DE728296C - Einrichtung zur Erzielung einer konstanten Verbraucher-Wechselspannung bei schwankender Netzspannung und sich aendernder Belastung - Google Patents

Einrichtung zur Erzielung einer konstanten Verbraucher-Wechselspannung bei schwankender Netzspannung und sich aendernder Belastung

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DE728296C
DE728296C DES141020D DES0141020D DE728296C DE 728296 C DE728296 C DE 728296C DE S141020 D DES141020 D DE S141020D DE S0141020 D DES0141020 D DE S0141020D DE 728296 C DE728296 C DE 728296C
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DE
Germany
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voltage
consumer
constant
transformer
mains voltage
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Expired
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DES141020D
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English (en)
Inventor
Walter Kalbskopf
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Sueddeutsche Apparate Fabrik GmbH
Original Assignee
Sueddeutsche Apparate Fabrik GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices

Description

  • Einrichtung zur Erzielung einer konstanten Verbraucher-Wechselspannung bei schwankender Netzspannung und sich ändernder Belastung In der Elektrotechnik ist es oft notwendig, daß Schwankungen der Netzspannung auf die angeschlossenen Verbraucher nicht übertragen werden dürfen. In dieser Beziehung besonders empfindliche Verbraucher sind z. B. die Heizstromkreise von Elektronenröhren, Pufferbatterien und elektrische Meßschaltungen. Es sind deshalb schon Anordnungen zum selbsttätigen Ausgleich von Netzspannungsschwankungen entwickelt worden. Bei einer bekannten Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer Wechselspannung an einem Verbraucher erfolgt die Konstanthaltung der Wechselspannung an der-Sekundärseite eines Transformators in der Weise, daß eine nicht gesättigte Drosselspule in den primären Stromkreis eingeschaltet und ein Kondensator, dessen Kapazität annähernd mit der Induktivität der Drosselspule auf Resonanz abgestimint-ist,parallel zur sekundären Tranuforinatorwicklung geschaltet wird, wobei das eine 1?nde dieser Wicklung mit dem Verbraucher-Stromkreis verbunden wird, während das andere Ende des Verbraucherstromkreises an den Verbindungspunkt zwischen der primären Transformatorwicklung und der Drosselspule angeschlossen wird und eine Anzapfung der sekundären Transformatorwicklung mit einer Anzapfung der Drosselspule verbunden ist.
  • Es .ist auch eine Abwandlung dieser Schaltungsanordnung bekanntgeworden, bei der die vorgeschaltete Drosselspule zwei getrennt auf dem Eisenkern aufgebrachte Wicklungen besitzt und statt des Transformators eine als Spartransformator geschaltete Ouerdrosselspule Verwendung findet. Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist die gleiche wie die einer Anordnung nach der zuerst erwähnten Schaltung.
  • Diese bekannten selbsttätigen Spannungsregler haben folgende technische Mängel: Das Übersetzungsverhältnis zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung ist an einem Gerät praktisch nicht veränderlich, da eine Änderung sich auf sämtliche Wicklungen erstrecken müßte und umständliche Abgleichungen bei jeder Umschaltung erforderlich «-ären. Die bekannten Geräte können infolgedessen nur zum Anschluß an eine bestimmte Netzspannung bei einem festen LTbersetzungsverhältnis zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung ausgeführt werden.
  • Ein weiterer Nachteil, wenigstens für besondere Fälle, ist es, daß bei den bekannten Regelgeräten eine unmittelbare galvanische Verbindung zwischen Eingang und Ausgang des Gerätes besteht.
  • Ein anderer Nachteil der bekannten Schaltung ist die Abhängigkeit der Regelgenauigkeit von der Art der Belastung. Wird die Anordnung nämlich auf einen bestimmten Wert der zu regelnden Spannung bei Widerstandsbelastung abgeglichen, so verschiebt sich die geregelte Verbraucherspannung bei induktiver Belastung gegenüber dein Leerlaufwerte nach unten und bei kapazitiver Belastung nach oben. Der gewünschte Spannungswert kann zwar durch erneuten Abgleich des Gerätes wieder hergestellt werden. Dies ist aber nur bei gleichbleibender Belastungsart möglich. Ändert sich die Belastungsart wiederholt, so ist ein solcher Abgleich praktisch nicht mehr durchführbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung zur Erzielung einer konstanten Verbraucher-Wechselspannung, die an Hand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben werden soll, werden diese Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Spannungsregeleinrichtung arbeitet nach dein Prinzip einer Brückenschaltung.
  • Es ist nun zwar schon eine Brückenschaltung zur Konstanthaltung der Spannung eines Wechselstromnetzes bekanntgeworden, bei der eine Regeleinrichtung mit Hilfe eines Zweiphasenmotors rnit Kurzschlußläufer gesteuert wird. Die eine Ständerwicklung des Motors liegt bei dieser Anordnung unmittelbar an der zu regelnden Netzspannung, die zweite im Mittelzweig einer Brückenschaltung, die ihrerseits ebenfalls an der Netzspannung liegt. Einer der Brückenzweige dieser Schaltung wird von einem Schwingungskreis gebildet, dessen Induktivität durch einen an der zu regelnden Spannung liegenden Gleichrichter mehr oder weniger gesättigt wird. Durch diese Anordnung `wird bei Netzspannungsschwankungen eine Phasenverschiebung zwischen den beiden Ständerwicklungen erreicht und dadurch ein Drehmoment auf den Rotor des Regelmotors übertragen, der seinerseits die Regeleinrichtung in dem Sinne steuert, claß den Netzspannungsschwankungen entgegengearbeitet wird und diese dadurch ausl# Z, Zn , "e glichen werden. Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß die Spannungsregelung nicht auf mechanische Weise, sondern durch Gleichstrotnvormagnetisierung von Drosselspulen, also praktisch trägheitslos, erfolgt.
  • Die Schaltung und Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Spannungsreglers ist folgende: An die Eingangsklemmen a und b der Anordnung wird die Netzspannung von z. B. azo Volt angeschlossen. Der Leitungszweig cr führt dann zu einer nicht gesättigten Eisendrosselspule mit Luftspalt Dr" deren andere W icklungsen cie mit dem Brückenpunkt c verbunden ist. Die Eingangsklemme b ist unmittelbar rnit dem Brückenpunkt d verbunden.
  • In den Brückenzweigen liegen die Drosselspule Dr., mit dem parallel geschalteten Kondensator h, der Ohnlsche Widerstand ff' und je eine Wicklungshälfte prl und pr.= der Primärwicklung des Transformators T. Im Mittelzweig der Brückenschaltung zwischen den Brückenpunkten g und h liegt der Gleichrichter GL mit den Gleichstromwicklungen, die auf die Drosselspule :.,. bzw. die Primärwicklung des Transformators aufgewickelt sind.
  • Der Verbraucher wird mit Hilfe der AnschluBklemrnen e und f an die Sekundärwick-lung se des Transformators T angeschlossen. Einer der Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es, daß die Spannung dieser Sekundärwicklung beliebig übersetzt sein kann und auch mehrere getrennte Sekundärwicklungen mit verschiedenen Spannungen auf den' "Transformator T aufgewickelt «erden können.
  • Soll mit der erfindungsgemällen Einrichtung nun aus der schwankenden Netzspannung von beispielsweise 2o Volt eine konstante Verbraucherspannung gewonnen werden, so werden die Drosselspule Dr. und der Kondensator 1i so bemessen, daß bei einer untersten Netzspannung von etwa i8o Volt und voller Belastung in diesem Brückenzweig Strom und Spannung in Phase sind, der Scheinwiderstand dieses Kreises also hoch ist.
  • Der Ohrnsche Widerstand fI' im anderen Brückenzweig ist dabei so abgeglichen, daß auch in diesem der gleiche Strom fließt. Auch in den Transformatorwicklungen prl und prz fließen unter sich gleiche Ströme. Da in diesem Falle zwischen den Brückenpunkten g und h keine Potentialdifferenz besteht, bleibt der Mittelzweig der Brückenschaltung strontlos. Die Spannung an der Sekundärwicklung betrage bei der niedrigsten Netzspannung 220 Volt und soll auch bei steigender Netzspannung und einer zwischen Leerlaut und Vollast schwankenden Belastung möglichst konstant bleiben. Wird nun der Ruhezustand der Regeleinrichtung, der wie oben schon angegeben bei der niedrigsten Netzspannung von i8o Volt und voller Belastung vorhanden ist, dadurch gestört, daß die Belastung abgeschaltet, also der Leerlauffall hergestellt wird, so wird die Spannung an den Brückenpunkten c und d zunächst steigen, weil jetzt der durch die Drosselspule Drl und in Reihe mit dieser durch die Primärwicklung des Transformators fließende Nutzstrom kleiner geworden ist. Durch die Spannungsänderung an den Brückenpunkten c und d werden die Drosselspule DY2 und der Kondensator I( aus ihrer bisher innegehaltenen Resonanzlage gebracht, wodurch der Abgleich der Brückenschaltung gestört wird. Es fließt jetzt ein Wechselstrom über den Mittelzweig der Brücke, der in dem Gleichrichter GL gleichgerichtet wird und als Gleichstrom sowohl die Drosselspule Dy, als auch den Transformator T vormagnetisiert. Durch die Vormagnetisierung der Drosselspule wird der aus Drosselspule Dr, und Kondensator K gebildete Schwingungskreis noch mehr gestört und der Vormagnetisierungsstrom dadurch noch zweiter vergrößert. Der Regelvorgang kommt zur Ruhe, sobald die Spannung an der Primärwicklung des Transformators T einen solchen Wert erreicht hat, der der konstant zu haltenden Spannung von 22o Volt auf der Sekundärseite entspricht. In diesem Augenblick ist der Gleichgewichtszustand. wiederhergestellt. - Sobald sich die Spannung an den Brückenpunkten c-d ändert, setzt der Regelvorgang ein, und zwar so kräftig, daß die Normalspannung innerhalb der kurzen Zeit von etwa 40 m% sec wieder terreirht ist, Die Spannung .an der Drosselspule Dri , ändert sich bei der Regelung der durch Delastungsschwankungen hervorgerufenen Spannungsänderungen nicht, weil der wegfallende Nutzstrom durch den zusätzlichen Blindstrom des Transformators T ersetzt wird, so daß der Gesamtstrom konstant bleibt.
  • In gleicher Weise setzt die Spannungsregelung ein, sobald die Netzspannung über iSo Volt ansteigt. Auch in diesem Falle ändert sich der Spannungsanteil an den beiden Brückenpunkten c und d. Der Regelvorgang setzt ein und verändert den Scheinwiderstand der Primärwicklung des Transformators T in der Weise, daß die Spannung am Verbraucher konstant gehalten wird. Der erhöhte Netzspannungsanteil wird in diesem Falle von der vorgeschalteten Drosselspule Dr, 1 aufgenommen.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung ist es, daß die Regelgenauigkeit durch die Art der Belastung in keiner Weise verändert wird. Die Spannungsschwankung am Verbraucher beträgt bei konstanter Belastung und einer von i 8o bis 250 Volt sich ändernden Netzspannung nur etwa -I- 0,7 °/o. Diese Werte gelten für Ohmsche Belastung. Bei induktiver oder kapazitiver Belastung wird die Regelgenauigkeit von etwa -I- 0,7 °/o nicht geändert, es wird nur der primäre Spannungsbereich nach unten bzw. nach oben etwas begrenzt, was aber praktisch ohne Bedeutung ist, da der Spannungsbereich auch in diesen Fällen noch immer innerhalb der üblichen Netzspannungsschwankungen liegt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung ist, daß durch sie praktisch keine Verzerrung des Wechselstromes hervorgerufen wird, im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen, bei denen besondere Zusatzdrosselspulen eingeschaltet werden müssen, wenn ein sinusförmiger Strom verlangt wird. Außerdem ist der reine Materialaufwand bei der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung geringer als bei den bekannten Anordnungen. Der Grund hierfür ist in der Art der Schaltung zu suchen, die nach dem äußerst empfindlichen Prinzip der Brückenschaltungen und mit gleichstromvormagnetisierten Induktivitäten arbeitet, wodurch sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand große Wirkungen erzielen lassen, obwohl der schaltungsmäßige Aufwand scheinbar größer ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzielung einer konstanten Verbraucher-Wechselspannung bei schwankender Netzspannung und sich ändernder Belastung unter Verwendung einer vorgeschalteten Drosselspule und einer Brückenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (prl und pr2) eines den Verbraucher speisenden Transformators (T) zwei Zweige einer Brückenschaltung bildet, in deren beiden anderen Zweigen eine Regeldrosselspule (Dr2) mit einem zu dieser parallel geschalteten Kondensator (K) und ein Ohmscher Widerstand (W) eingeschaltet sind und in deren Mittelzweig ein Gleichrichter (G1) liegt, der Vormagnetisierungswicklungen auf der Regeldrosselspule (D72) und dem Transformator (T) speist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ausgangstransformator (T) mehrere Sekundärwicklungen getrennt aufgebracht sind.
DES141020D 1940-05-12 1940-05-12 Einrichtung zur Erzielung einer konstanten Verbraucher-Wechselspannung bei schwankender Netzspannung und sich aendernder Belastung Expired DE728296C (de)

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