DE975653C - Modellkraftwerksmaschine zum Studium der Stabilitaet elektrischer Maschinen und Kraftwerke - Google Patents

Modellkraftwerksmaschine zum Studium der Stabilitaet elektrischer Maschinen und Kraftwerke

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DE975653C
DE975653C DEU455D DEU0000455D DE975653C DE 975653 C DE975653 C DE 975653C DE U455 D DEU455 D DE U455D DE U0000455 D DEU0000455 D DE U0000455D DE 975653 C DE975653 C DE 975653C
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DE
Germany
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model
power
electrical machines
voltage
stability
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Expired
Application number
DEU455D
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English (en)
Inventor
Roger Robert
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Electricite de France SA
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Electricite de France SA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Modellkraftwerksmaschine zum Studium der Stabilität elektrischer Maschinen und Kraftwerke Modellversuche, welche das Verhalten von Kraftwerken bei plötzlichen Belastungsänderungen zu studieren erlauben, sind bekannt. Man sucht dabei kleine Maschinen zu benutzen, um die Versuche mit möglichst geringem Aufwand an Zeit, Maschinen und Arbeitskräften durchführen zu können. Dies setzt aber voraus, daß die kleinen Maschinen den Kraftwerksmaschinen in ihren Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich ihrer elektrischen und mechanischen Zeitkonstanten entsprechen.
  • Es ist bekannt, daß die mechanische Zeitkonstante einer rotierenden Maschine durch zusätzliche Schwungmassen, vorzugsweise Schwungscheiben, leicht erhöht und dadurch der großen Kraftwerksmaschine angeglichen werden kann. Schwieriger ist die Anpassung in elektrischer Hinsicht. Dafür sind auch Vorschläge gemacht worden, welche die Anpassung z. B. durch die Wahl einer anderen Drehgeschwindigkeit zu erreichen suchen. Außerdem ist es bekannt, eine Vergrößerung der Zeitkonstanten der Erregerwicklung einer Modellmaschine dadurch zu erreichen, daß in den Erregerkreis zusätzlich ein Gleichstromreihenschlußgenerator eingeschaltet wird.
  • Bei einem Modellkraftwerk zum Studium der Stabilität elektrischer Maschinen und Kraftwerke bei Störungen, unter Verwendung von Modellkraftmaschinen mit etwa i kVA Leistung, besteht die Erfindung darin, daß deren Statoren in an sich bekannter Weise mit tiefen Nuten und bis zur Wicklung hin reichenden langen und schmalen Schlitzen versehen sind sowie durch Anwendung einer verminderten Stromdichte der Wicklungsquerschnitt in den tiefen Nuten verstärkt und die Zahnstege zwischen den Nuten durch die für die Aufnahme der verstärkten Wicklung verbreiterten Nuten so weit eingeengt sind, daß in ihnen die für Großmaschinen üblichen Zahnsättigungen auf der ganzen Steglänge erreicht werden und daß eine in den Erregerkreis der Modellmaschine eingespeiste fremde Energie durch einen Regler mit hoher Verstärkung und geringer Trägheit für den Erregerstrom von einer nahezu Null betragenden Spannung von der Form v = E-k₧J gesteuert ist. Hierbei bedeutet v die Eingangsspannung des Reglers, E die EMK der fremd einspeisenden Energiequelle E und k₧J den durch den Erregerstrom J der Modellmaschine verursachten Spannungsabfall, hervorgerufen durch einen konstanten Widerstand k.
  • Besondere Nutenformen, z. B. tiefe Nuten und enge und tiefe Nutenöffnungen, sind als konstruktive Hilfsmittel bei normalen großen Maschinen bekannt, um gewünschte Eigenschaften, wie eine erhöhte Nutenstreuung, zu erreichen. Aber es ist noch niemals der Versuch gemacht worden, durch diese Mittel die elektrische Zeitkonstante einer Modellmaschine von der Größe von etwa I kVA an die Zeitkonstante einer schweren Kraftwerksmaschine anzupassen. Die einerseits angewendete Überdimensionierung des Kupferquerschnitts hat eine Verkleinerung der Induktion in den Nutenstegen zur Folge, welche durch die Verbreiterung der Nuten den Kraftfluß in die dadurch verengten Stege stärker zusammendrängt und im Endeffekt wieder erhöht. Wo bisher ähnliche Konstruktionsgedanken verfolgt wurden, hat es sich nicht um die Aufgabe gehandelt, kleinen Maschinen von etwa I kVA eine elektrische Zeitkonstante zu geben, die mit der Zeitkonstanten der Großmaschine vergleichbar ist.
  • Einzelheiten einer Reglerschaltung, die an sich bekannt sind, sind in den Fig. 2 bis 6 beispielsweise erläutert.
  • Zur Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung dient beispielsweise die Fig. I.
  • In Fig. I besitzt der Rotor I einer Modellmaschine nach der Erfindung Nuten 2, welche groß genug sind, um die Wicklungen und Dämpfer in sich aufzunehmen; außerdem haben sie enge und tiefe, Luftspalte 3 bildende Nutenöffnungen, um die Streureaktanzen zu erhöhen. Der Anker 4 der Modellmaschine hat ebenfalls im unteren Teil verbreiterte tiefe Nuten, zwischen denen nur schmale Stege bleiben, wodurch die Induktion in ihnen erhöht ist, obwohl die überdimensionierten Kupferquerschnitte in den Nuten eine Verminderung der Induktion zur Folge haben. Auch im Anker sind enge und tiefe Luftspalte bildende Nutenöffnungen vorgesehen.
  • Es ist aber auch möglich, die Streuung zum Teil sowohl für den Anker wie auch für den Erreger in Selbstinduktionsspulen außerhalb der Maschine zu verlegen, die vorteilhafterweise regelbar sind. Eine derartige Anlage erlaubt es, die Sättigungsverhältnisse und die Streuung der einander anzupassenden Kreise selbst bei kleinen Maschinen anzugleichen.
  • In Fig. 2 ist angenommen, daß der Stromkreis B, C mit dem Widerstand R und der Selbstinduktion L beispielsweise durch die Wirkung einer Maschine dargestellt ist, deren Zeitkonstante geändert werden soll.
  • Mit E ist eine Stromquelle bezeichnet, welche eine elektromotorische Hilfskraft in dem Kreis erzeugen soll und beispielsweise durch eine Maschine mit Serienschaltung dargestellt ist mit einer Wicklung S. Mit u ist eine Stromquelle bezeichnet, die einen Strom I von gewünschter Stärke erzeugen kann, der über einen Widerstand r geleitet wird. Zwischen den Punkten B' und C liegt eine Wicklung, die als Kompensationswicklung zu Wicklung BC dient und auf demselben Magnetkern mit derselben Windungszahl gewickelt ist wie BC und somit eine möglichst starre magnetische Verkettung mit der Wicklung BC hat. Vorteilhafterweise sind beide Wicklungen B C und B' C gleichzeitig als Doppeldraht gewickelt, um eine möglichst geringe Streuung zwischen ihnen zu erhalten. Eine ähnliche Wicklung kann auch für die Spule S vorgesehen sein. Am ist ein Verstärker als Regler, beispielsweise ein Röhrenverstärker, welchem, wie in der Zeichnung erkennbar ist, die Spannung v zwischen den Punkten A und A' zugeleitet wird. Dieser Verstärker wirkt auf die Spannungsquelle E beispielsweise durch eine Hilfserregerwicklung s.
  • Für den Stromkreis mit der Stromquelle is, dem Widerstand r, dem Punkt C, der Selbstinduktionsspule B' C, dem Verstärker Arn, den Punkten A' und A gilt unter Berücksichtigung dessen, daß die Stromaufnahme des Verstärkers im Vergleich zu dem die Spule B C durchfließenden Strom I vernachlässigbar klein ist, daß Es gilt: weil der Kraftfluß in den beiden Wicklungen B C und B' C derselbe ist. Wenn der Regler Airs richtig eingestellt ist, um die Spannung v auf Null einzuregulieren, dann ist Da der Strom in dem Stromkreis C B' A' A C Null ist, gilt diese Gleichung auch für den Stromkreis CBSAC, so daß schließlich der scheinbare iderstand des Stromkreises B C sich gleich r ergibt und die neue Zeitkonstante: beträgt. Der Widerstand r ist regelbar, ebenso die Spannung v. Wenn es notwendig ist, Kippschwingungen zu vermeiden, kann man bei der in Fig. 6 dargestellten Schaltung eine geeignete Vorrichtung mit dem Regler verbinden, durch welche eine Spannung va mit entgegengesetztem Sinn wie die Spannung v eingeführt wird, die gerade in dem Augenblick auftritt, in welchem der Strom am Punkt A den für die Korrektur notwendigen Betrag unterschreiten würde. Bei dieser Schaltung ermöglichen es die äußeren Kondensatoren Cl und C3, die Ausgangsspannung unmittelbar an der Eingangsseite des Verstärkers zuzuleiten. Die regelbare Induktivität L1 gibt die Möglichkeit, den Zeitpunkt t zu wählen, an welchem die Spannung va eine gewünschte Größe erreicht. X' ist dabei ein Potentiometer mit großem Widerstand, bedeutet also eine große Zeitkonstante im Vergleich zu der der Spule s und dient dazu, die Größe der Spannung va zu regeln.
  • Es ergibt sich also, daß man auf eine Wicklung wie die Wicklung B' C verzichten und die Regulierung auch auf andere Weise durchführen kann.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 wird am Regler Am eine Spannung von der Form zugefügt, indem beispielsweise der Regler zwischen einem passend gewählten Punkt eines Potentiometers P, welcher zu den Klemmen der Spannungsquelle E parallel geschaltet ist, und an einem Punkt De des Hauptstromkreises, nämlich an einer Klemme eines Hilfswiderstandes r1 angeschlossen wird.
  • Bezüglich einerseits des Hauptstromkreises mit der Spannungsquelle E und andererseits des mit dem Potentiometer P dem Regler A und dem Widerstand r1 kann man die Beziehung aufstellen Daraus ergibt sich Wenn das Potentiometer richtig eingestellt wird kann man erhalten: R+r1-pr1=0.
  • Daraus ergibt sich wiederum: und die Zeitkonstante Man hat hierbei also eine Spannung E = k I eingeführt, wobei k = R wurde. Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht noch darin, daß sowohl bei der Anordnung mit Kompensationswicklung als auch bei der Schaltung mit einem Potentiometer die Stromquelle u in dem Einflußkreis des Reglers liegen kann. Im ersteren Falle (Fig. 4) übernimmt die Stromquelle u die gleiche Rolle wie in dem früheren Fall. Im zweiten Beispiel (Fig. 5) ist eine Spannungsquelle u1 mit p-fach geringerer Spannungshöhe einzusetzen. Diese Art der Anwendung der Spannungsquelle u bzw. u1 ist deswegen vorteilhaft, weil der Einflußkreis des Reglers keine Leistung erfordert, weshalb die Anwendung der Stromquelle u in diesem Kreis günstiger ist als an anderer Stelle, wo erhebliche Ströme die Stromquelle durchfließen müssen.
  • Bei der Schaltung mit einem Potentiometer kann man den Widerstand r durch eine geeignete Potentiometereinstellung entbehrlich machen, wenn folgende Gleichung erfüllt wird R-r1(p-1)=r. Schließlich kann die Stromquelle E, die nach den bisherigen Erläuterungen durch eine Erregermaschine dargestellt ist, durch andere Mittel ersetzt werden, z. B. durch Gleichrichter, die in geeigneter Weise von der Spannung v beeinflußt werden. Man kann z. B. Thyratrone anwenden, die von einem Transformator aus einer Wechselstromquelle gespeist werden und deren Steuerelektroden die Spannungsstöße von Stoßtransformatoren zugeleitet erhalten, wobei diese in Abhängigkeit von der Spannung v beeinflußt werden und die bieten, daß eine gewünschte Phasenlage der Spannungsstöße erreicht wird. Man kann so in geeigneter Weise auf die von den Thyratronen gelieferte Spannung E einwirken und die gewünschte Regelwirkung erhalten.
  • Die Spannungsquelle E kann auch mit Hilfe eines veränderlichen Widerstandes und einer Gleichspannungsquelle (Batterie usw.) gebildet werden. Der iderstand ist dabei beispielsweise der innere Widerstand einer Entladungsröhre, der von dem Strom I durchflossen wird. Der gewünschte Widerstandswert kann in jedem Augenblick durch Einflußnahme auf die Steuerelektroden in Abhängigkeit von der Spannung v gesichert werden.
  • Alle die erläuterten Ausführungsformen in den Fig.2 bis 6 geben also die Möglichkeit, die Zeitkonstante jedes Anlageteiles oder jeder Maschine des Mikrokraftwerks wie gewünscht zu beeinflussen. Insbesondere kann man die Zeitkonstante des Ankers jeder Maschine, deren Verhalten und Stabilität man untersuchen will, regeln, und zwar möge es sich um Einzelmaschinen oder um solche handeln, die in Verbindung mit der Mikroanlage stehen. Man kann ferner die Gleichheit einander Zeitkonstanten oder andere Bedingungen für die Ähnlichkeit erfüllen, bei denen die Zeitkonstanten eine Rolle spielen, Die erläuterten Beispiele sind keineswegs erschöpfend, so daß es noch weitere Möglichkeiten gibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Modellkraftwerk zum Studium der Stabilität elektrischer Maschinen und Kraftwerke bei Störungen, unter Verwendung von Modellmaschinen mit etwa I kVA Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß
    2. Modellmaschine nach Anspruch I mit Einspeisung einer fremden Energie (E), die einem Selbstinduktionskreis (LR) eingeprägt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler einen parallel zur Stromquelle (E) liegenden Verstärker (Am) und einen Kompensationsstromzweig für den Selbstinduktionskreis (LR) enthält. 3. Modellmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler zwischen einem an den Klemmen der Stromquelle (E) liegenden Spannungsteilerwiderstand (P) und einem Punkt (De) des Hauptstromkreises liegt. 4. Modellmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Stromquelle (u, u1) eingeschaltet ist, um die Stromstärke im Hauptstromkreis zu beeinflussen. In Betracht gezogene Druckschriften: Buch von Richter, »Elektrische Maschinen«, Bd. I (I924), S. 49o, 491, und Bd. II (I93o), S. 501, 502; russische Zeitschrift »Elektritschestwo«, I939, Nr. 9, S.48 bis 5I; EuM, 1944, Heft 13/1q., S. 149 bis 168;' deutsche Patentschrift Nr. 493 104; französische Patentschrift Nr. 507 351.
DEU455D 1944-07-08 1944-07-08 Modellkraftwerksmaschine zum Studium der Stabilitaet elektrischer Maschinen und Kraftwerke Expired DE975653C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR507351A (fr) * 1919-03-10 1920-09-14 Alsacienne Constr Meca Dispositions applicables dans la construction des alternateurs
DE493104C (de) * 1921-03-11 1930-03-03 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Ein- und mehrphasiger Synchrongenerator

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR507351A (fr) * 1919-03-10 1920-09-14 Alsacienne Constr Meca Dispositions applicables dans la construction des alternateurs
DE493104C (de) * 1921-03-11 1930-03-03 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Ein- und mehrphasiger Synchrongenerator

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