanlagen verwendet werden, rechnet man mit einer Spannung von 2,0 V pro Zelle zur Speisung des Verbrauchers. Die Ladungserhaltungsspannung beträgt jedoch 2,2V pro Zelle, so daß der Zusatzgleichrichter zur Ladungserhaltung 0,2V pro Zelle liefern muß. Werden beispielsweise 60V am Verbraucher benötigt, so sind hierzu 30 Bleizellen erforderlich, so daß zur Ladungserhaltung 6 V vom Zusatzgleichrichter geliefert werden müssen. Wenn man davon ausgeht, daß jede Gleichrichterplatte eine Schleusenspannung von 0,5 V aufweist, so sind mindestens 12 Gleichrichterplatten für die Spannungsschleuse erforderlich. Die Größe der Gleichrichterplatten muß auch für den verhältnismäßig starken Stromstoß bemessen sein, der während des Umschaltvorganges durch den Gleichrichter fließt, da der Gleichrichter in der Umschaltzeit von dem ganzen Verbraucherstrom durchflossen wird.
  • Nach Netzausfall liefert die Batterie den Strom für den: Verbraucher. Bei Netzwiederkehr ist die Batterie mehr oder weniger stark entladen und muß daher wieder auf ihre volle Spannung aufgeladen werden. Zur Volladung einer Bleibatterie sind jedoch 2,4V pro Zelle erforderlich. Diese werden in der Weise erhalten. daß der Zusatzgleichrichter entsprechend umschaltbar ausgeführt wird, so daß die Zusatzspannung die Spannung auf 2,4V pro Zelle erhöht. In dem obenerwähnten Beispiel von 30 Zellen ist also eine Zusatzspannung von 12V erforderlich, die der Zusatzgleichrichter liefern muß. Um einen Kurzschluß des Zusatzgleichrichters durch die Spannungsschleuse zu. vermeiden, muß diese aber für die Spannung am Zusatzgleichrichter bemessen sein. Der als Spannungsschleuse eingesetzte Selengleichrichter muß also eine gesamte Schleusenspannung von 12 V haben, d. h., es sind in diesem Falle 24 Gleichrichterplatten von je 0,5 V Schleusenspannung erforderlich.
  • Der Spannungsabfall der einzelnen hintereinandergeschalteten Selengleichrichterplatten addiert sich jedoch, und bei Bemessung des: Gleichrichters für Vollaufladung der Batterie, d. h. für 2,4 V pro Zelle, würde bei Netzausfall ein so hoher Spannungsabfall am Schleusengleichrichter auftreten, daß die dabei eintretende Spannungsabsenkung für viele Fälle nicht mehr tragbar wäre. Es ist deshalb zusätzlich erforderlieh, daß der als Spannungsschleuse verwendete Selengleichrichter bei Vollaufladung der Batterie für die höhere Spannung des Zusatzgleichrichters umgeschaltet wird und bei beendeter Aufladung wieder auf die Plattenzahl verringert wird, die der Zusatzspannung bei Ladungserhaltung mit 2,2 V pro Zelle entspricht.
  • Diese Nachteile sollen durch die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung vermieden werden. Zur unterbrechungsfreien Umschaltung bei Stromversorgungsanlagen mit Gleichrichtergeräten, Reservebatterie und Zusatzgleichrichter zur Aufladung bzw. Ladungserhaltung der Batterie wird gemäß der Erfindung parallel zum Schaltschütz, das den Zusatzgleichrichter bei Netzausfall kurzschließt, ein Steuerbarer Siliziumgleichrichter geschaltet, dessen Steuerelektrode bei Netzausfall einen Spannungsimpuls erhält, so daß der Siliziumgleichrichter in den leitenden Zustand umgeschaltet wird.
  • Diese Schaltungsanordnung hat gegenüber der Verwendung von Selengleichrichtern als Spannungsschleuse mehrere Vorteile. Die handelsüblichen steuerbaren Siliziumgleichrichter sperren höhere Spannungen, als zur Aufladung einer beispielsweise 30zelligen Bleibatterie für den Zusatzgleichrichter erforderlich sind, so daß nur ein einziger steuerbarer Siliziumgleichrichter erforderlich ist. Es ist auch bei Umschaltung von Aufladung auf Ladungserhaltung und umgekehrt kein Abschalten oder Zuschalten von Gleichrichterelementen erforderlich. Außerdem ist der Spannungsabfall am Siliziumgleichrichter wesentlich geringer als an einem Selengleichrichter für den gleichen Zweck. Der Spannungsabfall an einem schaltbaren Siliziumgleichrichter liegt in der Größenordnung von 1,5 V, so däß bei Netzausfall bei Verwendung einer 30zelligen Bleibatterie die Verbraucherspannung 64,5 V beträgt, da im Normalbetrieb die Batterie auf einer Ladungserhaltungsspannung von 2,2V pro Zelle gehalten wird, die Batterie also eine Spannung von 66 V hat. Der Spannungseinbruch während des Umschaltvorganges durch den Spannungsabfall des Siliziumgleichrichters ist daher sehr gering. Im Vergleich hierzu ist der Spannungsabfall bei einem Selengleichrichter, der parallel zum Schaltschütz zum Kurzschließen des Zusatzgleichrichters liegt, wesentlich größer. Die Verbraucherspannung beträgt in diesem Falle bei Verwendung einer 30zelligen Batterie beispielsweise nur 56 V.
  • Es entfallen auch alle beweglichen Teile, die zur Umschaltung eines Selengleichrichters bei übergang von Ladungserhaltung zu Aufladung und umgekehrt erforderlich sind.
  • Der Wegfall einer Umschaltung beim steuerbaren Siliziumgleichrichter während des Ladevorganges hat auch noch den weiteren Vorteil, daß der Zusatzgleichrichter geregelt ausgeführt werden kann, daß also der Zusatzgleichrichter bei Erreichung einer gewissen Spannung an der Batterie automatisch von Volladung auf Ladungserhaltung übergeht. Dies ist bei Verwendung eines Selengleichrichters als Spannungsschleuse nicht ohne weiteres möglich, da gleichzeitig eine Umschaltung des Gleichrichters erforderlich wäre.
  • Steuerbare Siliziumgleichrichter eignen sich auch für eine Schaltungsanordnung, bei der bis zu 115 Bleizellen als Reservebatterie verwendet werden können, wobei ein einziger Siliziumgleichrichter als Spannungsschleuse ausreicht, während bei Selengleichrichtern als Spannungsschleuse entsprechend viele Gleichrichterplatten in Reihe geschaltet werden müssen, so daß nicht nur der Aufwand an Gleichrichterplatten ziemlieh hoch ist, sondern auch der Spannungsabfall verhältnismäßig groß ist.
  • Schließlich wird bei Verwendung eines steuerbaren Siliziumgleichrichters gemäß der Erfindung auch Volumen und Gewicht eingespart.
  • Der steuerbare Siliziumgleichrichter zündet na, vier Mikrosekunden, so daß eine praktisch unterbrechungslose Umschaltung von Netz- auf Batteriebetrieb gewährleistet ist.
  • Der zum Umschalten des steuerbaren Siliziumgleichrichters erforderliche Spannungsimpuls kann auf verschiedene Weise erzeugt werden. Vorteilhaft wird er durch Entladung eines Kondensators erzeugt, der während des Netzbetriebs dauernd an Spannung liegt.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die in der Abbildung dargestellte Schaltungsanordnung besteht aus einem Hauptgleichrichter 1, der normalerweise den Verbraucher 2 speist. Parallel zum Hauptgleichrichter und zum Verbraucher liegt die Batterie 3, die so bemessen ist, daß der Verbraueher bei Netzausfall die erforderliche Spannung erhält. Bei Verwendung von Bleizellen wird die Batterie so bemessen, daß man: von einer Spannung von 2 V pro Zelle ausgeht. Zur Aufladung der Batterie 3 sowie zur Ladungserhaltung ist in Reihe mit dem Hauptgleichrichter 1 der Zusatzgleichrichter 4 an die Batterie 3 angeschlossen. Zur Ladungserhaltung liefert der Zusatzgleichrichter eine Spannung, die so bemessen ist, daß die Batterie 2,2V pro Zelle erhält. Zur Aufladung der Batterie wird der Zusatzgleichrichter auf eine höhere Spannung umgeschaltet, so daß die Batterie 2,4 V pro Zelle erhält.
  • Im Augenblick des Netzausfalls kann die Batterie nicht sofort die Versorgung des Verbrauchers übernehmen, weil der Zusatzgleichrichter den Batteriestrom sperrt. Deshalb wird der Zusatzgleichrichter durch ein Schütz 11 kurzgeschlossen. Die Schaltzeit für das Kurzschlußschütz beträgt im allgemeinen etwa 100 Millisekunden, so daß bis zum Schließen des Kurzschlußschützes die Spannung am Verbraucher auf Null zurückgeht. Zur Vermeidung dieses Spannungseinbruchs hat man parallel zum Kurzschlußschütz einen Selengleichrichter geschaltet, der jedoch die oben beschriebenen Nachteile aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird nun parallel zum Kurzschlußschütz 11 ein steuerbarer Siliziumgleichrichter 5 geschaltet, der durch einen Impuls in den gut leitenden Zustand umgeschaltet wird. Dieser Impuls wird von einem Kondensator 7 geliefert. Zwischen die Steuerelektrode des steuerbaren Siliziumgleichrichters 5 und den Kondensator 7 ist der Impulstransformator 6 geschaltet. Der Kondensator 7 wird bei Netzbetrieb über den Hilfstransformator 10 und den Hilfsgleichrichter 9 in geladenem Zustand gehalten. Mittels des verändeilichen Ladewiderstandes 8 kann die Aufladung des Kondensators beeinflußt werden. Im Augenblick des Netzausfalls entlädt sich der Kondensator 7 über den Impulstransformator 6. Auf der Sekundärseite des Impulstransformators 6 wird eine Spannung erzeugt, die zum Umschalten des steuerbaren Siliziumgleichrichters 5 in den leitenden Zustand dient. Die Sekundärseite des Impulstransformators ist an die Steuerelektrode des Siliziumgleichrichters und den positiven Pol des Siliziumgleichrichters 5 angeschlossen. Zum Umschalten des steuerbaren Siliziumgleichri chters 5 in den leitenden Zustand ist ein Zündimpuls ,ron etwa vier Mikrosekunden erforderlich. Der Impulstransformator 6 und der Kondensator 7 müssen so bemessen sein, daß sie die erforderliche Leistung zum Umschalten des Siliziumgleichrichters 5 in den leitenden Zustand abgeben. Nachdem der schaltbare Siliziumgleichrichter durch den Impuls in den leitenden Zustand umgeschaltet wurde, fließt der Strom von, der Batterie zum Verbraucher über den Siliziumgleichrichter bis dieser durch das Kurzschlußschütz 11 überbrückt wird. Danach ist die Batterie direkt an den Verbraucher angeschlossen.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung kann in allen Fällen angewendet werden, wo es auf die unterbrechungsfreie Umschaltung einer Gleichspannung ankommt und wo bisher zur Vermeidung eines Spannungseinbruchs Spannungsschleusen in Form von Selengleichrichtern verwendet wurden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-: 1. Schaltungsanordnung für Stromversorgungsgeräte, bei denen ein Hauptgleichrichter den Verbraucher speist, eine Batterie parallel zum Hauptgleichrichter und zum Verbraucher geschaltet ist, die bei Netzausfall die Speisung des Verbrauchers übernimmt und bei der ein Zusatzgleichrichter zur Aufladung und Ladungserhaltung in Reihe mit dem Hauptgleichrichter die Batterie speist und der Zusatzgleichrichter bei Netzausfall mittels eines Schaltschützes kurzgeschlossen wird und zur unterbrechungsfreien Umschaltung ein Gleichrichter parallel zum Kurzschlußschütz liegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichrichter ein steuerbarer Siliziumgleichrichter vorgesehen ist, dessen Steuerelektrode bei Netzausfall einen Spannungsimpuls erhält, so daß der Siliziumgleichrichter zeitweise in den gut leitenden Zustand umgeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltimpuls durch Entladung eines während des Netzbetriebes dauernd an Spannung liegenden Kondensators erhalten wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Umschaltimpuls liefernde Kondensator über einen Impulstransformator an die Steuerelektrode und die positive Elektrode des steuerbaren Siliziumgleichrichters angeschaltet ist.
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