DE963890C - Selbsterregter Hochfrequenz-Roehrengenerator - Google Patents
Selbsterregter Hochfrequenz-RoehrengeneratorInfo
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Classifications
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L5/00—Automatic control of voltage, current, or power
- H03L5/02—Automatic control of voltage, current, or power of power
-
- H—ELECTRICITY
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description
Bei selbsterregten Röhrengeneratoren, wird die Rückkopplungsspannung üblicherweise mittels
eines kapazitiven oder induktiven Spannungsteilers oder unter Verwendung eines besonderen
Rückkopplungstransformators von der Schwingkreisspannung abgeleitet und dem Gitter der
Oszillatorröhre zugeführt. Hierbei muß die Bedingung erfüllt sein, daß diese dem Gitter zugeführta
Wechselspannung sich in Gegenphase zur Anodeniwechselspanmung befindet. Unter dem Einfluß
dieser Rückkopplungsspannung stellt sich eine Schwingleistung der Oszillatorröhre ein, deren
Größe sich durch die Art der verwendeten Röhre und durch deren eingestellten Arbeitspunkt ergibt;
Soll die von einem derartigen Generator abgegebene Leistung verändert werden, so kann dies
entweder durch eine Änderung der Anodengleichspanntnng
oder durch eine Änderung der Gittervorspannung der Oszillatorröhre bewirkt werden.
Eine Leistungssteuerung des Generators durch ao Verändern der Anodengleichspannung bedingt
jedoch einen erheblichen Aufwand; außerdem arbeiten die hierfür bekannten Einrichtungen verhältnismäßig
träge. Bei einer Leistunigsisteigeruing
durch Verändern der Gittervorspannung ist der Steuerbereich gering, da bei zu starker negativer
Vorspannung· die Schwingungen abreißen.
Weiterhin kann bei den bekannten Röhrengeneratoren eine Veränderung der abgegebenen
Leistung durch Vergrößern oder Verringern der dem Gitter der Oszillatorröhre zugeführten
Wechselspannung bewirkt werden, indem der
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Grad der Rückkopplung verändert wird. Arbeitet ein solcher Generator mit Rücksicht auf ein sicheres Anschwingen mit selbsttätiger Erzeugung der
Gittervorspannung an einem im Gitterkreis vorgesehenen Widerstand, so verändern sich bei Wahl
eines anderen Rückkopplungsgrades sowohl die Gittervorspannung als auch die Gitterwechselspannung.
Während die Veränderung der Gittervorspannung eine Verschiebung des Arbeitspunktes
ίο in einen ungünstigen Bereich mit sich bringen
kann, hat die Veränderung der Gitterwechselspannung unter Umständen ein Abreißen der
Schwingungen zur Folge.
Es ist nun bekannt, bed selbsterregten Hochfrequenz - Röhrengeneratoren steuerbare Elektronenröhren,
insbesondere Trioden, im Rückkopplungskreis zur Umkehr der Phasenlage der am Schwingkreis abgegriffenen rückgekoppelten Teilspannung
zu verwenden.
Gemäß der Erfindung wird nun durch Verändern der Größe der Anodengleichspannung der im
Rückkopplungszweig vorgesehenen' Elektronenröhre die von dem Röhrengenerator abgegebene
Hochfrequenzleistung auf jeden, Wert zwischen
Null und dem Leistungsmaximum beliebig und kontinuierlich, eingestellt. Hierdurch werden die
eingangs genannten Nachteile 'vermieden.
Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet, in einfacher Weise die vom Generator abgegebene
Hochfrequenzleistung auf jeden Wert zwischen Null und dem Leistungsmaximum beliebig und
kontinuierlich einzustellen, indem die Größe' der Anodengleichspannung der im Rückkopplungszweig vorgesehenen Elektronenröhre und damit die
35- Steuerspannung am Gitter der Oszillatorröhre entsprechend verändert wird. Auf diese Weise
wird die Ausgangsleistung des Generators nur noch von der Wechselstromleistung der im Rückkopplungszweig
vorgesehenen Elektronenröhre bestimmt. Durch WaW einer geeigneten festen negativen
Vorspannung für das Gitter der Oszillatorröhre läßt sich dabei ein günstiger Arbeitspunkt
für den Betrieb des Generators im B- oder C-Bereich der Anodenstrom-Gittarspannungs-Kennlinie
einstellen, so daß die Generatorröhre weder beim Aussetzen der Schwingungen noch bei Kurzschluß
der Hochfrequenzspannung gefährdet ist. Da die dem Gitter der Oszillatorröhre zugeführte
Steuerleistung auf die Ausgangsleistung der im Rückkopplungszweig vorgesehenen Elektronenröhre
begrenzt ist, ist auch beim Arbeiten, im überspannten Betrieb, d. h. mit hochohmigeren Belastungen,
als für die größte Leistungsabgabe des Generators erforderlich, eine Überlastung des
Gitters der Oszillatorröhre nicht möglich.
Die .Veränderung der Anodengleichspannung der im Rückkopplungszweig vorgesehenen Elektronenröhre
kann in beliebiger Weise unter Verwendung der hierfür bekannten Mittel erfolgen.
Wenn die erforderliche Gleichspannung über einen Gleichrichter einem Wechselspannungsnetz entnommen
wird, kann beispielsweise auf der Wechselspannung.sseite des Gleichrichters ein in
seinem Übersetzungsverhältnis oder hinsichtlich des Kopplungsfaktors veränderbarer Transformator
vorgesehen sein oder zur Gleichrichtung ein steuerbarer Gleichrichter dienen.. Es ist aber auch
möglich, die Größe der Anodengleichspannung durch einen ohmschen Widerstand zu verändern.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung bei fester Gittervorspannung und fester Anodengleichspanniung
der Oszillatorröhre die vom Generator abgegebene Hochfrequenzleistung im Rahmen seiner Leistungsgrenze nur von der leicht veränderbaren
Größe der Anodengleichspannung der im Rückkopplungszweig vorgesehenen Elektronenröhre
abhängig ist, läßt sich die Ausgangsleistung des Generators in einfacher Weise in Abhängigkeit
von anderen Einrichtungen, mit denen der Generator zusammenarbeitet, oder in Abhängigkeit von
einem Programm steuern. Deshalb ist der erfindungsgemäße
Röhrengenerator insbesondere zur Speisung von Einrichtungen zur Erwärmung von Werkstücken im magnetischen oder elektrischen
Feld geeignet. So kann bei derartigen Anlagen die Ausgangsleistung des beschriebenen Generators
beispielsweise in Abhängigkeit vom Vorschub oder von den Abmessungen des Werkstückes gesteuert
werden,.
Es sei bemerkt, daß eine Änderung der Ausgangsleistung
des erfindungsgemäßen Generators in gewissen Grenzen auch dadurch möglich ist, daß
die dem Gitter der im Rückkopp lungs zweig vorgesehenen Elektronenröhre zugeführte Wechselspannung
verändert wird. Bei einer derartigen Steuerung der Ausgangsleistung treten jedoch '
gleichzeitig Veränderungen des Rückkopplungsgrad.es und die damit verbundenen Nachteile auf,
insbesondere wird das Anschwingen des Generators erschwert, wenn dieser auf' einen geringen
Außenwiderstand arbeitet, wie das beispielsweise bei Verwendung des Generators für Einrichtungen
zum induktiven Erwärmen der Fall ist.
Die Zeichnung zeigt ein Schaltungsbeispiel eines Hochfrequenz-Röhrengenerators gemäß der Erfindung,
und zwar in Verbindung mit einer Einrichtung zum induktiven Erhitzen eines metallischen
Werkstückes. Hierbei ist auf die Darstellung der für das Verständnis des Erfindungsgedankens
nicht wesentlichen Schaltelemente verzichtet worden.
Im Anodenkreis der Oszillatorröhre 1 liegt der aus dem Kondensator 2 und der Spule 3 bestehende
Schwingkreis 4. An die Spule 3 des Schwingkreises ist die Heizleiterschleife 5, die zur Erwärmung des
Werkstückes 6 dient, mittels einer Übertragerspule 7 induktiv angekoppelt. Die Oszillatorröhre 1
erhält aus einer Gleichrichteranordnung 8 über die Drosselspule 9 eine feste negative Gittervorspannung·.
Die Rückkoppilungsspannung wird einem dem Schwingkreis 4 parallel geschalteten kapazitiven
Spannungsteiler no entnommen und dem Gitter der Triode 11 zugeführt, die sich mit der
Oszillatorröhre 1 auf gleichem Kathodenpotential befindet. Zwischen Gitter und Kathode der Triode la">
11 liegt der Gitterableitwiderstand 12. Sie erhält
ihre Anodenspannung aus der Gleichrichteranordnung 13, deren Transformator 14 eine Veränderung
der abgegebenen Sekundärspannung gestattet. Im Anodenkreis der Triode 11 liegt die Speisedrosselspule
15. Die an der Anode der Trioden auftretende . Wechselspannung, d. h. die in ihrer
Phasenlage umgekehrte Rückkopplungsspannung, wird über den Kondensator 16 dem Gitter der
Oszillatorröhre 1 zugeführt.
Die Wirkungsweise der Anordnung sei im folgenden kurz beschrieben. Beim Anstoß des
Schwingkreises erhält die Triode 11 über den. Spannungsteiler 10 eine Gitterwechselspannung.
Da ihre Gittervorspannung in diesem Augenblick Null ist, ergibt sich eine verhältnismäßig große
Anodenwechselspannung, die über den Kondensator 16 dem Gitter der Oszillatorröhre 1 zugeleitet
wird und somit die Schwingungen anregt. Hierbei stellt sich ein Gleichgewichtszustand, d. h. eine
bestimmte Leistungsabgabe des Generators, ein, die durch die Wechselspannung bestimmt ist, die von
der Trioden jeweils abgegeben wird, und die durch Verändern der dieser Röhre zugeführten
Anodengleichspanmung, beispielsweise durch Veras ändern der vom Transformator 14 abgegebenen
Sekundärspaninung, beliebig und kontinuierlich eingestellt werden kann.
An Stelle des kapazitiven Spannungsteilers 10 kann selbstverständlich auch ein induktiver Spannungsteiler
vorgesehen sein. Auch ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Generators nicht auf
die Zwecke der induktiven Erwärmung beschränkt. Vielmehr kann er mit gleichem Vorteil auch bei
Einrichtungen zur dielektrischen Erwärmung sowie zur Speisung sonstiger Verbraucher Verwendung
finden.
Naben dem Vorteil der einfachen und rückwirkungsfreien! Steuerung der Leistungsabgabe bietet
der erfindungsgemäße Generator noch die Mögliehkeit, mit wenigen Mitteln eine selbsttätige Konstanthaltung
der Schwingkreisspannung herbeizuführen, so daß sowohl Belastungsschwankungen als
auch Schwankungen des speisenden Netzes ausgeglichen werden. Es ist hierzu lediglich notwendig,
die Größe der Anodengleichspannung, die der im Rückkopplungszweig vorgesehenen Elektronenröhre
zugeführt wird, in Abhängigkeit von der Schwingkreisspannung zu bringen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform dieses we
teren Erfindungsgedankenis ist in der Zeichnung dargestellt. Auf der Wechselspannungsseite der
Gleichrichteranordnung 13 ist eine gleichs.tromvorniagnetisierte
Drosselspule 17 vorgesehen, deren Vormagnetisierungswicklung 18 über einen Gleich,-richter
19 von einer Teilspannung der Schwingkreisspainnung
gespeist wird. Zweckmäßig wird zur Gewinnung dieser Teilspannung der bereits vorhandene
kapazitive Spannungsteiler 10 verwendet. Bei Absinken der Schwingkreisspannung verringert
sich die Vormagnetisierung der Drosselspule 17, so daß die Änodengleiohspannung der
Triode 11 ansteigt. Dadurch wird dem Gitter der Oszillatorröhre 1 eine höhere Gitterwechiselspannung
zugeführt, so daß das Absinken der Schwingkreisspannung kompensiert wird. Man erhält auf '
diese Weise einen Generator, der für den praktischen Betrieb so· wirkt, als ob sein Innenwiderstand
sehr klein wäre. Dies hat zur Folge, daß über geeignete Schaltelemente mehrere Verbraucher
gleichzeitig an den Generator angeschlossen werden können, ohne daß sie sich gegenseitig beeinflussen.
Bei der Verwendung des Generators für Einrichtungen zum induktiven Erwärmen ist es dabei
möglich, entweder an den einzelne!! Arbeitsplätzen vollstäridige Schwingkreise vorzusehen oder diesen
jeweils nur einen Übertrager zuzuordnen und im Generator eine gemeinsame Kondensatorbatterie
unterzubringen.
An Stelle der gleichstromvormagnetisierten Drossel 17 kann selbstverständlich auch ein anderes
hierfür geeignetes Schaltelement, beispielsweise ein gittergesteuertes gasgefülltes. Entladungsgefäß,
verwendet werden. Wesentlich ist jedoch, daß der Regelvorgang schnell (Zeitkonstante etwa 0,01 bis
0,1 Sekunde) und stabil erfolgt.
Claims (5)
1. Selbsterregter Hochfrequenz-Röhrengene- go rator, insbesondere zur Speisung von Einrichtungen
zur Erwärmung von Werkstücken im magnetischen oder elektrischen Feld mit einer im Rückkopplungskreis der Oszillatorröhre
liegenden steuerbaren Elektronenröhre zur Umkehr der Phasenlage der am Schwingkreis abgegriffenen
rückgekoppelten Teilspannung, dar durch gekennzeichnet, daß durch Verändern der
Größe der Anodengleichspannung der im Rückkoppluingszweig Vorgesehenen Elektronenröhre
die von dem Röhrengenerator abgegebene Hochfrequenzleistung auf jeden Wert zwischen
Null und dem Leistungsmaximum beliebig und kontinuierlich einstellbar ist.
2. Röhrengenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzspannung
am Schwingkreis der Oszillatorröhre -auch bei Belastungsschwankungan durch selbsttätiges
entsprechendes Verändern der Größe der Anodengleichspannung der im Rückkopplungszweig
vorgesehenen Elektronenröhre konstant, gehalten ist.
3. Röhrengenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodengleichspannung
für die im Rückkopp lungszwedg vorgesehene Elektronenröhre über einen Gleichrichter einem
Wechselspanniungsnetz entnommen ist, und daß zum Verändern der Größe der Anodengleichspannung
auf der Wechselspannungsseite des Gleichrichters eine gleichstromvormagnetisi-erta
Drosselspule vorgesehen ist, deren Vor-/miagnetisierungsstrom
von, der Größe der Hochfrequenzsp-annung am Schwingkreis der Oszillatorröhre abhängig ist.
4. Röhrengenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Spannungs-
tellers ein Teil der am Schwingkreis der Oszillatorröhre vorhandenen Hochfrequenzspannung
abgeleitet und nach Gleichrichtung der Vormagnetisierungswicklung der Drosselspule zugeführt
ist.
5. Röhrengenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsteiler zur
Ableitung der der Drosselspule nach Gleichrichtung zugeführten Hochfrequenzspannung der
gleiche Spannungsteiler verwendet ist, der zur Abzweigung des Rückkopplungsweges dient.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 442 495, 543 690,
588586; USA.-Patentschrift Nr. 2 579 374.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 709/158 11.56 (709514/233 5.57)
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEL19762A DE963890C (de) | 1954-08-28 | 1954-08-29 | Selbsterregter Hochfrequenz-Roehrengenerator |
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DE1129849X | 1954-08-28 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963890C true DE963890C (de) | 1957-05-16 |
Family
ID=25985063
Family Applications (1)
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DEL19762A Expired DE963890C (de) | 1954-08-28 | 1954-08-29 | Selbsterregter Hochfrequenz-Roehrengenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963890C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144833B (de) * | 1957-07-13 | 1963-03-07 | Philips Nv | Hochfrequenzgenerator mit einer Gasentladungsroehre |
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DE442495C (de) * | 1919-03-23 | 1927-04-01 | Bruno Rosenbaum Dipl Ing | Roehrensender mit Verstaerkung der Rueckkopplungsenergie |
DE543690C (de) * | 1930-04-04 | 1932-02-09 | Telefunken Gmbh | Rueckgekoppelter Roehrengenerator |
DE588586C (de) * | 1932-07-08 | 1936-03-20 | Telefunken Gmbh | Anordnung zur Schwingungserzeugung |
US2579374A (en) * | 1947-03-15 | 1951-12-18 | Gen Railway Signal Co | Power conversion device of the vacuum tube type |
-
1954
- 1954-08-29 DE DEL19762A patent/DE963890C/de not_active Expired
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