DE1146964B - Anordnung zur Erzeugung einer konstanten Spannung mittels eines Generators veraenderlicher Drehzahl und Belastung - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung einer konstanten Spannung mittels eines Generators veraenderlicher Drehzahl und Belastung

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DE1146964B
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DE
Germany
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load
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arrangement
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DES43098A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Zycha
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/26Regulation of the charging current or voltage by variation of field using magnetic devices with controllable degree of saturation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung einer konstanten Spannung mittels eines Generators veränderlicher Drehzahl und Belastung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, kontaktlose Anordnung zur Erzeugung einer konstanten Spannung mittels eines Generators veränderlicher Drehzahl und Belastung zu schaffen, die sich vor allem für Fahrzeuggeneratoren, insbesondere Flugzeuggeneratoren, eignet.
  • Es ist schon bekannt, zur Regelung der Spannung eines über Gleichrichter an einen Wechselstromgenerator angeschlossenen Verbrauchers dem Gleichrichter eine Transduktordrossel vorzuschalten, deren eine Vormagnetisierungswicklung vom Belastungsstrom durchflossen ist. Die zweite Vormagnetisierungswicklung wird aus einem an der Generatorspannung liegenden Kippkreise gespeist, der aus einem Kondensator und einer sättigungsfähigen Drosselspule besteht und im wesentlichen spannungsabhängig ist. Da dieser Kippkreis jedoch auch frequenzabhängig ist, muß entweder die Drehzahl der Wechselstrommaschine gleichbleiben, oder es müssen besondere Mittel angewendet werden, um die Frequenzabhängigkeit zu beseitigen. Für Generatoren mit veränderlicher Drehzahl, wie es beispielsweise bei Fahrzeuggeneratoren der Fall ist, wird daher der Aufwand relativ groß.
  • Es ist ferner für einen an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Verbraucher bekannt, ihm zur Konstanthaltung der Spannung einen Magnetverstärker vorzuschalten, dessen Gleichstromvormagnetisierung durch einen zweiten Magnetverstärker nach Maßgabe der Abweichung der Istspannung von einer vorgegebenen Sollspannung gesteuert wird. Die Sollspannung wird dabei von der Sekundärseite eines gesättigten Transformators oder einer gesättigten Drossel abgenommen, die in Reihe mit einem Widerstand an der geregelten Netzspannung liegen. Die von einer gesättigten Drossel oder einem gesättigten Transformator abnehmbare Spannung weist aber nur dann eine für Regelzwecke ausreichende Konstanz auf, wenn auch die Speisefrequenz für die Drosselwiderstandsanordnung konstant bleibt. Auch diese Anordnung wäre daher ohne zusätzlichen Aufwand zur Kompensation des Frequenzeinflusses für die Zwecke der Erfindung nicht geeignet.
  • Die Erfindung schafft dagegen eine besonders einfache Anordnung zur Erzeugung einer konstanten Spannung mittels eines Generators veränderlicher Drehzahl und Belastung, insbesondere eines Fahrzeuggenerators, und ist gekennzeichnet durch die Verwendung eines mit permanenten Magneten konstant erregten Wechselstromgenerators mit ruhenden Wicklungen und eines damit in Reihe geschalteten Magnetverstärkers, dessen Steuerwicklung in an sich bekannter Weise von der Differenz zwischen der gleichgerichteten Generatorausgangsspannung und einem Gleichspannungssollwert erregt ist, der am Belastungswiderstand eines Gleichrichters abfällt, welcher über eine Drosselspule vom Generator gespeist wird. Hierdurch ergibt sich zunächst der Vorteil, daß sämtliche elektrischen Teile der Anordnung ruhende Teile sind und keine Kontakte, Schleifringe, Kollektoren u. dgl. vorhanden sind. Dies ist in vielen Fällen, beispielsweise bei Flugzeuggeneratoren, von besonderer Bedeutung, weil in großen Höhen bekanntlich Kollektoren und Kontakte immer Anlaß zu Schwierigkeiten geben. Außerdem wirkt sich die permanent erregte Maschine insofern günstig aus, als diese schon ihrer Natur nach viel belastungsunabhängiger ist als eine elektromagnetisch erregte Maschine und daher leicht so ausgelegt werden kann, daß die Spannung innerhalb weiter Belastungsbereiche praktisch nur von der Drehzahl abhängt. Hierdurch ergibt sich zunächst. daß die von dem Belastungswiderstand abgenommene Sollspannung wegen des sich mit der Frequenz ändernden Scheinwiderstandes der Drossel kaum merkliche Änderungen erfährt. Eine besonders große Genauigkeit und Konstanz der vom Belastungswiderstand abgegriffenen Sollspannung erhält man, wenn man den Belastungswiderstand aus einer besonderen Zusatzwicklung des Generators speist und ihn so klein wählt, daß die Wicklung dauernd bis nahe an die Kurzschlußgrenze belastet ist. Je größer nämlich die Belastung einer solchen Zusatzwicklung ist, um so geringer werden die Spannungsänderungen mit der Drehzahl. Daher braucht die Drossel um so weniger Spannung zu übernehmen. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Magnetverstärker nur entsprechend der niedrigsten in Betracht kommenden Frequenz bemessen zu werden braucht, weil sein Blindwiderstand ohnehin mit steigender Frequenz zunimmt. Der Magnetverstärker wird um so kleiner, je geringer der Frequenzspielraum ist, zumal dann, wenn die untere Frequenzgrenze entsprechend hoch gelegt werden kann. Dies wirkt sich nicht nur hinsichtlich des Aufwandes, sondern auch hinsichtlich des Gewichtes vorteilhaft aus, das bei Fahrzeuggeneratoren, insbesondere bei Flugzeuggeneratoren, eine beachtliche Rolle spielt.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Hierbei sind in den Fig. 1 und 3 Anordnungen gezeigt, bei denen an den Verbraucher Gleichstrom abgegeben wird, während Fig. 5 ein Schema für Wechselstromabgabe wiedergibt.
  • Mit 1 ist der Generator bezeichnet, der außer einer Hauptwicklung 2 noch eine Hilfswicklung 3 aufweist. Die Hauptwicklung arbeitet über die Gleichrichter 6 (in Brückenschaltung) und die Lastwicklungen 4 des Drosselpaares auf die Last 8, welche von einem Widerstand, Motor, einer Gegenspannung (Sammlerbatterie) od. dgl. gebildet wird und zu der gegebenenfalls eine Grundlast 7 parallel geschaltet sein kann.
  • Die Steuerwicklungen 5 liegen an der Differenzspannung zwischen Last- U und Steuerspannung Ust. Die Steuerspannung wird der Hilfswicklung 3 entnommen, durch die Drossel 9 stabilisiert und durch den Gleichrichter 10 gleichgerichtet. Der Spannungsteiler 11 gibt die erforderliche Belastung des Steuerstromkreises und erlaubt den Abgriff einer zum Zwecke der Einstellung beliebig wählbaren Spannung innerhalb des vorgesehenen Bereiches.
  • Fig. 2 zeigt die Arbeitskennlinie der Steuerspannung bei konstant eingestelltem Spannungsteiler 11 unter dem Einfluß der Vorschaltdrossel 9. Hieraus ist zu ersehen, daß die Spannung Ust über den Arbeitsbereich A nahezu konstant ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist zusätzlich noch eine Strombegrenzung vorgesehen. In den Gleichrichter 10 wird in an sich bekannter Weise ein Magnetverstärker geschaltet, dessen Drosselpaare die Lastwicklungen 12 und die Steuerwicklungen 13 und 14 enthalten. Hierbei liegt die Wicklung 13 gleichsinnig wie die Wicklung 12 am Ausgang des Gleichrichters, also an der Steuerspannung Ust, während die Wicklung 14 im entgegengesetzten Sinne vom Laststrom J durchflossen wird. Die sperrende Wirkung dieser Wicklung tritt erst ein, wenn die Summe der AW aus beiden Wicklungen 13 und 14 gegen den Sinn von 12 negativ wird, also erst oberhalb eines bestimmten Laststromes, beispielsweise Vollast.
  • Fig. 4 zeigt die äußere Kennlinie der Anordnung. Bis Vollast (100°/o) ist die Spannung nahezu konstant, während sie oberhalb dieser Belastung stark abfällt.
  • Man erhält also auf diese Weise eine neue Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung, die aus einer Wechselstrommaschine mit Permanenterregung entnommen wird, und zwar sowohl für die Speisung von Wechselstrom- als auch von Gleichstromverbrauchern. Ein besonderer Vorteil liegt hierbei darin, daß die Steuerung der Spannung unabhängig von der Frequenz erfolgt.
  • Besondere Vorteile bietet die Anwendung des Erfindungsgedankens für schlagwettergeschützte Anlagen, da jegliches Stromunterbrechungselement-sei es auch nur in Form von Schleifringen oder Kollektoren - vermieden ist. Ein anderes Anwendungsgebiet wird dadurch erschlossen, daß besondere Maßnahmen für die Erregung ausgeschaltet werden, was beispielsweise bei Fahrzeugdynamos, Notstromaggregaten, Kleinstromaggregaten u. dgl. von Vorteil ist, also überall dort, wo Abnutzungsfreiheit und größte Betriebssicherheit gefordert wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Erzeugung einer konstanten Spannung mittels eines Generators veränderlicher Drehzahl und Belastung, insbesondere eines Fahrzeuggenerators, gekennzeichnet durch die Verwendung eines mit permanenten Magneten konstant erregten Wechselstromgenerators mit ruhenden Wicklungen und eines damit in Reihe geschalteten Magnetverstärkers, dessen Steuerwicklung von der Differenz zwischen der gleichgerichteten Generator-Ausgangsspannung und einem Gleichspannungssollwert eregt ist, der am Belastungswiderstand eines Gleichrichters abfällt, welcher über eine Drosselspule vom Generator gespeist wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Sollwertbildung dienende Strom einer besonderen Zusatzwicklung des Generators entstammt und deren Belastungswiderstand so niedrig bemessen ist, daß sie dauernd bis nahe an die Kurzschlußgrenze belastet wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetverstärker so ausgebildet ist, daß er bei einem bestimmten großen Steuerstromwert gesättigt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Lastkreis ein Grundlastwiderstand (7) angeordnet ist, dessen Größe der Magnetisierungsstromaufnahme des Verstärkers entspricht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinrichtung eine zusätzliche überwachung vorgesehen ist, durch die die Belastung auf einen bestimmten Wert, beispielsweise 20011/o, begrenzt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche überwachung mit Hilfe zusätzlicher laststromabhängiger Steuerwicklungen (14) in einem Magnetverstärker (12, 13, 14) durchgeführt wird, die so bemessen sind, daß der durch sie hervorgerufene Widerstand bis zur zulässigen Lastgrenze praktisch vernachlässigbar ist, dann aber sehr steil ansteigt (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 610 832, 693 503; ETZ-A (1954), S. 756, 757, 758; (1955), S. 116. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 948 716.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE610832C (de) * 1932-05-15 1935-03-18 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung in Wechselstromkreisen
DE693503C (de) * 1937-12-15 1940-07-11 Leo Burch Vorrichtung zum Erhalten der Kruemmung der Spitzen an Skiern
DE948716C (de) * 1952-03-28 1956-09-06 Siemens Ag Einrichtung zur Regelung von Synchronmaschinen

Patent Citations (3)

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