DE968845C - Ladeeinrichtung fuer Akkumulatorenbatterien - Google Patents

Ladeeinrichtung fuer Akkumulatorenbatterien

Info

Publication number
DE968845C
DE968845C DEK2046A DEK0002046A DE968845C DE 968845 C DE968845 C DE 968845C DE K2046 A DEK2046 A DE K2046A DE K0002046 A DEK0002046 A DE K0002046A DE 968845 C DE968845 C DE 968845C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
generator
charging
rectifier
excitation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK2046A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1619447U (de
Inventor
Theodor Hoewer
Dr-Ing Ludwig Schoen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie filed Critical Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Priority to DEK2046A priority Critical patent/DE968845C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE968845C publication Critical patent/DE968845C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/26Regulation of the charging current or voltage by variation of field using magnetic devices with controllable degree of saturation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Ladeeinrichtung für Akkumulatorenbatterien Es ist eine Ladeeinrichtung für Akkumulatorenbatterien bekannt mit einem Drehstromgenerator, der über einen Gleichrichter (Ladegleichrichter) auf die Batterie arbeitet, wobei eine Erregerwicklung des Generators über einen besonderen Gleichrichter (Erregergleichrichter) an den Generator unter Verwendung einer zwischen den Generator und den Erregergleichrichter geschalteten Drossel angeschlossen ist, für welche eine Gleichstromvormagnetisierung vorgesehen ist. Dabei hat die gesteuerte Drossel die Aufgabe, die Spannung hinter dem Gleichrichter unabhängig von starken Schwankungen der Belastung und der Drehgeschwindigkeit des Generators konstant zu halten. Zu diesem Zweck dient eine Vormagnetisierungswicklung, die über einen Kohlesäulenregler parallel zu der Batterie geschaltet ist. Dieser Regler wird durch einen ebenfalls parallel zur Batterie geschalteten Elektromagneten in der Weise beeinflußt, daß bei zunehmender Batteriespannung der Widerstand des Reglers steigt und damit die Vormagnetisierung der Drossel zurückgeht, so daß die Erregung des Generators vermindert und dadurch dem Steigen der Batteriespannung entgegengewirkt wird. Eine zusätzliche, parallel zur Batterie geschaltete Wicklung wirkt der eigentlichen Vormagnetisierungswicklung entgegen, womit bezweckt wird, daß man mit kleineren Abmessungen des Kohlesäulenreglers auskommt.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, bei einer Ladeeinrichtung für Akkumulatorenbatterien dann, wenn die Batterie entsprechend ihrer Kapazität aufgeladen ist, den Ladestrom selbsttätig ohne Verwendung elektromechanischer Regelglieder zum Verschwinden zu bringen. Zu diesem Zweck geht die Erfindung von einer Ladeeinrichtung für Akkumulatorenbatterien aus mit einem Wechsel- oder Drehstromgenerator konstanter Selbsterregung und veränderlicher Frequenz, der über einen Gleichrichter (Ladegleichrichter) auf die Batterie arbeitet, wobei eine Erregerwicklung des Generators über einen besonderen Gleichrichter (Erregergleichrichter) an den Generator unter Verwendung einer zwischen den Generator und den Erregergleichrichter geschalteten Drossel angeschlossen ist, für welche eine Gleichstromvorinagnetisierung vorgesehen ist, die durch zwei in entgegengesetztem Sinne wirkende Wicklungen erzeugt wird, von denen die eine von einem der Batteriespannung proportionalen Strom durchflossen wird. Die Erfindung besteht darin, daß zu dem genannten Zweck die andere Gleichstromvormagnetisierungswicklung von einem konstanten Strom durchflossen wird und daß die Drossel und ihre Wicklungen für die Gleichstromvormagnetisierung so bemessen sind, daß beim Erreichen einer vorbestimmten Batteriespannung der Erregerstrom des Generators ohne Anwendung eines elektromechanischen Regelgliedes so weit verringert wird, daß praktisch kein Ladestrom (das ist der ausschließlich zur Ladung dienende Strom und nicht zugleich auch der zur Aufrechterhaltung der Batteriespannung notwendige Unterhaltsstrom) mehr fließt.
  • Bekannt ist ferner eine Schaltungsanordnung für die selbsttätige Daueraufladung von Sammlerbatterien für die Speisung von Fernsprech- und Fernineldeanlagen, bei der die Spannung der Arbeitsbatterien zwischen einem Höchstwert und einem niedrigsten Wert mittels einer Drossel geregelt werden, die durch eine einzige, vom Batterieladestrom durchflossene Wicklung vormagnetisiert wird. Es handelt sich also um eine grundsätzlich andere Schaltung als wie sie gemäß der Erfindung angewendet wird. Mit dieser bekannten Anordnung wird auch nicht der Zweck erreicht, nach Aufladung der Batterie entsprechend ihrer vollen Kapazität den Ladevorgang zum Abschluß zu bringen; vielmehr erfolgt ein fortgesetztes Auf- und Abschaukeln der Spannung zwischen den beiden Grenzwerten.
  • Weiterhin sind Regelschaltungen für Stromversorgungsanlagen bekannt, die eine differential vormagnetisierte Drossel aufweisen. Diese haben aber keine von einem konstanten Strom durchflossene Vormagnetisierungswicklung, und die Drossel ist mit den V ormagnetisierungswicklungen nicht in der Weise abgestimmt, wie es beim Erfindungsgegenstand der Fall ist. Es liegt diesen Schaltungen auch ein ganz anderes Problem zugrunde als der Erfindung, da mit den bekannten Schaltungen die Generatorspannung bei allen Belastungsfällen konstant gehalten werden soll, während es sich bei der Erfindung nicht darum handelt, eine Spannung konstant zu halten, sondern der Anstieg der Batteriespannung gegen Ende des Ladevorganges sogar für den Zweck der Erfindung ausgenutzt wird.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Mit i ist ein Drehstromerzeuger bezeichnet, der auf einen Gleichrichter 2 arbeitet. Dieser besteht aus sechs nicht dargestellten Einzelgleichrichtern, die in der bekannten Grätz-Schaltung angeordnet sind. Von dem Gleichrichter 2 geht ein Gleichstromkreis 3 aus, der sich im Punkt -. in zwei Leitungen verzweigt, von denen die eine zu der zu speisenden Akkumulatorenbatterie 5 und die andere zu dem Stromverbraucher6, z. B. einer Beleuchtungsanlage. führt. Die beiden Leitungen vereinigen sich wieder im Punkt 7. Zur Erregung des Stromerzeugers i dient in erster Linie eine Erregerwicklung g, die von einem zweiten an den Stromerzeuger i angeschlossenen Gleichrichter 9 (Erregergleichrichter) gespeist wird. Eine zweite Erregerwicklung io des Stromerzeugers i befindet sich in dein Gleichstromkreis 3 vor dem Abzweigpunkt .I. Eine dritte Erregerwicklung i i ist hinter diesem Punkt in die Zuleitung zu dem Stromverbraucher 6 geschaltet.
  • In die drei drehstromseitigen Anschlußleitungen des Gleichrichters 9 sind Drosselspulen 12 eingefügt. Der Einfachheit halber ist nur eine dieser Spulen dargestellt. Jede der Spulen 12 sitzt auf einem Magnetkern, der durch zwei Gleichstromspulen i3, 14 vormagnetisiert ist. Diese beiden Spulen 13, 14 sind parallel zu der Batterie 5 geschaltet, und zwar so, daß die von ihnen erzeugten Magnetfelder einander entgegengericbtet sind. Der Strom der Wicklung 13 ändert sich proportional mit der Batteriespannung. In die Zuleitung zu der Wicklung 14 hingegen ist ein Eisenwasserstoffwiderstand 15 geschaltet, der den durch diese Spule fließenden Strom unabhängig von den Schwankungen der Batteriespannung in bekannter Weise innerhalb gewisser Grenzen konstant hält. Die Windungszahlen der beiden Windungen 13, 14 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei geladener Batterie, wenn also die hatteriespannung am höchsten ist und der durch die Spule 13 fließende Strom seinen größten Wert hat, die von ihnen erzeugten Magnetfelder sich gerade gegenseitig aufheben. Da aber bei Beginn des Rufladens der durch die Spule 13 fließende Strom entsprechend der abgesunkenen Batteriespannung niedriger ist, ist das durch ihn erzeugte Magnetfeld kleiner als das von der Wicklung 14. ausgehende, entgegengesetzt gerichtete Magnetfeld, das wegen der Unveränderlichkeit des durch die Wicklung ifließenden Stromes gleich hoch bleibt. Der Überschuß dieses Magnetfeldes über das der Wicklung 13 bewirkt eine Vormagnetisierung des auch von der Drosselspule 12 umschlossenen Magnetkernes. Dieser ist daher magnetisch gesättigt. Infolgedessen besitzt die Drosselspule 12 für den durch sie fließenden Wechselstrom keine Induktivität, so daß die Spule 12 keinen- induktiven Widerstand darstellt und in dein Gleichrichter 9 und damit auch in der Erregerwicklung 8 die volle Stromstärke herrscht. Dieser Zustand bleibt zunächst erhalten, wenn bei fortschreitender Rufladung der Batterie deren Spannung und damit auch die Stärke des durch die Spule 13 fließenden Stromes steigt und infolgedessen der Lfiberschuß der Amperewindungen der Wicklung i,i über die der Wicklung 13 abnimmt. Denn trotz. dieser Abnahme bleibt die Sättigung des Magnetkernes infolge der Eigenart der Sättigungskurve zunächst erhalten. Erst gegen das Ende der Rufladung der Batterie nimmt die Sättigung des Magnetkernes rasch ab, und bei voller Aufladung, wenn die Batteriespannung etwa auf das 1,2- bis i,35fache ange-,stiegen ist, verschwindet die Vormagnetisierung rollständig, weil dann, wie schon gesagt, die beiden von den Wicklungen 13 und 14 herrührenden Magnetfelder sich vollkommen aufheben. 2"Tunmehr wird die volle Induktion der vom Wechselstrom durchflossenen Spule 12 wirksam. Diese Spule ergibt dann einen so großen induktiven Widerstand, daß der durch sie fließende Strom und damit auch der Strom, der durch die Erregerwicklung 8 fließt, verschwindend klein wird. Infolgedessen verschwindet der von dein Generator erzeugte Ladestrom nahezu vollständig. Es wird somit selbsttätig bei Beendigung der Aufladung der Batterie eine nennenswerte weitere Stromzufuhr zu dieser und damit eine Beschädigung der Batterie vermieden.
  • Dabei tritt das Verschwinden des Ladestromes unabhängig von den Schwankungen der Generator-Drehgeschwindigkeit ein. Denn mitsteigender Drehgeschwindigkeit steigt zwar die elektromotorische Kraft des Generators, die auch maßgebend ist für die Erzeugung des Erregerstromes. Gleichzeitig steigt aber auch die induktive Wirkung der Drosselspulen 12 mit der zu der Drehgeschwindigkeit proportionalen Frequenz des Stromes. Beide Wirkungen heben sich gegenseitig auf, so daß ein Steigen oder Fallen der Drehgeschwindigkeit ohne Einfluß auf den Erregerstrom ist. Das oben geschilderte Verschwinden des Erregerstromes und damit des Ladestromes wird also von der Drehgeschwindigkeit nicht beeinflußt.
  • Um zu vermeiden, daß in den Gleichstromwicklungen 13, 14 von den Drosselspulen 12 her Wechselströme induziert werden, schaltet man die sechs den drei Drosselspulen zugeordneten Gleichstromwicklungen zweckmäßig so (im offenen Dreieck), daß sich ihreWechselstromkomponentengegenseitig aufheben. Dann erübrigt es sich, eine zusätzliche Drosselspule zum Unterdrücken der Wechselstromkomponenten vorzusehen.
  • Darüber hinaus hat man es bei der Schaltung nach der Erfindung in der Hand zu erreichen, daß der Ladestrom auch unabhängig von der Stromstärke des durch den Verbraucher 6 fließenden Stromes ist. Zu diesem Zweck ist es nur erforderlich, die Windungszahlen fVr, undWicci der Erregerwicklungen To bzw. i i entsprechend mit der Induktivität L des Generators abzustimmen. Dies geschieht in der Weise, daß die Windungszahlen Wl: undWhi so groß gemacht werden, daß die Formel erfüllt wird: !,i - (lVI, -i- Wl;i) = L. Dabei ist /ei derjenige konstante Faktor, der in der bekannten Grundgleichung E = k1. i - w - ai verwendet wird. (Dabei ist E die elektromotrische Kraft, die in einem Generator bei der Drehgeschwindigkeit w, derErregerstromstärke i und den Erregerwindungszahlen w erzeugt wird.) Da also der Ladestrom unabhängig von den Belastungsschwankungen der Stromverbraucher ist, erfolgt das Aufladen der Batterie mit unvermindert hoher Stromstärke, auch wenn gleichzeitig, z. B. durch die Zugbeleuchtung, Strom verbraucht wird. Hierdurch erreicht man, daß die Batterie nach Abgabe von Strom stets auf dem schnellsten Wege wieder aufgeladen wird, so daß sie nach kurzer Zeit wieder zur Abgabe von Strom für längere Stillstandszeiten des Zuges bereit ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ladeeinrichtung für Aklcumulatorenbatterien mit einem Wechsel- oder Drehstromgenerator konstanter Selbsterregung und veränderlicher Frequenz, der über einen Gleichrichter (Ladegleichrichter) auf die Batterie arbeitet, wobei eine Erregerwicklung des Generators über einen besonderen Gleichrichter (Erregergleichrichter) an den Generator unter Verwendung einer zwischen den Generator und den Erregergleichrichter geschalteten Drossel angeschlossen ist, für welche eine Gleichstromvormagnetisierung vorgesehen ist, die durch zwei in entgegengesetztem Sinn wirkende Wicklungen erzeugt wird, von denen die eine von einem der Batteriespannung proportionalen Strom durchflossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Zweck, den Ladestrom nach Auf ladung der Batterie selbsttätig zum Verschwinden zu bringen, die andere Gleichstromvormagnetisierungswicklung (T4) von einem konstanten Strom durchflossen wird und daß die Drossel (i2) und ihre Wicklungen (T3, 14) für die Gleichstromvormagnetisierung so bemessen sind, daß beim Erreichen einer vorbestimmten Batteriespannung der Erregerstrom des Generators ohne Anwendung eines elektromechanischen Regelgliedes so weit verringert wird, daß praktisch kein Ladestrom (das ist der ausschließlich zurLadung dienende Strom und nicht zugleich auch der zur Aufrechterhaltung der Batteriespannung notwendige Unterhaltsstrom) mehr fließt.
  2. 2. Ladeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (i) zwei Hauptstromwicklungen (To, i i) aufweist, von denen die eine (To) vom gesamten Generatorstrom und die andere (ff) nur vom Strom der äußeren Belastung (6) durchflossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 644 134; schweizerische Patentschriften Nr. 254378, 254649; französische Patentschrift Nr. 928793; USA.-Patentschrift Nr. 2431312; britische Patentschrift Nr. 446 790; ASEA Journal 1939, S. 76, Fig. 2o, u. 1948, S. 4 und 5 ; ETZ, 1937, S. 937 bis 94o u. 99o bis 993. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Patentanmeldung S 5587 VIIIb/ai c.
DEK2046A 1950-03-07 1950-03-07 Ladeeinrichtung fuer Akkumulatorenbatterien Expired DE968845C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK2046A DE968845C (de) 1950-03-07 1950-03-07 Ladeeinrichtung fuer Akkumulatorenbatterien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK2046A DE968845C (de) 1950-03-07 1950-03-07 Ladeeinrichtung fuer Akkumulatorenbatterien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE968845C true DE968845C (de) 1958-04-03

Family

ID=7209202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK2046A Expired DE968845C (de) 1950-03-07 1950-03-07 Ladeeinrichtung fuer Akkumulatorenbatterien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE968845C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB446790A (en) * 1934-05-28 1936-05-06 Asea Ab Improvements in means for automatically regulating an electrical quantity
DE644134C (de) * 1931-02-25 1937-04-24 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer die selbsttaetige Daueraufladung von Sammlerbatterien fuer die Speisung von Fernsprech- oder Fernmeldeanlagen
US2431312A (en) * 1943-12-22 1947-11-25 Int Standard Electric Corp Battery charging control system
FR928793A (fr) * 1946-01-18 1947-12-08 Int Standard Electric Corp Perfectionnements aux installations de charge d'accumulateurs
CH254378A (de) * 1943-12-22 1948-04-30 Standard Telephon & Radio Ag Einrichtung zur Regelung des Ladestromes von Akkumulatoren, die aus einem Wechselstromnetz über Gleichrichter gespeist werden.
CH254649A (de) * 1943-12-08 1948-05-15 Standard Telephon & Radio Ag Ladeeinrichtung für Akkumulatoren.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE644134C (de) * 1931-02-25 1937-04-24 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer die selbsttaetige Daueraufladung von Sammlerbatterien fuer die Speisung von Fernsprech- oder Fernmeldeanlagen
GB446790A (en) * 1934-05-28 1936-05-06 Asea Ab Improvements in means for automatically regulating an electrical quantity
CH254649A (de) * 1943-12-08 1948-05-15 Standard Telephon & Radio Ag Ladeeinrichtung für Akkumulatoren.
US2431312A (en) * 1943-12-22 1947-11-25 Int Standard Electric Corp Battery charging control system
CH254378A (de) * 1943-12-22 1948-04-30 Standard Telephon & Radio Ag Einrichtung zur Regelung des Ladestromes von Akkumulatoren, die aus einem Wechselstromnetz über Gleichrichter gespeist werden.
FR928793A (fr) * 1946-01-18 1947-12-08 Int Standard Electric Corp Perfectionnements aux installations de charge d'accumulateurs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE968845C (de) Ladeeinrichtung fuer Akkumulatorenbatterien
DE742035C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung, vorzugsweise von Trockengleichrichtern
DE1934980C3 (de) Gleichrichteranordnung
DE756138C (de) Anordnung zur Einstellung des im ungesteuerten Zustand die Drosseln durchfliessendenArbeitsstromes von magnetischen Verstaerkern
DE972919C (de) Ladeeinrichtung fuer Akkumulatorenbatterien
DE591607C (de) Einrichtung zum Laden einer Sammlerbatterie ueber Trockengleichrichter und eine oder mehrere Drosselspulen durch einen mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenen Wechselstromgenerator, der in einem weiten Drehzahlbereich annaehernd konstante Spannungen liefert
DE642510C (de) Anordnung zum selbsttaetigen Parallelschalten von Wechselstromnetzen
CH286650A (de) Ladeeinrichtung für Akkumulatorenbatterien.
DE975797C (de) Regeleinrichtung fuer elektrische Maschinen
DE880611C (de) Schaltung zur Speisung von Stromkreisen aus der Parallelschaltung von Gleichrichtern mit elektrischen Batterien
DE755248C (de) Anordnung zur Lastaufteilung zwischen zwei Spannungsquellen
DE755539C (de) Anordnung zur Regelung der Lastverteilung in elektrischen Kraftwerken bei stossweiser Be- oder Entlastung
DE913559C (de) Anordnung zur Spannungsregelung von Synchronmaschinen
DE713478C (de) UEberwachungseinrichtung fuer Ladegleichrichter
AT234836B (de) Einrichtung zur Erfassung des Polradwinkels einer Synchronmaschine
DE677141C (de) Einrichtung zur Vermeidung von Pendelschwingungen bei der Spannungsfeinregelung von Gleichstromgeneratoren
DE1111273B (de) Transduktorgeregelte Ladeeinrichtung fuer Akkumulatorenbatterien
DE686602C (de) Anordnung zur Regelung technisch-physikalischer Betriebsgroessen
DE628376C (de) Anordnung zur Spannungsregelung von Wechselstrommaschinen
AT204135B (de) Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge
AT237119B (de) Stromliefernde Schaltungsanordnung, insbesondere Akkumulatorenlader
DE1203361B (de) Elektrische Regeleinrichtung fuer eine physikalische Groesse
DE1146964B (de) Anordnung zur Erzeugung einer konstanten Spannung mittels eines Generators veraenderlicher Drehzahl und Belastung
DE975653C (de) Modellkraftwerksmaschine zum Studium der Stabilitaet elektrischer Maschinen und Kraftwerke
DE909976C (de) Wechselstromlichtbogen-Schweissgenerator, insbesondere fuer Mittel- und Hochfrequenz, mit in Abhaengigkeit vom Schweissstrom herabgesetzter Leerlaufspannung