DE689512C - Anordnung zur Konstanthaltung einer Verbraucherspannung trotz schwankender Netzspannung - Google Patents

Anordnung zur Konstanthaltung einer Verbraucherspannung trotz schwankender Netzspannung

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DE689512C
DE689512C DE1936S0125470 DES0125470D DE689512C DE 689512 C DE689512 C DE 689512C DE 1936S0125470 DE1936S0125470 DE 1936S0125470 DE S0125470 D DES0125470 D DE S0125470D DE 689512 C DE689512 C DE 689512C
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DE
Germany
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voltage
choke coil
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frequency
saturated
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Expired
Application number
DE1936S0125470
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English (en)
Inventor
Dr Erich Friedlaender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Anordnung zur Konstanthaltung einer Verbraucherspannung trotz schwankender Netzspannung 4 Es sind Anordnungen zur Konstanthaltung der Verbraucherspannung trotz schwankender Netzspannung bekannt, die von den Sättigungseigenschaften des Eisens Gebrauch machen. So hat man beispielsweise an die schwankende Netzspannung die Reihenschaltung aus einem Widerstand, beispielsweise einer ungesättigten Induktivität, und einer gesättigten Induktivität angeschlossen und hat die Verbraucherspannung der gesättigten Induktivität entnommen. Um -die wegen der Neigung der Kennlinie -im Sättigungsgebiet noch auftretende Schwankung. der Verbraucherspannung auszugleichen, ist es bekannt, dem Verbraucher die Differenz aus der Spannung an der gesättigten Induktivität und einer Zusatzspannung zuzuführen, welche den Anstieg der Sättigungskennlinie ausgleicht. Hierzu hat man beispielsweise der ungesättigten Induktivität eine Sekundärwicklung gegeben und diese einer zusätzlichen Sekundärwicklung der gesättigten Induktivität entgegengeschaltet und an den freien Klemmen den Verbraucher angeschlossen. Es sind auch andere Ausführungen bekannt: Beispielsweise hat man als Zusatzspannung einen Teil der Netzspannung verwendet, indem man die Sekundärwicklung eines an das Netz angeschlossenen Transformators gegensinnig in Reihe mit der Sekundärwicklung der gesättigten Indizktivität geschaltet hat. Parallel zur gesättigten Induktivität oder an eine der Spannung an dieser Induktivität proportionale Spannung hat man zur Kompensation der Blindleistung einen Kondensator angeschlossen. Oder man hat einen dreischenkligen Eisenkern vorgesehen, dessen erster Schenkel die Primärwicklung trägt, dessen zweiter Schenkel gesättigt ist, und dessen dritter Schenkel einen Luftspalt besitzt. Die konstant zu haltende Verbraucherspannung hat man der Spannung einer Wicklung auf dem gesättigten Schenkel entnommen, mit der noch entgegengesetzt in Reihe eine Wicklung auf dein ungesättigten Schenkel geschaltet wurde, oder man hat die Verbraucherspannung aus der Spannung an der Wicklung auf der'@. gesättigten Schenkel und einem Teil der Primärspannung zusammengesetzt. Um die Blindleistung zu kompensieren, hat man Kondensatoren parallel zur Wicklung auf dem gesättigten Schenkel geschaltet.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Konstanthaltung einer Verbraucherspannung trotz schwankender Netzspannung mit Hilfe einer eisengesättigten Induktivität, bei der in an sich bekannter Weise die aufgenommene Blindleistung der Konstanthalteeinrichtung durch die Blindleistung einer Drosselspule geändert wird, die mit einem von der Frequenz abhängigen Gleichstrom vormagnetisiert wird. Gemäß der Erfindung ist die Abhängigkeit des Vormagnetisierungsgleichstromes von der Frequenz so gewählt, daß auch bei Änderung der Frequenz die von der Konstanthalteeinrichtung gelieferte Spannung konstant bleibt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In Fig. i bedeutet i die gesättigte Drosselspule. 2 ist eine ungesättigte Drosselpule. Die gesättigte Drosselspule i ist- an einer nicht näher bezeichnetenAnzapfung der ungesättigten Drosselspule :2 angeschlossen, wobei diese Anzapfung so gewählt wird, daß die Verbraucherspannung U4, die sich, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, aus einem Teil der Spannung an der gesättigten Drosselspule i und der Spannung an dem rechten Teil der ungesättigten Drosselspule 2 zusammensetzt, konstant bleibt. 3 ist ein Kondensator, der an die als Spartransformator ausgebildete gesättigte Drosselspule i angeschlossen ist. Gemäß der Erfindung liegt an den Ausgangsklemmen der Anordnung eine Drosselspule q., die aus zwei Teildrosselspulen besteht, deren Gleichstromvormagnetisierungswicklungen 5 gegeneinandergeschaltet sind. Diesen Vormagnetisierungswicklungen 5 wird über die Trockengleichrichteranordnung 9 in Graetzscher Schaltung der Strom eines schwach gedämpften Spannungsresonanzkreises (Resonanz bei Nennfrequenz!) zugeführt, der aus der Drosselspule 7 und dem Kondensator 8 besteht und an die Verbraucherspannung U2 angeschlossen ist. Um die von der DrosselsPule q. hervorgerufene Blindbelastung möglichst bis auf den Wert Null heruntergehen lassen zu können, ist im Ausführungsbeispiel dem Resonanzkreis 7, 8 noch eine kleine Zusatzdrosselspule io parallel geschaltet, welche den bei niedrigeren Frequenzen kapazitiven Strom des Reihenresonanzkreises an der unteren Regelgrenze etwa ausgleicht. Man erreicht durch diese Anordnung eine Kennlinie der den Spannungsgleichhalter belastenden Blindleistung Nb in Abhängigkeit von der Frequenz f, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wobei die Ausnutzung des stark ausgezogenen Teiles der Kurve einen Ausgleich der normalen frequenzabhängigen Schwankung erlaubt. Das Gerät eignet sich ganz besonders für den Ausgleich kleiner F requenzschwankungen bis zu etwa -I- 3'/" ohne daß die erforderliche Regelblindleistung einen unzulässigen Anteil von der Belastbarkeit des Gleichhalters ausmacht. Ferner wirkt die Anordnung unabhängig von der Belastung.
  • Statt den frequenzabhängigen Gleichstrom in der im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i dargestellten Weise zu erzeugen, könnte man auch beispielsweise jeder Teildrosselspule der Drosselspule q. zwei Vormagnetisierungswicklungen geben, von denen die eine vom gleichgerichteten Strom einer an die Verbraucherspannung angeschlossenen Drosselpule, die andere vom gleichgerichteten Strom eines an die Verbraucherspannung angeschlossenen Kondensators im entgegengesetzten Sinn erregt wird. Zur Erzeugung der Vormagnetisierung könnte man auch beispielsweise die Ausgangsspannung einer an die Verbraucherspannung angeschlossenen Siebkette mit der Verbraucherspannung selbst vergleichen und die Differenz gleichrichten und der Vormagnetisierungswicklung zuführen. Die Siebkette wird so aufgebaut und bemessen, daß sich bei Änderung der Frequenz die Phasenlage ihrer Ausgangsspannung stark ändert, so daß sich die Differenzspannung stark ändert.
  • Besonders zweckmäßig ist es, das Zusatzgerät, welches aus der Drosselspule q., 5, der Gleichrichteranordnung 9 und den frequenzabhängigen Gliedern 7, 8, io besteht, parallel zur gesättigten Induktivität oder an eine der Spannung an der gesättigten Induktivität i proportionale Spannung anzuschließen, also beispielsweise parallel zum Kondensator 3, weil hierdurch jegliche Mehrbelastung von Wicklungen durch das Zusatzgerät ausgeschlossen wird.
  • Die beschriebenen Anordnungen sind nicht auf - die Anwendung bei einem Spannungsgleichhaltei beschränkt, wie er in Fig. i dargestellt ist, sondern können bei allen Spannungsgleichhaltern Anwendung finden, die die Sättigungseigenschaften des Eisens ausnutzen. Z. B. könnte man das Zusatzgerät bei dem obenerwähnten Spännungsgleichhalter mit dreischenkligem Eisenkern parallel zu der Wicklung - auf dem gesättigten Schenkel, an die auch der Kondensator angeschlossen ist, anschließen. Statt der Drosselspule 4., die aus zwei Teildrosselspulen besteht, könnte man auch in an sich bekannter Weise eine dreischenklige Drosselspule vorsehen,» deren Außenschenkel die Wechselstromwicklungen tragen und deren Mittelschenkel die Gleichstromwicklung trägt.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß eine besondere Zusatzdrosselspule q. verwendet wird, sondern man kann diese auch mit der gesättigten Induktivität vereinigen. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt Fig. 3. 2 ist wieder die ungesättigte, angezapfte Drosselspule. Die gesättigte Induktivität und die Drosselspule q. sind miteinander vereinigt. Hierzu ist ein dreischenkliger Eisenkern 12 vorgesehen, dessen gesättigter Mittelschenkel die Wicklung 13 trägt, die in Reihe mit dem linken Teil der ungesättigten Drosselspule 2 an der Netzspannung U1 liegt. Die Verbraucherspannung U2 wird gebildet von der Spannung an dem. rechten Teil der ungesättigten Drosselspule 2 und einem Teil der Spannung an der Wicklung 13. 3 ist ein Kondensator, der die gleiche Aufgabe und Wirkung wie der Kondensator 3 in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i besitzt. Die Außenschenkel tragen Wicklungen 14 und 15, die miteinander so- in Reihe geschaltet sind, daß eine an die Endpunkte angeschlossene Gleichspannung einen sich nur über die Außenschenkel schließenden magnetischen Gleichfluß hervorruft. Die in Reihe geschalteten Wicklungen i4., 15 sind wieder an eine Gleichrichteranordnung 9 angeschlossen, die in der- gleichen Weise erregt werden kann wie die in Fig. i dargestellte Gleichrichteranordnung 9. Die Joche. und die Außenschenkel des Eisenkerns i2 sind bei fehlender Gleichstromvormagnetisierung ungesättigt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß ebenfalls eine Frequenzkompensation stattfindet, weil die Anordnung g emäß Fig 3 so wirkt, als wäre bei der in Fig. i dargestellten Anordnung parallel zur gesättigten Induktivität i die Drosselspule q. angeschlossen.
  • Die Größe der frequenzabhängigen Glieder, welche die Gleichstromvormagnetisierung beeinflussen, wird so gewählt, daß die gewünschte Änderung der Blindleistung, die für die Frequenzkompensation erforderlich ist, hervorgerufen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Konstanthaltung einer Verbraucherspannung trotz schwankender Netzspannung mit Hilfe einer gesättigten Induktivität; bei der die aufgenommene Blindleistung der Könstanthalteeinrichtung durch die Blindleistung einer Drosselspule geändert wird, die mit einem von der Frequenz abhängigen Gleichstrom. vormagnetisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit. des Vormagnetisierungsgleichstromes von der Frequenz so gewählt ist, daß auch bei Änderung der Frequenz die von der Konstanthalteeinrichtung gelieferte Spannung konstant bleibt.
  2. 2. Anordnung ' nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom eines schwach gedämpften Spannungsresonanzkreises gleichgerichtet und der Drosselspule als Vormagnetisierungsstrom zuge-_ führt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule zwei Vormagnetisierungswicklungen besitzt, von denen die eine vom gleichgerichteten Strom eines Kondensators, die andere vom gleichgerichteten Strom einer Drosselspule in entgegengesetzem Sinne erregt wird. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule an die Verbraucherspannung angeschlossen ist. -
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule. parallel zur gesättigten Induktivität liegt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesättigte Induktivität und die gleichstromvor= magnetisierte Drosselspule miteinander vereinigt sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein dreischenkliger Eisenkern vorgesehen ist, dessen Mittelschenkel gesättigt ist und eine Wicklung trägt, die über einen Vorschältwiderstand an die schwankende Netzspannung angeschlossen ist, während die Außenschenkel Wicklungen tragen, die von einem von der Frequenz abhängigen Gleichstrom durchflossen werden.
DE1936S0125470 1936-12-24 1936-12-24 Anordnung zur Konstanthaltung einer Verbraucherspannung trotz schwankender Netzspannung Expired DE689512C (de)

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DE (1) DE689512C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966118C (de) * 1944-01-23 1957-07-11 Siemens Ag Anordnung zur Erzielung einer gleichbleibenden Drehzahl bzw. Frequenz
DE971886C (de) * 1950-08-03 1959-04-09 Gustav Klein Magnetischer Netzspannungsregler
DE1089050B (de) * 1953-11-05 1960-09-15 Philips Nv Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung
DE1109263B (de) * 1956-08-09 1961-06-22 Siemens Ag Stromversorgungsgeraet zur Speisung des Steuerkreises einer Regeldrossel ueber einen Transduktor aus dem Wechselstromnetz
DE1118333B (de) * 1958-08-28 1961-11-30 Siemens Ag Magnetverstaerker zur steuer- bzw. regelbaren Speisung induktiver Gleichstromverbraucher
DE975810C (de) * 1944-09-22 1962-10-04 Siemens Ag Einrichtung zur frequenzunabhaengigen elektrischen Regelung

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