DE760521C - Zur selbsttaetigen Regelung der einem Einphasenwechselstromnetz entnommenen Spannung dienender Transformator - Google Patents

Zur selbsttaetigen Regelung der einem Einphasenwechselstromnetz entnommenen Spannung dienender Transformator

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DE760521C
DE760521C DES144461D DES0144461D DE760521C DE 760521 C DE760521 C DE 760521C DE S144461 D DES144461 D DE S144461D DE S0144461 D DES0144461 D DE S0144461D DE 760521 C DE760521 C DE 760521C
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voltage
winding
transformer
resonance
capacitor
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DES144461D
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Inventor
Walter Kalbskopf
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Sueddeutsche Apparate Fabrik GmbH
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Sueddeutsche Apparate Fabrik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/066Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode particular circuits having a special characteristic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Zur selbsttätigen Regelung der einem Einphasenwechselstromnetz entnommenen Spannung dienender Transformator Es sind Regeltransformatoren bekannt, mit deren Hilfe eine Wechsel- oder Gleichspannung an einem Verbraucher zwischen Leerlauf und Vollast konstant gehalten wird. Eine besondere Bedeutung haben diese Regelanordnungen in den Fällen erlangt, in d eisen sie zur Speisung von Metalltrockengleichrichtern dienen. Der mit steigender Gleichstrombelastung am Trock engleichrichterelernent auftretende nicht unerheblicheSpannungsabfa11 kann durch Vorschaltu:ng eines der bekannten Spanuunlgsregler selbsttätig ausgeglichen werden.. Auch für die Pufferladung von Akkumulatorenbatterien sind die bekannten Regelanordnungen; häufig verwendet worden. Bei :diesen Ladeschaltungen hat sich durch die Vereinigung :der Eigenschaften der Regelanordnungen mit der Eigenschaft einer Akkumulatorenbatterie, derzufolge mit fortschreitender Ladung :die Klemmenspannung der Batterie ansteigt, der besondere Verlauf :der Ladekennlinie ergeben, der durch das Kippen :des Ladestromes an zwei bestimmten Punkten der Kennlinie gekennzeichnet ist. Die bekannten Regelanordnungen mit den obengenannten Eigenschaften sind entweder mit besonderen Regeldrosseln ausgerüstet. oder es sind als Regeltransformatoren ausgei bildete Netztransformatoren. Bei diesen bekannten Drosseln oder Transformatoren erfolgt die Regelung sehr häufig durch die Beeinflussung ihres Eisenkernes durch den Verbraucher strom. Es sind aber auch schon selbsttätige Spannungsregler bekanntgeworden, bei denen die Regelung durch einen auf einem Schenkel der Anordnung aufgebrachten Schwingungskreis erfolgt.
  • Die bekannten Regelanordnungen mit einer vormagnetisierenden Wicklung, die sogenannteil Kippdrosselschaltungen, machen, sobald sie zur Speisung eines Gleichrichters dienen. wofür sie oft verwendet werden. besondere Vorkehrungen und damit einen besonderen Aufwand an Material und Arbeit notwendig, tim Wechselspannungen von dem Gleichstromkreis fernzuhalten. Auch die bekannten Regelschaltungen mit einem Resonanzkreis erfordern eine Spezialausführung des Eisenkernes. einen 1lehraufwand an Wicklungen und eine ganz erhebliche des Transformators, oder sie benötigen eine besondere Resonanzkippdrossel.
  • Gemäß der Erfindung dient zur selbsttätigen Regelung der einem Einphasenwechselstrom-Hetz entnommenen Spannung ein Spannungsausgleichstransformator. der nach einer neuartigeii lZesonanzschaltung arbeitet und in bekannter Weise einen dreischenkligen Eisenkern besitzt, dessen einer Schenkel unbewickelt ist.
  • Erfindungsgemäli trägt der eine Transformatorschelikel die Wicklung eines aus einem Kondensator und dieser Wicklung gebildeten Stromresonanzkreises und der andere Transformatorschenkel zusammen mit der Sekundärwicklung die Primärwicklung, die mit dein Kondensator einen Spannungsresonanzkreis bildet. Diese beiden Resonanzkreise liegen hintereinandergeschaltet an der -Netzspannting und sind so bemessen, daß die Spannung an der Sekundärwicklung einer gewünschten Kennlinie folgt.
  • Der technische Vorteil dieses Regeltransformators gegenüber den bekannten derartigen und ähnlichen Einrichtungen ist der geringe Aufwand an 'Mitteln, der sehr einfache Aufbau von Transformator und Wicklungen, die genaue Vorausberechnungsmöglichkeit der letzteren. die besonders einfache Einstellung des Regel- bzw. bei Batterieladung des Kippvorganges und seine schnelle Regelwirkung. Auch sind bei diesem Regeltransformator keinerlei Vorkehrung ,en für die Fernhaltung einer Wechselspannung von dem Gleichstromkreis zu treffen. In derZeichnung ist der grundsätzliche Aufbau einer Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Auf einem normalen Drehstronitratisformatorkern E sind auf dem einen Schenkel eine Primärwicklung I und eine Sekundärwicklung II und auf einem der beiden anderen Schenkel eine Wicklung III aufgebracht. Der dritte Schenkel des Transformators ist unbe-,vickelt. Der Wickelsinn der beiden Wicklungen I und 111 ist so gewählt, daß die von diesen Wicklungen induzierten magnetischen Kraftflüsse den unbewickelten Transformatorscheinkel im gleichen Sinne durchfließen. Parallel zu der Wicklung III und in Reihe mit der Primärwicklung I ist ein Kondensator C geschaltet. Das freie Ende der Primärwicklung und das mit dem Kondensator C verbundene freie Ende der Wicklung III liegen an der Spannung eines Einphasenwecliselstromnetzes mit den Klemmen a, h. An die Sekundärwicklung II kann ein beliebiger Stromverbraucher angeschlossen werden. In der Zeichnung ist an die Sekundärwicklung ein Trockengleichrichter Gl in Graetzschaltung angeschlossen, auf dessen Gleichstromseite eine Glättungsdrossel Dr eingeschaltet ist. Diese Glättungsdrossel ist bei der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung nur erforderlich, wenn erhöhte Anforderungen all die Oberwellenfreiheit des gleichgerichteten Stromes gestellt «-erden.
  • Der erfindungsgemäßeResonanztransformator kann auch zur Regelung der Spannung an einem Wechselstrornverbraucher dienen.
  • Das besondere Merkmal der Erfindung sind die beiden an der -Netzspannung liegenden und in Reihe geschalteten Resonanzkreise, die aus dem von der Transformatorwicklung III und dem Kondensator C gebildeten Stromresonanzkreis und dem von der Primärwicklung I und dem gleichen Kondensator C gebildeten Spanriungsresonanzkreis bestehen.
  • Die Wicklung III ist dabei mit dem Kondensator C so abgeglichen. daß dieser Kreis bei Leerlauf in Resonanz ist, während der von der Primärwicklung I und dem Kondensator C gebildete Kreis so bemessen ist, daß er sich bei voller Belastung der Anordnung seinem Spanliuiigsresonalizpunkt nähert. Ist der aus der Wicklung III und dem Kondensator C bestehende Stromkreis im Leerlauffalle in Resonanz, so ist sein Scheinwiderstand sehr hoch, und der größte Teil der Netzspannung wird infolgedessen von diesem Resonanzkreis verbraucht. An der Primärwicklung I liegt dann nur ein Teil der -Netzspannung, der in der Wicklung 1I eine solche Sekundärspannung iliduziert, daß auch bei Leerlauf an den Gleichstromanschlußklemilen -i- und - die Betriebsspannung nicht über ihren -Nennwert Misteigen kann. Wird jetzt der Verbraucherkreis belastet, so steigt zunächst der Strom. in,der Sekundärwicklung II. Damit fließt auch in den Wicklungen I und III ein größerer Strom. Durch die durch den erhöhten Stromfluß hervorgerufene größere Sättigung im Schenkel der Wicklung III wird der Stromresonanzkreis aus der Resonanzlage gebracht. Hierdurch sinkt der Scheinwiderstand dieses Kreises. Mit dem Sinken des Scheinwiderstandes tritt nun eine Phasendrehung der Kondensatorsparnnung ein, dergestalt, daß die Spannung an der Primärwicklung ansteigt. Die erhöhte Spannung an der Primärwicklung hat eine erhöhte Sättigung .des zu den Wicklungen I und II gehörigen Transformatorschenkels zur Folge. Die Primärwicklung ist nun so be- messen, daß sich der Spanmungsresonanzkreis mit größer werdender Sättigung des Transformatorschenkels seinem Resonanzpunkt mehr und mehr nähert. Bekanntlich steigen in einem Spannungsresonanzkreis die Teilspannungen, d. h. in unserem Beispiel die Spannungen am Kondensatät' C und an der Wicklung I, mit Annäherung an den Resonanzpunkt.
  • Mit zunehmender Belastung des Gleichstromkreises steigt also die Spannung in der Primärwicklung an, und zwar einmal infolge des sinkenden Scheinwiderstanides,des Stromresonanzkreises (Kondensator C, Wicklung III) und zum anderen infolge der dann durch den Anstieg des Kraftlinienflusses im Eisenkern der Wicklung I bewirkten Näherung des Spannungsresonanzkreises (Kondensator C, Wicklung I) an seinen Resonanzpunkt. Der unbewickelte Transformatorschenkel dient bei der erfindungsgemäßen Anordnung zum Ausgleich des beim Regelvorgang hin und her flutenden Kraftlinienflusses.
  • ,Die bei dem Regeltransformator gemäß der Erfindung in Reihe geschalteten Resonanzkreise wirken also beide bei zunehmender Belastung desTransformators auf eineErhöhung der Spannung an der Primärwicklung I und damit auch an der Sekundärwicklung II hin. In der gleichen Weise, aber in entgegengesetztem Sinne wirken die beiden Resonanzkreise bei abnehmender Belastung. Die Wicklungen des Transformators und der Kondensator C sind nun so bemessen, daß der Spannungsanstieg an,der Primär- und Sekundärwicklung die Spannungsverluste am Verbraucherkreis bei zunehmender Last gerade deckt. Die Spannung am Verbraucher bleibt infolgedessen auch bei schwankender Belastung konstant. Der Regeltransformator kann aber auch so bemessen werden, d aß -die Spannung am Verbraucher nicht konstant bleibt, sondern einer gewünschten Kennlinie fälgt. Durch die im gleichen Sinne erfolgende Regelung zweier Resonanzkreise wird bei dem Resonanztransformator gegenüber den bekannten, dem gleichen Zweck dienenden Einrichtungen eine besonders kräftige und genaue Regelung derSekundärspannung erreicht. Auch ist der Regelverlauf über einen verhältnismäßig weiten Bereich sehr gleichmäßig, weil infolge der engen Kopplungen zwischen Primär- und Sekundärwicklungen bei dieser Anordnung, im Gegensatz zu den bekannten, praktisch keine Streuverluste auftreten können.
  • Wird der erfindungsgemäße Resonanztransformator zur Pufferung einer Akkumulatorenbatterie verwendet, so ist eine Umschaltung von Dauerladung auf Schnelladung in besonders einfacher Weise :durch bloße Ausschaltung des Kondensators C und nötigenfalls eines Teiles der Wicklung III möglich. Der dann in Reihe mit der Primärwicklung I an der Netzspannung verbleibende Teil der Wicklung III wirkt in diesem Falle wie eine Ladedrossel.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zur selbsttätigen Regelung der einem Einphasenwachselstromnetz entnommenen: Spannung dienender Transformator mit Üreischenkligem Eisenkern, dessen einer Schenkel unbewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eineTransformatorschenkel die Wicklung (III) eines aus einem Kondensator (C) und dieser Wicklung (III) gebildeten Stromresonanzkreises und der andere Transformatorschenkel zusammen mit der Sekundärwicklung (II) .die Primärwicklung (I) trägt, die mit dem Kondensator (C) einen Spannungsresonanzkreis bildet, und daßdiese beiden Resonanzkreisehintereinandergeschaltet an der Netzspannung liegen: und so, bemessen sind, daß die Spannung an der Sekundärwicklung einer gewünschten Kennlinie folgt.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, da--durch gekennzeichnet, daß sich der Stromresonanzkreis bei Leerlauf in Resonanz befindet und der Spannungsresonanzkreis sich mit zunehmender Belastung seinem Resonanzpunkt nähert.
  3. 3. Transformator nach denAnsprüchen i und 2 für Batteriepufferung, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umschaltung von Dauerladung auf Schnella-dun:g der Kondensator ;(C) und nötigenfalls ein Teil der Wicklung (III) des Stromresonanzkreises ausgeschaltet werden.
DES144461D 1941-03-15 1941-03-15 Zur selbsttaetigen Regelung der einem Einphasenwechselstromnetz entnommenen Spannung dienender Transformator Expired DE760521C (de)

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